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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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241
Hoden
maceut, dann Schauspieler, wurde 1870 Redacteur an dem Witzblatt "Söndagsnisse" und 1881 Besitzer desselben. Er starb 25. Mai 1890 auf Lemshaga (Wermdön bei Stockholm). Seine bekanntesten Stücke sind: "Anderson, Petersson och
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22% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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601
Hock - Hode.
Hautanhängen bei den Wirbeltieren, speziell bei den Vögeln, wo meist die Männchen ein H. tragen. Doch zeichnen sich auch viele Reptilien und Amphibien sowie einzelne Fische zur Zeit der Begattung durch lebhaftere Färbung
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22% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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ergriffen und 10. Juli 1878 zum Tod verurteilt, wurde er 16. Aug. d. J. in Moabit hingerichtet.
Hodenbruch (Hernia scrotalis), ein Eingeweidebruch (Bruch), bei welchem der Bruchinhalt bis hinab in den Hodensack getreten ist.
Hodensack, s. Hode
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16% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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diene der Wille, Citat aus Juvenals «Satiren» (6, 223); oft wird auch citiert: Sic volo etc….: stat pro etc.
Hode, s. Hoden.
Hodegetik, Hodegese (grch., d. h. Wegweisung), Anweisung zum methodischen Studium einer Wissenschaft.
Hodeïda, arab
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geschlechtstheile, s. Geschlechtsorgane
Harn
Harnapparat, s. Harn
Harnblase
Harnleiter, -röhre, s. Harn
Harnwerkzeuge, s. Harn
Hoden
Hymen, s. Geschlechtsorgane
Jungfernhäutchen, s. Geschlechtsorgane
Klitoris, s. Geschlechtsorgane
Leitband
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0499a,
Die Baucheingeweide des Menschen. I. |
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mit Schwellkörpern. 17. Samenstrang mit Hoden. 18. Siebente Rippe. 19. Zehnte Rippe. 20. Hüftbeinkamm. 21. Ein Stück Bauchfell mit den Harnblasenbändern. 22. Zwerchfell. 23. Aufhängeband der Leber. 24. Bauchpulsader. 25. Pfortader. 26. Schenkelpulsader. 27
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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mit geschlechtlicher Vermehrung entwickeln sich die beiden verschiedenen Zeugungsstoffe, Samen und Ei, einfach aus Zellen der Leibeswand, während sie bei den höher stehenden Tieren immer in besondern, verschiedenartig gebildeten Keimdrüsen, den Hoden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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-
schiedenheiten. Was zunächst die Lage der Hoden
betrifft, so befinden sich dieselben nicht immer in
einem Hodensack: bei Monotremen, Waltieren, See-
hunden, Klippdachsen und Elefanten bleiben sie
zeitlebens in der Bauchhöhle, was bei den ersten
ein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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, Hodenwassersucht), krankhafte Ansammlung wässeriger Flüssigkeit in den Scheidenhäuten des Samenstrangs und der Hoden. Die dadurch hervorgerufene bedeutende Geschwulst der Hoden wird durch ihre Schwere lästig und verursacht ein empfindliches Ziehen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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Hoden oder Eierstöcke lebeuder
Tiere vernichtet oder entfernt und fomit deren
Zcugungsfähigkeit zerstört wird. Die uublutige
K. gefchieht durch Zerreibuug und Zerquetschung der
Hoden oder Punktion der Eierstöckc; die blutige
K. durch Ausfchncidung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
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, s. Harnsteine
Harnruhr
Harnsedimente
Harnsteine
Harnstrenge
Hoden
Hydrocele, s. Wasserbruch
Impotenz
Infertilität
Ischuria, s. Harnverhaltung
Kastration
Krampfaderbruch
Leukorrhöe
Lithiasis, s. Harnsteine
Lithologie
Maulbeersteine, s
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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im Längsschnitt
Mündung des Harnleiters
Symphyse
Vorsteherdrüse
Harnröhre
After
Damm
Hode
Vorhaut
Zum Artikel "Eingeweide".
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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(Genitalien, Sexualorgane, Fortpflanzungsorgane, Organa genitalia), diejenigen Teile eines Organismus, in welchen sich die zur Fortpflanzung dienenden Stoffe bilden, im männlichen Geschlecht also die Hoden, im weiblichen die Eierstöcke
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Testamentbis Tête-à-tête |
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von Kiefern (welche Harz in den Handel liefern) und Eichen bedeckt.
Testeid, s. Testakte.
Testes (Testiculi, lat.), Hoden.
Testieren (lat.), bezeugen; ein Testament errichten.
Testierfreiheit, s. Erbrecht und Pflichtteil.
Testifikation (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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Niedermösien verwiesen wurde. Später kehrte er nach Dacora zurück, wo er um 399 starb. Vgl. Arianischer Streit.
Eunuch (griech., Verschnittener, Entmannter, Kastrat), im allgemeinen ein der Hoden, auch wohl des Penis beraubter, somit zur Zeugung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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Zwitter nach der Bildung ihrer Geschlechtsteile und ihrem ganzen körperlichen Habitus für Männer gehalten werden können. Entscheidend ist allein die Natur der Keimdrüsen. Ein Zwitter mit (verborgenen) Hoden, d. h. mit einer Keimdrüse, welche Samenfäden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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602
Hodeget - Hödeken.
kelfasern aus, welche eine eigne Fleischschicht (tunica dartos) bilden und bei ihrer Zusammenziehung die Runzelung des Sackes bewirken. In ihm liegen nebeneinander die beiden Hoden, Nebenhoden und Samenstränge (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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. Gulden.
Kastrat (Hämmling, lat. Castratus, ital. Castrato), ein im Knabenalter der Mannheit Beraubter. Die Operation der Kastration, d. h. der Ausrottung beider Hoden, hemmt die geistige und körperliche Entwickelung, also auch das Mutieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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, ohne alle krankhafte Veränderung der Hode und des Samenstranges, zeigen, und K. des Samenstranges (Varicocele funiculi spermatici), die eigentliche Cirsocele, wobei man kleine, hartweiche, spiralförmig gewundene Stränge, gleich einem Bündel Regenwürmer
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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die Hoden befinden sich noch im Leistenkanal. Der Kopf ist noch unverhältnismäßig groß, die Knochen des Schädels sind größtenteils verknöchert, die Fontanellen und Nähte aber noch sehr weit; die Pupille ist noch durch eine Haut (Pupillarmembran
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
Iii Lärchenzapfen 1,80-2,70 K3 reinen
entflügclten Samen. - Vgl. Gayer, Forstbeuutzung
(7. Aufl., Verl. 1888).
Samendrüsen, soviel wie Hoden (s. d.).
Samendüngung, s. Körnerdüngung.
Sameneiweiß, soviel wie Endosperm (s. d. und
Samenfäden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
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.)
Klopfer, s. Elektrische Telegraphen A, 2 (Bd. 5, S. 1005 b).
Klopfgestänge, s. Klopfzeug.
Klopfhengst, Spitzhengst, ein Hengst, dessen einer Hoden in der Bauchhöhle zurückgeblieben und nicht in den Hodensack gelangt ist. Bei der Kastration wird dann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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.
Ragnarokr
Walhalla
Ygdrasill
Obere Götter.
Aegir, s. Oegir
Baldr
Freyr
Höder
Loke
Njord
Odin
Oegir
Thor
Tyr
Obere Göttinnen.
Freia, s. Freyja
Freyja
Frigg
Hle
Ran
Untere Götter.
Beyggwir
Brage
Bragi, s. Brage
Bure
Dag
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Myoma
Myxoma
Neoplasma, s. Neubildung
Onkologie
Papillargeschwulst
Phyma
Polypen
Proliferationsgeschwulst
Ranula, s. Fröschleingeschwulst
Sarkom
Schornsteinfegerkrebs, s. Krebs und Hoden
Schwamm, s. Krebs
Scirrhus
Spongosis
Steatom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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) zwischen dem Kurzwildbret (Hoden) bis zur Brust auf. Nachdem die Brunftrute und das Kurzwildbret ausgelöst sind, wird die darunterliegende Bauchhaut vorsichtig in der Weise durchschärft, daß man die Spitze des Messers zwischen dem Zeige- und Mittelfinger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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dasjenige Organ, in welchem sich die Eier bilden und bis zu einem gewissen Grade der Reife entwickeln. Er entspricht der Hode im männlichen Geschlecht und läßt gleich dieser die Geschlechtsstoffe (Eier) aus Zellen seiner Wandung hervorgehen (s. Ei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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. Die Anlagen der Harn- und Geschlechtswerkzeuge sind zwar schon in der vierten Woche vorhanden, doch erkennt man die Nieren erst in der sechsten Woche deutlich und lassen sich auch erst am Ende des zweiten Monats Hoden und Eierstöcke, die ursprünglich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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den Geschlechtsorganen stehen bei den Säugetieren noch die Milchdrüsen. - Beim Menschen gehören zu den männlichen G. (vgl. Tafel "Eingeweide II", Fig. 2 u. 3) der Hodensack (scrotum, s. Hode), der die Hoden mit den Samengängen enthält, die Samenleiter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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°, wird durch Kalilauge teilweise unter Bildung von Benzoesäure verseift und in der Parfümerie benutzt.
Orchides (Testes, Testiculi), Hoden.
Orchies (spr. -schih), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Douai, an der Eisenbahn Lille-Valenciennes
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
Öffnen |
347
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung).
ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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eine oder beide Hoden nicht im Hodensack, sondern in der Bauchhöhle liegen und nicht zur vollständigen Entwickelung gelangen. Die Kastration des Spitzhengstes ist nicht ohne Gefahr, gelingt aber bei geschickter Ausführung oft. Die Meinung, daß der S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
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, Spermatophoren
Samenröhrchen, Hode
Samentasche, Begattung
Samentierchen, Spermatozoiden
Samenwald, Betriebsarten
Samenzelle, Hode
Sämerung, Teich
Samhara, Ital.-Ostafrika (Bd. 17) 463
Samhitä, Wedll 467
Sann, Kephalonia
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Temurtunorbis Theudosia |
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sLitt. 594,i
^68t^m6iit8 (satir. Gedichte),Fran,^.
Testasche, Test ^ ... ^ -
1e8lz»lix llat.), Testament 608,1
Testi, Fulvio, Italien. Litt. 95,^', 97,1
^c5Ncu1u8 l lat), Hode l609,l
Testierfähigkeit 2c., Testament <'08,l
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Hoden; Wirbeltiere und Mollusken haben keine Gregarinen. In endemisch infizierten Gebieten sind fast alle betreffenden Tiere mehr oder weniger stark besetzt; leicht zugängliche Fundorte für Gregarinen sind der Darm der größern Laufkäfer, einiger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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, von den
Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die
Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da-
gegen sind Zwitter.
Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent-
weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte
Schläuche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hodenbruchbis Hoevell |
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.)
Hodenentzündung, Hodensack, s. Hoden.
Hodgkinsche Krankheit, benannt nach dem engl. Arzt Thomas Hodgkin (spr. hoddschkin; geb. 16. Jan. 1798 zu Tottingham, Arzt am Guy's-Hospital und St. Thomas-Hospital in London, gest. 5. April 1866 zu Jaffa
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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252
Samenröhrchen – Sammet
Samenröhrchen , s. Hoden .
Samenschlag (Forstwirtschaft), s. Dunkelschlag .
Samenstrang , s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897a
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
Öffnen |
. Spermogonien.
Spermatiker, s. Befruchtung.
Spermatin, s. Samen.
Spermatitis (grch.), Samenstrangentzündung.
Spermatoblasten oder Spermatocyten (grch.), diejenigen Zellen in den Samenkanälchen des Hodens, in denen sich die Spermatozoen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Testeidbis Tetraborsäure |
Öffnen |
; testifizieren, durch Zeugen beweisen.
Testikeln (lat.), die Hoden.
Testimonium (lat.), Zeugnis. T. integritātis, das Zeugnis, daß das Aufgebot ohne Einspruch geblieben, so daß der Eingehung der Ehe keine Hindernisse entgegenstehen; T. paupertātis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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von einer kreisförmig geordneten Säulenreihe gestützter, ringsum offener Rundbau.
Monopus (grch.), der angeborene Mangel einer untern Gliedmaße.
Monorchiden (grch.), Individuen mit einem Hoden, s. Hoden.
Monosyllabum (grch.), einsilbiges Wort
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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, den man als Leber bezeichnet. Die Nieren finden sich im Kiemensack vor und sind von einfachem Bau. Auch die Geschlechtsorgane befinden sich auf einer niedern Entwickelungsstufe, da sie nur aus den Hoden, resp. Eierstöcken bestehen. Diese entleeren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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entwickeln. Die jungen Glieder zeigen noch keine Spur von ihnen, während jedes alte sowohl zahlreiche Hoden als auch einen Eierstock samt Dotterstock, Schalendrüse, Eibehälter (Fig. 2), Samentasche und Scheide besitzen. Wahrscheinlich begattet jedes Glied
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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des Kurzwildbrets (der Hoden), die Veranlassung zu dieser Mißbildung. Mitunter findet man auch kurze Verdickungen über den Rosenstöcken, ohne daß sich ein G. ausbildet, und solche Hirsche werden als Büffelhirsche angesprochen. Es leuchtet ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
Öffnen |
die Weibchen flügellos und larvenähnlich, doch kann auch das Verhältnis umgekehrt sein. Von den Geschlechtsorganen selbst sind die Keimdrüsen (Hode, resp. Eierstock) fast stets paarig, übrigens aber in sehr wechselnder Form und Zahl vorhanden. Samen und Eier
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
Öffnen |
144
Krampfadern - Kran.
bindung der knotig erweiterten Gefäße, die Entfernung derselben durch blutige Operation, ja sogar die Wegnahme der Hode selbst, welch letztere wohl kaum verantwortbar sein dürfte. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es bei hohem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
Öffnen |
und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer".
Samenkanälchen, s. Hode.
Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
Öffnen |
. a.
Samenlappen, s. Same, S. 254.
Samenleiste, bei den Pflanzen s. v. w. Placenta, s. Blüte, S. 68 f.
Samenleiter (Vas deferens), der Kanal zur Fortleitung des Samens aus der Hode nach außen oder zu der Rute. Bei den Wirbeltieren entsteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
Öffnen |
.
Sarkocēle (griech., Fleischbruch), Anschwellungen der Hode (s. d.), S. 602.
Sarkōde, s. Protoplasma.
Sarkokarpĭum (lat.), eine Form des Perikarps, s. Fruchtfleisch.
Sarkolatrīe (griech.), s. v. w. Anthropolatrie.
Sarkolemma (griech
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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).
Urogenitālsystem, die Gesamtheit derjenigen Organe des Körpers, welche der Ab- und Ausscheidung des Harns sowie den Funktionen der Fortpflanzung vorstehen, also die Nieren und Hoden, resp. Eierstöcke nebst ihren Ausführungsgängen (Harn-, Samen-, Eileiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
. - Ähnliche Glasmassen sind Astralit (s. d.) und Aventuringlas (s. d.).
Hämatit, s. Blutstein und Eisenglanz.
Hämatocele (grch., "Blutbruch"), die Ansammlung von Blut in der Umgebung des Hodens und seiner Hüllen.
Haematocystis, s. Blutblase
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
100 und 300° C. und hat das spec. Gewicht 0,795 bis 0,805.
Hydrocarotin, s. Angelikawurzel.
Hydrocele (grch.), der Wasserbruch, s. Hoden (S. 241 b). Hydrocele chylosa, s. Chylocele.
Hydrocellulose, ein Umwandlungsprodukt der Cellulose
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
Brustdrüsen, der Hoden) zur Folge. Die Behandlung besteht bei der akuten Vergiftung in größern Gaben von Weizen- oder Stärkemehlkleister, Zuckerwasser, Zuckermagnesia und Eiweiß, bei dem chronischen Jodismus in der sofortigen Unterbrechung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
Öffnen |
.
Sarkasmus (grch.), bitterer Hobn,
beißender Spott; sarkastisch, mit bit-
term Hohn spottend.
Sarkm, s. Hypoxantbin.
Sarkocele (grch., "Fleischbruch"),
die krankhafte Verhärtung der Hoden.
Sartöde, früherer Name des Proto-
plasmas (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
Öffnen |
, soviel wie Hängekompaß (s. d.).
Markscheiderwage, s. Hangwage.
Markscheidestuffen, s. Markscheide.
Markschwamm, Encephaloid oder Medullarkrebs (Fungus medullaris), in der Medizin eine Form des Krebses (s. d. und Hoden).
Markstein, s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
Öffnen |
, Bd. 5, S.759 a, und Tafel: Eier II, Fig. 13 u. 14.) S. auch Befruchtung (Bd. 2, S.631 b) und Samenknospe.
Mikrorchidie (grch.), angeborene Kleinheit der Hoden.
Mikroskop (grch.), jeder optische Apparat, durch den sehr kleine Gegenstände dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
Öffnen |
, kann man im nächsten Frühjahr abnehmen,
alte liegen ein, auch mehrere Jahre. Im allgemeinen legt man Gehölze im ersten Frühjahr ab; man wendet
diese Met hode aber überhaupt nur an, wenn andre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
Öffnen |
sich entwickelt hat. Bleibt beim Embryo, nachdem die Hoden durch den Leistenkanal hindurchgetreten sind, dieser Kanal offen, so ist dieser Mangel an sich keine Krankheit, aber eine A., da ein unbedeutender Hustenstoß einen lebensgefährlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
und Hoden liegen in bestimmten Körperregionen und werden erst zur Zeit der Geschlechtsreife umfangreich; bei den Blutegeln führen sie ihre Erzeugnisse direkt nach außen, während sie bei den meisten A. sie in die Leibeshöhle entleeren und von dort
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
Öffnen |
und der Beredsamkeit, Tyr, den mutigen Gott des Kriegs, und Höder, den blinden, starken Gott, das Symbol der vom Verstand nicht gezügelten Gewalt; mit andern Frauen: den weisen Heimdall, den rachefertigen Wali, den schweigsamen Widar, den liebreichen Hermoder. A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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hier den blinden Höder, den Bruder des B., mit dem Mistiltein nach B. zu werfen, und B. stürzte tot nieder. Der Leichnam ward auf Balders Schiff Hringhorn gebracht, das die Riesin Hyrrockin vom Strand schieben mußte, und hier auf einem Scheiterhaufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
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. Sekretionscysten. So können Schleimbeutel und Sehnenscheiden zu wasserhaltigen Säcken sich umbilden, welche dann als Hygroma oder Wassergeschwulst, als Ganglien, Überbein etc. bezeichnet werden. Durch übermäßige Wasseransammlung in der Scheidenhaut der Hode
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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eine schlitzartige Öffnung hat. Die Weibchen besitzen zwei getrennte Scheiden, denen in der Regel die gespaltene Rute des Männchens entspricht. Die Hoden liegen vor der Rute in einem nach außen gestülpten Sack. - Die Jungen werden nach sehr kurzer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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, indem diese sich an die Gehöre, die Keulen oder an das Kurzwildbret (die Hoden) hängen; in der Technik eine Methode des Auswaschens (s. d.); in der Pferdezucht s. v. w. beschälen.
Decken, Karl Klaus von der, namhafter Afrikareisender, geb. 8. Aug. 1833
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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auch mit Haaren und in knöchernen Alveolen steckenden Zähnen enthält, findet sich besonders in Ovarien und Hoden, auch unter der Haut.
Dermologie (griech.), s. Derma.
Dermophrys, Nonnenvogel, s. Amadinen.
Dermoplastik (griech.), s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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(Didymi, griech.), Zwillinge; auch die Hoden; didymisch, gezwillingt, doppelt.
Didymoi, im Altertum Ort im Gebiet von Milet, 18-20 Stadien vom Meer und dem Hafen Panormos, wohin eine mit Sphinxen und sitzenden Statuen geschmückte Straße führte. Hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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gehören streng genommen hierher diejenigen Teile der Geschlechtsorgane, welche als sogen. Keimdrüsen die Samenfäden, resp. Eier absondern, also Hoden, resp. Eierstock. Vielfach wird auch die Lunge als eine Drüse für Erzeugung von Kohlensäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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, in Sehnen und den sehnenartigen Aponeurosen vorkommen. Anderseits darf man schließen, daß manche aus Fettgewebe (s. Lipom) und Faserknorpel (Chondrom) zusammengesetzte Geschwulstknoten, z. B. solche der Speicheldrüsen oder der Hoden, abwechselnd als F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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und gelangen dann in den Hohlraum der zur Fortpflanzungszeit mächtig anschwellenden Säcke. Die Eierstöcke entbehren, wie die fast ausnahmslos paaren Hoden, im einfachsten Fall besonderer Ausführungsgänge; die Geschlechtsstoffe gelangen alsdann in den Leibesraum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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im einfachsten Fall beiderlei Zeugungsstoffe an bestimmten Stellen der Leibeswandung, meist jedoch sind besondere Organe (Eierstöcke, resp. Hoden) vorhanden, die entweder direkt oder durch Ausführungsgänge ihren Inhalt entleeren. Auch treten manchmal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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12
Gehirnkrankheiten - Gehirnquetschung.
löse Ablagerungen in den Lungen oder in einzelnen Lymphdrüsen, in den Nieren, Hoden etc. an. Die tuberkulöse G. hat ihren Sitz vorzugsweise an der Basis des Gehirns. Hier sind die sonst zarten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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); "Geological sketches at home and abroad" (1882); "Textbook of geology" (2. Aufl. 1885) und "Classbook of geology" (1886).
Geilen, die Hoden der Hunde und andrer Raubsäugetiere.
Geilenkirchen, Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Aachen, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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Bewegungen, z. B. beim Reiten, Gehen, gesteigert werden. Sie sitzen am Blasenhals, in der Harnröhre, namentlich auch in der Spitze des Gliedes, strahlen oft in die Schenkel und Hoden aus und verursachen krampfhafte Zusammenziehungen der Blase und des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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mit strotzenden Hoden und Eierstöcken. Die Hauptlaichzeit währt vom Januar bis März oder April und eine zweite vom Juli bis November; in der westlichen Ostsee fällt sie in die Monate April, Mai und September, Oktober. Es erscheinen dann zahllose Scharen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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, der aus der Nase heraustrete, auch zum Herzen gelangen könne; im Gehirn soll auch der Same bereitet werden, der durch das Rückenmark in die Hoden gelange. Aus den vier Elementarqualitäten der alten Naturphilosophen entwickelte er seine vier Kardinalsäfte: Schleim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen Wanst, die edlern Eingeweide (Herz, Lunge und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied Brunftrute, die Hoden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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oder Hoden. Es sind dies die sogen. Geschlechtsknospen oder Geschlechtspolypen. Bei dem Süßwasserpolypen Hydra, welcher als einfachster Vertreter der Gruppe betrachtet werden darf, ist übrigens auch dies noch nicht der Fall, vielmehr entstehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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darstellen, daher sie auch symptomatische (sekundäre) Krankheiten genannt werden. Wenn z. B. im Verlauf der epidemischen Ohrspeicheldrüsenentzündung eine Anschwellung der Hoden sich einstellt, so ist die erstere ein idiopathisches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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aber beginnen sich zu teilen und werden darauf aus dem Körper des Infusionstierchens ausgestoßen; an ihre Stelle treten die Ersatzkerne, die man früher irrig für Hoden gehalten und den Kernen als Eierstöcken gegenübergestellt hat, so daß man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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der Nasen- und Rachenschleimhaut (Jodschnupfen), Verdauungsstörungen, Abmagerung, Gliederzittern und einem eigentümlichen Ausschlag; außerdem beobachtet an dem Schwunde der Schilddrüse, der weiblichen Brustdrüsen und der Hode. Die Behandlung erheischt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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, die Brüste gewölbt, die Brustwarzen etwas hervorstehend. Der Hodensack ist gerunzelt, und in demselben befinden sich gewöhnlich die Hoden. Der Kopf ist mit Haaren bedeckt, an den Augen sieht man Augenbrauen und Wimpern. Das Gesicht ist im Verhältnis zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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, zart, die Ohren dünn, häutig, am Kopf anliegend. Die Hoden sind gewöhnlich nicht im Hodensack. Gewicht und Länge richten sich nach dem Fruchtmonat, in dem das K. geboren, sind aber selbstverständlich geringer als die oben angegebenen Gewichte und Maße
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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. Im Gebiß, welches dem der Nagetiere ähnelt, fehlen die Eckzähne; die Zahnformel ist i(1/1)c(0/0)p(4/4)m(3/3). Am Darm ist ein großer Blinddarm vorhanden; eine Gallenblase fehlt. Die Hoden liegen in der Bauchhöhle. Die ganze Ordnung besteht aus der Gattung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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Hengst. Die Hoden unterliegen einer starken Schrumpfung; das Pferd hat zuweilen noch Anregungen des Geschlechtstriebs, ist aber zeugungsunfähig. K. wird in vielen Gegenden zur Bezeichnung des Spitzhengstes (s. d.) gebraucht.
Klopfkäfer (Nagekäfer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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in gewissen Drüsen, nämlich in den Speicheldrüsen, den Brustdrüsen, den Hoden und dem Eierstock, wo sie als steinharte, höckerige Tumoren auftreten. Obschon die K. in der Mehrzahl der Fälle eine gutartige Neubildung darstellt, so kennt man doch auch Fälle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Kolierenbis Kolik |
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Nervensystems, wie dies bei Hysterischen und bei Hypochondern nach Gemütsbewegungen häufig beobachtet wird, oder die K. entsteht durch Fortpflanzung eines Reizes auf die Därme, z. B. vom Uterus, von der Leber, den Nieren, Hoden etc. aus, oder aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Anlage des Auges fehlt.
Kryptorchismus (griech.), s. Hode und Hermaphroditismus.
Krystynopol, Marktflecken in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Sokal, an der Eisenbahn Jaroslau-Sokal, hat ein großes Schloß, ein Bernhardiner- und ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
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, Galanteriewaren, Brillen und Perspektive, Brief-, Geld- und Reisetaschen, Regen- und Sonnenschirme, künstliche Blumen, lackierte Blechwaren, plattierte Geräte etc.
Kurzwildbret, Jägerausdruck für die Hoden beim Hoch-, Reh- und Schwarzwild
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Morgagnische Hydatidebis Morgenstern |
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).
Morgagnische Hydatide, s. Hode.
Morgagnische Tasche, s. Kehlkopf.
Morgan (spr. mórgän), Sidney, Lady, engl. Schriftstellerin, geb. 1783 zu Dublin, Tochter des Schauspielers Owenson, machte sich zuerst durch Romane bekannt, in denen sie die Sitten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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häufiger in einen männlichen und weiblichen Abschnitt, ist jedoch bei der großen Mehrzahl der M. entweder Eierstock oder Hode. Indessen auch die getrenntgeschlechtigen Tiere lassen äußerlich nur selten, innerlich zur Laichzeit schon durch die Farbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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durch eine Art von Geburtsakt nach außen befördert. Sonst sind sie auf operativem Weg zu entfernen. - Geschwülste, welche aus quergestreiften Muskelfasern bestehen, kommen nur gemischt mit Sarkomgewebe vor (Myosarcoma striocellulare); sie sind an der Hode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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980
Nagetiere.
gebracht und so in die Nester geschleppt. Der Magen ist häufig in zwei Teile geschieden und mit Blindsäcken versehen; am Darm fehlt der Blinddarm fast nie, ebenso ist fast immer eine Gallenblase vorhanden. Die Hoden liegen meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Nebenblätterbis Nebenius |
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.
Nebengeschäfte (Hilfsgeschäfte), solche relative Handelsgeschäfte (s. d.), mit welchen sich ein Kaufmann neben seinem eigentlichen Handelsbetrieb befaßt.
Nebengestein, s. Erzlagerstätten und Gang.
Nebenhoden, s. Hode.
Nebenintervention, s. Intervention
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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einfach gebaut und bestehen im wesentlichen aus einer unpaaren Hode, resp. einem paaren Eierstock. Besonderes Interesse bietet die Entwickelung dar, weil sie ähnlich wie bei den Plattwürmern allerlei Sonderbarkeiten aufzuweisen hat. Im einfachsten Fall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
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nämlich begleitet sie die allgemeine Miliartuberkulose und ist dann klinisch von keiner besondern Wichtigkeit; das andre Mal tritt sie primär auf und ist dann fast stets mit Tuberkulose der Hoden, der Prostata, der Samenbläschen oder des Uterus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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durchbrechen. Merkwürdigerweise schwillt zuweilen eine Hode nebst dem Hodensack im Verlauf der O. entzündlich an. Die Entzündung dieser Teile pflegt einen ebenso günstigen Verlauf wie die O. selbst zu nehmen und nach wenigen Tagen zu verschwinden. Manchmal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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Vorsprung des Dreibündenmarksteins (2154 m), ein Parallelzug, der im aussichtsreichen Stätzer Horn (2576 m) kulminiert.
Plessys Grün, s. Chromhydroxyd.
Plethomelie (Polymelie, griech.), Überzahl der Körperteile, z. B. 6 Finger, 3 Hoden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
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durchzufühlende Entzündungsknoten in den Hoden vor, welche mit Schwund des erkrankten Drüsengewebes heilen.
In schweren Fällen der Pockenkrankheit stellt sich etwa am 9.-12. Tag nach erfolgter Ansteckung, während welcher Zeit gewöhnlich gar keine Symptome
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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nur aus der Hode und dem Begattungsorgan bestehen. Über ihre Bedeutung und die Art, wie sie haben entstehen können, ist nichts Näheres bekannt; bei einigen Arten sind übrigens die eigentlichen R. nicht mehr Hermaphroditi, sondern durch den Verlust
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
Öffnen |
von höhern Krebsen an, verliert sämtliche Gliedmaßen, den Darm etc. und besteht dann nur noch aus einem wurstförmigen Schlauch mit Hode und Eierstock; in diesem so sehr weit getriebenen Fall von Schmarotzertum geschieht die Ernährung auf Kosten des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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im mütterlichen Organismus. Hoden und Eierstöcke sind paarige Organe von einfachem Bau. Die Eier erhalten in einem besondern Abschnitt des Eileiters eine Kalkschale und werden dann meist nach außen abgelegt; doch gebären auch Schlangen und Eidechsen
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