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Ihre Suche nach Insektenfressenden Pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0628a,
Insektenfressende Pflanzen. |
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0628a
Insektenfressende Pflanzen.
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94% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980a,
Insektenfressende Pflanzen |
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0980a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Insektenfressende Pflanzen.
1. Nepenthes (Krugpflanze). 2. Blüte derselben. - 3. Sarracenia purpurea. - 4. Drosera rotundifolia (rundblätteriger Sonnentau). - 5. Utricularia vulgaris (Wasserhelm
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92% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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981
Insektenfressende Pflanzen.
Hälften gebildete Blattfläche, welche um die Mittelrippe wie um ein Scharnier zusammenklappen können, und deren steife Randborsten dabei wie die Finger zweier zusammengefalteter Hände ineinander greifen. Diese
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92% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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629
Insektenfressende Pflanzen
stellt. Ebenso ist das Einkrümmen der Blätter der verschiedenen Sonnentauarten (Drosera) schon Ende des 18. Jahrh. untersucht worden, und schon damals (1782) vermutete der Bremer Arzt Roth, daß die von den
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65% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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980
Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen.
nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
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18% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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628
Insektenbestäubung - Insektenfressende Pflanzen
3) Tetramera (Rüsselkäfer, Hylobius , Fig. 4; Holonychus , Tafel: Käfer II , Fig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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; jedoch scheint der Zweck der Schläuche bei allen der gleiche zu sein.
Die physiologische Bedeutung der Ernährungsweise der insektenfressenden Pflanzen liegt besonders darin, daß dieselben stickstoffhaltige Nahrung in einer Form aufzunehmen vermögen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1023,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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(Chromotafel) 624
Insekten II. III. 626
Insekten IV 626
Insektenfressende Pflanzen (Chromotafel) 628
Insektenfresser 631
Insignien 633
Intarsia 641
Irland 682
Kunst des Islam I (Chromotafel) 714
Kunst des Islam II 714
Isobaren und Luftbewegungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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gewöhnlich nicht mehr als Pflanzenschlaf, sondern als nyktitropische Bewegungen . Auch die Bewegungen, die an reizbaren Pflanzen, wie an Mimosa und Dionaea. (s. Insektenfressende Pflanzen ), an den meisten Ranken eintreten, wenn ein plötzlicher Stoß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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. eine größere Anlage zur Bösartigkeit habe als Hengste mit normalen Hoden, beruht auf Irrtum.
Spitzhörnchen (Tupaiidae), s. Insektenfresser.
Spitzkasten, s. Aufbereitung, S. 53.
Spitzkeimer, s. Monokotyledonen.
Spitzklette, s. Xanthium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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verdaut. Es gelangen auf diese Weise in der freien Natur so viele Insekten in die Schläuche der Sarracenien hinein, daß insektenfressende Vögel nach Berichten von Reisenden mit Vorliebe solche Pflanzen aufsuchen, um ihre Insektennahrung daraus zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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.
Spitzhengst, s. Klopfhengst.
Spitzhörnchen (Cladobates), ein aus sieben Arten bestehendes Geschlecht der Insektenfresser vom Habitus der Eichhörnchen, mit buschigem Schwänze und auf Bäumen kletternd. Sie finden sich im kontinentalen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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, etwa 30 Arten umfassende, im tropischen Asien und Polynesien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Sarraceniaceen und Droseraceen verwandt und wie diese zu den "insektenfressenden" Pflanzen (s. d.) gehörig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Utrechter Sammetbis Utzschneider |
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sind die Blätter fadenartig verteilt und meist mit eigentümlichen Schläuchen zum Fangen kleiner Wassertierchen versehen (s. Insektenfressende Pflanzen). Die Blütenschäfte sind nackt und tragen an ihrer Spitze eine oder mehrere lebhaft gefärbte Blüten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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: Hunderassen 797
" Tafel II: Jagdhunde 797
Industriepflanzen, Tafel 940
Insektenfressende Pflanzen, Tafel 980
Insektenfresser, Tafel 982
Abbildungen im Text.
Seite
Hakenbüchse 6
Halberstadt, Stadtwappen 9
Halbieren 11
Hall, Schwäbisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Darlehnsvereinebis Darm |
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einer einzigen Art, D. californica DC. (s. Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 6), in der Sierra Nevada in Kalifornien. Es ist eine krautartige Pflanze mit eigentümlich gestalteten Blättern; die Blattstiele sind schlauchförmig ausgebildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Kreideformation). . .
Insekten, Fig. 1-6.........
Insektenfressende Pflanzen, Tafel . . . .
Insektenfresser, Tafel........
Intarsia, franz. (Taf. Ornamente III, 17).
- f. auch unten: Mosaik.
Intcrferenzapparat
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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bestehen soll, in Wirklichkeit aber noch 17,5 Proz. Persisches I. beigemengt enthält.
Insektivōren (Insectivŏra), s. Insektenfressende Pflanzen und Insektenfresser.
Insektolōg (lat.-grch.), Insektenkenner.
Insel, s. Inseln. – Über den I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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....
Gerbmaterialien lieferndePflanz.
Gewürzpflanzen......
Giftpflanzen, Tafel I, II . . .
Industriepflanzen.....
Insektenfressende Pflanzen . .
Kakteen?c. (Fettpflanzen) . .
Nahrungspflanzen, Tafel I-III
Öle und Fette
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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Drosera, Dionaea, Aldrovandia haben einen sehr wechselnden Habitus (s. Insektenfressende Pflanzen). Vgl. Darwin, Insektenfressende Pflanzen (deutsch, Stuttg. 1876).
Drosometer (Drososkop, griech., "Taumesser, Tauzeiger"), s. Tau.
Drosophor, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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. Assimilation; des Sauerstoffs s. Atmung.) Alle andern Stoffe werden nur aus dem Boden durch die Wurzeln aufgenommen. Eine Ausnahme hiervon bilden in gewissem Sinne nur die sog. Insektenfressenden Pflanzen (s. d.). An den Wurzeln ist jedoch nicht die ganze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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Reizbewegungen, wie z. B. die Klappbewegung der Blätter bei der insektenfressenden Dionaea (s. Insektenfressende Pflanzen), die Gleitbewegung am Staubfadencylinder der Kompositen, dessen Filamente bei Berührung mit einer Nadel sich verkürzen, endlich auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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der Droseraceen (s. d.) mit nur einer Art, die in Spanien vorkommt, D. lusitanicum Linh. (S. Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 5.) Sie gehört zu den sog. Insektenfressenden Pflanzen (s. d.) und ähnelt sehr den Arten der Gattung Drosera (s. Sonnentau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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rundlicher Blattspreite und auffallend großer, blattartiger, schildförmiger, gelappter Narbe, welche die Blume fast vollständig schließt. Die Sarracenien gehören zu den "insektenfressenden Pflanzen" (s. diese Tafel), sie sondern in ihren Schläuchen ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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gebraucht wurde.
Peltonrad, s. Turbinen.
Peitschen, Pflanze, s. ("oi'Oliiiill.
Peluschke, Sand erbse, ostpreußische
graue Erbse sl'ißum aiv6N8e ^.), eine ertragreiche
Futterpflanze für Sandboden, dient auch zu mensch'
licher Nahrung. Aussaat 200
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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, die zum Insektenfang eingerichtet sind (s. Insektenfressende Pflanzen). Aus der Blattrosette erheben sich zarte Blütenschäfte, die in eine Wickeltraube kleiner, aus einem fünfblätterigen Kelch und einer fünfblütterigen weißen Blumenkrone bestehender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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der Strafrechtsnovelle vom 26. Febr. 1876", das. 1877).
Schutzeinrichtungen, in der Biologie die sehr mannigfachen Vorkehrungen und Verteidigungsmittel, durch welche sich gewisse in ihrem Bestehen gefährdete Pflanzen und Tiere im Daseinskampf erhalten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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nachgewiesen wurden. Ein neues Forschungsgebiet eröffnete D. in seinen "Insektenfressenden Pflanzen" ("Insectivorous plants", 1875), wobei in dem Nachweis der sonderbaren Ernährungsweise dieser Pflanzen von tierischen Stoffen wieder seine Befähigung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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; sie erscheint jedoch der normalen Atmung gegenüber als ein durchaus abnormer Vorgang. Über die durchaus abweichende E. der Pilze, Flechten, Schmarotzergewächse und der insektenfressenden Pflanzen s. die Spezialartikel. Vgl. Sachs, Vorlesungen über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
, so haben Darwins Arbeiten auch den Schlüssel für viele andre Umbildungen des Pflanzenreichs gegeben, z. B. für die Entstehung der besondern Wachstumsart der Kletterpflanzen und für die abnorme Ernährungsweise der insektenfressenden Pflanzen. Schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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, der das Inulin der Dahlia-Knollen beim Austreiben in Glykose überführt. Die peptonisieren den Fermente führen dagegen unlösliche Eiweißsubstanz in lösliche Form über und wurden im Pflanzenreich als Sekret der insektenfressenden Pflanzen (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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: Schmarotzerpflanzen, Gallen, Insektenfressende Pflanzen, Blütenbestäubung, Pflanzenwachstum und Pflanzenbewegungen.
Die Vielheit der Pflanzen und die Thatsache, daß die Nachkommen einer jeden immer wieder ihrer Mutterpflanze gleich werden, nötigt zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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hervor und in eine doppelte, zum Hodensack umgestaltete Hautfalte ein, welche den großen Schamlippen des weiblichen Geschlechts entspricht; hier liegen sie entweder stets, oder begeben sich, wie bei manchen Nagetieren, Insektenfressern etc., nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Waldfchnepfe (Taf. Watvögel I) ....
- (Taf. Eier II, Fig. 6)......
Waldspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . .
Waldvcrdcrber, Taf. I: Käfer, II: Spinner
Waldwasscrläufer (Taf. Eier II, Fig. 9) .
Wale, Tafel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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. Sie gleichen dadurch stets der Futterpflanze, auf der sie gerade weiden, und sind schwer zu entdecken. So ist von den auf niedern Pflanzen lebenden Raupen der Spannergattung Eupithecia bekannt, daß sie meist annähernd die Farbe ihrer Futterpflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
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.
Insectivŏra ( Insektivōren ), in der Botanik
soviel wie Insektenfressende Pflanzen (s. d.), in der Zoologie soviel wie Insektenfresser (s. d.).
Insekten (lat. Insecta , d.h.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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), eine zu den Insektenfressern gehörende Säugetiergattung mit eigentümlichem Gebiß, einem knorpeligen, beweglichen Rüssel und sehr niedrigen fünfzehigen Beinen, von denen die vordern Grabfüße haben. Der gemeine M. (Talpa europaea L., s. Tafel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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die B. mancher sog. fleischfressender Pflanzen, die kannenförmig ausgebildet sind, so diejenigen der Gattungen Sarracenia, Darlingtonia, Nepenthes , die schlauchförmigen untergetauchten B. von Utricularia (s. Insektenfressende Pflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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2
Blattlausfliege - Blattnarbe.
bleiben, dicht zusammengedrängt, um einen jungen Trieb oder anderswo sitzen. Einigen dieser Ammen wachsen aber Flügel, so daß sie auf andre Pflanzen übergehen und eine neue Kolonie gründen können, indem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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D. gehören zu den sog. Insektenfressen-
den Pflanzen (s. d.). Am bekanntesten sind die Arten
der Gattung Vr086i'3. (s. Sonnentau) und die Venus-
stiegenfalle, vi0NK69. (s. d.).
Drofometer (grch.), soviel wie Taumesser (s< d.).
vrosopkNa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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einträten. Auch die Insektenfresser unter den Säugetieren, die Sing- und Klettervögel und manche Reptilien vertilgen die I. in großen Massen. Für die Pflanzenwelt haben aber die I. noch eine andre Bedeutung, insofern sie bei deren Befruchtungsgeschäft so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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bleiben und dadurch weiter transportiert werden; endlich sind auch Beziehungen zwischen stacheltragenden Pflanzen und insektenfressenden Vögeln, wie den Würgerarten, bekannt, die ihre Beute an den Stacheln von Dornsträuchern aufzuspießen pflegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, schwimmen frei umher und leuchten nachts stark; die Zentralhöhle der Walze ist für alle Einzeltiere die Kloake.
Ascidĭum (lat., Blattschlauch), in der Botanik eine dem Kannenstrauch (Nepenthes, s. d.) eigentümliche Blattform; vgl. Insektenfressende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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annehmen, daß es sich hierbei um Trutzfarben handelt, d. h. um Farben, die sich durch die natürliche Auslese zu Warnungssignalen ausgebildet haben, an denen Vögel und andre Insektenfresser gern gemiedene Tiere schon von weitem erkennen. Wallace und Bates
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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603
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit).
lenburg mit den Sternberger Kuchen (versteinerungsreiche Konkretionen). Italien besitzt außer den oben erwähnten alttertiären Gesteinen auch weit jüngere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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rosettenartige, fleischige
Blätter und violette oder gelbe Blüten mit zwei-
lippiger Blnmenkrone, zwei Staubgesäsien und einem
einfächerigen Fruchtknoten. In Deutschland kommen
vor: ?. vuIZ'ln-i8_^. (s. Tafel: Insektenfressende
Pflanzen, Fig. 4
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
Öffnen |
einer 5klappigen Kapsel. S. Taf. "Insektenfressende Pflanzen".
Aldrovandi, Ulisses, Zoolog, geb. 11. Sept. 1522 zu Bologna, studierte daselbst seit 1539 die schönen Wissenschaften und die Rechte, dann in Pisa Philosophie und Medizin. Im J. 1549 fiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
Öffnen |
von Pflanzen und Tieren, der geschlechtlichen Zuchtwahl, der insektenfressenden Pflanzen, die Analyse der Gemütsbewegungen und sozio-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
Öffnen |
, mehrsamige Kapsel. Bei uns kultiviert man dies Gewächs in Warmhäusern auf feuchtem Moos unter einer Glasglocke. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen".
Diōne, nach griech. Mythe Tochter des Okeanos und der Tethys oder des Uranos und der Gäa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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.).
Fleischfarbe wird in der Heraldik silbern oder zinnoberrot, bei nicht kolorierten Wappen durch eine feine Schraffierung dargestellt.
Fleischfibrin, s. Fibrin.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen.
Fleischfresser (Carnivora), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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"Insektenfressende Pflanzen"), in Deutschland, mit 10-15 cm hohem Stengel und violetter Blüte, gebraucht man die Blätter in Nordeuropa, um frisch gemolkene Milch dick und wohlschmeckender zu machen.
Pinguin (Aptenodytes Forst.), Gattung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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Gliedes befindet. An seinem Ende gehen von ihm Drüsenbildungen, die sogen. Samenblasen (s. unten), aus, die namentlich bei Insektenfressern und Nagetieren stark entwickelt sind. Dicht daneben und zwar beim Eintritt in die Harnröhre befindet sich bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) . '........
Spitzling (Taf. Halbftüglcr)......
Spitzmaus (Taf. Insektenfresser) . . . .
Spitzzahnornament.........
Sponton (Waffe)..........
Sporen :c. (Taf. Pftanzentrantheitcn) . .
Sprache: Mundstcllung bei Vokalen. . .
Sprachenkarte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Aldrovandibis Aleatico |
Öffnen |
, und der einfächerige Fruchtknoten entwickelt sich zu einer 5klappigen Kapsel. Das unscheinbare, im Juli und August blühende Pflänzchen gehört zu den mittels ihrer reizbaren Blätter kleine Tiere fangenden und diese wohl auch verdauenden Pflanzen. (S. Insektenfressende
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
Öffnen |
wenigen schiffbaren Flüssen ist am bedeutendsten
der von der Sierra Maestra kommende und westlich
das Tbal von Bayamo durchströmende Rio Cauto
(440 ^m lang, davon 120 km schiffbar).
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. An den Grenzen
der Tropenzone
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
Öffnen |
versperren. (S. Insektenfressende Pflan-
zen.) Die Pflanze hat einen fünfteiligen Kelch,
5 Blumenblätter, 10-20 Staubgefäße und 1 Grif-
fel mit 5 eng zusammengeneigten Narben. Die
Frucht ist eine einfächriae, mehrsamige Kapsel. Sie
liebt lockeres, stets
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
Öffnen |
Fliege etwa 20 000 antraf. Die Maden nähren sich von faulenden tierischen Stoffen, Dünger u. s. w., sind aber auch bei Menschen und Tieren in eiternden Geschwüren angetroffen worden.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Fleischmolebis Fleischwiegemaschine |
Öffnen |
.
Fleischverbrauch, s. Fleischhandel (S. 890 b).
Fleischverdauende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen.
Fleischvergiftung, s. Fleischgift.
Fleischwand, s. Huf.
Fleischwaren, alle Artikel, welche durch die Bearbeitung des (rohen) Fleisches
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
Öffnen |
Flügeln, an
denen die dritte bis fünfte Schwinge am längsten
sind. Von diesen trägen, insektenfressenden Vögeln
kennt man neun Arten, die südlich von den Abhän-
gen des Himalaja durch Hinterindien bis Sumatra,
Borneo und Java vorkommen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
Öffnen |
. d.) mit nur wenigen
Arten, nordamerik. ^umpf- und Moorpflanzen,
ausgezeichnet durch stark verbreiterte und mit den
Rändern schlauchartig verwachsene Blattstiele (zum
Insektenfang eingerichtet, s. Insektenfressende Pflan-
zen), auf deren Rande
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
es auch durch Vernichtung mancherlei Insekten und Mäuse nützlich. Hase und Kaninchen schaden durch Verbeißen und Benagen der Pflanzen, das Kaninchen besonders noch durch Unterwühlen des Bodens, ist deshalb sehr schädlich in den Dünenkulturen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
weiten Reihen gesäet. Da die Pflanzen durch Beschneiden der Blätter bald abgeerntet werden, so kann man die Beete durch Zwischenkulturen von Karotten, Salat u. dgl. noch weiter ausnützen.
Der eigentliche B
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Nachtrabbis Nachtvögel |
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, Pflanze, s. Hesperis und Solanum.
Nachtschicht, s. Nachtarbeit.
Nachtschulen, soviel wie Abendschulen (s. d.).
Nachtschwalben (Caprimulgidae), eine aus 17 Gattungen und gegen 100 Arten bestehende, fast kosmopolitisch verbreitete Familie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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verkümmert sind.
Ebenso wie die G. im Bau der Blüte, in der Art der Befruchtung als Bindeglied zwischen Kryptogamen und Angiospermen stehen, so verhalten sie sich auch in der phylogenetischen Entwicklungsreihe der Pflanzen. Schon in der Steinkohlenperiode
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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stehen einzeln nickend auf 60-120 cm hohen, mit kleinen Blättchen besetzten Stengeln, und die Frucht ist eine fünfteilige, etwa 2,5 cm lange, vielsamige Kapsel. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen".
Darm (Darmkanal, -Schlauch, -Rohr, Intestinum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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.
In Schutz nehmen, s. Wechsel.
Insectivora (lat.), s. v. w. Insektenfresser und Insekten fressende Pflanzen.
Insekten (Kerbtiere, Kerfe, Hexapoden, Insecta, Hexapoda), die oberste Klasse der Gliederfüßler, luftatmende Tiere, deren Körper
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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der Stacheln der ausgespreizten Kiemendeckel und der Flossenstacheln auf Bäume steigen und mehrere Tage außerhalb des Wassers leben können.
Kletterhaare, in der Pflanzenanatomie Trichombildungen, die durch starre Spitzen das Klettern gewisser Pflanzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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., wie die Arten von Pinguicula, Utricularia und Genlisea, sind durch eigentümliche Einrichtungen für den Insektenfang eingerichtet (s. Insektenfressende Pflanzen).
Lenticellen (lat., Rindenporen, Korkwarzen), an der Rinde vieler Bäume und Sträucher oft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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641
Mimir - Mimosarinden.
weil sie eines übeln Geschmacks oder Geruchs oder ihrer zu harten Schalen wegen von insektenfressenden Vögeln und Säugetieren verschmäht werden, weshalb sie meist mit lebhaften Farben geschmückt sind oder des Nachts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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als Ablenkungsfarben, welche die Bisse der Insektenfresser nach ungefährlichen Stellen ableiten, gedeutet werden. Andre, wie die Raupen des kleinen und großen Weinvogels, des Buchenspinners u. a., nehmen eine sogen. Schreckstellung an. Eine sehr merkwürdige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Utrerabis Utzschneider |
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. Von den etwa 150 weitverbreiteten Arten wächst U. vulgaris L. (gemeiner Wasserschlauch, Helmkraut) in Deutschland in Mooren und Teichen; s. Tafel »Insektenfressende Pflanzen«.
Utrikularieen, s. Lentibularieen.
Utriusque juris doctor (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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) und endlich als Absonderungs- oder Drüsengewebe (die Hautdrüsen, Nektarien, Verdauungsdrüsen der insektenfressenden Pflanzen sowie die Öl-, Schleim-, Harz- und Kristallschläuche) unterschieden. (S. die Artikel: Epidermis, Kork, Bast, Kollenchym, Holz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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999
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Band Seite
Aldrovandia vesiculosa (Taf. Insektenfressende Pflanzen, F g. 6) VIII 981
Aleppokiefer (Taf. G Erbmaterialien etc.) VII 139
Alentonkörner, Fig 1-4 I 315
Alèut. (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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214
472
600
449
450
350
120
451
889
872
386
Flaschenfüllmaschinen, 2 Figuren. . . .
Flaschcnzug, Fig. 1-3.......
Flathcad'mdiancrjchädel........
Flattermaki, roter (Tar. Insektenfresser) .
Flatterrüstcr (Taf. Rüster
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Baukunst IX, 9) II -
Maulwurf (Taf. Insektenfresser) VIII 982
Manlwurfsbau XI 357
Maulwurfsgrille (Tuf. Geradflügler) VII 155
Maurische Baudenkmäler (T. Baukunst VIII) II -
- (Taf. Ornamente II, Fig. 11-13) XII 451
Maurisches Ohrgehänge (Taf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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921
Beuteldachs - Beutelstare
Beuteldachs oder Bandikut (Peramelidae), eine Familie der insektenfressenden Beuteltiere (s. d.), deren Mitglieder sich durch eine rüsselförmig zugespitzte Schnauze, große Ohren, eine an die Springbeutler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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hat sehr feines, dichtes, eng anliegendes Wollhaar und lange, glänzende Grannenhaare. Die Tiere leben in Bauen, ähnlich denen der Biber, nähren sich von Pflanzen und Muscheln und werden der Felle (s. Bisamfelle) wegen gejagt. Das Fleisch hat starken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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eine große Menge zapfen-
äbnlichcr Gallen (s. Tafel: Nadelhölzer: Wald-
bäume VIl, Fig. 1,n) an Fichtenzweigen erzengen-
den (?1iei-in68 kdioti8 ^. u. s. w. Keine dieser Läuse
wird aber den forstlichen Kulturpflanzen so schad'
lich wie den Pflanzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
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tragen,
und zwar jedes Ei in ein verschiedenes Nest. Der
K. ist ein wahrer Insektenfresser, der bei. ^evner
schnellen Verdauung einer außerordentlichen Menge
von diesem Futter bedarf; besonders aber zieht er
Raupen vor, von denen er auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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-
fluß aus. l(s. d.).
Schlauche, in der Schweiz soviel wie Klamm
Schläuche, Utrikeln, s. Insektenfressende
Schlauchhöhlen, s. Höhlen. ^Pflanzen.
Schlauchpilze, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Trompebis Trompetervögel |
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.
Trompetenbaum, s. Cecropia, Tecoma und Catalpa.
Trompetenblatt, s. Sarracenia und Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 7.
Trompeterschwan (Cygnus buccinator Rich.), der nordamerik. Vertreter unsers Singschwans und von diesem durch ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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), im Gegensatz zu Herbivoren (s. d.) diejenigen Tiere, welche vom Fleische anderer Tiere leben. Auch die Insektenfressenden Pflanzen (s. d.) nennt man K.
Karnöffelspiel, beliebtes Kartenspiel des 15. und 16. Jahrh., in dem die niedern Zählkarten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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des Weißen Meers. Beide K. führen Perlmuscheln.
Kerfe , s. Insekten .
Kerfjäger , soviel wie Insektenfresser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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Haustier gehalten wird. Es ist 20‒22 cm lang, unregelmäßig weiß, schwarz und gelb und frißt allerlei Pflanzen, wobei es auf den Hinterbeinen sitzt. Wahrscheinlich kam es aus Südamerika, wo es aber jetzt ebenfalls nicht mehr wild gefunden wird, über
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