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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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" Monat oder 40 Tage Zeit erfordere).
Mensuāl (lat.), monatlich.
Mensūr (lat., "Maß"), in der Musik 1) das Verhältnis der Weite einer Orgelpfeife zu ihrer Länge, wobei man eine weite (z. B. Hohlflöte), mittlere (Prinzipal-) und enge (Gamben-) M
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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780
Mensual - Menthol
(s. d.); in der Chemie ist M. soviel wie Auflösungsmittel, da nach der Ansicht der Alchimisten eine vollkommene Auflösung einen philos. Monat (40 Tage) erfordern sollte.
Mensuāl (lat.), monatlich.
Mensūr (lat., «Maß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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und Benennungen sind beim Hiebfechten dieselben wie beim Fechten auf den Stoß. Die Benennungen der Hiebe sind aus Fig. 5 ersichtlich. Die richtige Mensur ist die, wenn die Spitze des Rapiers bei ausgestrecktem Arm die Brust des Gegners berührt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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zur Mensur) in Deutschland auf Säbel oder Pistolen lautet, wird der Modus des Z. durch die beiderseitigen Sekundanten festgesetzt. Zur bestimmten Stunde erscheinen die Parteien (Duellant, Sekundant, Zeuge, von denen letzterer beim Pistolenduell fehlt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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der Töne, die sog. Mensur oder To nmessung. Diese hing zusammen mit
der Entstehung der Harmonie oder Mehrstimmigkeit, die deshalb anfangs auch Mensuralmusik hieß.
Vom 10. bis 15. Jahrh. wurde an
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0030,
Einleitung |
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, genau berechnet 3790 g Wasser; 1 Pint fasst 474 g. Man benutzt in unseren Geschäften Maßgefässe, auch wohl Mensuren genannt, aus Porzellan, Zinn und emaillirtem Blech, doch sind die Letzteren nicht aichungsfähig, dürfen daher beim Verkaufen nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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gegenüberstehen, heißt Abstand (Mensur); die Mensur ist eng, wenn die gekreuzten Klingen sich in den Stärken, mittel oder normal, wenn sie sich in der Mitte, und weit, wenn sie in den Schwächen sich berühren, binden. Üben die Klingen einen Druck gegeneinander
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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, daß die Duellanten, auf der gewöhnlich 15 Schritt betragenden Mensur stehend, nach dem Kommando eines der Sekundanten gleichzeitig schießen, oder nach Ziel, wobei der Geforderte den ersten Schuß hat, dann aber einige Minuten auf der Mensur so lange
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Mensur
Pariren
Prim, s. Fechtkunst
Rappier
Riposte
Sekond
-
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Mano dritta
Melograph
Mensur
Metronom
Neumen
Notae romanae, s. Neumen
Notenschlüssel, s. Schlüssel u. Noten
Notenschreibmaschine, s. Melograph
Notensystem, s. Noten
Notist
Pause
Prolation
Quintole
Rastral
Repetitionszeichen, s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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. Die ältesten derartigen Instrumente hatten keine Tonlöcher, gaben daher nur die sogen. Naturtöne, d. h. die Töne, welche Obertönen des tiefsten Eigentons der Röhre entsprachen (vgl. Klang). Die Erfahrung lehrt, daß bei Instrumenten von enger Mensur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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. Dieselbe hatte immer dann statt, wenn durch Taktzeichen die imperfekte Mensur vorgeschrieben war, konnte aber auch unter besondern Bedingungen bei vorgeschriebener perfekter Mensur statthaben. Die als perfekte vorgeschriebene Note wurde nämlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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^ (dupla) und ^ (subsesquialtera) bestimmten zugleich imperfekte Mensur, jene für die Brevis, diese für die Semibrevis, und umgekehrt bestimmten ^ (tripla) und ^ (sesquialtera) perfekte Mensur für dieselben Notengattungen. Von besonderer Bedeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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Bedeutung haben; bei perfekter Mensur war er entweder das punctum perfectionis, nämlich wenn er einer Note beigegeben war, für deren Gattung die Dreiteiligkeit vorgeschrieben war, z. B. bei der Brevis im Tempus perfectum, oder er war das punctum divisionis
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
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. oder in die Mensur rücken: aus der weiten Mensur (s. d.) in die mittlere oder aus dieser in die enge übergeben. - Avancierte nennt man in einigen Armeen alle zwischen dem Gemeinen und dem Offizier liegenden Chargen.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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Anblasen ist, desto höher der Ton dieser natürlichen Tonreihe. Deren tiefster Ton läßt sich bei Instrumenten mit enger Mensur (s. d.) schlecht erzeugen, man nennt diese daher Halbinstrumente. Bei den Ganzinstrumenten ist die Mensur weiter, man gewinnt den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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der Tonlöcher; so stellte er erst die Mensur der Flöte fest und dann erst dann auf eine passende Einrichtung der Mechanik. Die früher sehr kleinen Tonlöcher machte er so weit, daß die Fingerspitze sie nicht völlig deckte und durchweg Klappen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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.), fortjagen; beim Fechten, über die Mensur zurücktreiben.
Schassieren (franz.), beim Tanz mit kurzen Schritten gleitend sich in gerader Linie fortbewegen.
Schatt el Arab, der 150 km lange vereinigte Euphrat und Tigris (s. Euphrat) von Korna
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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der Stimmung der Instrumente angewandt, sodaß D. nicht nur Mensur und Orgelregister, sondern auch Kammerton und Stimmgabel bezeichnen kann.
Diapedēsis (grch.), das Wandern der weißen Blutkörperchen durch die unverletzte Wandung der feinsten Blutgefäße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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, bewohnt von den Marutse, den Mambunda und andern Basutovölkern; s. Marutse-Mambunda.
Baroxyton, ein zuerst 1853 von Červeny in Königgrätz konstruiertes Blechblasinstrument von weiter Mensur mit dem Umfang vom Kontra-D bis zum eingestrichenen a
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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1876); die Skizzen "Vom Hundertsten ins Tausendste" (Leipz. 1876); "Auf der Mensur. Federkrieg" (das. 1878); "Bummelbriefe" (Danzig 1880); "Zum Dessert" und "Aus heiterm Himmel", Epigramme (beide 2. Aufl. 1882); "Von der Bank der Spötter" (Berl. 1884
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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. Der Schallkasten der B. ist etwas flach im Verhältnis zur Größe, wodurch sich der etwas näselnde Klang des Instruments erklärt, der übrigens so wenig wie bei der Oboe unangenehm ist; der Versuch, durch veränderte Mensur diese Klangeigentümlichkeit zu beseitigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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(lat., "mit kurzer Hand", abgekürzt b. m. oder br. m.), kurzweg, ohne Umstände, ohne Förmlichkeiten.
Brevis (lat., "kurz"), die drittgrößte Notengattung der Mensuralmusik ^[img], gilt ½ oder 1/3 Longa (je nach der vorgeschriebenen Mensur; vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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. bugle, Flügelhorn, Bügel-, auch Signalhorn), das gewöhnliche Signalinstrument der Infanterie; dasselbe hat weite Mensur und keine eigentliche Stürze, daher einen vollen, nicht schmetternden Ton. Das B. ist in neuerer Zeit auch mit Tonlöchern und Klappen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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, daher auch Bezeichnung für die Mensur der Instrumente, die Maßverhältnisse der Entfernung der Tonlöcher, Klappen, Saitenlängen etc., ferner für die Stimmung (Kammerton) und wird schließlich sogar für die Stimmgabel gebraucht.
Diapedēsis (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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durch eine Kurbel in Umlauf gesetztes Rad, das mit Harz bestrichen ist, bringt stets sämtliche Saiten gleichzeitig zum Tönen. Der älteste Name des Instruments ist Organistrum. Wir besitzen eine Anleitung für die Mensur und Anbringung der Tasten des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Longitudinalschwingungen, erzeugten aber Transversalschwingungen in Stahlstäben, mit denen sie verbunden waren. Vgl. Chladnis Beschreibung der Klavicylinder etc. in den "Neuen Beiträgen zur Akustik" (Wien 1822). - 2) Blechblasinstrument von weiter Mensur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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' und 1', ein Flötenregister von ziemlich enger Mensur. -
3) Bezeichnung für die durch Teilschwingungen der Saiten hervorgebrachten Töne der Streichinstrumente (Flageoletttöne, franz. sons harmoniques), welche einen eigentümlich pfeifenden, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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herstammende Bezeichnung der Tonhöhe (8-F., 16-, 4-F. etc.). Eine offene Labialpfeife mittlerer Mensur (Prinzipal), die auf den Ton groß C abgestimmt ist, hat ungefähr eine Höhe von 8 Fuß. Es heißen daher alle diejenigen Orgelstimmen, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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.
Gambenstimmen, in der Orgel offene Labialpfeifen von enger Mensur und niedrigem Aufschnitt mit Seiten- und Querbärten, haben einen streichenden, d. h. von ziemlich starkem Blasegeräusch begleiteten, den Streichinstrumenten ähnlichen Ton
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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die anprallende Luftwelle vom Deckel zurückgeworfen wird, so daß der Aufschnitt ihr einziger Ausgang ist. Die Gedackte zerfallen hinsichtlich ihrer Mensur, Größe, ihres Aufschnittes etc. in verschiedene Klassen, wie: G. 32', gewöhnlich Untersatz, Majorbaß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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., Enkel von Andrea G., arbeitete zwischen 1725 und 1740, baute nach den Mensuren seines Vaters. - 5) Giuseppe Antonio, Neffe von Andrea G., genannt G. del Gesù, weil seine Werke vielfach mit dem Zeichen JHS auftreten, geb. 8. Juni 1683 zu Cremona
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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der heutigen Militärmusik ein Blechblasinstrument von größten Dimensionen (in Kontra-F oder Kontra-Es) und weiter Mensur (Ganzinstrument), kreisrund gewunden, über die Schulter zu tragen.
Helikon (jetzt Zagora, auch Paläo-Vuni), Gebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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und sorgfältiger Hufbeschlag (geschlossene Eisen, Aufzüge) kommen in Anwendung.
Hohlflöte (Hohlpfeife), in der Orgel eine offene Labialpfeifenstimme von weiter Mensur und dunkelm, weichem Ton (etwas hohl, daher der Name), meist zu 8 oder 4 Fuß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Landspitzebis Landtorpedos |
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472
Landspitze - Landtorpedos.
danten" auf "Mensur", ein "Unparteiischer" entscheidet, wer gesiegt hat, und läßt den Besiegten "abführen". Der begleitende Arzt heißt Paukdoktor, die Wunden Schmisse. Der Seniorenkonvent vermittelt den Verkehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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- und Hüttenwerken 1,536,144 Mk. gezahlt.
Maxilla, s. Kiefer, S. 711.
Maxĭma (^[img]), die "größte" Notengattung der ältern Mensuralmusik, galt je nach der Taktvorzeichnung (Mensur) 2 oder 3 Breves (Doppeltaktnoten).
Maximāl (lat.) bezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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, der katholischen Kirche im protestantischen Staat (s. Kirchenpolitik). - In der Musik bedeutet M. s. v. w. Tonart, Oktavengattung, z. B. M. lydius, die lydische Tonart; in der Mensuraltheorie des 15.-16. Jahrh. die Bestimmung der Mensur der Maxima (M. major
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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natürlich von den Vervollkommnung der Mensur und der Vermehrung der Klappen, deren anfänglich nur zwei waren, während es jetzt Oboen mit 9-14 Klappen gibt. Die O. gehört zu den Instrumenten mit doppeltem Rohrblatt und hat sich aus der uralten Schalmei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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); als Hauptwort s. v. w. Herr, Lehrherr, Brotherr, auch der als Herr an der Spitze eines Geschäfts Stehende. In der Orgel ist P. Bezeichnung der eigentlichen Hauptstimmen, d. h. der offenen Labialstimmen von mittlerer Mensur (Prinzipalmensur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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, Klarinetten etc., ja Violinen, Klaviere, Harfen, Guitarren u. a. Durch eingehende Untersuchungen fand er die Proportionen für die Mensur der Blasinstrumente, welche den Tönen derselben die größte Fülle und Rundung geben. Ohne Zweifel hat er einen sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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Blechblasinstrumente weiter Mensur mit Ventilen, welche in Deutschland die Namen Piccolo in Es, Flügelhorn in B, Althorn in Es, Tenorhorn in B, Baßtuba, Bombardon und Kontrabaßtuba führen.
Saxicola, Steinschmätzer.
Saxifraga L. (Steinbrech), Gattung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
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der aus der Mensuralnotenschrift (s. d.) erhalten gebliebenen Notengattungen, unsre ganze Taktnote, im 13. Jahrh. noch die kleinste (!), hatte den Wert von ½ oder 1/3 Brevis, je nach der vorgezeichneten Mensur.
Semidiapente (mittellat.), verminderte Quinte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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), welche die Widerstandsfähigkeit des Rahmens gegen die Saiten erhöht; die Patentkonstruktion in Flügeln von kreuzsaitiger Mensur (1859), deren Vorteile der Hauptsache nach in den verlängerten Stegen und deren Verschiebung von den Rändern ab nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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konstruiertes Blechblasinstrument von weiter Mensur und das tiefste Kontrabaßinstrument, das bis zum Doppelkontra-A und chromatisch hinauf bis zum eingestrichenen as reicht. Sie hat fünf Ventile; ihr Klang ist voller, edler als der des Bombardons, doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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Kampfplatz selbst den Raum, auf welchem gekämpft werden soll (Mensur), bestimmen und darauf sehen, daß der Z. in der gehörigen Weise vollzogen werde. Dazu kommen noch, wenigstens beim Studentenduell, der Kartellträger, d. h. die Mittelsperson, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Ausführung der Melodie bestimmtes, mit chromatisch aufeinander folgenden Bunden eingeteiltes Griffbrett, über welches 5 Drahtsaiten, wovon 2 besponnen, gleichlaufend gezogen sind. Diese Saiten stimmen in a, a, d, g, c, haben eine Mensur von 39 cm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Cambridge (Universität: Studienplan, Prüfungen, Erholungen etc., Grade) |
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von Kneipen, Komment, Kommers, Exkursionen mit Dozenten sind unbekannt. Mit dem deutschen Studentenleben hat das Leben der Studenten von Oxford und C. sehr wenig Ähnlichkeit. Es gibt keine Korps, Burschenschaften, Mensuren und Duelle, dagegen weit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Blumenthal (Oskar)bis Blumenuhr |
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), «Auf der Mensur, Federkrieg» (ebd. 1878), «Zum Dessert, Geplauder» (Bern 1879), «Bummelbriefe» (Danz. 1880), «Von der Bank der Spötter» (Berl. 1884). Unter dem Titel «Aus heiterm Himmel» (ebd. 1880) und «Aufrichtigkeiten» (1887) lieferte er scharf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0869,
Cambridge (Stadt in England) |
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. Abends werden oft Klubs, seltener Theater und Konzerte besucht. Kneipenbesuch und Mensuren sind völlig unbekannt. Die Kosten eines akademischen Jahres (3 terms, etwa 23 - 25 Wochen) sind erheblich höher als in Deutschland. Sie belaufen sich auf 150
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
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Mensur (s. d.) und kürzerer Bauart,
von hellem, durchdringendem Klänge, früber in Blase-
ckören hauptsächlich zur Führung der Melodie und
in Chorsätzen mit Orchester zur Erhöhung des Glan-
zes gebraucht. Clarinblasen hieß soviel als Tis-
tant, d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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oder Stoß) und Verteidigung (Pa-
rade); sie regelt die Körperstellung (Positiv n), die
Armlage (Auslage) und den Abstand (Mensur)
der kämpfenden Gegner; sie lehrt die Bewegungen
(Motionen) der bewaffneten Faust zur Ausfüh-
rung des Angriffs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
Öffnen |
Figural- oder Mcn-
suralmusit ist, so Pflegt man doch diese beiden Aus-
drücke besonders auf die Musik des 15. und 16.
Jahrh, anzuwenden, weil damals die künstliche Be-
handlung der Mensur in voller Vlüte stand.
Figuranten (lat.), soviel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
Öffnen |
Kontraschlagen und
auf der Mensur rechnet man als einen G. die Zeit
von dem Kommando "Los" bis "Halt". Früher
forderte man auf 12-24 G., jetzt wird gewöhnlich
so lauge gefochten, bis die Summe der G. ohne
Einrechnung der Pausen 15 oder 20, manchmal
auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
Öffnen |
. Blechblasinstrumente,
die infolge ihrer weitern Mensur (des Durchmessers
der Röhre) eine tiefere Tonlage einnehmen als die
enger mensurierten oder Halb in st rumcnte. Das
Verhältnis des Röhrendurchmefsers oben zu unten
ist bei den G. 1:20, bei den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
Öffnen |
Mensur
und engen Aufschnitt. Arten des G. sind: Oktav-
gemshorn, Gemshornquinte, Gemshornbah; das
G. findet man bei Orgelwerken im Manual und im
Pedal vertreten.
Gemskugeln oder Gemsballen, s. Gemse.
Gemswurz, s. voi-onicum.
Gemülld an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
Öffnen |
Rappier,
Säbel, Auslage, Mensur, Hieb, Parade, Finte
s. die einzelnen Artikel.
Hiebsalter, in der Forstwirtschaft, s. Abtriebs-
alter; Hiebs fähig, s. Abtriebsfähig.
Hiebssatz (Etat), ein forstlich technischer Aus-
druck, der sich entweder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Paukenbis Paul I. (Kaiser von Rußland) |
Öffnen |
. d.) verwechselt.
Pauken, in der Studentensprache soviel wie fechten. (S. Mensur.)
Paukenfell, Paukenhöhle, s. Gehör.
Paukenhöhlenprobe, s. Ohrenprobe.
Paukensaite, Nerv, s. Chorda.
Paukentreppe, s. Gehör.
Paul, Saint, Stadt, s. Saint Paul
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
Öffnen |
. Der Konzertflügel ist die vollkommenste Art aller Klavier-Saiteninstrumente hinsichts der Stärke und Fülle des Klangs sowie des Gesangreichtums, soweit von letzterm beim P. überhaupt die Rede sein kann; beim Stutzflügel wird die Mensur der Kontra
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
Öffnen |
). ^Österreich.
Rappert, Benennung für die Schisfslafetten in
Rappier (frz. i-aiMi-e), der für den Fcchtbodcn
und die Mensur bestimmte Degen zum Stoßen oder
Hauen, als ersterer Stohrappicr oder Florett
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
Öffnen |
622
Rappisten - Raps
(s. d.), als letzterer Haurappier, Hieber oder,
besonders als Mensur- und Paradewaffe, Schläger
(s. d.) genannt. Das Haurappier hat eine breitere
und stärkere Klinge als das Stoßrappier und ist
auch im Gefäß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Schlagende Wetterbis Schlagfluß |
Öffnen |
als Zierwaffe bei Aufzügen und Kommersen, besonders beim Landesvater (s. d.) zum Aufspießen der Mützen. Zu Mensuren wird in Berlin, Halle, Breslau, Greifswald, Königsberg und Leipzig der Glockenschläger, auf den übrigen Universitäten der Korbschläger
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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. Jahrh. Erfunden ist er vom
Kanonikus Guillaume zu Auxerre (1590). – In der Orgel ist S. ein Register von 16-Fußton und weiter Mensur.
Serpentāra , Eichenhain bei Olevano Romano (s. d.).
Serpéntes , die Schlangen (s. d.).
Serpentīn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
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ist er negativ.
Baroxyton, Blechblasinstrument für Primbaß
von weiter Mensur mit dem Umfang vom Kontra-1>
bis zum eingestrichenen a, das 1853 von dem In-
strumentenmacher Vaclav Frantisek Cervenh (s. d.,
Bd. 4) in Königgrätz erfunden wurde.
* Barras
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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von Rhythmen: den planen Rhythmus oder die Mensur, d. h. die musikalische Zeitmessung, wie sie in den Takten und ihren Teilen zur Anwendung kommt; dann den kunstvoll gegliederten Rhythmus, der über die Takte hinausgreift und sich nicht nach dem Taktmaß
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