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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
Vorstellung (Reproduktionsgesetze) |
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969
Vorstellung (Reproduktionsgesetze).
Vorstellungsthätigkeiten nicht im mindesten gestört. Ebenso bei der amnestischen Paraphasie (Paragraphie), wo der sprechende (schreibende) Patient verkehrte Worte zum Ausdruck seiner Gedanken wählt
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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967
Vorstellung (psychologisch).
schlechtsorgane statt. Erstere entstehen als kleine, ca. 0,009-0,012 mm messende Zellen und erzeugen durch Teilung 8-32 männliche Geschlechtszellen (Spermatozoiden), die schmal birnenförmig gestaltet
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) |
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968
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn).
stellungsthätigkeit mit den Erregungsvorgängen im Gehirn in ähnlicher Weise durchsichtig zu machen, wie das für die Empfindungen möglich ist. Da jede V. aus einer Wahrnehmung entstanden ist, so
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53% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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der Harnbeschwerden bei diesen in der Regel unheilbaren Leiden zu erzielen.
Vorstehhund, s. Hunde, S. 802.
Vorstehtreiben, s. Treibjagd.
Vorstellung, allgemeine Bezeichnung aller Gebilde des Seelenlebens, vorzüglich aber derjenigen, welche Bilder
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Vorsfeldebis Vorstellung |
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416
Vorsfelde - Vorstellung
die letztere nur, um die Hoffnung auf eine mit der sittlichen Würdigkeit des Menschen in Übereinstimmung stehende Glückseligkeit festhalten zu können, die nur ein die physische und sittliche Welt zugleich ordnender
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
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geschieden bleiben, wie in «Haupt»; vollständig, wenn aus den ursprünglich verschiedenen Lauten zwei gleiche, ein Doppellaut entsteht, wie in «kämmen» oder ital.
detto , ditto aus lat. dictum .
A. der Vorstellungen nennt Wundt die unmittelbare
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17% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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.
In allen Schulen ist heute etwa folgende Vorstellung von der Welt maßgebend. Eine Schöpfung ist unbekannt; es existieren
unzählige Welten. Der Mittelpunkt unserer Welt ist der Berg Meru, der etwa schirmförmig 84000
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0863,
Locke (John) |
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eignen Seelenzustände, auf den äußern aber die Wahrnehmung der körperlichen Gegenstände und leiblichen Zustände zurückgeführt wird. Die Vorstellungen sind nach L. entweder einfache oder zusammengesetzte; jene sind keiner Erklärung bedürftig und fähig
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Ideenassociationbis Identisch |
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874
Ideenassociation - Identisch.
Ideenassociation (griech.-lat.), die durch die Gleichzeitigkeit oder unmittelbare Aufeinanderfolge bewirkte unwillkürliche, aber dauerhafte Verknüpfung der Vorstellungen untereinander im Bewußtsein. Dieselbe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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868
Bex - Beyggwir.
in dieser dagegen der "Unbewußtheit", d. h. dem Nichtwissen um seine Vorstellungen, gegenüber. Die Menge der in jedem gegebenen Augenblick bewußten ist gegen jene der nichtbewußten Vorstellungen verschwindend klein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Alten in peinliche Verlegenheit bringen. Es giebt viele Dinge, von denen jedermann eine nach seinem Gefühle und Glauben ganz klare Vorstellung hat; soll er aber diese seine Vorstellung nun auch klar, kurz und bestimmt in Worte fassen, so läuft
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Heiland und Maria unserer Vorstellung näher zu bringen, ist ja erleichtert dadurch, daß sie in menschlicher Gestalt auf Erden wandelten, und es handelt sich somit nur, im Menschlichen noch das Göttliche zum Ausdruck zu bringen. Gott selbst ist aber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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522
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
welches die religiösen Vorstellungen anregt und damit die frommen Empfindungen erweckt, diese sollen sich als Folge der Wirkung auf das Gemüt ergeben, welche "Schönheit an sich" hervorruft. Seine Madonna
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ideellbis Ideenflucht |
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einem Werk als Muster vor Augen hat, dem aber die wirkliche Ausführung nur mehr oder minder unvollkommen entspricht. So spricht man von der I. eines Kunstwerks u. s. w. - Über die Fixe Idee s. d.
Ideell, nur in der Idee oder Vorstellung bestehend
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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, in der Philosophie der Gegenstand des Vorstellens, der Erkenntnis, das Vorstellbare oder zu Erkennende. Bei den Scholastikern hieß so die Vorstellung selbst, ihrem unmittelbaren Inhalt nach, im Unterschied von der an sich gegebenen Sache, auf die sich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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. und Physiognomik", Braunschw. 1858; "M. und Physiognomik", 2. Aufl., Detmold 1886). Da alle Vorstellungen aus Sinnesempfindungen abstrahiert sind und in ihnen wurzeln, so werden lebhafte Vorstellungserregungen (Affekte) von reflektorischen, nicht zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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weiter als der Inbegriff von Weichheit, Saft, Röte, Säure und Kugelform, und diese Eigenschaften sämtlich nicht außer, sondern nur im vorstellenden Subjekt als "Ideen" (Empfindungen, Vorstellungen) desselben vorhanden sind, so existiert auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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und durch ein solches ein Wissen überhaupt zu stande komme. Da der Schluß von der Wirkung im Subjekt auf eine Ursache außer dem Subjekt keine Geltung mehr hat, so kann auch der Schluß, daß Vorstellungen, die das Subjekt in sich antrifft, ohne sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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von Vorstellungen und Empfindungen sind nur verschiedenartig modifizierte Produktionen des Ich und nicht zu seinem Wesen selbst gehörig, welch letzteres vielmehr in nichts als in der reinen Thätigkeit des Sich-selbst-erkennens besteht: "das Sein des Ich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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, welche die Erscheinungswelt, die Dinge außer unserm Geist, als Produkte der Vorstellung betrachtet, ihnen also nur insofern Existenz und Wirklichkeit beilegt, als sie in unserm Geist als Vorstellungen und Anschauungen, d. h. als ein Ideales, existieren
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bewickbis Bewußtsein |
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oder unterbrochen) oder im fördernden Sinne (dann entsteht eine Willkürbewegung). Wenn nämlich eine Bewegungsvorstellung erst durch den Einfluß einer Summe von unbewußten Vorstellungen über die Bedeutung, die Beschaffenheit und die Folgen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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Fall unter die letztere Bezeichnung. Das Unendliche, dessen Vorstellung niemals vollendet werden kann, sei es als räumliche oder zeitliche Ausdehnung (Universum, Ewigkeit), oder als (Natur-, intellektuelle oder moralische) Kraft (Allmacht, Allwissenheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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1012
Gefühl (psychologisch).
in beiden Fällen ist es vielmehr die Lage (dort der Moleküle im Nerv, hier der Vorstellungen im Bewußtsein), welche zum Ausdruck kommt. Wie nun beispielsweise für den Sehnerv die volle Anwesenheit des Lichtreizes
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
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407
Herbart.
und dessen Nachfolger vererbt hat, sind "mythologische Wesen". Gefühle und Strebungen sind nur Zustände der Vorstellungen, nicht primitive Vorgänge; jene drücken eine "Klemme" des Vorstellens aus, diese das Aufstreben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Weymouthkieferbis Wieland |
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durch Ähnlichkeit und durch Gegensatz der zu verknüpfenden Vorstellungen (s. d., Bd. 18) ist es ein inneres Verhältnis, eine Verwandtschaft der Vorstellungen, welche als dieselben aneinander kettend angesehen wird. Im Gegensatz dazu stehen die zwei andern Formen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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der Bewegung bildenden Atome seine «Monaden», lebendige, einfache Substanzen, welche er als «vorstellende Kräfte» bezeichnete: so bildete er den Mechanismus in Dynamismus, den Materialismus in Idealismus um. Die Einheit dieser selbständigen Substanzen sucht L
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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- 94). Weitere Litteratur s. Mensch, Ethnographie, Ethnologie, Urgeschichte, Psychologie, Völkerpsychologie.
Anthropometrie (grch.), s. Mensch.
Anthropomorphen (grch.), s. Menschenaffen.
Anthropomorphismus (grch.), die Vorstellung von Gott
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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.
Anthropomorphen, s. Bildstein.
Anthropomorphismus (griech.), die Vorstellung von etwas Übermenschlichem unter menschlicher Gestalt. Der eleatische Philosoph Xenophanes (s. d.) fand diese Vorstellungsweise so naheliegend, daß, wenn Tiere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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Vorstellungen sind, nur entweder ihrer Stärke (Quantität) oder ihrem Inhalt (Qualität) nach ein Verhältnis zu einander haben, daß sie nur durcheinander meßbar oder miteinander vergleichbar sein können. Verfolgt man jenen Gesichtspunkt, so ergibt sich
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Antichresisbis Anti-Corn-Law-League |
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vorwiegend Natriumbisulfit (s. schweflige Säure).
Antichrēsis (grch.), s. Nutzungspfand.
Antichrist, Widerchrist, bei Luther Endechrist, nach der schon in der christl. Urzeit ausgebildeten Vorstellung eine vom Satan gesendete Persönlichkeit, die kurz vor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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ist Nagy-Enyed (s. Enyed).
Unterwelt, mytholog. Idee eines gemeinschaftlichen Aufenthaltsortes der Verstorbenen, die sich überall aus der Anschauung des Grabes entwickelt. Nach ursprünglichster Vorstellung lebt die Seele mit dem Leibe verbunden (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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der letztern ein gewisser Spannungszustand der im Bewußtsein vorhandenen Vorstellungen, welcher in ein entsprechendes G. (Lust- oder Unlustgefühl) übersetzt wird. Wie daher jeder Sinn, so hat auch das G. seine spezifische Energie; wie das Auge nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
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; die Anordnung der einzelnen Teile, ja selbst die Raumverteilung soll eine "Vorstellung" zum Ausdruck bringen.
^[Abb.: Fig. 272. Otto III. Miniatur aus dem Evangelarium Bambergense.
München, Staatsbibliothek.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, Die Reformation und die ältern Reformparteien (Leipz. 1885).
Begierde (lat. Cupido), Richtung des Strebens auf einen als begehrenswert vorgestellten Gegenstand. Durch diese Art ihrer Entstehung aus einer Vorstellung unterscheidet sich die B. von dem Trieb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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, d. h. das Sein meines Geistes und seiner Gedanken, während das Sein der gesamten Körperwelt (auch meines eignen Leibes) ungewiß bleibt. Daß letztere ist, kann ich nur wissen, indem ich sie denke, d. h. eine Vorstellung von ihr habe; ob diese aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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. Sie verlangt, daß vorzugsweise das Verständnis, die innere Aneignung, gepflegt und durch diese unter Zuhilfenahme geeigneter Wiederholungen und gegenseitiger Verknüpfung verwandter Vorstellungen und Vorstellungsreihen das unwillkürliche Behalten des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
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Bewußtsein kommt.
Gesichtswahrnehmungen.
Die Gesichtsempfindungen dienen in Verbindung mit dem Muskelgefühl und dem Tastsinn zu Vorstellungen von der Existenz, Form u. Lage äußerer Objekte (Gesichtswahrnehmungen). Alle durch Erregungen der Netzhaut
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Teufelsabbißbis Teuffel |
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aus der Hölle erlösen konnte.
In allen diesen Vorstellungen, kirchlichen wie volksmäßigen, war Luther aufgewachsen. Indem er mit dem Katholicismus brach, verlor er auch den Glauben an die von der Kirche dargereichten Schutzmittel gegen den T. Allein mit dem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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als unnatürlich und widersinnig erscheint. Die älteste Form dieses Glaubens ist die Manenverehrung oder die Vorstellung, daß der Tote auf geheimnisvolle Weise seine bisherige Thätigkeit fortsetze. (S. Manen.) Ein fortgeschrittenerer Standpunkt ist es, wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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. Leidenschaften aber dadurch unterschieden, daß letztere tief eingewurzelte Begierden sind. Je nachdem die Abweichung dadurch hervorgebracht wird, daß zu viel, oder dadurch, daß zu wenig Vorstellungen zugleich im Bewußtsein vorhanden sind, teilt man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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, berechnet, so bezeichnen wir dasselbe als ein Verabscheuen. Jenes ist ein Aufstreben einer Vorstellung ins Bewußtsein gegen Hindernisse mit Unterstützung durch verbundene Vorstellungen, dieses kann als Niedergedrücktwerden einer Vorstellung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Begriff |
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(Arnsberg 1869); Wernher, Die Bestattung der Toten in Bezug auf Hygieine (Gießen 1880).
Begriff, im allgemeinen s. v. w. Gemeinvorstellung, welche die mehreren andern Vorstellungen gemeinsamen Bestandteile in Eins zusammenfaßt ("begreift", concipit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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. von Lützow, Leipz., seit 1866).
Bildhauerwerkstatt, Sternbild am südlichen Himmel, zwischen dem Phönix und Walfisch, von Lacaille aus einigen kleinen Sternen gruppiert.
Bildlich, ein Bild enthaltend; daher bildliche Vorstellung, eine vermittelst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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.
Erkenntnis (die), in abstraktem Sinn der Akt des Erkennens und Begreifens, in konkretem das Produkt oder Resultat dieses Aktes, die Vorstellung, die durch das Erkennen in uns entsteht, und zwar sowohl im weitern Sinn der allgemeine
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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gewisser Vorstellungen ruht, diese selbst aber nicht kennt, so können sehr verschiedene Vorstellungen sich in dem nämlichen Spannungsverhältnis befinden, also dasselbe G. verursachen. Daraus folgt, daß sich zwar durch Erregung derselben Vorstellungen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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und Vorstellung" ist, aufhebenden Monismus. Hegels größter Irrtum sei gewesen, das Unlogische, den gleichberechtigten Gegensatz des Logischen, als innern Bestandteil des Logischen aufzufassen; Schopenhauers dagegen, die Vorstellung als bloßes
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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natürlich darbieten, ohne Rücksicht auf ihre innere Zusammengehörigkeit einprägt; das ingeniöse oder künstliche, welches die Vorstellungen durch künstliche Hilfen (Brücken), und das judiziöse oder logische, verständige, welches die Vorstellungen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hypnonbis Hypnotismus |
Öffnen |
. sämtliche Symptome des H. kommen nur dadurch zu stände, daß man in dem Hypnotischen die Vorstellung und die Überzeugung von deren Eintritt erweckt. 2) Die Schule Charcots; nach ihr gibt es einen Ainnä I^Motisink und einen petit k^pnoti Zine; doch
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Pfyffer von Altishofenbis Phenylurethan |
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und sich in der Gotthardbefestigung ein Denkmal schuf. Er starb 12. Jan. 1890.
Phagocyten, s. Blut, S. 123, und Immunität.
Phantasie, in der Psychologie die Fähigkeit, reproduzierte Vorstellungen (s. d.) zu solchen Komplexen zusammenzusetzen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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, gewissermaßen infolge eines psychischen Beharrungsvermögens oder Träg-heilsgesetzes. Wir müssen aber im Fortgang unsers Denkens jede solche Reihe beenden. Das Vermögen hierzu liegt, indem es die Fluchtder Vorstellungen hemmt, aller Erfahrung zu Grunde
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Tonpsychologiebis Toppzeichen |
Öffnen |
tieferer und höherer Töne; innere, d. h. die Möglichkeit immer kleinerer Distanzen zwischen je zwei beliebigen Tönen. Allein diese Übertragung räumlicher Vorstellungen auf das Tongebiet hat weder praktische noch theoretische Bedeutung. Weit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
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Mittelpunkt des christl. Glaubens gab den Anlaß, daß man das A. bei jeder wichtigern Handlung des Lebens beging.
Im Zusammenhange mit dieser gesteigerten Bedeutung der Abendmahlsfeier steht die früh damit verbundene Vorstellung des Mystischen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
Öffnen |
. Macht, Intelligenz und Wille sind in den verschiedensten Formen der religiösen Vorstellung die Grundzüge des Gottesbegriffs. Mit der Entwicklung des religiösen Bewußtseins als solchen darf die der religiösen Vorstellung oder des theoretischen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
Öffnen |
200
Gott
gestalten ins Ungeheure. Wenn dann das Denken zur Anerkennung einer sittlichen Ordnung der Dinge hindurchgedrungen ist, erhält die Gottesvorstellung bestimmtere Gestalt. Gegenüber der Verworrenheit der ältesten Vorstellungen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Heiligenlandhubelbis Heiliger Geist |
Öffnen |
Zeit die Vorstellungen von der göttlichen Weisheit, dem Schöpferwort und der Herrlichkeit Gottes hinzutreten. Die älteste judenchristl. Anschauung sah in der Ausrüstung mit dem «Geiste ohne Maß» das specifische Merkmal des Messias. Sofern der Messias
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hume (Hamilton)bis Humivagae |
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Vorstellungen mit einer vorausgesetzten absoluten Wirklichkeit und sucht den Nachweis zu führen, daß alle Vorstellungen nur Verbindungen der ursprünglichen «Impressionen», der Wahrnehmungen des äußern und des innern Sinnes, sind. Die Beziehungen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
Öffnen |
.
Idealismus, ein philos. Kunstausdruck von sehr verschiedener Bedeutung. In der Erkenntnistheorie versteht man darunter die philos. Anschauung, die alle Dinge als bloße Vorstellungen des Subjekts betrachtet (Gegensatz: Realismus). Daran lehnt sich auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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"Götzendienst" erinnerte, sollte ausgeschlossen werden. Die Verkörperung der Gottheit in Bildgestalt, genauer gesagt, die Vorstellung, daß jene in dem Bilde ihren Sitz nehme, war "heidnisch", und daher konnte das Christentum der ersten Zeit, um
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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einem in der Vorstellung lebendigen "vollkommenen Urbild" schön gestalten. Die Antike knüpfte nun unmittelbar an die sinnliche Natur an, und nach ihrer Vorstellung sah sie das vollkommene Urbild nur in einer über das gewöhnliche Maß hinausragenden Natürlichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
Mittelalter, dem antiken Heidnischen das Christentum gegenüber; aus den luftigen Höhen gedanklicher Vorstellung eines allgemeinen "idealen" Menschentums stieg man wieder zu dem Volke herab, in dessen Leben man das wahrhaft Dichterische suchte. Man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
Öffnen |
desselben in den Nachfolger übergehen. Diese Vorstellung hängt mit dem Glauben an Seelenwanderung zusammen, welcher einen uralten Zusammenhang zwischen Ägyptern und Indern vermuten läßt. Nach Herodot glaubten die Ägypter, die Seele des Menschen wandere nach
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
Öffnen |
, im eigentlichen Sinn eine durch den Gesichtssinn erlangte Vorstellung von einem Gegenstand, im weitern Sinn jede nicht durch Verstandesbegriffe vermittelte, sondern unmittelbar auf den Gegenstand bezogene Vorstellung. Sie ist unter allen Vorstellungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
, die Wahrnehmung der Wahrnehmung, d. h. die Aufnahme und Aneignung einer neuentstandenen durch eine schon vorhandene Vorstellung oder ganze Vorstellungsgruppe, welche dann die apperzipierende, im Gegensatz zu jener, der apperzipierten, genannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
Öffnen |
. Abmärschen in Züge) oder zur Linie. Vgl. Deployieren.
Aufmerksamkeit, die beharrliche, sei es unwillkürlich durch den vom Vorgestellten ausgeübten Reiz, sei es willkürlich (durch den Willen des Vorstellenden) herbeigeführte Richtung des Vorstellens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Beweiseinredenbis Bewußtsein |
Öffnen |
.
Bewurf, s. Putz.
Bewußtlosigkeit, s. Betäubung.
Bewußtsein, in objektiver Hinsicht der Inbegriff aller derjenigen Vorstellungen, welche dem Vorstellenden "bewußt", d. h. von ihm als vorhanden gewußt, sind; in subjektiver Hinsicht das Wissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
Öffnen |
Zeichnung wenigstens den Schein einer der wirklichen ähnlichen Körperlichkeit erzeugt, daher diese Künste vorzugsweise bildende heißen. Im weitern Sinn wird auch die Vertretung einer (jedoch nur einer sinnlichen) Vorstellung durch eine ähnliche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Denkbrotebis Denken |
Öffnen |
eines Standes, Volkes, Zeitalters etc. macht dasjenige aus, was man den Standes-, Volks-, Zeitgeist etc. nennt.
Denkbrote, s. Schaubrote.
Denken, im allgemeinen (formalen) Sinn jedes Vorstellen, das im Gegensatz zum Einzelvorstellen (Empfinden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
Öffnen |
God in the soul of man" (1742). G. starb 19. Okt. 1749.
Gedächtnis (Memoria), Erinnerungsvermögen, die Fähigkeit, Sinneseindrücke, einfache oder zusammengesetzte Empfindungen, Vorstellungen und Gemütszustände auch dann noch, wenn sie aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
Öffnen |
, welche sich in das Gehirn fortpflanzt und dadurch in diesem letztern eine Veränderung (Schwingung) erzeugt, welcher ihrerseits eine Veränderung im Bewußtsein (Vorstellung) entspricht. Durch die häufige Wiederholung ähnlicher Schwingungen im Gehirn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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die palästinische Theologie, bei der altherkömmlichen Vorstellung vom H. als einer glockenförmig über die Erde gestellten Wölbung beharrend, die Vorstellung von sieben Himmeln ausgebildet, welche auch Paulus voraussetzt (2. Kor. 12, 2. 4). Eine übersichtliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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vorausgesetzt werden: »Der Mensch kommt mit einer, wenn auch dunkeln Vorstellung eines äußern Etwas, mit einer gewissen R. zur Welt.« (Kußmaul.) Von diesem Standpunkt eines gemäßigten Nativismus oder beschränkten Empirismus aus sollen die einzelnen Stufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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Hauptgruppen der psychischen Thätigkeit: Vorstellungen, Gefühle, Triebe, während der Stimmungen erleiden, ü) Die Vorstellungen zeigen sowohl einzeln in ihrem Inhalte als auch untereinander in ihrer Verbindung besondere Abweichungen. Inhaltlich sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Trapezuntbis Traum |
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, s.Kohlehydrate,S.531.
Traum. Die neuern Forschungen lehren, daß der T. im wesentlichen nichts andres ist als ein Nest der eingeschlummerten Hirnthätigkeit, daß die Traum-Vorstellung ebenso wie diejenige des wachenden Zustandes durch Sinnenreize hervorgerufen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
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ist. Die
den niedern Stufen eigentümlichen Anschauungen stellen sich den höhern, sofern sie mit den höher entwickelten Vorstellungen in Widerstreit geraten, als
A. dar, also namentlich Überbleibsel früherer sinnlicher Vorstellungen, sofern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Appertbis Appetit |
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bestimmter schon vorhandener Vorstellungen geschaffen, und Aufgabe der Psychologie ist es, festzustellen, welche vorhandenen Vorstellungen in jedem Fall wirksam werden und wie die Wirkung erfolgt. Beispiel: Wird eine Mineraliensammlung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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Jesu seit dem 2. Jahrh. mit dem ursprünglich von Heiden ausgegangenen Namen Christianer.
Die kirchlichen Vorstellungen von der Person Christi sind schon in den fünf ersten Jahrhunderten in der Hauptsache zu einer Art von Abschluß gekommen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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beten, kam von den Juden zu den Christen (Mark. 11, 25); als Zeichen besonderer Zerknirschung gilt auch im Christentum die Kniebeugung beim G. Gerichtet werden kann das G. nur an Gott selbst, oder doch an Wesen, denen die menschliche Vorstellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Gedbis Gedächtnisübungen |
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und der erinnerten Vorstellung redet man von einem treuen, in Rücksicht auf die Anzahl behaltener Eindrücke von einem umfassenden G. Den Vorgang des Wiedererscheinens bezeichnet man als Reproduktion. Von unmittelbarer Reproduktion spricht man da, wo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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ein unthätiges, freud- und empfindungsloses Leben führen mühten. Seit dem Babylonischen Exil erweiterte man diese Vorstellung von dem Scheol jedoch dahin, daß man diesen m das Paradies (s. d.), den Aufenthaltsort für die Seelen der guten Menschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
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gehaltenen Menschen durch Übertretung seines Gesetzes zur Erkenntnis zu führen. Diese Vorstellung führte einen Teil der O. dazu, in den Gottlosen des Alten Testaments, Kain, Esau, Korah, den Sodomiten, dem Verräter Judas Ischarioth u. a., die wahren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
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Philadelphia (Ort in Brasilien) - Philadelphiagelb
und (Germania, (mit deutschen Vorstellungen). Die
bedeutendste Zeitung ist "?ul)lic I^ä^r"; auch er-
scheinen drei Zeitungen in deutscher Sprache. Ger-
inantown, 1683 von Deutschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
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497
Psychologie
Durch seine Monadologie wurde Leibniz zur Entdeckung der dunkeln oder unbewußten Vorstellungen geführt, wobei er das Bewußtsein als eine Thätigkeit der Verdeutlichung der Vorstellungen erkannte. Die Wolfsche Schule legte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Reliefschreiberbis Religion |
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der Voraussetzung, daß der Mensch die Abhilfe für die innegewordenen Lebenshemmungen weder in sich selbst, noch in der ihn umgebenden Welt, sondern in einer höhern Macht sucht, die er sich persönlich vorstellen muß, um ein persönliches Verhältnis zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Seeland (Provinz)bis Seele (philosophisch) |
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Bezeichnung der Lebenskraft
(s. d.). Da die Organismen, den übrigen Körpern
gegenüber, ihr Wachstum und ihre Bewegung schein-
bar ohne äußere Nötigung vollziehen, so entstand
die Vorstellung einer in ihnen selbst thätigen Kraft,
und der Gegensatz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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der Erkenntnis. Das Kriterium der Stoiker ist die katalêptikế phantasía, d. h. die vom Objekt in uns gewirkte Vorstellung, die unsere Beistimmung (synkatáthesis), durch die wir sie für wahr erklären, unweigerlich erzwingt, oder nach anderer Deutung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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und holziger oder doch harter Innenschicht vorstellen (Pflaume, Kirsche); b. Beeren, die (meist) mehrsamig sind (Apfel, Stachelbeere).
Vielfach unterscheidet man auch echte und unechte oder Scheinfrüchte. Bei den echten Früchten nehmen nur die Fruchtblätter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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21
Aegypten.
Wahrheit" an. Diese erscheint auch in erstaunlicher Weise erreicht, was eine unausgesetzte Schulung voraussetzt. Der Grund hierfür ist ebenfalls in den religiösen Vorstellungen, oder besser gesagt, in jenen von der Fortdauer des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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dem Ackerbau und der Viehzucht zu, und zeigen sich Anfänge einerseits einer gesellschaftlichen Ordnung, andererseits der Entwicklung religiöser Vorstellungen. In ersterer Hinsicht spielt das Weib als "Mutter" die Hauptrolle, in letzterer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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verkündete, damals schrieb Herodot seine Geschichte, und begründete Anaxagoras eine Weltanschauung, welche dem Stoff die geistige Kraft entgegensetzte.
Die religiösen Vorstellungen läutern sich; die erleuchteten Denker und Dichter vertreten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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. - Pompeji. Wie bereits erwähnt wurde, ist von den ursprünglichen Werken all der genannten Meister nichts vorhanden, und selbst bei den Nachbildungen sind die Vorbilder nicht mit voller Sicherheit zu bestimmen. Diese geben auch mehr nur eine Vorstellung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Minnedienst" war weit weniger "ideal", als mancher sich vorstellen mag.
Die Auflösung der Zucht hatte aber doch wieder eine gute Folge: die stärkere und freiere Entwicklung des Persönlichen; der Einzelne trat mehr aus der Menge hervor, konnte seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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von Gott ursprünglich geschaffen vorstellen mag. Der Gedanke der "Sündenlosigkeit" des zu der Würde der Gottesmutter bestimmten Menschenkindes ist niemals einfacher und treffender ausgedrückt worden. "Menschlich" ist ja diese Madonna; Tizian hebt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Loch Neßbis Locke |
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durch eine Untersuchung über den Ursprung der Vorstellungen zu prüfen; er findet ihn unter Leugnung aller angeborenen Begriffe nur in der Erfahrung und zwar der äußern (sensation) sowohl als auch der innern (reflexion). In Bezug auf die erstere führte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
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Vorstellungen über Völker und Länder im äußersten Westen anknüpften, und die Vorstellung, daß nach jener Richtung trotz des schroffen Abschlusses an den Säulen des Herkules die Welt wohl nicht zu Ende sei, konnte leicht in denkenden Köpfen entstehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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. der Reflex, sondern auch die eigentliche Seelenthätigkeit, die Vorstellung. Diese Erkenntnis verdanken wir weniger dem direkten physiologischen Experiment, dem an den so zarten Gebilden bisher jeder Angriffspunkt fehlte, als vielmehr der Beobachtung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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klare Vorstellung mehr hatte) in der Naturbedeutung der beiden Gottheiten zu suchen. Bei der eigentümlichen Beschaffenheit des griechischen Himmels entwickeln sich alle Erscheinungen der Atmosphäre oder des Wolkenhimmels, Regen, Sturm etc., so heftig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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, und daher Göttern und Menschen verhaßt. Seine Wohnung ist öde und schauervoll; vor seinem Palast liegt der furchtbare Kerberos. Daneben aber machte sich auch eine mildere Vorstellung von ihm geltend, indem man ihn als einen in der Erde wohnenden Gott
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
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sie in eine Hauptsumme zu bringen.
Rekaptūr (lat.), s. Reprise.
Reklamation (lat.), Beschwerde, Vorstellung, Zurückforderung; Reklamant, derjenige, von welchem eine solche ausgeht. Reklamationen heißen im besondern die Gesuche um Befreiung vom Militärdienst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
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, daß er die Bewegungen für die Zeichnung von Winkeln verschiedener Art oder von verschiedenen Punktabständen in regelmäßigen Zwischenpausen wiederholte. Es hat sich dabei als wichtigstes Ergebnis herausgestellt, daß die Vorstellung der Bewegungsgröße nicht
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