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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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, Theorie der aromatischen Verbindungen (Braunschw. 1876).
Aromatische Kräuter (Species aromaticae), Mischung aus je 2 Teilen Pfefferminze, Rosmarin, Quendel, Majoran, Lavendelblüten und je 1 Teil Gewürznelken und Kubeben, dient zu Bädern
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73% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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926 Aromatischer Essig – Arpeggio
aromatische Kräuter ( Species aromaticae ), aus einer
Mischung des trocknen Krautes von Pfefferminze, Feldkümmel, Thymian und Lavendel mit Gewürznelken und Kubeben
bestehend; aromatischer Spiritus (auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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.
Ysop.
Hýssopus officinális. Labiátae.
Südeuropa, bei uns kultivirt.
Das blühende Kraut meist von kultivirten Pflanzen. Blätter linienlanzettförmig, ungestielt, punktirt, am Rande zurückgerollt. Geruch aromatisch; Geschmack gleichfalls, etwas bitter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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. Das Kraut kommt meist gebündelt oder abgerebbelt in den Handel. Geruch aromatisch; Geschmack gleichfalls und bitterlich.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbstoff.
Anwendung. Medizinisch fast nur zur Darstellung von Unguentum majoránae; sonst
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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134
Herbae. Kräuter.
Anwendung. In vielen Gegenden als Küchengewürz, namentlich zum Gänsebraten.
Hérba ballótae lanátae oder marúbii nigri.
Wolfstrapp, schwarzer Andorn.
Leonúrus lanátus (Ballótá lanáta). Labiátae.
Sibirien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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144
Herbae. Kräuter.
Anwendung. Als magenstärkendes Mittel, ähnlich der Pfefferminze. Das mit dem Kraut destillirte Wasser (Aqua menthae crispae) wird vielfach beim Plätten schwarzer Stoffe verwandt, da man ihm merkwürdiger Weise
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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143
Herbae. Kräuter.
Bestandtheile. Marrubiin (Bitterstoff), viele Salze.
Anwendung. Nur als Volksheilmittel.
Hérba matrisílvae oder aspérulae odorátae.
Waldmeister.
Aspérula odoráta. Rubiacéae.
Deutschland.
Das Kraut soll kurz
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0098,
Spirituosen |
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Artemisia pontica zu Gebote, so kann man gern einen geringen Zusatz aromatischer Kräuter machen; namentlich Melisse, Dragon und Minze, in sehr geringen Mengen, eignen sich gut dazu.
Als Wein kann man jeden beliebigen, billigen Süsswein benutzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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-, Apfelkraut u. s. w.). K. unterscheidet sich vom Mus dadurch, daß es keine Pflanzenfasern mehr enthält.
Kräuterbäder oder aromatische Bäder, warme Bäder mit Zusatz von aromatischen Kräutern (Kamille, Feldkümmel, Kalmus, Lavendel, Melisse u. a
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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148
Herbae. Kräuter.
Hérba serpýlli.
Quendel, Feldkümmel, Feldthymian.
Thymus serpýllum. Labiátae.
Deutschland.
Stengel liegend; Blüthenstiele aufsteigend; Blätter klein, eirund, ganzrandig; Blüthen röthlich, in Köpfchen; Geruch angenehm
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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283
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum cubebárum. **
Kubebenöl.
Aus den Kubebenfrüchten (s. d.) durch Destillation mit Wasserdampf.
Farblos, bald gelb werdend, dickflüssig, von kräftig aromatischem Geruch und Geschmack.
Spez. Gew. 0,915
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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132
Herbae. Kräuter.
Bestandtheile. Arbutin, ein bitteres, krystallinisches Glucosid, Gerbsäure in grossen Mengen.
Anwendung. Namentlich gegen Blasenleiden.
Verwechselungen. Blätter der Heidelbeere, nicht netzadrig, Rand umgeschlagen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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; Geschmack aromatisch, bitter und scharf. Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Nur in der Parfümerie und als Mottenvertilgungsmittel.
Hérba polýgalae amárae.
Kreuzblumenkraut.
Polýgala amára. Polygaléae. Einheimisch.
Das ganze Kraut
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0008,
Medizinische Zubereitungen |
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der Besprechung der Bäder, dem Dieterich'schen Manual, indem wir im Voraus bemerken, dass die angegebenen Mengen für je ein Vollbad gelten; für ein Fussbad wird 1/10, für ein Handbad 1/20 des Vollbades gerechnet.
Bade-Kräuter zum "Aromatischen Bade
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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Oelen und anderen aromatischen Stoffen in Weingeist. Räucheressig dagegen ist entweder ein Auszug aromatischer Kräuter und sonstiger Stoffe mittelst Essig, oder eine spirituöse, aromatische Lösung, die mit Essigsäure versetzt ist.
Räucherpapier. Unter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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im Laufe des Sommers mehrere Schnitte erhalten. Man benutzt das Kraut im Häuslichen öfter zu einem wohlschmeckenden Thee, offizinell als aromatisches und nervenstärkendes Mittel. Die Pflanze hat einen geringen Gehalt eines den Geruch verursachenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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durch ihr häufiges Vorkommen in Gärten und ihren Gebrauch als Würze in der Küche und zu Würsten. Das in der Blüte gesammelte und getrocknete, stark aromatisch riechende und schmeckende Kraut, das in günstigen Jahren bis dreimal geschnitten werden kann
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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Drogen gehen vielfach Folia und Herbae (Kräuter) durcheinander. Findet man die gewünschte Droge in der ersten Abtheilung nicht, suche man sie deshalb in der zweiten.
Fólia aurántii.
Pomeranzenblätter.
Citrus vulgáris Risso. Aurantiacéae
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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136
Herbae. Kräuter.
ist geschmacklos, Cannabinum tannicum stark adstringirend schmeckend. Cannabinon ist ein, dem Cannabinum tannicum sehr ähnliches Präparat.
Hérba capillórum Véneris.
Venushaar, Frauenhaar.
Adiántum capíllus Véneris
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Geruch und gleichem, angenehm aromatischem Geschmack.
Anwendung findet es nur in der Parfümerie.
Das Oel gewinnt durch längere Lagerung.
Óleum mácidis.
Muskatblüthenöl.
Das ätherische Oel der Macis (s. d.), theils in seiner Heimath aus frischer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
293
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum orígani Crétici.
Spanisch Hopfenöl.
Durch Destillation des Herba origani Crétici (s. d.) mit Wasserdämpfen gewonnen. Das Oel ist gelblich bis bräunlich, von eigenthümlichem aromatischem Geruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
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ausdauernde Kräuter vom Habitus der bekannten Canna indica, mit knolligem Wurzelstock. Die Frucht ist eine häutige, dreifächerige Kapsel, welche die zahlreichen aromatischen Samen enthält, während sie selbst fast wertlos ist; man versendet sie jedoch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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Blüten und ganzen Blütenstengel dienen bekanntlich für den Hausgebrauch teils als wohlriechendes, teils auch wie andre aromatische Kräuter als stärkendes oder linderndes Mittel in Form von Waschungen, Bähungen, Bädern, oder trocken in Kräuterkissen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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und
weichhaarig, unten weißfilzig. Die Blüten sitzen zu Quirlen
vereinigt in den Blattwinkeln. Das getrocknete Kraut hat
einen nur schwachen Geruch, aber bitteren Geschmack und
wird medizinisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
.
Anwendung. Medizinisch werden sie als anregendes und magenstärkendes Mittel, vielfach als Zusatz zu Tinkturen und sonstigen Mischungen benutzt. Sie bilden ferner einen Bestandtheil verschiedener Mundwasser, aromatischer Kräuter etc. Ihre Hauptverwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erscheint dieselbe trübe und setzt beim Erkalten braune Harztheile ab.
Anwendung. In der Parfümerie, Likörfabrikation und zu anderen Genusszwecken.
Óleum rutae.
Rautenöl.
Dargestellt aus dem frischen, blühenden Kraute der Gartenraute, Ruta
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.) durch Destillation mit Wasserdampf. Frisch ist es gelblich bis grünlich, wird aber bald rothbraun; durch Rektifikation lässt es sich farblos herstellen.
Das meiste Oel kommt aus Italien und Südfrankreich, wo das Kraut wild wächst, zu uns, wird aber
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
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.
Anislakritzen 21.
Anis-Likör 60.
Antifer 294.
Apothekerbittern 52.
Arrac, Fabrikation von 70.
Arnika-Bad 2.
Arnikapflaster 10.
Arnikatinktur 22.
Aromatisches Bad 2.
Arsenbutter 364. Arsenseife 326.
Arsenweizen 365.
Artikel für die Wäsche 316
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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aromatisch, stark kampferartig, ist in Nordafrika und dem Orient heimisch und wird bei uns als Küchengewürz kultiviert. Das Kraut war früher offizinell. Man unterscheidet deutschen und französischen Majoran. Ersterer ist blätterreicher und dürfte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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.). Auch gab er "Das alte Stadtrecht von Lüneburg" (Götting. 1846) heraus.
Kräuterbäder, mit Zusatz von Kräutern, Wurzeln etc. bereitete Bäder; s. Bad, besonders S. 221.
Kräuterdieb, s. Holzbohrer.
Kräuteressig, s. Essige, aromatische.
Kräutergewölbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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298
Balsamapfel - Baltard.
oder werden durch Auskochen und Auspressen aromatischer Pflanzenteile gewonnen. Sie riechen stark aromatisch, schmecken scharf, beißend, verlieren, der Luft ausgesetzt, größtenteils ihr ätherisches Öl, trocknen ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
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, Frankreich in Berggegenden wild wächst und bei uns mit andern Arzneikräutern angebaut wird. Alle Teile der Pflanze haben einen eigentümlichen aromatischen Geruch und brennend scharfen Geschmack, und es waren früher Kraut, Samen und Wurzeln offizinell
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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, mit Salbei und Majoran nahe verwandte Gattung umfaßt verschiedne Arten aromatischer und offizineller Kräuter. Der gemeine D. ( O. vulgare ) Wohlgemut , auch wilder Majoran , ist eine bei uns häufig auf sandigen Anhöhen wachsende fußhohe Pflanze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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Pflanze dient als bitteres, aromatisches Heilmittel. Das ätherische Öl (Poleiöl, oleum pulegii) derselben, aus dem blühenden Kraute mit Wasser abdestilliert, anfangs farblos, mit der Zeit gelb werdend, riecht und schmeckt wie die Pflanze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
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man die aromatisch fleischigen Wurzeln als Gemüse, zu Salat und zu Suppen, den schilfartigen starken Schaft und das Kraut wegen seines Aromas ebenfalls in Suppen als beliebtes Gewürz verwendet.
In England ißt man den S. auch roh zu Brot und Käse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
409
Patschuli - Pech
pastinake oder gemeine P., in Europa und Nordamerika, der aromatisch riechenden, süßlichen und wohlschmeckenden Wurzeln wegen, aber nur lokal, kultiviert wird und zwar in mehreren Sorten, lange P., runde Zucker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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oder weniger schnell ihr Aroma abgibt, es muß daher von Zeit zu Zeit durch Kosten erprobt werden, ob die Kräuter dem Weine den gewünschten aromatischen Geschmack bereits verliehen haben. Denn eine der schlimmsten Eigentümlichkeiten des Waldmeisters, wodurch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des Ortes durch Menschen voll von gewaltigen Eichen gewesen ist. Nachdem aber die Bäume abgehauen waren, brachte der Boden Heilkräuter und aromatische Pflänzchen verschiedener Art hervor. Denn heute noch suchen die Kräutersammler an den Abhängen dieses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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gestellten Blättern und kleinen, meist weißen, selten rötlichen oder blauen Blüten. Die bekannteste Art ist der Waldmeister, A. odorata L., dessen aromatisches Kraut man zur Bereitung des Maitranks braucht. Die in schattigen Laubwäldern (besonders
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
der Piperaeeen (s. d.) mit gegen <>00 in den
Tropen und iudtropischen Gegenden verbreiteten Ar-
ten, meist strauch- oder kraut-, seltener baumartige
Gewächse, deren Stämme und 'Äste bald aufrecht
wachsen, bald klettern, einfache Blätter, unansebn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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, gelbe, ebenfalls sehr übelriechende Kristalle. - Zollfrei.
Xylol (Xylen, Dimethylbenzol, Tolylhydrür); ein dem Benzol und Toluol ähnlicher Kohlenwassersoff ^[richtig: Kohlenwasserstoff] von aromatischem Geruch, ölig, stark lichtbrechend; es ist ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0012,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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.
Desinfizierende Kräuter. Es ist nicht allgemein bekannt, welch sichere Mittel wohlriechende und aromatische Kräuter und Gewürze gegen Ansteckung sind. Man hat erprobt, wie Gewürznelken binnen fünfunddreißig Minuten gewisse Mikroben zerstörten. Zimmt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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. Als er nämlich einst Fische, die er auf das Ufer warf, durch die Berührung der daselbst wachsenden Kräuter plötzlich so munter werden sah, als wären sie im Wasser, aß er auch von diesen Kräutern und wurde durch deren Genuß in eine solche Begeisterung versetzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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, ein Theater, eine Bibliothek, eine Galerie und viele mit Gemälden geschmückte Säle.
Chenopodiaceen (Chenopodeen, Gänsefußartige), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Zentrospermen, Kräuter, Stauden, auch Sträucher mit nebenblattlosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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, an der Nordbahn, mit bedeutender Flachsindustrie und (1876) 2456 Einw.
Fenchel (Foeniculum Adans.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder mehrjährige, kahle Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit faden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
, aromatische, meist behaarte Kräuter mit kriechender Wurzel, gegenständigen, meist gesägten Blättern und kleinen, in meist vielblütigen Scheinwirteln bald unterbrochene Ähren mit laubigen Tragblättern, bald dichte Ähren mit kleinen Hochblättern bildenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
oder blaßrosa gefärbten Lippenblüten, die im südlichen Europa heimisch ist, in unsern Gärten auf nicht zu schattigen oder feuchten Stellen aber gut fortkommt und sich auch durch Selbstaussaat erhält. Das blühende Kraut riecht und schmeckt stark und angenehm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
Öffnen |
infolge eines Gehaltes einer bei 61° C. schmelzenden Fettsäure. Man erhält aus 100 kg Kraut 250 g Öl. Dasselbe dient, gleich dem Kraute, zur Herstellung aromatischer Liqueure.
Alpenbock (Rosalia alpina L.), einer der schönsten deutschen Bockkäfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
Öffnen |
auf
dessen Rat Patroklos mit der Wurzel der Pflanze den verwundeten Eurypylos verband, perennierende Kräuter mit meist aufsteigendem
Stengel, gesägten, eingeschnittenen oder 1-3fach fiederspaltigen Blättern und kleinen bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
625
Anthemis - Anthologie.
Anthĕmis L. (Afterkamille, Hundskamille), Gattung aus der Familie der Kompositen, kahle oder wollig behaarte, meist aromatische Kräuter, selten Halbsträucher mit abwechselnden, ein- bis dreifach fiederschnittigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
), meist große Kräuter mit mehrfach fiederig zusammengesetzten Blättern, großen, vielstrahligen Dolden, aus wenigen kleinen Blättchen bestehenden oder fehlenden Hüllen und aus vielen kleinen, borstenförmigen Blättchen zusammengesetzten Hüllchen, weißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
Öffnen |
. Die Pharmakopöen enthalten eine große Anzahl von zusammengesetzten Präparaten, als aromatische Wässer, Zahntinkturen, aromatische Pulver, Kräuter, Tinkturen, Salben und Öle.
Aromía, s. Bockkäfer.
Aron (Aaron), Pietro, Musiktheoretiker, Mönch vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
Öffnen |
. w. Kascholong, s. Opal.
Kalmus (Acorus L.), Gattung aus der Familie der Araceen, Kräuter mit kriechendem, stark verzweigtem, aromatischem Wurzelstock, reitenden, scheidigen und schwertförmigen Blättern, sehr langem Blütenschaft, walzenförmigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
rohe Pottasche oder 250-1000 g Soda zum Vollbade), Ameisenbäder (1-2 kg zerquetschte Ameisen in einem leinenen Beutel gebrüht und dem B. zugesetzt), aromatische B. (150-500 g aromatische Kräuter auf das Vollbad), Baldrianbäder (Aufguß von 250-500 g
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
Öffnen |
, zählt (1891) 30581 E.
Balsamapfel, s. Momordica.
Balsambaum, s. Amyris und Balsamodendron.
Balsam Bilfinger, s. Geheimmittel.
Balsame, natürliche Gemische von Harzen mit ätherischen Ölen, teilweise mit aromatischen Säuren, ihren Estern u
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
.
Homeriana von Kirchhöfer in Triest, gegen Lungenschwindsucht. 1 Paket Thee, bestehend aus dem Kraute des Vogelknöterichs (Polygonum aviculare). Preis 2 Mk., Wert kaum 5 Pf.
Hundswut, Pastor Drehers Mittel gegen Hundswut, Gemisch von gepulverten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
Öffnen |
. Warsberg, Odysseische Landschaften, Bd. 2 (Wien 1878, die Geschichte von K. enthaltend).
Kori, s. v. w. Kauri (s. d.).
Koriander (Coriandrum L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, einjährige, verzweigte, kahle Kräuter mit mehrfach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
Öffnen |
, im Schild führen.
Petulánz (lat.), Mutwille, Neckerei.
Petunia Juss. (Petunie), Gattung aus der Familie der Solaneen, südamerikanische, mit klebrigen Drüsenhaaren besetzte Kräuter mit wechselständigen, ganzen Blättern, einzelnen, achselständigen Blüten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
(kohlensaures Kali) Nr. 5 g. Alle andern genannten sind zollfrei.
Salbei (Salvia, engl. sage, frz. sauge, holl. zelf, salie, ital. salvia), artenreiche Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler, Kräuter und Halbsträucher. Dahin gehörend der Edel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
Öffnen |
, das Absinthiin, verschiedne Salze und ein ätherisches Öl (Oleum absinthii), das den Geruch der Pflanze hat, scharf aromatisch ist und weniger bitter schmeckt. Das Kraut wird in Thüringen, am Harz und in Südfrankreich stark angebaut und zum Gebrauch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
Öffnen |
, meist grau- oder weißhaarige, aromatisch riechende Kräuter und Halbsträucher mit wechselständigen, einfachen, eingeschnittenen oder ein- bis dreifach fiederteiligen Blättern und kleinen oder sehr kleinen, nickenden, seltener aufrechten, oft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
Öffnen |
denselben Durchmesser besitzt wie die Öffnung der Blase, mit aromatischen Kräutern, stellt den Korb in die Blase, verschließt diese mit dem Helm und leitet durch den Tubulus der Blase direkt Dampf ein. Dieser findet nun keinen andern Ausweg als durch
^[Abb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
Öffnen |
und mehr in die Blätter und Ähren, zuletzt in die Körner. Je länger die Früchte auf dem Halm stehen, um so gehaltloser wird das Stroh. Die E. der Kartoffeln kann begonnen werden, wenn nach dem Absterben des Krauts die Schale der Kartoffel sich mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
, der im R. Genannte.
Rübs (Rübsen), s. Raps.
Rübsaatpfeifer, s. Zünsler.
Rubus L. (Brombeer- und Himbeerstrauch), Gattung aus der Familie der Rosaceen, meist rebenartige und stachlige Sträucher, selten kriechende Kräuter mit abwechselnden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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. 1876); Dengler, Weg-, Brücken- und Wasserbaukunde (Stuttg. 1863).
Waldweide, forstliche Nebennutzung, betrifft die Futtererzeugnisse des Waldes, welche vom Vieh abgeweidet werden. Es gehören dahin der Bodenüberzug von Gräsern, Kräutern, Schwämmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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auch der 105. Planetoid.
^[Abb.: Fig. 2]
Artemisia. L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 200 vorzugsweise der nördlich gemäßigten Zone gehörigen Arten; kraut- oder strauchartige Gewächse, meist mit aromatischem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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, einer
aus Ostindien stammenden, bei uns in Gärten angebauten, zu
den Labiaten gehörigen, krautartigen Pflanze mit angenehmen
aromatischem Gerüche. Man hat verschiedene Abarten der Pflanze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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97
Dotter - Draht
Die gleiche Verwendung haben Kraut und Öl des Cretischen Dostens ( Origanum creticum ), der, sehr uneigentlich auch spanischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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Großlappigkeit. - I. sowie die Cetrarsäure zollfrei.
Ivakraut (herba Ivae); das getrocknete Kraut einer nur in den höchsten Alpengegenden wachsenden kleinen aromatischen Pflanze aus der Familie der Kompositen, Achillea moschata. Die Blätter sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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, Zerbst, Aken und im Gleisethale stark angebaut (hier 20-25000 kg Kraut jährlich). Die deutschen Öle sind gewöhnlich etwas gelblich oder grünlich, sonst rein und eine gute Mittelsorte. In England zieht man die Pflanze in gewissen Gegenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Frauenkrankheiten, äußerlich zu reizenden Einreibungen benutzt. Das Kraut wird aus Tirol bezogen; im Kleinhandel darf dasselbe und also ebenso das Öl nicht verkauft werden, da man dem Gewächs im Volke abtreibende Wirkungen zuschreibt. Die Gartenpflanzen finden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
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. K. in Pf.
An Frau M. K. Haarwasser gegen Kopfschuppen und Haarausfall: Machen Sie einen Versuch mit dem bewährten aromatischen Kräuter-Haarwasser nach Dr. med. Holderegger in Teufen. Dasselbe kann direkt bezogen werden oder durch die Gundoldinger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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und Nordasien, besonders in Gebirgsländern. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich gewürzig und schmeckt aromatisch, stark bitter. Das offizinelle Kraut enthält ätherisches Öl, Bitterstoff (Wermutbitter, Absinthiin) und wird als Stomachikum, besonders bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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Pfefferminze, Kamille, Kalmuswurzel oder 150-500 g aromatischen Kräutern auf das Vollbad), Baldrianbäder (Aufguß von 250-500 g Baldrianwurzel auf das Vollbad), Fichtennadelbäder (Aufguß von 1,5-5 kg Fichten- oder Kiefernadeln oder 150-500 g
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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811
Carlina - Carlisle.
Carlina L. (Eberwurz), Gattung aus der Familie der Kompositen, distelartige, dornige Kräuter mit grundständigen oder abwechselnden, fiederschnittigen, stachlig gerandeten Blättern, großen bis sehr großen, einzeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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und wenigsamiger Beere. Von C. orchioides Roxb., in Ostindien, mit zahlreichen gelben, langgestielten Blumen, wird die aromatische Wurzel gegessen; C. recurvata Dryand. und C. sumatrana Lodd., auf Java und Sumatra, mit langen, lanzettlichen, tief
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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von Schmierseife; 100 g 2,50 Mk.!
Bergersche Heilmittel gegen Lungenleiden. Gegen 10 Mk. Kurhonorar und 8,80 Mk. Medizinkosten erhält man 3 Fläschchen Medizin und ein kunstloses Gemisch einheimischer Kräuter. Die Flaschen enthalten 1) eine Auflösung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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ausdauernde, verschiedenartig behaarte Kräuter, selten Sträucher mit grundständigen oder abwechselnden, ganzrandigen oder gesägten Blättern, an den Ästen einzeln endständigen oder häufig doldenrispig, rispig oder traubig angeordneten Blütenköpfchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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. Kapland, S. 488.
Kamille (Chamille, Matricaria L.), Gattung aus der Familie der Kompositen, einjährige Kräuter mit doldentraubig verästeltem Stengel, zerstreut stehenden, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern, kegelförmigem, nacktem, innen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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).
Lavandula L. (Lavendel), Gattung aus der Familie der Labiaten, perennierende Kräuter, Halbsträucher oder Sträucher mit meist nur im untern Teil beblätterten Stengeln, einfachen, bisweilen fiederig eingeschnittenen Blättern, aus 2-10blütigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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nelkenartig, kräftiger aromatisch als die Samen; sie enthält 10 Proz. ätherisches Öl, Harz, Gerbstoff, Fett etc. Das ätherische Öl ist gelb bis gelbbraun, dickflüssig, riecht dem Gewürznelkenöl ähnlich, spez. Gew. 1,03, und besteht aus Nelkensäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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. Gallons = 416,37 L. - Auch ein dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Piper L., Gattung aus der Familie der Piperaceen, Kräuter oder Bäume, meist Sträucher, häufig schlingende mit einfachen, gestielten Blättern, ährigen, selten doldigen, terminalen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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. Der Ingwer bricht leicht und sehr uneben, er riecht angenehm aromatisch, schmeckt, besonders in der Rinde, feurig gewürzhaft und enthält in guten Sorten bis 2,2 Proz. hellgelbes ätherisches Öl und ein brennend schmeckendes Harz. Man unterscheidet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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selten von gefärbten,
bäutigen Deckblättern umgeben sind. Es sind teils
ausdauernde Kräuter, teils Halbsträucher, bisweilen
Sträucher, die in den gemäßigten Zonen eine aus-
gedehnte Verbreitung besitzen. Die bekannteste Art
ist der in Deutschland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnüffelnbis Schnupftabak |
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und wird von den Fabriken als Ge-
heimnis betrachtet. Verschiedene aromatische Kräuter
und Wurzeln, Wacholderbeeren, Kalmus, Pome-
ranzenschalen, Angelikawurzel, Korinthen, Rosinen,
SüVholzsaft, Tamarinden, Arrak, Rum, Rheinwein,
Salmiak, Pottasche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ypsilantibis Yucatan |
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als Gewürzkraut häufig in Deutschland kultiviert und verwildert hin und wieder auf Schutt alter Burgen. Er bildet vielstenglige, fußhohe oder höhere Büsche, deren Stengel mit zahlreichen lineal-lanzettförmigen, drüsig-punktierten, sehr aromatischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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. Ungarische Weine.)
Ruta. L., Raute, Pflanzengattung aus der Familie der Rutaceen (s. d.) mit gegen 40, besonders in den Mittelmeerländern weit verbreiteten Arten, ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit meist dreizähligen oder gefiederten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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aromatische Kräuter, mit Wasser infundiert, oder adstringierende Stoffe, Eisenpräparate etc., und endlich krampfstillende Bäder, wenn Baldrian, Rosmarin, Tausendgüldenkraut etc. dazu verwendet werden.
Die erste, rein äußerliche Wirkung des Bades
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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der Asklepiadeen, Milchsaft führende Sträucher oder Kräuter, meist mit windendem Stengel, gegenständigen, gestielten, meist herzförmigen Blättern und weißen oder roten Blüten in blattwinkel- oder gipfelständigen Doldentrauben und Samen mit Haarkrone
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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, ungleich gekerbte, filzig behaarte Blätter und kleine, weiße Blüten. Das Kraut schmeckt stark bitter und etwas scharf aromatisch; es enthält wenig ätherisches Öl, kristallisierbares, bitteres Marrubiin und Gerbsäure. Man benutzte Andorn, Prasion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
Öffnen |
. Pflaster.
Melilōtus Tournef. (Melilotenklee, Melote, Steinklee, Honigklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederig dreizähligen Blättern, achselständigen, gestielten, vielblütigen Blütentrauben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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den wärmern und der heißen Zone an, welche ihre eigentümlichen Arten haben, unter denen die strauch- und baumförmigen vorherrschen, während die P. der gemäßigten und kalten Zonen zum allergrößten Teil Kräuter sind. In der fossilen Flora finden sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
Öffnen |
L. (Passionsblume, Rangapfel), Gattung aus der Familie der Passifloraceen, Sträucher oder Kräuter mit aufrechtem, häufiger kletterndem Stengel, wechselständigen, ganzen oder gelappten Blättern, achselständigen Wickelranken, großen, meist prachtvollen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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riechend, wird zu Theeaufgüssen benutzt. P. inaequalifolia Ruiz et Pav. (Piper aromaticum Willd.), ausdauerndes Kraut Perus von sehr angenehm aromatischem Geruch, dient als Thee bei Krankheiten des Magens, wird aber auch als reizendes Getränk angewendet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
Öffnen |
, mit bis 1 m hohem Stengel, untern elliptischen, gesägten, obern lanzettlichen, fast ganzrandigen Blättern und gelben, traubigen oder rispig traubigen Blütenständen, war das adstringierend aromatische Kraut früher offizinell.
Solidarhaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baibis Baif |
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) oder aromatischen Substanzen (Kampfer, Wein, Salmiakgeist). Zur trocknen B. bedient man sich erwärmter Tücher, eingehüllten warmen Sandes, warmer Asche und verschiedener Kräuter in Gestalt der Kräuterkissen; sie wirken zerteilend, beruhigend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Croß-Calabarflußbis Crotonol |
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, eine zur
Familie der Leguminosen ss. d.), Abteilung der Pa-
pilionaceen, gehörige Pflanzengattung (so genannt,
weil die Samen beim Eckütteln in der Hülse klap-
pern) mit gegen 200 Arten, meist einjährigen
Kräutern, die alle in den heißen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
Öffnen |
wie special (s. d.), besonders, einzeln, Gegensatz zu generell.
Specĭes (lat.), die Art (s. d.); in der Heilkunde ein Theegemisch. Offizinell sind: S. aromatĭcae, gewürzhafte Kräuter (s. Aromatische Mittel); S. diuretĭcae, harntreibender Thee (s. d.); S
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
). Medizinisch dient das Kraut nur äußerlich, als aromatisches Mittel zu stärkenden Bädern und zerteilenden Umschlägen, Räucherspezies etc. Das sog. deutsche R., d. h. in Deutschland als Handelspflanze gezogene, von Nürnberg, Erfurt und andern
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