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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
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1034
Lebende Bilder – Lebendige Kraft
jener Lebenseigenschaften (Sterben, Tod) dem zerstörenden Einwirken der allgemeinen physik.-chem. Kräfte anheim (Verwesung, Fäulnis). Im Gegensatze zu diesen Eigentümlichkeiten sind die leblosen Körper
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56% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
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588
Lebende Bilder - Lebensbeschreibung.
samtheit zugleich das logische Merkmal jener Grenzlinie abgäben. Schon eine oberflächliche Kritik der oben angeführten Momente wird jeden Denkenden davon überzeugen, daß der Begriff des Lebens dadurch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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509
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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, Durchschlagskraft oder lebendigen Kraft des Geschosses, die sich zusammensetzt aus dem Gewicht desselben und der dem Geschoß am Ziele noch innewohnenden Geschwindigkeit (Endgeschwindigkeit). Ist P das Gewicht des Geschosses, v die Endgeschwindigkeit, g
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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). Mit schmelzfaltigen Zähnen. Nur fossil. Sie bilden die Vorläufer der lebenden Wiederkäuer, die sich in ihren einzelnen Familien bis zu bestimmten Gattungen der Selenodonten zurückverfolgen lassen. Die meisten haben noch alle 44 Zähne, während bei den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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, schon sehr gelungenes Bild dieser Art war eine Zeichnung des Gefechts bei Bau zwischen den Schleswig-Holsteinern und den Dänen (1849), dem dann Ölbilder aus demselben Krieg folgten, unter denen mehrere durch ihre Wahrheit und Lebendigkeit großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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.
Brandon (spr. brangdóng) , Jacob Emile Edouard , franz. Genre- und Historienmaler, geb. 3. Juli 1831 zu Paris, Schüler von Picot und Montfort, malt Bilder von großer Naturwahrheit und lebendigem, kräftigem Kolorit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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der Prinzessin Nefert (von einem ähnlichen Standbilde) wurden, um den Ausdruck des Auges möglichst lebendig zu bekommen, die Augäpfel aus Quarz gebildet, die Augensterne, hinter welchen als Pupille ein Silberstift eingelassen war, aus Bergkrystall. Doch auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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106
Clairin - Clasen.
Bild des Niagarafalls vom kanadischen Ufer aus, später denselben noch einmal von der Mitte des Flusses aus. Dann trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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nach Longfellows Gedichten und Washington Irvings »Skizzenbuch«. Ebenso aus den letzten Jahren die beliebt gewordenen Bilder: kälter als der Schnee, Frühlingszeit, wegziehende Vögel, herannahender Winter, der Erbe (1873), Canterbury-Pilger (1874
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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Kolorits aus; sie sind zwar manchmal etwas dekorativ in der Behandlung, aber stets von großer Harmonie der Färbung, z. B.: zwei Bilder von Capri, der Frühling aus der Villa Albani bei Rom, der Nemisee, Sommer an der Riviera, Herbst bei Neapel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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und Figuren stets in eine feine Licht-
und Luftstimmung zu versetzen und in schönsten Einklang zu bringen. Zu seinen
vorzüglichsten Bildern dieser Art gehören: die Straße zwischen Solferino
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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281
Jeanniot - Jenkins.
land. Nachdem er 1869 sein erstes größeres Bild: die Verleugnung Petri, gebracht hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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und feiner Beobachtungsgabe malt, z. B.: die Kopistin, Kinderkarneval, im Herrenstübchen, Streit auf dem Tanzboden, zur Untersuchung und das sehr naturwahre, aber des versöhnenden Elements entbehrende Bild: verlorne Ehre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Lebendigkeit. Mit besonderer Liebe sind die Bilder seiner Frauen gemalt; hier entwickelt er seine ganze blendende Farbenkunst, um den höchsten Reiz weiblicher Anmut zu schildern.
Nicht minder wahr empfunden und wiedergegeben erscheint die Natur in seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ebenbildnissen (Fig. 634). Wo es auf Kraft und Größe, Stärke und Wahrheit der Empfindung, Lebendigkeit der Bewegung und Handlung ankam, reichte van Dyck nicht aus. In den Ebenbildnissen ließen sich aber Leben und Wahrheit in einer abgeklärten, zurück haltenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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. h. von den primären Seitennerven gebildete, und sekundäre Zähne zu unterscheiden; letztere bilden sich bei unsrer P. nur selten aus, treten wenig hervor und verschwinden bald wieder; ihre Zähne sind also ungleichwertig, wie dies bei den lebenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Schatten, die Kunstgriffe bei den Verkürzungen sind sorgfältig erwogen und in der Farbengebung sucht er ebenfalls der Wahrheit nahe zu kommen, indem er seinen Bildern helles Licht giebt. Seine Wahrhaftigkeit und ernste Strenge befähigte ihn auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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das Lebendig-Bewegte zu steigern, um noch eindrucksvoller zu wirken; er gab deshalb seinen Darstellungen einen gewissen schauspielerischen Zug, der das Entscheidende in dem Vorgange stärker hervorhebt, indem er es vergröbert; seine Gestalten sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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I., mit dem alten Dessauer im Hintergrund, ein Bild, das ein Stück preußischer Geschichte in lebendiger Wahrheit vor die Augen stellt. Weniger gelungen war 1878 ein Bild von der Schlacht bei Fehrbellin. Auch als Porträtmaler und als Zeichner ernster
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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.
2) Burne , engl. Aquarellmaler, ein extremer Manierist, der in seinen Bildern mit gänzlicher Ausschließung des Modernen eine Vermischung des Klassischen mit dem Mittelalterlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Frémiet, einer Schülerin Davids, erhalten hatte, trat sie 1828 in das Atelier von Navez und erhielt schon im 23. Jahr den ersten Preis für ihr Bild: Abschied Egmonts von seiner Gemahlin. Ebenso beifällig wurden auch ihre übrigen Bilder aufgenommen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", mit heißem Blut und starken Sinnen, aber auch kräftigen Geistes und lebendigen Gemütes; nirgends ein Uebermaß, Ueberfeinerung oder Ueberschwänglichkeit, sondern stets das ruhige Ebenmaß reiner Menschlichkeit. Sein Urbild der Schönheit gestaltet er sich, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die gewissermaßen die natürlichen Grenzen der Malerei verschoben, indem sie die Bilder völlig im freien Raume schwebend erscheinen ließen. Der Eindruck dieser Schöpfungen mußte ein gewaltiger sein und nur zu begreiflich ist es, daß die Späteren, nachdem einmal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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Kopenhagen) und für den König von Griechenland der große Prometheus (Schloß in Athen) von lebendigem dramatischen Ausdruck und großer Tüchtigkeit in Form wie in Farbe folgte. Mit letzterm Bild scheint er seinen Höhepunkt erreicht zu haben; wenigstens sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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(1872), worin die Ruhe der Sieger ebenso imponierend wie die Leidenschaftlichkeit der Besiegten mannigfaltig ausgedrückt ist. Weniger gelungen war ein Bild ganz andern Inhalts: das Ende der Ophelia, und wiederum (1874) die Abreise Friedrichs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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, die Taufe in des Künstlers Haus darstellend, folgte. Werners neuestes Bild ist: der Berliner Kongreß 1878; noch im Entstehen begriffen ist die Einfahrt des Kaisers in Saarbrücken.
2) Fritz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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568
Wuest - Wyld.
Zu jenen Bildern gehören: Joseph seinen Brüdern die Träume deutend, Tod des Königs Ottokar von Böhmen, die apokalyptischen Reiter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Gedichtsammlungen hat sich Bååth einen Platz in der ersten Reihe der jetzt lebenden Dichter erobert, und kein andrer übertrifft ihn an Farbenreichtum und Lebendigkeit der Bilder. Außerdem hat er eine Reihe meisterhafter Übersetzungen und Bearbeitungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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bei den Baukünstlern immer zu Tage trat. Das Massige des Ganzen zu mildern durch noch lebendigere Gliederung und Leichtigkeit in der Gestaltung der Teile ist das Ziel, das man im Auge hat. Daher werden beispielsweise auch die Säulen schlanker gestaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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. Das folgende Bild (Fig. 293) zeigt die Sonderstellung der englischen Gotik noch deutlicher. An die Stelle des hohen Spitzbogens ist fast durchwegs der gedrückte oder Tudorbogen getreten. Die Gliederung der Längsseiten geschieht durch einfache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus einem Vergleich des "Magnificat" (Seite 369) und "Frühlings" mit der "Madonna mit dem Granatapfel" und der "Anbetung der Könige" (Fig. 357) ersehen. Letzteres Bild zeigt auch die vollendete Kunst des Meisters im Aufbau und der Anordnung der Gruppen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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375
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Luca Signorelli. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete der bereits genannte Luca Signorelli (1441-1523), dessen Bilder in äußerer Kunstfertigkeit jenen der anderen nicht nachstehen, sie an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der in Flandern geborene, aber seit seinem 20. Jahre in Florenz heimisch gewordene Giovanni da Bologna (1524-1608), ein Künstler, der hinsichtlich lebendiger Bewegung seiner Gestalten bereits über Michelangelo hinausgeht, in Schönheit der Linienführung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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noch heute lebenden Gattungen riesige Katzengeschlechter auf, die zum Teil sogar mit dem Menschen zusammengelebt zu haben scheinen, aber dann völlig ausgestorben sind.
Die lebenden R., etwa 40 Gattungen mit über 300 Arten, teilen einige Forscher in 6
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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Schwiegervater drohend (Berlin); dann das Dresdener Bild: Simson, bei seiner Hochzeit Rätsel aufgebend, ein Gemälde von außerordentlicher Lebendigkeit und malerischer Wirkung. Mit besonderer Vorliebe behandelte er die Geschichte des Joseph, des Daniel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wird. Es ist sicherlich ein kühner Gedanke, die unsichtbare und unkörperliche Luftbewegung in dem schweren Erz wirklich zu bilden.
Girolamo Lombardo. Eine bemerkenswerte Unabhängigkeit zeigt ein Meister, der in der Regel etwas unterschätzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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kommen die Zähne im fötalen Leben zur Entwickelung, fallen aber vor der Geburt aus (Bartwale) oder bilden sich, wie bei den Delphinen, zu bleibenden Zähnen aus. Bei den Bartwalen entwickelt sich ein eigentümlicher Besatz des Oberkiefers
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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mit Chlorophyll ausgestattet sind und die
Energie der Sonnenstrahlen nicht ausnützen, sondern
ohne Mitwirkung des Lichtes die vollständige Syn-
these des lebenden Eiweißes von der freien Kohlen-
säure ausgehend vollziehen; die Nitrobakterien bilden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
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nnsrcr Seele dienen, darunter vorgestellt werden. * Des Gerechten Mund »,t ein lebendiger Bannen, Sprw.
10, 11.
Klugheit ist ein lebendiger Brunnen dem, der sie hat, Sprw. 16, 22.
** Der HErr dein GOtt, führet dich in ein gute3 Land, ein Land
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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im Schaffen, einen unermüdlichen
Fleiß und eine wunderbare Frische und Lebendigkeit der Auffassung, die ihn auch später als einen der
Hauptvertreter der realistischen Landschaft kennzeichnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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der Kunst treu bleiben wollte. Seit mehreren Jahren lebt er in Düsseldorf und malt besonders nach England hin viele Tierbilder, z. B.: Eber- und Bärenjagden, die, von lebendiger Auffassung, ein gründliches Studium der Tiere verraten. Auch für Bücher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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der Reproduktion hervorragender Bilder der neuern französischen und englischen Schule. Die bedeutendsten derselben sind seit 1843: die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach Bouchot; das Haupt Christi und der Engel Gabriel, nach Delaroche; Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Zürich, widmete sich bis 1830 dem Studium der Landschaft, machte dann mehrere Reisen und begleitete 1833 den Prinzen Maximilian von Neuwied nach Nordamerika, gab infolgedessen sein Reisewerk »Nordamerika in Bildern« heraus, und führte mehrere der dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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und Antwerpen und ließ sich 1871 in Rom nieder, wo er sein erstes bedeutendes Bild: das Erwachen des Frühlings, malte. Nach einem kurzen Aufenthalt in München kehrte er 1873 nach Memphis zurück und zog von da 1874 nach St. Louis. Neben seinen zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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263
Hoffmann-Fallersleben - Hofmann.
Bild zu vollenden, kam dann in Wien abermals in Rahls Schule, in der er bis 1854 blieb, während
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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- und Genrebilder, die frisch und lebendig, voll Ausdruck und Anmut und fein im Farbenton sind, zu bedeutendem Ansehen; z. B.: deutsche Landsknechte, Soldaten, Söldner (1868), das junge Mädchen mit dem Degen, großes Fest in der Touraine im 16. Jahrh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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in Newport. Seine Zeichnung ist freilich bisweilen mangelhaft, z. B. in dem Bild: St. Paulus in Athen. In der Trinity Church zu Boston malte er Freskobilder.
Lafite , Ernst , Porträtmaler, geb. 1826 zu Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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und das dramatisch sehr lebendige Bild: die Verhaftung (1873). Er erhielt 1872 in Berlin die große goldne Medaille und ist Ehrenmitglied der Akademien zu Dresden, Wien und Petersburg.
Lauenstein , Heinrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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fand und Professor an der Akademie wurde. Unter seinen historischen Bildern, die zwar in geistiger Auffassung nicht auf gleicher Höhe wie seine Porträte stehen, aber koloristisch trefflich sind, nennen wir: Columbus vor dem Rat zu Salamanca (1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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in Stuttgart und Inspektor der Staatsgallerie und der Privatgallerie des Königs. Aus seinen Bildern sprechen, wenn auch kein hervorragendes Talent, doch eine große Geschicklichkeit in Anordnung und Ausführung sowie ein lebendiger Sinn für Charakteristik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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Staffeleibildern hatte er kein Glück. Sein letztes Bild war 1872 ein Autodafee der spanischen Inquisition. Er starb im März 1881.
2) Ludw. Wilhelm , Bildhauer, geb. 1812 zu Berlin, Bruder des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch in lebendig bewegter, aber doch in schlichter Anordnung dargestellt; in der malerischen Gruppierung liegt der Vorzug des ersteren Bildes, während in letzterem die Ebenbildnisse getreuer sein mögen. Der Schützenauszug gefiel den Bestellern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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in Anlehnung an Ludwig
Richter dargestellten Scenen aus der Kinderwelt
einen Namen gemacht. Werke der Art, von Bürkner,
Günther und Artel in Holz geschnitten, sind: "Wie's
im Hause geht" (25 Bilder), "Guckaus" (17 Bilder),
geführt, wobei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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, welchen Schmeichler benutzten, ihn mit Alexander d. Gr. zu vergleichen. Für die Beurteilung des Pompejus wirkt das Bild nicht günstig, ganz im Sinne Mommsens. Die breite, aber niedrige Stirn, sagt Helbig, deutet auf mäßige Intelligenz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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Kopulationsschlauch in die andre hinüber, um mit dem Inhalt derselben zu verschmelzen und dadurch die Zygospore zu bilden, welche sich bald mit einer dicken Haut umzieht, nach dem Absterben der übrigen Fadenteile überwintert und im nächsten Frühjahr zu einer neuen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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würfelförmige Zellkörper. Die Gestalt der Spaltpilze ist kugelig, stäbchenförmig, fadenförmig, oder sie bilden schraubig gedrehte, an den Enden mit zarter Geißel versehene Fäden. Ihre durchschnittliche Größe beträgt 2-30 Mikromillimeter (= 1/1000 mm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
von Wachs mit Fetten oder Harzen bereitete, für den äußerlichen Gebrauch bestimmte Arzneimittel, die ihrer Konsistenz nach den Übergang von Salben zu Pflastern bilden. Das Deutsche Arzneibuch enthält nur noch ein C., den Muskatbalsam (s. d.). Außerdem findet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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fehlte. In der Malerei widmete er sich vorzugsweise dem Sittenbild und studierte eifrig das Leben des Landvolks. Deshalb bereiste er Tirol und brachte mehrere Genre- und historische Bilder aus dem Leben der dortigen Bewohner, z. B.: ihren Heldenkampf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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Lehrers lossagte und auf die ideale Darstellung der Natürlichkeit ausging. Seine Zeichnung ist naturwahr, im Ausdruck und in den Köpfen der Gestalten frisch und lebendig, in den Bewegungen voll Anmut, verbunden mit großem Reiz des Kolorits. Abgesehen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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er in München seine Studien unter Schwinds Leitung fort und ließ sich 1861 in Düsseldorf nieder. Das erste seiner Bilder, welches durch lebendige Komposition Aufsehen erregte, war der nachher in Öl ausgeführte Karton: Überführung der Leiche Ottos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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als das Individuelle der Tiere und verwendet auf die Landschaft viel Sorgfalt. Seine bedeutendsten Bilder sind: Abtrieb auf die Niederalpe (Belvedere in Wien), ruhende Tiere, Heimtrieb einer Schafherde bei aufziehendem Gewitter, der Ackersmann, Kühe am Wasser u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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verstorbenen Holzbildhauer Ducornet schuf er die Chorstühle der St. Paulskirche in Lüttich. In der Malerei, womit er sich beschäftigt, wenn es an plastischen Aufträgen fehlt, brachte er die Bilder: Ambiorix als Besiegter und Athaljas Traum. Er ist Offizier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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delle Scoperte (Rathaus in Livorno), die Verwundung des Prinzen Amadeo bei Custozza (Brera in Mailand) und Pferdemarkt auf der Piazza Montanara in Rom, Bilder, deren lebendige dramatische Bewegung und große Naturwahrheit der Pferde sehr gerühmt werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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Studienreisen in Italien machte. Seine besten Arbeiten sind: der in seinen Gestalten sehr liebenswürdige und lebendige, aber zu malerisch gedachte Kinderfries im Speisesaal des Tiele-Wincklerschen Hauses in Berlin, die Kolossalgruppe: Heimdal und die Einheriar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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in Madrid. Die bedeutendsten seiner Historienbilder, die man mehr in Bezug auf geschickte Komposition als auf Ausdruck und lebendige Charakteristik rühmt, sind: die gut stilisierte, ergreifende Landung der Puritaner in Nordamerika, Tod des Don Carlos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
Öffnen |
er Ehrenmitglied der Akademie in München.
Hauschild , 1) Max , Architekturmaler, geb. 23, Aug. 1809 zu Dresden, malt, seit vielen Jahren in Rom lebend, noch immer treffliche
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
Vorübungen zu den »Elementen des Zeichnens nach körperlichen Gegenständen« und 1868 »Aufgaben für Schule und Haus« heraus. Zu seinen mit großer Naturwahrheit und Sorgfalt ausgeführten Bildern von Früchten und einzelnen lebenden und toten Tieren fügte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
Öffnen |
Hoffnungen berechtigte. 1870 machte er den Feldzug als Husar mit und brachte von daher eine Reihe von sehr lebendig aufgefaßten Kriegsscenen. Mit einem Reisestipendium begab er sich 1875 nach Rom und malte dort sein erstes durchschlagendes Bild
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
in Paris unter Ingres gemalten Abschiedsscene von »Romeo und Julie« begründete er seinen eigentlichen Ruf durch das große Bild: il saltarello , das, in die Villa Berg bei Kannstatt gekommen, ein höchst lebendiges, ausdrucksvolles Meisterwerk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
Öffnen |
durch eine Explosion zu Boden geworfen (1855), Judas Ischariot, der sich erhängt (1861), ein Landsknecht im Sturm und andre die Nerven erschütternde Bilder, oft von phantastischer Wirkung. In 30 sehr lebendigen Zeichnungen illustrierte er den » Roman comique
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Studienreisen gemacht hatte. Seine meistens aus Böhmen, Oberbayern und Tirol entlehnten zahlreichen Bilder, manche in Aquarell oder Gouache, finden sich häufig in Prag und andern Städten Böhmens, z. B.: Partie aus der Ramsau, Partie bei Ruhpolding
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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Annahme dürfte auch für die anderen drei Proben gelten. Da die Ausführung nur wenig künstlerisch ist, so geben sie, wie ich nochmals betone, kein wirkliches Bild der "vollendeten" antiken Malerei, sondern nur einen schwachen Abglanz derselben. Der Inhalt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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724
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
natürliche freie verdrängte, es gewissermaßen eine "Regel" wurde, daß in einem Bilde die Beleuchtung eine künstliche sein müsse.
In der Vaterstadt fand der junge Künstler nicht das entsprechende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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726
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
zugeben, er malte jedoch noch mit gleicher Kunstfertigkeit weiter und sein letztes Bild: "Christus an der Martersäule" zeigt noch alle Vorzüge seines Könnens, freilich aber auch die geistige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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können. Daß die Bildungen der lebenden Wesen nicht ohne ihre E. verstanden werden können, zeigen besonders auffallend die abweichenden Formen, wie Seitenschwimmer unter den Fischen, deren Auge wir aus der normalen Lage nach der Oberseite wandern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
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hiermit, die Aufschlüsse über die Struktur des Protoplasmas anzuführen. Hauptsächlich an einzeln lebenden nackten Zellen, also in erster Linie bei den Protozoen nimmt man solche Bewegungen wahr, die sich hier im einfachsten Fall als ein Fortfließen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Tollbis Trinken |
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. 3, 8. Gott aber ist nicht der Todten, sondern der Lebendigen Gott, Luc. 30, 38. Daß die Todten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, Joh. 5, 25. Den hat Gott auferwecket von den Todten, Apg. 3, 15; 4, 10; 13, 30. Gal. 1, 1. Eph. 1, 20
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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Lebendigkeit und Wahrheit ist, große Erwartungen, denen aber die nachfolgenden Bilder nicht immer entsprachen, z. B.: der heil. Stephanus (1877) und
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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. Aus den letzten Jahren nennen wir nur die Bilder: Maikönigin, die glückliche Frühlingszeit (1873), Vorlesung des »Robinson Crusoe«, frische Blumen, die Fütterung der Enten etc.
Paul , Richard , Zeichner, Maler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Bartenwale ausmacht.
Kleine Krebse erscheinen so zahlreich, daß durch ihre
Gegenwart das Meer stellenweise einem lebenden
Mus gleicht. Sie bilden direkt oder indirekt die
Nahrung aller über ihnen stehenden hochnordischen
Tiere, namentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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am meisten dem Hydaspitherium, welches nur zwei eigentliche Hörner, wie die lebende Giraffe, besaß, weicht aber in mehreren Punkten des Schädelbaues beträchtlich ab, so daß die früher nur in der einen lebenden Art bekannte Familie jetzt formenreicher vor uns
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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einen besondern Stamm bilden werden, wie man auf der andern Seite eifrig nach den lebenden oder ausgestorbenen Bindegliedern zwischen den Stämmen sucht. Dieser Auffassung zufolge lassen sich also die Tiere in ihrer natürlichen (d. h. auf Blutsverwandtschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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durch die Annahme lebender fortpflanzungsfähiger Erreger die unbegrenzte Übertragung der I. von Fall Zu Fall, das Haften des infizierenden Stoffes an den verschiedensten Objekten, die Möglichkeit einer Verschleppung auf weite Entfernungen, erklären. Besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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. von Lützow, Leipz., seit 1866).
Bildhauerwerkstatt, Sternbild am südlichen Himmel, zwischen dem Phönix und Walfisch, von Lacaille aus einigen kleinen Sternen gruppiert.
Bildlich, ein Bild enthaltend; daher bildliche Vorstellung, eine vermittelst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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er sich mit Isabella Brant, und 1611 gründete er sich ein eignes prächtiges Heim, in dem er seine reichen Sammlungen unterbrachte. Sein Atelier füllte sich bald mit Schülern. Die ersten Bilder dieser Periode sind: die Anbetung der Könige (1610, Museum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
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.
Kinematogrāph (grch.), eine Variante des Edisonschen Kinetoskops (s. d.), ist von A. und L. Lumière konstruiert worden. Während das Kinetoskop nur einen Beobachter gestattet, hat der K. den Zweck, die lebenden Bilder einer ganzen Versammlung von Personen zu
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bezeugenbis Bloß, Blöße |
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, der unter Pontio Pilato bezeuget hat ein gut Bekenntniß, 1 Tim. 6, 13.
Bild. Ihr sollt euch keinen Götzen machen, noch Bild, 3 Mos. 26, 1. Will eure Bilder ausrotten, 3 Mos. 26, 30. Mit den Bildern ihrer Aerse, 1 Sam. 6, 11. Und Michal nahm ein Bild, 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Aktäonbis Akte |
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eine Art Ganzes bilden, zugleich aber auch wieder ein Glied, das erst in Verbindung mit andern Gliedern, d. h. mit den übrigen Akten, einen lebendigen Organismus ausmacht. Wiewohl also jeder A. schon an und für sich dem Zuschauer eine gewisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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und der im Freien lebenden Tiere (nicht der Haustiere) ganz frei davon sind, findet sich bei den Kulturmenschen und den unter gleichen Verhältnissen lebenden Haustieren ein gewisser Grad von Schwarzfärbung (Pigmentierung) der Lunge. Zu einer wirklichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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Gérôme und Bonnat. Später machte er Studienreisen nach Belgien und Holland, München und Wien. Seine Bilder, die ziemlich unbeachtet vorübergingen, waren: Don Juan und Haydee (nach Lord Byron, Museum in Avignon), die militärische Scene » Halte là
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0172,
Krebs (Flußkrebs) |
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Jahr fortpflanzungsfähig. Die großen, über 100 g schweren Krebse sind über 20 Jahre alt. Im Magen der Krebse bilden sich die sogen. Krebsaugen (s. d.), welche nach der Häutung verdaut werden, um zur Bildung des neuen Panzers verwendet zu werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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und eine gewisse Lebendigkeit, die jedoch nicht künstlerischen Ursprungs ist, sondern eine notwendige Folge, da ja Bewegungsvorgänge dargestellt werden. Bei schärferem Zusehen findet man auch hier, daß der volle, freie Ausdruck der Bewegung nicht erreicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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ist für eine Ruhende zu gesucht, das Gewand zwar wieder sehr schön gearbeitet aber doch nicht natürlich.
Agrippina (Fig. 167). Bedeutender tritt die römische Kunst in dem Bilde einer sitzenden Frau hervor, das schon zu den auf S. 123 erwähnten Bildnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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, die Haltung der Gestalten wird ausdrucksvoller, die Bewegung lebendiger, die Behandlung des Gewandes anmutig. Jedoch besteht eine gewisse Abhängigkeit von den baukünstlerischen Formen, an welche die Bildnerei mehr als nötig sich anpaßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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, als seine Vorgänger, und nun auch verständnisvoll bessere Vorbilder aus derselben entnahm. Das Uebel, an dem die Kunst krankte, lag darin, daß man ganz davon abgekommen war, unmittelbar nach der Natur zu bilden, und nur mit überlieferten Formen hantierte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Lazarus" Aufsehen erregt hatte. Michelangelo soll selbst an der Zeichnung mitgearbeitet haben und was die Farbe anbelangt, so zeigt das Bild jene satte Kraft und Lichtfülle, in welcher die Venetianer sich auszeichneten. Das von Raphael geplante
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