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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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437
Orient - Orientalische Philologie.
matikers Zenon von Kypros, ward Quästor von Konstantinopel und Leibarzt des Kaisers Julian des Abtrünnigen. Julians Nachfolger Valens und Valentinian verbannten O., doch ward er später zurückgerufen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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438
Orientalisches Kaisertum - Oriente.
veröffentlicht zu haben. Noch in der Gegenwart sind die Missionäre, besonders die englischen, an der Entwickelung der orientalische Philologie in hervorragender Weise beteiligt. Weitere Forderung brachten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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Schule
Alexandrinisches Zeitalter
Alterthumskunde u. -Wissenschaft
Germanisten
Glossolog
Glottik
Glottolalie
Hodoget
Indianist
Orientalische Philologie
Orientalisten
Philologenversammlungen
Xenographie
Bibliothek
Bibliothekographie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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636
Oribatidae – Orientalisches Seminar
Oribatĭdae , Familie der Milben (s. d.) mit sehr harter, hornartiger Haut
( Hornmilben ). Die etwa 70 Arten, die sich auf 12 Gattungen verteilen und von denen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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Theologie und Philologie und insbesondere die orientalischen Sprachen und schrieb, noch Student: "Die Komposition der Genesis" (Braunschw. 1824). Er ward 1824 Repetent der theologischen Fakultät in Göttingen, 1827 außerordentlicher, 1831 ordentlicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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1008
Philologenversammlungen - Philologie.
Philologenversammlungen, jährliche Zusammenkünfte deutscher Philologen und Schulmänner, hervorgegangen aus der bei Gelegenheit des Jubiläums der Göttinger Universität 20. Sept. 1837 auf Anregung von Rost
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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S. 147; Sekten S. 147. - Einzelne Kirchengemeinschaften: Altchristliche Kirche S. 149. Orientalische Kirchen S. 149. Katholische Kirche S. 149. Reformatoren S. 152. Protestantische Kirche S. 153. Reformirte Kirchen, Anglikanische Kirche, S. 154
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Whitelockebis Whittier |
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), studierte seit 1849 im Yale College zu Newhaven und 1850-53 in Berlin unter Albrecht Weber und in Tübingen unter R. Roth orientalische Sprachen, besonders Sanskrit, erhielt 1854 die Professur des Sanskrit und der vergleichenden Philologie am Yale
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
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Philologie, vergleichende Sprachwissenschaft und orientalische Sprachen, besonders Sanskrit, und promovierte daselbst 1858. Nachdem er die nächsten Jahre abwechselnd in Paris, London und Windsor, wo er als Assistent des Bibliothekars der Königin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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und wiederum in Leipzig, wo er promovierte, klassische und orientalische Philologie, besonders Sanskrit. Nach einem zweimaligen längern Aufenthalt in London wirkte er als Privatdozent für orientalische Sprachen an der Universität Wien. Während
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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Verlag (im ganzen 1430 Werke). Am stärksten vertreten waren darin Linguistik, orient. Philologie, Altertumskunde und Philosophie, darunter T.s "Oriental Series" mit Beiträgen der berühmtesten Orientalisten aller Länder. Daran schlossen sich deutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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158
Niederländische Litteratur (Philologie).
Wissenschaftliche Litteratur.
Ungleich erfolgreicher als auf dem Felde der poetischen Litteratur erscheint die Thätigkeit der Niederländer auf wissenschaftlichem Gebiet: hier sind ihre Leistungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Buchhändlerhausbis Buchholz (Stadt) |
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("Leitfaden", 176. Aufl. 1891; "Lehrbuch", 73. Aufl. 1891), die philologischen von Moritz Seyffert, Masius' "Deutsches Lesebuch" u. s. w. Der übrige neuere Verlag umfaßt besonders Sprachwissenschaft, orientalische, klassische und neuere Philologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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Friedrich, Ritter von, ausgezeichneter Kirchenrechtslehrer und Vertreter der altkatholischen Bewegung, geb. 23. April 1827 zu Winterberg in Westfalen, studierte seit 1847 zu Berlin Philologie und die Rechte, promovierte daselbst 1851, arbeitete dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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der ungarischen Sprache zum Zweck, wurde aber 1869 zu einer allgemeinen wissenschaftlichen Gesellschaft umgestaltet und zerfällt in drei Sektionen: für Philologie und Ästhetik, Philosophie, Sozialwissenschaften und Geschichte, Mathematik
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Orgelspieler 176
Orientalische Kirchen 149
Orientalisten 136
Orthographie 131
Ostasiatische Sprachen (Philologen) 136
Ostindien (Vorderindien), Geographie 90. 93
- Geschichte 25
Ostindischer Archipel 91
Ostpreußen 5. 46
Oströmisches Reich 24
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0405,
Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) |
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sind: drei theologische Seminare, ein philologisches und ein Seminar für deutsche Philologie, desgleichen für romanische und englische Philologie, ein historisches, ein mathematisch-physikalisches, ein juristisches und ein staatswissenschaftliches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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nur Bd. 1 (2. Aufl., Gieß. 1839) und Bd. 3 (das. 1843-45).
Schmitz, Bernhard, Philolog der neuern Sprachen, geb. 3. April 1819 zu Hannover, studierte 1839 bis 1842 in Berlin altklassische Philologie, wurde 1844 als Lehrer an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche im 19. Jahrh.) |
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. In der nordischen Philologie hat Rydquist (gest. 1877) ein verdienstvolles Werk: "Svenska språkets lagar" (Stockh. 1850-83, 6 Bde.), geliefert, das erste Werk, welches dem jetzigen Standpunkt der Wissenschaft entspricht. Außerdem haben Dietrich und Fryxell
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Hertz (Martin Jul.)bis Hertz (Wilh. Ludw.) |
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), Philologie (E.
Curtius, M. Hertz, A. Kirchhoff), Orientalisches
(R. Lepsius' sämtliche Werke, H. Oldenberg), Julian
Schmidts "Geschichte der deutschen Litteratur",
Werke zur Goethe-Litteratur vou H. Grimm, von
Loeper u. a., H. Grimms "Michel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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Philosophie und Philologie, widmete sich dann namentlich der Erforschung der finnischen Sprachfamilie und gründete 1847 zu dem Zweck, das Finnische zur Schrift- und Landessprache zu erheben und eine finnische Nationallitteratur zu ermöglichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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. 1874); Sautayra und Cherbonneau, Droit musulman (Par. 1873-74, 2 Tle.). Über Philologie bei den Arabern s. Arabische Sprache.
Litteratur. Über a. L. im allgemeinen sind vor allem zu vergleichen: "Kitâb al-Fihrist" (die erste encyklopädische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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communisme jugé par l'histoire" (1849, 3. Aufl. 1871); "Études orientales" (1861, eine Polemik gegen den Pantheismus); "Réformateurs et publicistes d'Europe. Moyen-âge. Renaissance" (1863); "Philosophie du droit pénal" (1864, 2. Aufl. 1880
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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614
Französische Litteratur (Naturwissenschaften).
Neben den klassischen Sprachen wurden aber mit nicht geringerm Eifer auch die orientalischen Sprachen sowie das Sanskrit und die ostasiatischen Idiome, das Altägyptische nicht weniger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Holly Springsbis Holmes |
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daselbst Philologie und Geschichte und wurde 1865 zum Professor der Geschichte an der dortigen Universität ernannt. Nachdem er über die Geschichte des Altertums mehrere Arbeiten ("Die politische Stellung der griechischen Unterthanen unter den römischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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") Veranlassung gegeben zu haben, eine Verwechselung, welche dann folgerichtig auch auf Saturnus überging (vgl. Schwartz in den "Jahrbüchern für Philologie", Bd. 119). Historischen Hintergrund will im Kronos- und Zeusmythus finden Em. Hoffmann, Mythen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Michaelisbis Michael, St., und St. Georgs-Orden |
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), ebenfalls als Theolog und Orientalist bekannt, Professor war, ward 1745 Privatdozent, im folgenden Jahr Professor der Philosophie und 1750 auch der orientalischen Sprachen in Göttingen. Für die Akademie in Göttingen entwarf er bei deren Begründung 1751
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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Glogau, studierte in Berlin und Bonn Philologie und orientalische Sprachen und setzte das Studium der letztern seit 1831 zu Paris fort. Hier 1840 als Kustos der orientalischen Manuskripte an der Bibliothek angestellt, begleitete er noch in demselben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Quatriciniumbis Quebec |
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philologie orientale" gab Barthélemy Saint-Hilaire heraus (1861).
Quatricinium (lat.), vierstimmiges Tonstück für Gesang oder Instrumente (Quartett).
Quatriduum (lat.), Zeitraum von vier Tagen.
Quattrino, alte ital. Münze, = 1/5 Bajocco (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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auf der Akademie daselbst erst dem Studium der klassischen Philologie, dann dem der Theologie, das er in Göttingen und Halle fortsetzte. Von Paris, wo er unter Silvestre de Sacy orientalische Studien gemacht, nach Straßburg zurückgekehrt, habilitierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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. Humboldts und L. Rankes (Nationalgalerie) zu nennen. S. ist Professor an der Berliner Akademie und Mitglied der Wiener.
2) Wilhelm, Pädagog, geb. 5. Aug. 1817 zu Harbke, studierte in Berlin Philosophie und Philologie, wurde 1846 Gymnasiallehrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Wahrheitsbeweisbis Wahrscheinlichkeit |
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öffentlichen Park (Aussichtsturm) und der Wiener Sternwarte.
Wahrmund, Adolf, Orientalist, geb. 10. Juni 1827 zu Wiesbaden, studierte in Göttingen Theologie und Philologie, widmete sich dann in Wien besonders dem Studium der lebenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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, studierte erst Theologie, dann in Heidelberg Philologie, Geschichte und orientalische Sprachen, in Paris noch insbesondere das Arabische und lebte hierauf fünf Jahre in Kairo. Nach seiner Rückkehr ward er Kollaborator an der Universitätsbibliothek zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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beobachtete, wobei er sich ein heftiges Fieber zuzog. Zurückgekehrt, wurde er 1844 zum Rektor, 1845 zum Professor der indisch-orientalischen Philologie an der Kopenhagener Universität ernannt. Er wandte sich nun zunächst der Entzifferung der sogen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Verhulstbis Vischer |
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der orientalischen Sprachen am Athenäum zu Franeker, 1843 Professor an der Universität zu Amsterdam, 1864-85 an der Staatsanstalt für Indien zu Leiden und lebt seitdem in Arnheim. Er schrieb: »Borneo's Westerafdeeling«, geographisch, statistisch etc. (Zalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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Madvig.
Nach dem Muster der klassischen P. haben sich im 19. Jahrh. auch eine orientalische P. (s. Orientalische Litteratur und Sprachen) und eine P. der neuern Sprachen zum Range selbständiger Wissenschaften erhoben. Diese gliedert sich wieder je
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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der Akademie der Wissenschaften in Amsterdam. Besonders beschäftigte er sich mit Geographie und Geschichte des mohammed. Orients und arab. Philologie. Er gab die Werke zahlreicher arab. Geographen und Geschichtschreiber heraus; hervorzuheben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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Mythologie; so die Schrift "Über die Aufgabe des Platonischen Dialogs Kratylos" (Götting. 1866); die wichtige "Geschichte der Sprachwissenschaft und orientalischen Philologie in Deutschland seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts" (Münch. 1869); "Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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eingewandert waren, studierte seit 1833 in Petersburg orientalische Sprachen, von 1835 ab in Berlin und Bonn insonderheit Sanskrit, wurde nach seiner Rückkehr (1842) zum Adjunkten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1845 zum ordentlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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. Febr. 1805 zu Magdeburg, studierte seit 1823 in Berlin, später in Göttingen klassische und orientalische Philologie und neuere Sprachen und ging 1827 als Erzieher auf ein Jahr nach Mexiko, das er nach verschiedenen Richtungen hin durchstreifte. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
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1881); "Die russischen Kavalleriedivisionen und die Armeeoperationen im Balkanfeldzug 1877-78" (Berl. 1878), ein grundlegendes Werk für die militärische Darstellung des letzten orientalischen Kriegs, und "Handbuch für Truppenführung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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(spr. tschenneri), Thomas, engl. Orientalist, geb. 1826 aus Barbados, studierte in Eton und am Cajus College zu Cambridge und trat zunächst als Advokat auf. Tüchtige Leistungen auf dem Gebiet der orientalischen Philologie führten 1868 zu seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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1882); "Die Amsivarier. Heimatgeschichten" (Leipz. 1883) u. a.
Dindorf, 1) Wilhelm, bedeutender Hellenist, geb. 2. Jan. 1802 zu Leipzig, wo sein Vater Gottlieb Immanuel D. (gest. 19. Dez. 1812) Professor der orientalischen Sprachen war; studierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Euler |
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Vaters widmete er sich eine Zeitlang ausschließlich der Theologie und orientalischen Sprachen, hörte aber sodann medizinische Vorlesungen. Eine Abhandlung über die beste Art des Bemastens der Schiffe trug ihm das Accessit des Preises der Pariser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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der orientalischen Sprachen an die Universität zu Bonn berufen ward. Er starb 16. Nov. 1861 daselbst. Sein bedeutendstes Werk ist das große "Lexicon arabico-latinum" (Halle 1830-37, 4 Bde.; Auszug, das. 1837). Auch seine übrigen Schriften haben fast alle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Hayezbis Haynau |
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in der engl. Grafschaft Cornwall, im Hintergrund der St. Ivesbai, mit (1881) 1089 Einw.
Haym, Rudolf, Philosoph und Litterarhistoriker, geb. 5. Okt. 1821 zu Grünberg i. Schl., studierte in Halle und Berlin Theologie und Philologie, war eine Zeitlang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
Öffnen |
450
Hertzka - Hervé.
2) Wilhelm, Philolog und ausgezeichneter Übersetzer, geb. 6. Juni 1813 zu Halberstadt, studierte seit 1831 in Halle und Bonn Philologie, wurde 1858 Direktor der Handelsschule in Bremen, 1866 des dortigen Gymnasiums; starb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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. (als Manuskript gedruckt, Leipz. 1883).
3) Bernhard, Orientalist, geb. 1807 zu Zürich, studierte dort und in Berlin Theologie und Philologie, ward 1835 Professor der orientalischen Sprachen in Zürich, übernahm aber 1837 die Pfarrei Pfäffikon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Holland (englische Landschaft)bis Holland (Personenname) |
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Mitglied des Ministeriums Melbourne. Mit Clarendon vertrat er im Kabinettsrat in der orientalischen Frage das freundschaftliche Verhältnis zu Frankreich. Sein Haus war ein Sammelplatz von Künstlern und Gelehrten. Er starb 22. Okt. 1840 in London
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, ausgezeichneter Schulmann, geb. 26. Febr. 1763 zu Sehna bei Eckartsberga, wurde in Naumburg gebildet, studierte seit 1783 zu Leipzig Theologie und Philologie, wurde 1789 Rektor der Stadtschule zu Naumburg, 1794 Professor der orientalischen Sprachen in Jena
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Jacobinabis Jacobs |
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, geb. 6. Jan. 1832 zu Genzano als der Neffe des langjährigen päpstlichen Ministers für öffentliche Arbeiten, J., wurde in Rom erzogen, erhielt schon früh den wichtigen Posten des Sekretärs der Kongregation der orientalischen Riten, ward von Pius IX
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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für orientalische Philologie" (das. 1883 ff., bis jetzt 3 Bde.).
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Langwällebis Lanner |
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und blieb ein Verfechter der konstitutionellen Rechte gegen die Reaktion und den klerikalen Fanatismus. Er starb 13. Jan. 1827. Seit 1808 war L. Mitglied des Instituts. Er hatte umfassende Kenntnisse auch auf dem Gebiet der Philologie, besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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. 1843 zu Toulouse, widmete sich dem Studium der slawischen Sprachen, bereiste 1872 im Auftrag der französischen Regierung Rußland, um über den Zustand der slawischen Philologie Bericht zu erstatten, und ist seit 1874 Lehrer der slawischen Sprachen an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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Philologie an der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1868 an die Universität Würzburg berufen wurde. Seit 1878 ist er ordentliches Mitglied der königlich-bayrischen Akademie der Wissenschaften. Seine Hauptwerke sind: "Kärntisches Wörterbuch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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geleistet, legte sie aber schon 1886 wieder nieder und lebt seitdem als Professor und Mitglied des Instituts in Paris. M. trieb die orientalischen Studien ganz autodidaktisch. Noch auf der Normalschule schrieb er: "Sur l'inscription dédicatoire
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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d'Orient" (Par. 1833-35, 7 Bde.) ist die Frucht einer orientalischen Reise. Gemeinschaftlich mit Poujoulat gab er die "Collection de mémoires pour servir à l'histoire de France depuis le XIII. siècle" (1836-39, 32 Bde.) heraus. Er starb 30. Sept. 1839
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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, Chemiker, geb. 7. Jan. 1794 zu Neuende bei Jever, widmete sich seit 1811 in Heidelberg, Paris und Göttingen dem Studium der Geschichte, Philologie und der orientalischen Sprachen, daneben auch dem der Naturwissenschaften und der Medizin, seit 1818 aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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der Philologie geworden. Der unter Herders Einfluß stehende Christian Gottlob Heyne (gest. 1812) war der erste, welcher die M. als einen Teil der Realphilologie behandelte und den Mythus als die Ausdrucksweise einer bestimmten Zeit betrachtete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rawmarshbis Raynouard |
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. Aufl. 1876, 4 Bde.) und machte sich namentlich durch das große Geschichtswerk "The five great monarchies of the ancient world" (4. Aufl., Lond. 1879, 3 Bde.), mit den Fortsetzungen: "The sixth great oriental monarchy" (Parthien, 1873) und "The
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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Radierungen mit Text von Dohme, Berl. 1876).
7) Moritz, Historiker, geb. 16. Jan. 1840 zu Bonn als Sohn des Professors der Philologie Franz R., studierte 1857-62 in Bonn, Berlin und München Geschichte, promovierte 1862 in Bonn, trat dann bei der Historischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
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. mit der Krone vereinigte. Vgl. Bonal, Comté et comtes de R. (Par. 1885).
Rödiger, Emil, Semitist, geb. 13. Okt. 1801 zu Sangerhausen, studierte seit 1821 Theologie und Philologie in Halle, wurde hier 1828 Privatdozent und 1835 Professor der orientalischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Rommelbis Romsey |
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und Bischöfe von lateinischem Ritus, die in ihrer Diözese wohnten, 53 Erzbischöfe und Bischöfe von orientalischem Ritus, 327 Erzbischöfe und Bischöfe in partibus infidelium, 20 Patriarchen, Erzbischöfe und Bischöfe, die keinen Titel mehr hatten, 5 Prälaten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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mit einer kurzen Unterbrechung (1881) während dieser ganzen Zeit im Besitz der Regierungsgewalt und verstand es, Gesetzlichkeit, Ordnung, Volksbildung und Wohlstand in R. immer mehr zu heben. Von den orientalischen Wirren hielt sich R. fern. In seiner äußern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) |
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ist.
Auf dem Gebiet der Sprachwissenschaft und der Litteraturgeschichte sind namhafte Leistungen zu verzeichnen. Um die Kenntnis der orientalischen Sprachen machten sich besonders verdient: Bitschurin (1772-1847), Saweljew, Grigorjew, Beresin, Chwolson
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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Sprachforscher und Orientalist, geb. 18. (6.) Juli 1817 zu Reval, studierte 1836-40 auf der Universität zu Petersburg Rechtswissenschaft, dann, seiner Neigung folgend, zu Berlin und seit 1846 wieder in Petersburg Philologie, insbesondere orientalische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0505,
Schlegel (Friedrich von) |
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auf Grund eines seinem Urahnen von Ferdinand III. erteilten Adelsdiploms von S. nannte, wieder mit der Frau v. Staël in Coppet, bis er 1818 einem Ruf als Professor der Litteratur an die Universität zu Bonn folgte. Hier betrieb er mit Vorliebe orientalische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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905
Seyffarth - Seymour.
terei (Berl. 1874); "Fr. Wilh. v. S., General der Kavallerie etc." (anonym, Kassel 1881).
Seyffarth, Gustav, Archäolog, geb. 13. Juli 1796 zu Übigau in der Provinz Sachsen, studierte zu Leipzig Philologie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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, Einleitung in das Sprachstudium (2. Aufl., das. 1884); Brugmann, Zum heutigen Stand der Sprachwissenschaft (Straßb. 1885); Jolly, Schulgrammatik und Sprachwissenschaft (Münch. 1874); Benfey, Geschichte der Sprachwissenschaft und orientalischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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1799 zu Breslau, studierte daselbst und in Berlin erst orientalische Sprachen, dann Theologie und ward durch den Verkehr mit den damaligen frommen Kreisen in Berlin für die pietistische Richtung gewonnen, von welcher sogleich sein Erstlingswerk
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Marburg orientalische und klassische Sprachen, dann Mathematik und Chemie, habilitierte sich 1852 in Tübingen für klassische Philologie und war 1858-62 außerordentlicher Professor in Breslau. Seitdem privatisierte er daselbst, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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Theologie, dann klassische und orientalische Philologie und Geschichte, ward 1800 Repetent der theologischen Fakultät zu Göttingen, 1803 Erzieher des jungen Fürsten Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe, den er auf die Universität Leipzig begleitete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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) 13,824 Einw.
Annaberg,* Wallfahrtsort, s. Leschnitz (Bd. 10).
Annecy, (1886) 11,131 Einw.
Annenkow,* 1) Páwel Wassíljewitsch, russ. Schriftsteller, geb. 19. Juni (a. St.) 1813 zu Moskau, studierte zuerst Bergwesen, dann Philologie, machte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Nietlebenbis Nikolaus |
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Lieblingsschüler Ritschls, erhielt er gleich nach seiner Promotion (1869) die Professur der klassischen Philologie an der Universität Basel, die er zehn Jahre lang (bis 1879) bekleidete.
Während dieser Zeit schrieb er, schon als Sonderling
Dieselben werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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, vergleichende. Das Studium der nichtchristlichen Religionen, früher nur als ein Anhängsel der Theologie oder Philologie betrachtet und auf ein kritikloses Zusammentragen der Mythen alter und moderner Völker beschränkt, hat in den letzten Jahren große
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flying-Fish-Expeditionbis Formosa |
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orientalische Philologie im allgemeinen studierte. 1879 zum Professor für die Palisprache in Rangun, der Hauptstadt von Birma, ernannt, durchforschte er mit unermüdlichem Eifer die Bibliotheken der buddhistischen Klöster, um Manuskripte zu sammeln, studierte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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Philologie, besonders orientalische, und Sprachwissenschaft in Jena, Tübingen, Leipzig und München, promovierte in München 1872, habilitierte sich als Privatdozent in Leipzig 1875, wurde dort 1876 außerordentlicher Professor und wirkt seit 1877
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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-Orientalische; 3 Gemeinden mit 66 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke B., Kistanje und Obrovaz. - 2) Marktflecken und Sitz der Bezirkshauptmannschaft B., an der Straße von Zara nach Knin, im Innern des Landes, hat (1890) 341, als Gemeinde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0969,
Bibliographisches Institut |
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); Hübners "B. der klassischen Altertumswissenschaft" (2. Aufl., Berl. 1889); von Bahders "Deutsche Philologie" (Paderb. 1883); Möbius, "Catalogus librorum islandicorum et norvegicorum" (Lpz. 1856, fortgesetzt unter deutschem Titel 1880); Schubarths
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
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, ferner klassische und neuere Philologie, Theologie, Rechtswissenschaft, Geschichte, Schöne Litteratur, Sammelwerke und Zeitschriften. Die Sprache der Werke (außer in den orientalischen) ist vorwiegend holländisch, sehr oft auch lateinisch, deutsch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
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, Jar. Vlček, Bílý, Jos. und Ant. Truhlář, die klassische Philologie durch J.^[Jan] Kvičala, J.^[Jindřich] Niederle, J.^[Josef] Král u. a.; die orientalische durch Rud. Dvořák; die vergleichende Sprachforschung durch Zubatý. Im Fache der juridischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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- und
Petroleumquellen, die das eine Thal fast ganz er-
füllen. Nach dem Glauben der Orientalen heilt das
hier wachsende Gras jede Krankheit, das Kraut ver-
wandelt das schlechteste Metall in Gold. Auf steiler
Felshöhe finden sich die Reste eines uralten Sonnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Engelsbis Engelsbrüder |
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der Ingenieurwissenschaften», hg. von Franzius, Heusinger von Waldegg u. a. (4 Bde., 1877 fg.), «Handbuch der speciellen Eisenbahntechnik» (5 Bde., 1874 fg.). Außerdem sind vertreten Geschichte, Kunstgeschichte, klassische Philologie, Bibliographie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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). - Vgl. Kreuzer, Zeitgeschichte von F. (1850).
Furtwängler, Adolf, Archäolog, geb. 30. Juni 1853 zu Freiburg i. Br., studierte in Freiburg, Leipzig und München klassische Philologie und Archäologie und reiste 1876-78 als Stipendiat des deutschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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in Berlin
zuerst Medizin, dann Philologie und Philosophie. Er machte den Feldzug von 1870 mit und wurde bei Beaumont verwundet, wirkte dann in Halle, Neumark und Winterthur
als Lehrer und habilitierte sich 1878 als Privatdocent der Philosophie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Jokosbis Jolly (Julius) |
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in Karlsruhe.
Iolly, Julius, Sprachforscher und Sanskritist,
geb. 28. Dez. 1849 zu Heidelberg, studierte 1867
-71 in München, Berlin und Leipzig Philologie,
besonders orientalische, und Sprachvergleichung,
daneben Jurisprudenz. Er habilitierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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wissenschaftliche Bearbeitung giebt J. Cornu in Gröbers «Grundriß der roman. Philologie» (Bd. 1, Straßb. 1888). Kleinere Kompendien sind: das vorzügliche
«Manualetto» von E. Monaci und Fr. d'Ovidio (Imol a 1881), F. de Lencastre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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), ist eigentlich das in charakteristischer Form um die den Kopf des Orientalen bedeckende Filz- oder Tuchmütze gewundene, lange Stück farbigen oder weißen Baumwollstoffs, dient aber gewöhnlich zur Bezeichnung der ganzen Kopfbedeckung. Die Türken widmen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Whitehavenbis Whitney |
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und kehrte im Herbst 1853 nach Amerika zurück. Die erste Frucht seiner Sanskritstudien in Europa war eine Ausgabe des «Atharva-Veda» (mit Roth, Berl. 1856). Nachdem W. 1854 die Professur des Sanskrit und der vergleichenden Philologie am Yale College zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Automobiler Wagenbis Babylonien |
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, daß Sinscharischkun der Sohn Assurbanipals war, während die zweite, eine Nabonidinschrift ("Recueil de travaux relatifs à la philologie et à l’archéologie égyptienne et assyrienne", Bd. 18, Par. 1895), einen genauen Bericht über den Untergang des Assyrischen Reichs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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India (Allahabad 1891); H. Kern, Manual of Indian Buddishm (im "Grundriß der indo-arischen Philologie und Altertumskunde", IV, 8, Straßb. 1896).
Individualismus (lat.), in der Metaphysik die Anschauung, daß nur den Einzelwesen (Dingen wie Personen
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