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Ihre Suche nach (Raubtier)
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geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595b,
Raubtiere II |
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0595b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere II.
Seeotter (Enhydra marina). 1/10. (Art. Seeotter.)
Vielfraß (Gulo borealis). 1/6. (Art. Vielfraß.)
Gefleckte Hyäne (Hyaena crocuta). 1/12. (Art. Hyäne)
Wolf (Canis lupus). 1/9. (Art. Wolf
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595c,
Raubtiere III |
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0595c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere III.
Gemeiner Luchs (Felis lynx). 1/10. (Art. Luchs.)
Zibetkatze (Viverra Civetta). 1/6. (Art. Zibetkatze.)
Kaplöwe (Felis Leo capensis). 1/14. (Art. Löwe)
Tiger (Felis tigris). 1/12. (Art
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595a,
Raubtiere I |
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0595a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere I.
Nörz (Putorius Lutreola). 1/3. (Art. Nörz.)
Zobel (Mustela zibellina). ¼. (Art. Zobel.)
Waschbär (Procyon lotor). 1/8. (Art. Waschbär.)
Frett (Putorius furo). ¼. Iltis (Putorius foetidus
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97% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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596
Raubtiere - Raubvögel.
zu den heutigen Familien, z. B. Amphicyon, eine Gattung zwischen Bären und Hunden, Palaeonictis, zwischen Viverren und Bären, Cynodon, zwischen Hunden und Viverren, etc. Im Diluvium endlich treten neben vielen auch
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78% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0318a,
Lov. – Löwe (Raubtier) |
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316
Lov. – Löwe (Raubtier)
Lov., hinter der lat. Bezeichnung von Tieren
Abkürzung für Sven Ludvig Lovén [######]
Lova, Krankheit[####################]
Loveč (spr.- we[########################]
ort des bulgar. Kreises [##################]
Osma
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68% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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796
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser)
mexiko, Zentralamerika mit den Antillen und ganz Südamerika nebst Feuerland und den Falklandinseln. Diese ungemein reiche Region enthält eine Fülle von Charakterformen
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49% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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595
Raubbau - Raubtiere.
des gestohlenen Guts zu erhalten. Das deutsche Strafgesetzbuch ahndet das Verbrechen des Raubes, dessen Versuch ebenfalls strafbar ist, mit Zuchthaus von 1 bis 15 Jahren und, wenn mildernde Umstände vorhanden
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39% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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), eine 0,52 m lange Art der Seeschwalben (s. d.), die Mittelasien und Südeuropa bewohnt und nur ab und zu an den Küsten der Nord- und Ostsee beobachtet wird.
Raubtiere (Carnivora, Ferae), im weitern Sinne alle vom Fleische anderer Tiere lebenden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
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0978a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Diluvium.
Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.)
Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.)
Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite.
Schädel des
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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gehören den Beuteltieren an und finden sich in der obern Trias (im Keuper). Mit der Tertiärzeit treten vorzüglich viele pflanzenfressende Huftiere, weniger Raubtiere etc. auf; doch werden letztere gegen das Ende dieser Epoche sehr zahlreich. Von manchen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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., 5 km nördlich vom Chiemsee, hat eine ehemals berühmte Benediktinerabtei, eine Schwefelquelle mit Badeanstalt und 55 Einw.
Seeotter (Kalan, Enhydris Licht.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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der südeuropäischen. Die charakteristischen Säugetiergruppen derselben sind die Maulwürfe, Kamele, Schafe, Ziegen, Antilopen, Hirsche, Hamster, Sandmäuse, Wühlmäuse, Pfeifhasen, Wölfe, Füchse, Bären. Größere Raubtiere, wie der Löwe, die gestreifte Hyäne, waren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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Gang. Man findet auch doppelte Gänge, von denen der untere ganz unter dem Wasser liegt und der Schießscharten entbehrt. Auch s. v. w. Rammbär, s. Ramme.
Bär (Ursus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Bären
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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versetzt.
Löwe (Felis leo L.), Säugetierart aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie und der Gattung der Katzen, unterscheidet sich von seinen Gattungsverwandten auffallend genug durch den kurzen, gedrungenen Körper, die kurze, glatt anliegende
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, verriet Nero, als Galba sich gegen denselben erhob, rettete unter Galba sein Leben durch die Gunst des Vinius, ward aber von Otho zum Tod verurteilt und tötete sich in Sinuessa.
Tiger (Königstiger, Felis Tigris L., s. Tafel "Raubtiere III"), Raubtier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Lucenabis Luchsfelle |
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Raubtier des Nordens; er mißt ohne den 20 cm langen Schwanz 80 cm und ist an den Schultern etwa 40 cm hoch. Seine Färbung ist ungemein großer Veränderung unterworfen, wonach mehrere unechte Arten unterschieden worden sind. Man kann drei Abarten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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.
Säugetiere.
Vgl. auch Nr. 13: »Tierzucht« (S. 1051).
Affen, Tafel I -III I 140
Halbaffen VIII 8
Kandflügler VIII 111
Raubtiere, Tafel I-III XIII 595
Pantherkatzen XII 658
Katzen IX 621
Hunde, Tafel I: Hunderassen VIII 798
Tafel II: Jagdhunde VIII
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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), Adler, der einen Geier verfolgt (1857), ein Falke auf der Kaninchenjagd, Fasanen von einem Marder überfallen, Hahnengefecht etc., bis er sich zuletzt auch zu den Darstellungen der großen Raubtiere wandte, die er sowohl in ihrem friedlichen Zustand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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der gemäßigten Waldregion schließen die Heimat der großen Pflanzenfresser, des Elefanten, der Nashörner, der wilden Büffel, der Hirsche, zahlreicher Wasser- und Landvögel ein. Die Dschangeln (Gebüschdickichte) bewohnen die großen Raubtiere, Tiger, Panther
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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und Gesicht eine Gegend aus. Im allgemeinen aber ist er dumm, gleichgültig und träge; List und Erfindungsgabe sind ihm fremd, er verläßt sich auf seine gewaltige Kraft, entwickelt aber nie die gierige Mordlust andrer Raubtiere. Feuer fürchtet er, darum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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heller, das Kopfhaar ist kurz und sehr hell. Er ist viel plumper als der braune B., klettert nur in der Jugend, schwimmt aber sehr geschickt und ist das kühnste und gefährlichste von allen Raubtieren der Vereinigten Staaten. Er bekämpft selbst den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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in Europa und ganz Amerika verbreitet, sind aber in Europa völlig ausgestorben und haben sich in Amerika nur dort erhalten, wo die großen Raubtiere fehlen. Mehrere Arten werden des Fleisches halber gejagt, viele sind schädlich, verwüsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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. benutzt wurde. Die gefleckte H. (Tigerwolf, H. crocuta Zimm., s. Tafel "Raubtiere II"), 1,25 m lang, am Widerrist 80 cm hoch, ist sehr kräftig gebaut, mit dunkel weißlichgrauem, braun geflecktem Pelz, bewohnt Süd- und Ostafrika bis 17° nördl. Br
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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. Aug. 1831 für die Russen unglückliches Gefecht mit den Polen.
Iltis (Stinkmarder, Putorius Cuv., Foetorius Blas. et K.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida), kleinere Tiere mit schlankem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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; andre verschmähen auch Pflanzenkost nicht. Sie finden sich nur in der Alten Welt und in Nordamerika. In ihren noch lebenden Formen haben sie nur wenig Ähnlichkeit mit den Raubtieren, zu denen sie gleichwohl von manchen Autoren gerechnet werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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auf einer gewissen niedern Stufe der Entwickelung die Hauptbeschäftigung der Völker (Jägervölker). Die Raubtiere werden gejagt, um sich vor den Angriffen derselben zu schützen und die Haut zu erbeuten; das Fleisch des erlegten eßbaren Wildes dient zur Hauptnahrung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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als gefräßige Raubtiere, während die Spiralfurchen auf eine Falte des Dickdarms hinweisen, wie sie an einigen Fischen der Jetztwelt zu beobachten ist. Höchst wichtig sind die Anhäufungen der K. von Vögeln, die man als Guano verwendet, und erwähnenswert die K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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1015
Nase - Nasenbluten.
Raubtieren, weniger bei den Affen und beim Menschen, ganz unterdrückt bei den Walen, die wahrscheinlich nicht riechen können.
An der N. des Menschen (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2 u. 7) unterscheidet man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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Armenschule und (1881) 24,794 Einw.
Nörz (Nerz, kleiner Fisch-, Sumpf- oder Krebsotter, Steinhund, Wasserwiesel, Menk, Otter-, Wassermenk, Putorius Lutreola Bl. et Keys., s. Tafel "Raubtiere I"), Raubtier aus der Familie der Marder (Mustelida) und der Gattung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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mähnenlose Löwe ist bis auf ein Dutzend, die man in Kathiawar schont, verschwunden. Das charakteristische Raubtier Indiens ist der Königstiger, jetzt auf das Tarai, das Gangesdelta und die Dschangeln des zentralen Plateaus beschränkt; ebenso häufig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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, des Huanako, des Alpako und der Vicuña; außer diesen sind charakteristisch der Punahirsch, das Reh, das Viscacha (Lagidium peruvianum) und die kaninchenartigen Chinchillas. Von Raubtieren kommt der Atoc (Canis azarae) und manchmal auch der Kuguar vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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(Flossensäugetiere, Pinnipedia, hierzu Tafel "Robben"), Ordnung der Säugetiere, im Wasser lebende, behaarte Tiere, welche nach Gebiß u. Lebensweise den Raubtieren am nächsten stehen und auch wohl als Wasserraubtiere direkt zu ihnen gerechnet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Raubtiere, die Zibetdrüsen, die Moschusbeutel, die Bibergeilsäcke, die auf dem Rücken der Schwanzwurzel liegenden Violdrüsen mehrerer Arten der Gattung Hund, die Seitendrüsen der Spitzmäuse etc. Auch gehören die Milchdrüsen (s. d.) hierher.
Das Skelett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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Semend, Name eines turkmen. Stammes im persischen Transkaukasien, dessen Männer als geschickte Reiter berühmt sind.
Schakal (Thos, Goldwolf, Canis [Sacalius] aureus Briss.), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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anzuzünden, um die darin sich verbergenden Raubtiere zu verjagen oder zu töten, jedes Jahr auf längere Zeit fast jede Spur von Vegetation auf der Oberfläche vernichten. Soweit der Einfluß des Salzwassers reicht, finden sich an den Ufern der größern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Dickhäutern, wie Palaeotherium und Anoplotherium (Tafel II). Daneben kommen vereinzelt Fledermäuse, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und Affen vor, während Funde in Nordamerika die abenteuerlichen Gestalten des Loxolophodon und Dinoceras geliefert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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und Jacque und die Belgier Verboeckhoven und Verlat. Die bedeutendsten deutschen Tiermaler der neuern Zeit sind die Berliner Steffeck (Pferde und Hunde), P. Meyerheim (Raubtiere, Affen, exotische Vögel), Brendel (Schafe), Friese (Raubtiere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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bei A im Punkt G schneidet. Dann ist DG die Seite des Vielecks.
^[Abb.: Vielecke (Fig. 1-4).]
Vielfraß (Wolverene, Gulo Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelidae Wagn.), kräftig und gedrungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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Klasse das Kreuz am Hals ohne Stern, die Ritter das Kreuz im Knopfloch. S. Tafel »Orden«, Fig. 17.
Wasaramo, die Bewohner von Usaramo (s. d.).
Waschbär (Procyon Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Bären
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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, besteht aus Kreide, erreicht eine Höhe von 246 m und ist mit Gras und Heidepflanzen bewachsen.
Wolf (Canis Lupus L., s. Tafel »Raubtiere II«), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L.), 1,15 m lang, mit 45 cm langem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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und Bibergeil, Verwendung als nervenstärkendes und krampfstillendes Mittel.
Zibetbaum, indischer, s. Durio.
Zibetkatze (Zibettier, Schleichkatze, Viverra L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Schleichkatzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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. Einwohner.
Zoarces, Aalmutter.
Zobel (Mustela zibellina L., s. Tafel »Raubtiere II«), Raubtier aus der Familie der Marder (Mustelida) und der Gattung Marder, ist 58 cm lang, mit 17 cm langem Schwanz, gleicht unter den Gattungsverwandten am meisten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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). . .
Hyalinknorpel...........
N^alonoma (Taf. Schwämme, Fig. 11) .
Hyäne (Taf. Raubtiere II)......
- Schädel derHöhlenhyänc (T.Diluvium)
Hybriden (Taf. Zimmerpflanzen I) . . .
Il^cknum imdrioatuin (Taf. Pilze I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Louvre zu Paris (Taf. Baukunst XII, Fig. 4) II 334
Lovelands Knetmaschine (Taf. Brot, Fig. 3) III 468
Löwe (Taf. Raubtiere III) XIII 595
- (in der Heraldik), Fig 1 u. 2 X 936
Löwenorden, niederländ. (Taf. Orden, 15) XII 426
Loyaltyinseln (Kärtchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1051,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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von Elis, Serapis-Vüste. .
- im Gigantenkampf (Taf. Piloh. III, 8)
Zibetkatze (Taf. Raubtiere III).....
- (Gebärmutter)..........
Ziegeldach, einfaches ^Bauwesen) ....
Ziegeloscn (Taf. Mauersteine, Fig. 2) . .
Ziegelprcßmaschine (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, dreizehig, doch hatte sich die zweite Zehe schon bedeutend verkürzt und stand schräg von den beiden übrigen ab. Diese Tiere erinnern in ihrem Habitus viel eher an Raubtiere als an Huftiere, insbesondere infolge der auffallenden Länge des Schwanzes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
, die Extremitäten jedoch erinnern wenigstens in der Form der Zehen an die Edentaten; die Zehenzahl beträgt drei. Von Nagern ist nur ein Stachelschwein bemerkenswert. Von Raubtieren sind zu nennen: Hyaenarctos, Simocyon, der letzte Rest
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Thurn und Taxisbis Tier |
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durch eine neu auftretende wieder verdrängt (Gesetz der wellenförmigen Entwickelung). Am besten läßt sich die allgemeine Gültigkeit dieses Gesetzes in der Zeichnung der Raubtiere verfolgen; neue Eigenschaften in der Zeichnung treten hier zuerst an den Seiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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sind auch bei den hundeartigen Raubtieren noch Spuren von Zibetkatzen- und Katzenzeichnung vorhanden, und zwar sind bei allen Teile von solchen Streifen zu erkennen, welche auch bei den Hyänen besonders entwickelt sind, so daß die Zeichnung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
Erkennung.
Wenn ein Kaninchen in seinen Bau hineinschlüpft, so wird es dem Jäger und allen Raubtieren durch den aufgerichteten weißen Schwanz leicht bemerkbar.
Das konnte nachteilig scheinen, ist aber für gesellig lebende Tiere ein Signal
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
bedeutendes Gewicht hat (s. Dampfhammer). - B. in der Befestigungkunst, s. Batardeau.
Bär (Ursus), die typische Gattung einer ziemlich zahlreichen Familie der Raubtiere, der B. (Ursidae), deren Gebiß sich durch die großen, zuweilen lappig eingekerbten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
Öffnen |
. und Cervulus muntjac), sowie ein Moschustier (Tragulus javanicus Pall.). Die größten Raubtiere sind eine Pantherart von mittlerer Größe (Felis macroscelis Temm.) und der Malaiische Bär. Am zahlreichsten vertreten sind die kleinern Raubtiere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
Öffnen |
schmackhaftesten Federwild-
bret gezählt wird. Er ist ein dummer Vogel, gehört
aber zur hohen Jagd und wird in Europa meist in
Fasanerien gehalten, d. h. Anlagen zur Hegung
der F., wozu man teils des Wegfliegens, teils der
Raubtiere wegen ein
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
aus
Australien. - Vgl. Lubbock, Ameisen, Bienen und
Wespen (Lpz. 1883); McCook, ^tie "0N6v-^iit8
(Philad. 1882). ^^ ^' ..
Honigbär, s. Bär (Raubtier).
Honigbiene, s. Biene.
Honigdachs (NkIlivora g. NtUeiuL
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
Öffnen |
, Raubtier, s. Frett .
Ictitherĭen , fossile Raubtiere, s. Cynodon .
Ictonyx , s. Bandiltis .
ICtus , Abkürzung für Jure (Juris) consultus (lat., d. i.
Rechtsgelehrter).
Ictus (lat., «Schlag», «Stich»), in der Verskunst, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
Öffnen |
.
Marcus Roy , Heiliger, s. Fidelis .
Marder ( Mustelidae ,
s. Tafel: Marder I und II ), im weitern Sinne
eine Untergruppe der
fleischfressenden Säugetiere, welche kleine und mittelgroße Raubtiere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
eine genaue Beziehung.
Der Wiederkäuer hat stets Hufe, das Raubtier un-
verwachsene, Krallen tragende Zehen u. s. w. Je
nach der Art der naturgemäßen Nahrungsstofje
sind nicht allein die Zähne und die Einlentung des
Unterkiefers verschieden, sondern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
Öffnen |
für Damenshawls
oft mit 50 M. und mehr pro Stück bezahlt. Der
graue Bär in Amerika, eines
der gefährlichsten Raubtiere, ist viel seltener und sein
Vorkommen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
Öffnen |
Raubtier aus der Familie der marderartigen Raubtiere. Das W. ist in ganz Europa bekannt als eifriger Vertilger von Mäusen, Ratten und Maulwürfen, aber auch als unermüdlicher Verfolger von jungen Hasen, Kaninchen, Tauben und Hühnern, weshalb ihm
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
oder fünf von Hufen oder Klauen umgebene Z. Bei den Fleischfressern und Nagern liegen sie frei und haben statt der Nägel Krallen, die bei den katzenartigen Raubtieren beim Gehen eingezogen sind, beim Ergreifen eines Gegenstandes aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) |
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Reichtum seines Inhalts, den Geschmack und die Pracht seiner Einrichtungen, namentlich des Raubtier-, Antilopen- und Elefantenhauses, den ersten Rang auf dem Kontinent einnimmt. Auch das Aquarium Unter den Linden ist eine der ersten Sehenswürdigkeiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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Nagetiere 8,00 6,00
Raubtiere 7,75 4,44
Dickhäuter 9,26 5,65
Wiederkäuer 6,45 2,07
Beuteltiere 7,47 6,25
Walfische 8,20 6,67
2) Vögel Längendurchmesser 16,95 9,09
Querdurchmesser 9,52 6,33
3) Reptilien Längendurchmesser 22,73 14,71
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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die Kornkammer Bengalens. Der durchschnittliche Ertrag des Reises von 1/3 Hektar ist 13-26 Ztr. Öde Flächen finden sich nur im nördlichen Teil; hier allein ist der Boden gewellt und auf größern Strecken von dichtem, von Tigern und andern Raubtieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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, Schnecken, jagt aber auch junge Fische und F. und soll selbst junge Mäuse und Sperlinge verschlingen. Raubtiere aller Art stellen ihm eifrig nach. In Süddeutschland und ganz Südeuropa werden die Schenkel als wohlschmeckendes, leicht verdauliches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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weiten (Raubtiere, Huftiere etc., Fig. 2) oder kurzen Zipfeln (Fledermäuse, Halbaffen) versehene, endlich die einfache G. (Affen, Mensch, Fig. 3). Im männlichen Geschlecht ist ein der G. entsprechendes Gebilde als sogen. männlicher Uterus bekannt (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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diluvial, wie die K. von Raubtieren (Karnivorenbreccie) in den Höhlen oder die Spaltausfüllungen durch Pflanzenfresserreste am Mittelmeer (Herbivorenbreccie). Die ältern Knochenbreccien (im Muschelkalk und an der Grenze zwischen Keuper und Jura
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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zu seiner Größe ist er ein furchtbares Raubtier, dabei wild, blutdürstig, grausam. Er lebt einsiedlerisch, und wenn er auf einen andern M. stößt, so kämpfen beide, bis der eine unterliegt, der dann vom Sieger gefressen wird. Im Winter senkt er seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Pommern, Karte der Provinz 215
Posen, Karte der Provinz 268
Prag, Stadtplan 305
Preußen: Karte von Norddeutschland 338
Preußen: Geschichtskarte (mit Textblatt) 363
Protozoen, Tafel 423
Pumpen, Tafel 461
Raubtiere, Tafel I-III 595
Raubvögel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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. Dabei die Höhle Birkelstein.
Schnake, s. Nattern.
Schnaken, s. v. w. Mücken.
Schnalle (Tasche, Nuß), das weibliche Glied der vierfüßigen Raubtiere.
Schnalser Thal, schönes Seitenthal des Vintschgaues in Südtirol, zieht sich 7 Stunden lang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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auch solche Raubtiere aus der Nähe kannte. Mit dem löwengestaltigen Dionysos von Samos hat diese Göttin die Menschenopfer gemein. Auch eine taurische A. wurde im Altertum, obwohl irrtümlich, angenommen; die Annahme beruht auf einem Spielen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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gemachtes Gelände, ist an vielen Stellen sumpfig, daher ungesund, aber überaus fruchtbar und reich an Wald, Orangen und Citronen. Die Tierwelt ist die charakteristisch persische; von größern Raubtieren finden sich Panther, Leoparden, Hyänen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Redacteur: Theod. Konewka.
Berliner Braun , s. Eisenoxyd .
Berliner Eisen , auch Schwanenhals genannt,
zum Fangen der Raubtiere in verschiedener Größe hergestellte eiserne Falle, bei der die außerhalb der
Bügel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
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Ronsse-Leuze der Belg. Staatsbahn, hat (1891) 4164 E., Ackerbau, Strumpfwirkerei und Cichorienfabrikation.
Fraß, in der Jägersprache das Futter der Hunde und Raubtiere und die Nahrung des Schwarzwildes.
Frassen, hoher, Berg, s. Bludenz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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ähnlich. Die L. vermehren sich massenhaft und wandern zuweilen in Jahren, die ihre Vermehrung begünstigen, in Scharen
aus, wobei Raubtiere aller Art sie verfolgen. Einige andere, weniger bekannte Arten leben an den Küsten des Eismeers in Sibirien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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die süddeutsche Flora inniger an.
An Raubtieren kommt der Bär noch in den südl. Alpenländern und in den östl. Ländern vor, ebendort der Wolf, Luchs und die Wildkatze. Der Schakal ist auf dalmatin. Inseln zu finden, der Fuchs überall. Häufiger trifft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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solcher sog. Affenhaare 54 Mk. Die Felle, die sich zur Pelzwerkbereitung eignen, gelten 1½-6 Mk. Die ganz falsche Benennung Affenfelle stammt aus England. Auch der Name Nutria ist falsch, da dieser der Fischotter zukommt, einem Raubtier, während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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, daß sie schwerer und dichter gewebt sind und mehr Glanz haben. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 30 e.
Marderfelle. Die Felle dieser kleinen Raubtiere, nahe Verwandte des vorzüglichsten Pelzträgers, des Zobels, gehören ebenfalls dem edlern Pelzwerk an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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Raubtier gleich dem Marder, ebenso groß und von derselben Lebensweise, kein Wasser- oder Sumpftier. Es besucht wie seine Verwandten Iltis und Marder gern Bauernhöfe, lebt im nördlichen Europa, Asien und Amerika und kommt auch in Norddeutschland vereinzelt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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Nr. 39 a bis k.
Vielfraßfelle. Der Vielfraß (Gulo arcticus) ist eine zwischen den bären- und marderartigen Tieren stehende Gattung Raubtiere von der Größe eines Dachses und lebt im Norden von Europa, wie Asien und Nordamerika. Im skandinavischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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eine Menge von Karpfenteichen vorhanden. Wegen seiner außerordentlichen Vermehrungsfähigkeit galt dieser Fisch übrigens den alten Römern schon als Sinnbild der Fruchtbarkeit; und seine Zucht in (vor Raubtieren geschützten) Teichen hat sich immer als sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 5), gelblichweiß, mit gelbem Y-förmigem Fleck in schwarzem Felde auf dem Rücken, an den Kiemen der Teichmuschel schmarotzend.
Wasserminen, s. Seeminen.
Wassermink, Raubtier, soviel wie Nörz (s. d.).
Wassermolch, s. Wassersalamander
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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Toilettengegenstand mehr.
Kragenbär, s. Bär (Raubtier).
Krageneidechse oder Krauseneidechse (Chlamydosaurus Kingii Gray), eine über 1 m lange, gelbe, schwarzgefleckte, zu den Agamen (s. d.) gehörige Eidechse Australiens, die um den Hals einen breiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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nicht mehr so weit südlich vor; Nagetiere, namentlich Chinchillen, Opossums, Gürteltiere, Pampashirsche sind häufig, Fledermäuse nur sparsam, ebenso Raubtiere. Die amerik. Strauße erreichen auf dem Lande und die Pinguine an der Küste ihre Nordgrenze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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Tagereisen breite, sumpfige, mit dichtem Urwald bedeckte und von Elefanten,
Raubtieren und Schlangen erfüllte, aber dünn bevölkerte Region, die sogen. Kola
oder Kwola (d. h. heißes Land). Von ganz andrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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vor. Raubtiere,
namentlich Schakale und Hyänen, werden oft zur Landplage. Löwen schweifen in der
Samhara und im Adâlgebiet, Panther und Leoparden, Luchse, wilde Katzen, Füchse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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oder Borstenigel (Cetentida) und Viverriden, aber weder große Raubtiere noch Dickhäuter oder echte Affen. Haustiere fehlen gleichfalls. Dagegen hat die Insel einen großen Reichtum an Wasservögeln. Was die Reptilien betrifft, so finden sich wenig afrikanische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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verschiedene Arten unterschieden werden, unterthan, und die "schlechten Geschöpfe": Giftschlangen, Raubtiere, Ratten, Mäuse, Ungeziefer, sind von ihm geschaffen. Nach den Angaben der spätern Religionsbücher, wozu aber die Grundlagen schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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hochstehende Tiere, ausgezeichnet durch geistige wie leibliche Vorzüge. Ihre Ausdauer im Lauf ist nicht geringer als ihre Schnelligkeit, ihre Sinne sind scharf, ihre stets rege Wachsamkeit läßt sie den stärkern Raubtieren seltener zur Beute werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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, von Maultieren und andern europäischen Haustieren; an einheimischen Tieren durch viele Nagetiere (namentlich die Viscacha und Meerschweinchen), dagegen weniger durch Raubtiere (darunter der Jaguar im O. und der Kuguar mehr im S., W. und NW. des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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die gefräßige Wanderheuschrecke zu nennen. In dem weiten Gebiet der innerasiatischen Steppen begegnen sich die Raubtiere des Südens, Tiger, Gepard, Hyäne, Schakal, mit dem Luchs und Wolf des Nordens, die zahlreichen Nagetiere des Ostens mit unsern Hasen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
Australien (Kolonisten; Erwerbszweige) |
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, die Milde des Klimas, das Fehlen aller Raubtiere (mit Ausnahme des Dingo) außerordentlich günstige Bedingungen. Die kleine Zahl von Haustieren, welche Gouverneur Phillip auf den ersten Schiffen mitbrachte, und die später namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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.), Familie der Raubtiere (s. d.).
Bären anbinden, alte Redensart, s. v. w. Schulden machen; soll von einem Bärenführer herstammen, der, als er nicht zahlen konnte, sich aus dem Staube machte und dem Wirte den Bären an die Thür band. Dagegen Bären
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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und Zibetkatze stehende Potamophilus barbatus und das Stachelschwein. Der Elefant findet sich bloß in der nordöstlichen Halbinsel Unsang, das Rhinozeros ist verbreiteter. Von größern Raubtieren sind eine Pantherart (Felis macroscelis), der gefleckte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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.
Die einheimische Fauna zählt von größern Raubtieren: die Unze oder den Jaguar und den Puma oder Silberlöwen (Kuguar), ferner mehrere kleine Tigerkatzenarten, den Guara (Canis jubatus), einen Schakalfuchs (C. brasiliensis), den wegen seines Pelzes wertvollen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Cailliébis Cairns |
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verteidigt (1852), einen Adler, der einen Geier jagt (1857), einen Falken auf der Kaninchenjagd. Zuletzt wandte er sich zu den Darstellungen der größten Raubtiere, die er sowohl in ruhigen Zuständen als in bewegten Kampfszenen meisterhaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
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779
Canicula - Canisius.
Canicula (lat.), der Hundsstern, Sirius (s. d.); daher Caniculares dies, die Hundstage.
Canidae (Hunde), Familie der Raubtiere (s. d.).
Canidius, P. C. Crassus, 43 v. Chr. Unterfeldherr des Lepidus in Gallien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Carnetbis Carnot |
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begann.
Carnis delicta (lat., "fleischliche Vergehen"), s. Unzuchtsverbrechen.
Carnivora (lat., "Fleischfresser"), Ordnung der Säugetiere, s. v. w. Raubtiere.
Carnot (spr. -no), 1) Lazare Nicolas Marguerite, Graf, franz. Staatsmann, geb. 13
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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und andrer Baumharze etc.; von eigentlichen Kulturpflanzen sind Reis, Mais, Kaffee und Kakao, Indigo, Maniok, Zuckerrohr, vorzüglicher Tabak und der Muskatnußbaum hervorzuheben. Während Rhinozerosse, Elefanten und die großen Raubtiere (Katzen) auf C
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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durch auffallend wenige Arten vertreten; nur die Vögel und die Krustaceen sind sehr zahlreich. Auf den Kordilleren findet man, doch selten, Guanakos und Vicunnas; in den Wäldern leben Pumas (der amerikanische Löwe, das einzige größere Raubtier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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(Dachrohre, Dachschläuche, Abfallrohre).
Dachs (Meles Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida), mit der einzigen Art M. Taxus Pall. (gemeiner D.). Dies Tier ist 75 cm lang, mit 18 cm langem Schwanz
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