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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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(s. Tafel:
Ägyptische Kunst I , Fig. 2). Auch im Profanbau (Paläste, Festungsanlagen) hat sich die ägypt.
Baukunst bewährt.
Skulptur und Malerei . Die uns aus ägypt. Tempeln und Gräbern erhalten gebliebenen Statuen und
Reliefs
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79% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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246
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft)
zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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geschmackvoll in der Zeichnung sind. Diese Art Farbensinns ist aber fast bei allen orientalischen Völkern zu finden, und tritt namentlich in den Erzeugnissen der Weberei (Teppiche) zu Tage.
Griechischer Einfluß. Die stammeseigene ägyptische Malerei blieb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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. (Karte) 241
Ägypten, das alte. II. Theben (Karte) 241
Ägyptische Kunst I. II. 245
Ägyptische Kunst III. 245
Altägyptische Malerei (Chromotafel) 246
Alexanders d. Großen Reich und Eroberungszüge (Karte) 361
Alexandrien I, im ersten Jahrhundert vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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24
Aegypten.
deren eigentümliche Züge getreu wiedergegeben werden. Selbstverständlich ist diese Treue hinsichtlich der anderen Aeußerlichkeiten, der Tracht und Bewaffnung.
Das Auge der ägyptischen Bildner blieb aber an diesen Aeußerlichkeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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, der Bildnerei und Malerei beurteilen, so würde sie - bei aller Anerkennung der hochentwickelten Arbeitsfertigkeit - im Sinne der "reinen Kunst" allerdings nicht sehr hoch einzuschätzen sein. Günstiger gestaltet sich aber das Urteil, wenn man die ägyptischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Kriegsdienst auf und entschloß sich ganz zur Malerei, hielt aber daneben auch Vorlesungen und beschäftigte sich litterarisch. Erst 1867 errang er mit dem Bild: Sonnenuntergang im Thal Androscoggin einen bedeutenden Erfolg. Um sich weiter auszubilden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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- wobei Erdharz verwendet wurde - Keile aus gebranntem, verschiedenfarbig verglastem Thon eingedrückt wurden.
Flachbilder und Malerei. Der weitere Fortschritt bestand dann in der Verwertung der Flachbildnerei und Malerei für den Wandschmuck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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östlichen Vorbildern. Während in den babylonisch-assyrischen und ägyptischen Palästen der Herrscher sich vom Volke abschließt, sind die mykenischen Burgen auf ein Zusammenleben des Fürsten mit seinen Gefolgsmannen berechnet. Sie erscheinen nur als prunkvoll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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auf dem Nil und dessen Kanälen statt und war zur Zeit der Überschwemmung das einzige Kommunikationsmittel. Die Arbeiten und Beschäftigungen, überhaupt das ganze häusliche Leben der Ägypter tritt uns aufs anschaulichste in den Malereien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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, der die kulturliche Entwickelung des Menschen nach der Anschauung des Mittelalters zeigt. Noch sinnreicher in der Komposition, jedenfalls heiterer durch die stereochromische Malerei ist der Ballsaal, der uns das ganze Leben der Griechen in poetischer, bezaubernder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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, geb. 1832 in der Grafschaft Westchester (New York), widmete sich anfangs der Architektur, vertauschte aber diese mit der Malerei, worin er Schüler von Thomas Cummings war. 1863 wurde er Mitglied der Nationalakademie in New York und 1872 Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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hierauf Italien und ließ sich in Boston nieder, wo er 1877 eine Ausstellung seiner sämtlichen Bilder veranstaltete, über 100 Landschaften aus Amerika, Frankreich, Holland, Italien und Ägypten, unter denen die der Seeküsten durch ihre Einfachheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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seiner Eltern der Malerei, die er völlig als Autodidakt durch zahlreiche Fahrten auf dem Atlantischen und dem Mittelländischen Meer erlernte; z. B. begleitete er 1847 auf einer solchen Reise den Prinzen Heinrich der Niederlande. Seine in Klarheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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103
Chavannes - Chenavard.
nicht befriedigte, so wandte er sich wieder zur Malerei und wurde durch den Ruf der Düsseldorfer Akademie angelockt, 1831
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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: der bethlehemitische Kindermord, Ausmarsch der Pariser Nationalgarde 1792 (1836, historisches Museum in Versailles), das Deckengemälde im ägyptischen Museum: Napoleon und die gelehrten Altertumsforscher in Ägypten, und namentlich Tintoretto seine auf dem Totenbett
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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69
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland)
Euphratländer zuzuführen. In Sidon ward 1887 ein großer Grabfund aus hellenistischer Zeit gemacht.
Ein Schacht führte zu unterirdischen Grabtammern hinab, welche Marmorsarkophage, zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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, Bogen zusammengesetzt. Aus dem Bilde ersieht man am besten diese Eigenart (S. Fig. 78).
Auf die Verzierungskunst bleibt in dieser Zeit die eigen-griechische Kunstübung beschränkt. Freibildnerei und eigentliche Malerei ist ihr noch fremd
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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.
Ausbreitung der griechischen Kunst im Osten. Mit Alexander war die Kunst wieder nach Osten gewandert und findet dort ihre hauptsächlichsten Pflegestätten, namentlich in Vorderasien und auf ägyptischem Boden. Die Herrscher der verschiedenen hellenischen Reiche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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l786,i
Meister vom Tod Maria, Malerei
Mekteb, Moschee l153,i
Mekum, Friedrich, Myconius 2)
Melampoden (myth.Volk), Ägyptos
Melanippe, Äolos
Melanipvides, Griechische Litt. 724,2
Melanochrooi
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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der verschiedenen Pro-
jektionsmethoden (s. Projektion) geschieht. Ein be-
sonders für die Malerei wichtiger Zweig der dar-
stellenden G. ist die Perspektive (s. d.).
G. der Bewegung wird zuweilen die Kine-
matik (s. d.) genannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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erst mit dem 5. Jahrh. n. Chr. Nur wenig älter ist die indische M., deren Denkmäler aus Wandbildern in buddhistischen Grottentempeln bestehen. Die ägyptischen Malereien sind die ältesten Denkmäler, die uns aus dieser Kunst überkommen sind; man
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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der Themse bei London (1880), Straße in Tunis, Straße in Kairo und andre Partien aus Ägypten. Weniger bedeutend und weniger gelungen ist sein bis jetzt wohl einziger Versuch in der religiösen Malerei: die Grablegung Christi. Seit einigen Jahren lebt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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Sommer in Venedig und machte Studienreisen nach Ägypten und Syrien. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die St. Marcuskirche in Venedig, Venedig am frühen Morgen, der Morgen an der Riva in Venedig, historisches Stillleben im 17. Jahrh. und: unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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, der ebenfalls Künstler war, den ersten Unterricht, wurde dann Schüler von Dupaty und Pradier in der Skulptur, von Ingres in der Malerei und von Duban in der Architektur. 1828 empfing er für das Plastische Werk: der von Apollo getötete Hyacinth
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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unter Andr. Achenbach der Malerei und machte später Studienreisen im bayrischen Hochland, in der Schweiz und in den Karpathen. Die meisten seiner Landschaften sind daher diesen Gebirgsgegenden entnommen, doch malt er seit etwa zehn Jahren auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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in die Nationalgallerie überging. Nachher folgte nur noch ein kleines Genrebild: der Koranspruch als Heilmittel, und 1879 ein figurenreicher Bazar in Algier. An dem Ebersschen Prachtwerk »Ägypten« beteiligte er sich mit vielen Zeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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283
Jernberg - Jobbé-Duval.
Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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), die Verkündigung (1859 und 1869), der Hauptmann zu Kapernaum (1864), Empfang im Schloß Windsor bei Richard II. (1866), Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1875), rosa mystica (1877) und außerdem viele Porträte und Fresken in den Kirchen St. Eustache, St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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442
Rivalta - Robbins.
malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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Mosaiken in den Abstufungen des Farbenschmelzes und des Goldemails noch übertraf, sodann die Mosaiken im Palast des Vicekönigs von Ägypten, die Mosaiken in dem neuerdings restaurierten Mausoleu m in Windsor Castle nach Kartons von Clayton und Bell
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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und Malerei bei den Ägyptern, und sie wuchsen sozusagen aus ihr hervor. Hinsichtlich der altägyptischen Kunst ist zunächst zu bemerken: Bewunderungswürdig ist die technische Geschicklichkeit der ägyptischen Bildhauer; aus Granit, Porphyr und anderm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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hat, Salpion und Sosibios von Athen gehören in diesen Kreis. Dieselbe eklektische Richtung tritt noch einmal in Hadrianischer Zeit ähnlich stark hervor und zieht nicht nur griech., sondern auch ägypt. Vorbilder in ihr Bereich. Sie gelangt in dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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, auf eine gewisse äußere Pracht und Üppigkeit der ägyptischen M. schließen; indessen darf mit Recht angenommen werden, daß ihr Inhalt zu diesem Reichtum der Darstellungsmittel in keinem Verhältnis stand. Denn wie die Skulptur und Malerei Ägyptens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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, bildete sich in der Malerei als Autodidakt aus, machte eine Reise
nach Ägypten und stellte seit 1839 eine Reihe von sehr ansprechenden Landschaften teils ägyptischer, teils
französischer Gegenden aus, z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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der Vorzeit, besser sind die Elfenbeinschnitzereien. Von gröberen Werken in Stein sind nur die beiden Löwen an dem Bergthore von Mykenai bemerkenswert, doch zeigt sich hier keine sonderliche Begabung (Fig. 84). Auch von einer Malerei kann man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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» aus
Gold und Email, findet sich in Limburg an der Lahn. Die Malerei wurde viel geübt.
Fresken, oder bei besonderer Prachtentfaltung Mosaiken, umzogen die Kirchen innen, Tafelbilder wurden aufgestellt und gottesdienstlich verehrt, Miniaturen
(s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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. Durch die Erfindung der Stereo-
chromie (s. d.) und die Wiederaufnahme der Wachs-
malerei (s. d.) sind in neuerer Zeit die vielen Übel-
stände der F. beseitigt worden.
Die ältesten Frestogemülde sind ägyptische, etrus-
lische und pompejanische. Die urchristl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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nach Naturwahrheit, welches allmählich bis zur realistischen Porträtbildnerei gelangte. Im neuen Reich (von 1600 an) machte die ägyptische B. wieder einen Rückschritt zu dem durch die Architektur bedingten Typus, obwohl sie in Bezug auf den Umfang
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
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der
Malerei unter Eckersberg in Kristiania, unter ß.
Gude in Karlsruhe und besuchte seit 1875 einige
.^eit die Akademie zu München. Er ist jetzt bei
Kristiania ansässig. S. hat sich auf verschiedenen
Gebieten der Malerei versucht, doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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in der Malerei Kopfstück, Brustbild, Hüftbild (halbe Figur), Kniestück (P. vom Kopf bis zum Knie) und ganzes P. Nach der Haltung oder Wendung der Figur, besonders des Kopfes, bezeichnet man das Bildnis als von vorn (en face) oder von der Seite genommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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- und Baumwollenstoffe der Ägypter, starre Seiden- und Wollenstoffe der Orientalen, weiche Wollenstoffe der Griechen, die römische Toga, entsprechend dem Streben des Volkes nach würdevoller Erscheinung. Das K. war daher ursprünglich Nationaltracht, welche bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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die Tafelmalerei kultiviert; auch englische Werke dieser Periode sind selten. Die realistische Richtung in der Malerei, welche die Gebrüder van Eyck schnell zur allgemeinen Geltung brachten, wurde bald auch auf die Buchmalerei übertragen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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818
Mosaik.
pränestinische genannt) und enthielt eine naturhistorische und ethnographische Darstellung Ägyptens. Ein großes, mehr dekoratives M. mit einem Medusenhaupt in der Mitte, Kentauren, Nereiden etc. darum, aus Otricoli
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Förster (Forstwesen)bis Förster (Ernst) |
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Irland 1882 aufgab,
legte F. fein Amt nieder. Er nahm nun vornehm-
lich teil an den Bestrebungen, die engl. Kolonien
in engern Zusammenhang mit dem Mutterland zu
bringen, trat gegen die schweren Fehler in Gladstones
ägypt. Politik auf, widersetzte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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Wandgemälde sind sowohl in der Technik wie in der Farbenwahl mit ägypt. Wandgemälden eng verwandt, sie liegen vor der Entwicklung der G. K. Erst etwa 700 Jahre später beginnen in Griechenland die Anfänge einer figürlichen Malerei. Man hat sie sich zu denken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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Emailüberzug ans Licht gefördert. (S. Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5.) Cyprische Thongefäße, graugelb mit brauner Malerei, erinnern, wie überhaupt die dort gefundenen Kunstarbeiten, bald an ägyptischen, bald an vorderasiatischen, bald an griechischen Stil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Azelbis Azobenzol |
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nach Italien gekommen, zog er sich vom öffentlichen Leben zurück und wandte sich der
Malerei zu; infolge des Aufstandes von 1821 mußte er nach Genf flüchten, von wo er 1826 nach Paris ging. 1833 wurde er zurückgerufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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-künstlerischen Ausschmückung durch Bildhauer wie Schwanthaler und Maler wie Cornelius für sich schon ein Juwel, in ihren 13 Sälen aber die hervorragendsten Werke der Bildhauerkunst von den Ägyptern und Assyrern, den Phönikern, Griechen und Römern bis zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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Talent zur Malerei zeigt, brachte bis jetzt einige Porträte und die Historienbilder: Barbarossa besucht das Grab Karls d. Gr. sowie das prämiierte, für das Museum des Luxembourg angekaufte letzte Gastmahl der Girondisten (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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als mythologischen Inhalts, namentlich aber seine Landschaften, sind sehr naturwahr und kräftig im Kolorit, zeigen aber eine gewisse Neigung zum Unschönen in den Figuren und in den Gegenden, z. B.: Charon, Flucht nach Ägypten, der Herbststurm, Gehöft
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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316
Flüssige und feste Fette.
kuchen finden grösstentheils als Viehfutter, in geringerem Maße auch medizinisch, zu "Farina lini", Verwendung. Frisches Leinöl ist stets stark schleimhaltig, und da dies seine Verwendung zur Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. Michael entreißt die Seelen den Händen des Teufels, die sieben Sakramente u. a. Unter seinen monumentalen Malereien sind zu nennen die in der Kirche der heil. Elisabeth, in der St. Josephskapelle der Kirche Ste. Clotilde und in der Kathedrale von Agen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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mit Porträten und führte dekorative Malereien von schwungvoller Komposition und edlen Linien und Formen aus. Zu den letztern gehören die im großen Saal des Polytechnikums zu Zürich (1865 bis 1870) mit Darstellungen aus dem Mythus der Minerva (in Öl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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und Makler, nach Vautier; Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach van Dyck; Jägerlatein, nach Grützner; die Dame mit dem Papagei, nach Franz v. Mieris (Museum in Dresden); die Violanta, nach Palma Vecchio (Belvedere in Wien), und die Dresdener sogen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Clugny (Saône-et-Loire), war Schüler von Abel de Pujol und von Charles Müller und widmete sich anfangs mit großem Geschick in der Malerei der Details und der Kostüme dem historischen Genre, besonders aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. und des ganzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
Öffnen |
. Genremaler, geb. 1840 zu Cork (Irland), empfing seinen ersten Unterricht in der dortigen Kunstschule, ging 1863 nach Amerika, wurde Schüler der Abendklassen der Akademie in New York, machte aber erst 1874 die Malerei zu seinem Beruf und ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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. 1828 zu Avignon, bildete sich nach der Natur ohne Lehrer aus und trat mit seinen Landschaften zuerst 1850 auf. Meistens dem südlichen Frankreich oder dem von ihm bereisten Ägypten entnommen, sind sie von großer Naturwahrheit und fast zu zarter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Malereien, ausführt. Dahin gehören unter den Wandmalereien die in der bischöflichen Kapelle zu Czernowitz und in Maria auf dem Kapitol zu Köln und unter den Glasmalereien die in Sant' Antonio zu Padua, im Passionschor des Stephansdoms zu Wien, andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
Öffnen |
er mit Genrebildern in der damals beliebten etwas süßlichen Romantik begann, z. B.: Rotkäppchen (1833) und Aschenbrödel (1836). Als er aber 1838 Rom besucht und 1840 und 1841 eine Reise nach Griechenland, Konstantinopel und Ägypten gemacht hatte, trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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sich der Malerei ganz zu widmen. Mit Bezug darauf malte er bald nachher den armen Schulmeister, dem dann als bedeutende Bilder folgten: die Näherin (1843), die Sklaven der Mode (1847), Olivias Rückkehr zu ihren Eltern und die Vettern aus der Provinz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
Öffnen |
und Architekturbilder aus Ägypten und Syrien.
Schirm , Joh. Wilh. Karl Cowen, Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1852 zu Wiesbaden, studierte bis zum Frühjahr 1874 Naturwissenschaften auf der Universität zu Bonn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
Öffnen |
, Löwenhof der Alhambra, arabischer Hof in Kairo (1876, Nationalgallerie in Berlin) und der treffliche ägyptische Harem (1878).
Seelos , Gottfried , Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Bozen, war Schüler der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
der Magdalene nach der Auferstehung, das nebst einem zweiten, die Flucht nach Ägypten, vom Kunstverein in Dresden erworben wurde und ihn zu weitern biblischen Darstellungen veranlaßte. Ebenso glücklich war er mit seinen historisch-romantischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
Öffnen |
, war Schüler der Leipziger Akademie unter Johann Veit Schnorr, besuchte die dortige Universität 1826 und 1827, ging 1829 nach München, wo seine Zeichnungen und Malereien von landschaftlichen Architekturen große Anerkennung fanden und seine Thätigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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aufgeschüttet wurde, der die Grabkammern enthält. Diese Grabhügel wurden dann mit kegelförmigen Denkpfeilern gekrönt. Die Anlage dieser Art, sowie der Grottengräber zeigt so viel Verwandtschaft mit den orientalischen, namentlich ägyptischen Grabstätten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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in Venedig nach den dortigen alten Meistern und bereiste Ägypten und Syrien. Nach seiner Rückkehr wurde er 1862 Genosse der Akademie in New York. Unter seinen meistens im Kolorit der alten Venetianer gemalten Bildern werden gerühmt: der Rückblick, der Anatom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
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, wo er sich unter Cogniet und Roqueplan der Malerei widmete. Sein erstes Bild war 1834 eine Ansicht von Straßburg. 1836 reiste er nach Algerien, wohnte 1837 der Einnahme von Konstantine bei, durchwanderte die Wüste und besuchte dann das Innere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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. (gest. 1870), sollte als dessen Schüler die Kunst seines Vaters erlernen, blieb aber auch, als er sich zur Malerei entschlossen hatte, unter dessen Leitung und machte landschaftliche Studien in der Umgegend Londons und Tierstudien im zoologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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Mußestunden der Malerei widmen. 1870 ging er ganz zur Kunst über, wurde Schüler von Chapman und machte 1872 in Ägypten viele Studien. Unter den besten seiner in New York häufig ausgestellten Landschaften werden genannt: die Chalifengräber bei Kairo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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von Ägypten, Sohn Tussum Paschas, Enkel Mehemed Alis, geb. 1813 zu Dschiddah
in Hidschas und in Kairo erzogen, erhielt, 15 Jahre alt, den Posten eines Provinzialinspektors, den er drei Jahre verwaltete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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von Ägypten zwischen dem Nil und dem Roten Meer bewohnte und den Ägyptern durch räuberische Einfälle häufig gefährlich wurde. Die B. scheinen von rotbrauner Farbe, jedenfalls keine Neger, vielmehr entfernte Stammverwandte der Ägypter, Nachkommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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, das Maleratelier, die kleinen Gratulanten, der Falkenier). Dann wendete er sich der mythologischen Malerei (die Bacchantinnen) und dem Bildnis zu, das er, unterstützt durch ein gefälliges Kolorit und eine elegante Formengebung, mit besonderm Glück bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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.); Fournier, G. und Cobenzl (Wien 1880).
2) Wilhelm, Maler, geb. 9. Dez. 1822 zu Neuruppin, hatte bereits mehrere Semester die Universität besucht, als er sich im 21. Jahr entschloß, zur Malerei überzugehen. Er besuchte die Akademie zu Berlin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Daphnebis Datumwechsel |
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« und von Östrup mit einer arabischen Anthologie bereichert.
Daphne (hebr. Tahpanhes, modern-arab. Defneh), alte Stadt Ägyptens, 14 km westlich von El Kantara am Suezkanal, am Pelusischen Nilarm und an der nördlichen Straße von Ägypten nach Syrien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Hagetmaubis Hagn |
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im Aargau (Schweiz),
bildete sich zum Kaufmann aus und ging 1865 nach
Ägypten. 1866 siedelte er nach Chartum über, von
wo aus er Handelsreisen im ägypt. Sudan unter-
nahm; 1869 reiste er durch Abessinien nach Suakim.
Dann schloß er sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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dann zum Teil an Ägypten und später mit Griechenland und den Staaten der Diadochen unter römische Herrschaft. Erst Vespasian aber errichtete aus ihnen eine Provinz mit der Hauptstadt Rhodus. Nach der Teilung des römischen Reichs stand der A. unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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Zeit wieder dem Athenischen Seebund beitrat. Später war N. Makedonien, in der Diadochenzeit Ägypten unterthan, dann den Rhodiern, endlich den Römern. Im Mittelalter erhielt die Insel den Namen Naxia. Nach Errichtung des lateinischen Kaisertums
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
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in Ägypten
(1875), Der blinde Bettler (1879), Die Vertei-
digung von London 1643 (1882), Nach der Schlacht
(1886), Scheibenschießen (1890).
Erowe (spr. kroh), Sir Joseph Archer, engl.
Kunstschriftsteller, geb. 25. Okt. 1825 in London,
widmete sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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Gewandstück
bekleidet und in die beabsichtigte Stellung bringt.
Die ägypt. Kunst schuf in Plastik und Malerei
Gestalten, die meist mit einem faltenlosen, nur die
untere Hälfte des Körpers eng umhüllenden Gewände
bekleidet sind, wogegen die alte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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erfolgte die Einschiffung nach Ägypten. Ende des Jahrs in Bombay angelangt, durchwanderten sie von da aus, teils vereint, teils jeder für sich, das Dekhan und kamen im Februar 1855 nach Madras, dann nach Kalkutta. Von hier brachen Adolf und Robert 25
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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686
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch)
In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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aus er die Nachbarländer von 1878 bis 1880 als Zeichner und Photograph durchwanderte. Kurze Zeit nach Europa zurückgekehrt, besuchte er 1885 nochmals Ägypten und unternahm 1886 eine Wüstenreise nach dem Fajum. Seit Ende 1886 nahm er dauernden Aufenthalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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"Analytische Erklärung des demotischen Teils der Rosettana" (Leipz. 1869) habilitiert, bereiste er im Winter 1869-70 im Auftrag des Großherzogs von Baden Ägypten. In Alexandria lernte er den großen "Papyrus Harris" (von Ramses II., um 1320 v. Chr.), ein 3000
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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und die Flucht nach Ägypten (alle drei in der Dresdener Galerie), das Martyrium des heil. Laurentius, der Brand von Troja und die Flucht nach Ägypten (alle drei in der Münchener Pinakothek), Landschaft mit der Bergferne (Braunschweig, Galerie), die Ruhe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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impending Bengal famine" (1874); "Pandurang Hari, memoir of a Hindoo" (neue Ausg. 1873).
Frère (spr. frähr), 1) Théodore, franz. Maler, geb. 24. Juni 1815 zu Paris, widmete sich unter Cogniet und Roqueplan der Malerei. Nachdem er zuerst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Nanteuilbis Naphtha |
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, eine hydrographische, eine Gewerbe- und Zeichenschule, ein Konservatorium für Musik, Taubstummeninstitut, mehrere Bibliotheken, Museen für Malerei und Skulptur (mit mehr als 1000 Gemälden und 300 Statuen), für Archäologie, Naturwissenschaften, Gewerbe, Handel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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der landwirtschaftlichen Pflanzenkunde. 1798 von Bonaparte auf dessen ägyptischer Expedition zum Oberaufseher des Finanzwesens von Ägypten ernannt, legte er seine Forschungen in diesem Land in den Schriften: "L'Égypte sous la domination des Romains" (Par. 1807
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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. Wahrscheinlich wurden diese Gewebe bemalt. Webgewichte, Schiffchen etc. sind mehrfach gefunden worden. In der Bronzezeit fertigte man Kleidungsstücke aus Wolle und namentlich auch geköperte Gewebe. Die alten Kulturvölker, insbesondere die Ägypter, übten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
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. Sie sind
etwas größer als Turmfalken und haben einen
eleganten gleitenden Flug. In Ägypten findet sich
eine Art (^. m6lanopt6i'U8 ^eac/z) von 35 cm
Länge, mit bläulichgrauer Ober- und weißer Nnter-
icite, schwarzen Schulter- und Flügeldeckfedern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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Bildhauers Jul. Lippelt, dann in Dresden
Schüler Schillings, dem er bei den Arbeiten für die Brühlsche Terrasse behilflich war. Eine ital. Reise reifte indes in ihm den Entschluß, sich gänzlich der
Malerei zu widmen, zu welchem Zweck er nach kurzem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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daselbst
und widmete sich seit 1835 unter Vegas in Berlin
der Malerei, ging dann nach Düsseldorf und machte
hierauf mit mehrern andern Malern eine Künstler-
reise nach Italien, wo er drei Jahre lang blieb.
1844 ließ er sich in Dresden nieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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durch Schnörkel, dann durch Vergoldung, Malerei etc. besondere Verzierungen, und allmählich entwickelte sich eine Schreibekunst, aus der schließlich die Miniaturmalerei hervorging (s. Miniatur). Das Beispiel eines durch hervorragende künstlerische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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die italienische Sprache (das. 1562) und über die Malerei (1557). Unter den von ihm besorgten Ausgaben
zeichnen sich die des Petrarca, des Boccaccio und des Dante Alighieri
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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lieferte Nowack (Berl. 1880).
2) Letzter König von Israel, stürzte und ermordete 734 v. Chr. den König Pekah und ward von dem Herrscher der Assyrer, Tiglath Pilesar II., als König anerkannt. Auf ägyptische Hilfe vertrauend, empörte er sich 726 gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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1606 zu Frankfurt a. M., widmete sich unter Leitung M. Merians, P. Isselburgs, E. Sadelers und G. Honthorsts in Utrecht der Malerei und Kupferstecherkunst, ging mit letzterm nach England und von da 1627 nach Italien. Unter anderm malte er dort den Tod
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