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Ihre Suche nach Österreichisch-Ungarische Wappen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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727
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur)
"Nyelvtudományi Közlemények" ("Sprachwissenschaftliche Mitteilungen"), redigiert von demselben (1862-78) und fortgesetzt von Joseph Budenz seit 1879, "Magyar Nyelvör
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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ist von der Kette des Stephansordens umhangen. (S. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 3, beim Artikel Wappen.) Über die Wappen der Kronländer s. die Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 18, beim Artikel Österreichisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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und Gold geschachter, golden gekrönter Adler in Blau; auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 9, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Gold, Rot.
Geschichte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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ist, den drei goldene Sterne in der Ordnung 1, 2 begleiten. Auf dem Schilde ist eine Herzogskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 16, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfärben sind Blau-Rot
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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. ist eine schreitende goldene Ziege mit roten Hörnern und roten Hufen in blauem Felde. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 12 beim Artikel Osterreichisch-Ungarische Monarchie.) Landesfarben sind Gold-Rot-Blau.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
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versehen. Das Wappen von T. s. auf Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen".
T. (Tergeste) ward 178-177 v. Chr. mit Istrien dem römischen Reich einverleibt und unter Augustus zu einer römischen Kolonie gemacht. Im Mittelalter tritt es zunächst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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Kreis- und 46 Bezirksgerichte. Das Wappen des Erzherzogtums s. Tafel "Österreichisch-ungarische Wappen". Die politische Einteilung Oberösterreichs ist folgende:
Politische Bezirke Areal Bevölkerung
QKilom. QMeil. 1880
Städte.
Linz 18 0,54 41687
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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, das Staatsvermögen auf 1273 Mill. Guld. Über das Heerwesen vgl. Österreichisch-Ungarische Monarchie, S. 501 f. - Das Wappen Ungarns ist ein mit der (vom Papst Silvester um 1000 dem König Stephan [s. d. 4)] geschenkten) Stephanskrone bedeckter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
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in goldenem Felde; auf dem Schilde ruht eine Lilienkrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 21, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie).
Geistige Kultur. Die geistige Bildung des Volks ist äußerst gering, macht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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; links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 5, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Rot und Weiß.
Geschichte. K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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.
Das kleine Reichswappen (s. beifolgende Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen") ist ein schwarzer, zweiköpfiger, auf jedem Kopf gekrönter Adler mit ausgebreiteten Flügeln, goldenen Schnäbeln, roten Zungen und goldenen Klauen, in der rechten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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; darüber eine schwarze Dohle, darunter drei goldene Kronen. Auf dem Schilde eine Bügelkrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 15 beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Das Wappen für Lodomerien zeigt zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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ist ein längsgeteilter Schild; rechts in goldenem Felde ein aufrechter schwarzer Löwe, links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. Die Landesfarben sind Rot-Weiß. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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das Wappen von Lothringen (s. Elsaß-Lothringen). S. die besondere Tafel »Österreich-Ungarische Länderwappen« (Band XII). - Reichsfarben: Schwarz, Gelb.
Farben der einzelnen Kronländer:
Österreich ob der Enns: Rot, Gelb, Weiß;
Österreich unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 2, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Litteratur. Pillwein, Geschichte, Geographie, Statistik des Erzherzogtums Österreich ob der Enns
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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in Kissingen mit dem österreichisch-ungarischen Minister des Auswärtigen, Grafen Kalnoky, und in Franzensbad mit dem russischen Minister v. Giers Zusammenkünfte, um das Einvernehmen der drei Kaisermächte über die Erhaltung des Friedens zu befestigen, während
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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139
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte).
Nebenstellen der Österreichisch-Ungarischen Bank, 13 selbständige Banken mit 18,3 Mill. Fl. eingezahltem Aktienkapital und 82,3 Mill. Fl. Pfandbriefumlauf, 12 Filialen andrer Banken, 387 Erwerbs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0225,
Böhmen (Geistige Kultur) |
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) mit 11 Revierämtern. Das Wappen zeigt einen silbernen, goldgekrönten, aufrechten, doppelschwänzigen Löwen im roten Felde. Auf dem Schilde ruht die böhm. Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 8, beim Artikel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
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. Auf dem Schilde eine Königskrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 17, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie). Landesfarben sind Blau und Gold.
Geschichtliches. D. war im Altertum von den Dalmaten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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. Auf dem
Schilde befindet sich ein Fürstenhut. (S. Tafel:
Wappen der Österreichisch-Ungarischen
Kronlander, Fig. 11, beim Artikel Österreichisch-
Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind
Weiß-Vlau-Rot.
Geschichte. Seinen Namen, slaw.Xr^iua
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
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sechseckiger Stern (Mars); der untere (blaue) Teil ist leer. Beide bedeckt die Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 19 u. 20, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.)
Kirchen- und Unterrichtswesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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Österreich unter
derEnnsim 1.1885 (hg. von der Wiener Handels-
kammer, ebd. 1889); Topographie von N. (Tl. 1-3,
hg. vom Verein sür Landeskunde von N., ebd. 1871
^-85); Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in
Wort und Bild, Bd. 1: Wien; Bd. 4: N
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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. Sergius belegt. Das Ganze bedeckt eine goldene Krone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 14.) Die Landesfarben sind Rot-Weiß-Rot.
In der Umgegend der Stadt wächst ein guter Rotwein (Triestiner Stadtwein). Erst seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0427,
Dalmatien (Industrie, Handel und Verkehr; Verwaltung) |
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kaum volle 600,000 Gulden ein, an indirekten 1,6 Mill., wovon über die Hälfte auf das Salz- und Tabaksmonopol kommt. Im Wappen (s. Tafel "Österreich.-ungar. Landeswappen") führt D. drei gekrönte goldene Leopardenköpfe, Ragusa drei blaue rechte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Presenningbis Preßburg |
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, Viehzucht und lebhaften Handel. Die Anzahl der Fabriken ist bedeutend und der Gewerbfleiß besonders in den Städten sehr rege.
Die königliche Freistadt P., ehemalige Krönungsstadt Ungarns, an der Österreichisch-Ungarischen Staats- und der Waagthalbahn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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, eines Hauptzollamts und mehrerer andrer Behörden, hat eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Handels- und Gewerbekammer, einige Geldinstitute, Spitäler, viele Humanitätsanstalten etc. Von wissenschaftlichen Anstalten sind zu nennen: die Franz-Josephs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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. das Karmeliterinnenkloster in Wilten gezählt werden. Ferner besteht hier ein weltliches adliges Damenstift (seit 1765) und von andern öffentlichen Instituten eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Sparkasse (13,8 Mill. Gulden Einlagen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Klage, diebis Klaj |
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und eine Kunstmühle bezeichnet werden. An Kreditinstituten besitzt K. eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Sparkasse etc. K. ist Sitz der Landesregierung und Landesvertretung, des Landesgerichts, der Finanzdirektion
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
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eine
Entwicklung des Vorhandenen ist.
Prag , czech. Praha , Stadt mit eigenem Statut und Hauptstadt
Böhmens, die drittgrößte Stadt der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, liegt 50° 5’ 19’’ nördl. Br. und 14° 25’ 17’’ östl. L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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Abgeordneten des großen Grundbesitzes, 3 Abgeordneten der Hauptstadt, 7 der übrigen Städte und Märkte, 2 der Salzburger Handelskammer und 8 der Landgemeinden, besteht. Das Wappen s. auf der Tafel "Österreichisch-Ungarische Wappen". Die politische Einteilung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 10, Bd. 12, S. 726.) Die Landesfarben sind Gold-Schwarz.
Litteratur. Schirmer, Heimatskunde des Herzogtums S. (Bielitz 1880); Peter, Heimatskunde des Herzogtums S. (Teschen 1880); Sláma, Österreichisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0864,
Tirol |
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Kleestengeln auf den Flügeln und mit goldenen Klauen. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 6.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Geschichte. T. wurde anfangs von den Rätern (s. Rhätien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Vorarlberger Alpenbis Vorbehalt |
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enthält zwei Felder (Grafschaft Dornbirn, Bregenzer Wald). Die eingepfropfte silberne Spitze enthält zwei schwarze Schlüssel (Grafschaft Montafon). Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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, wie sie bei der neuen Spezialkarte der österreichisch-ungarischen Monarchie zur Ausführung gekommen ist. Seit 1872 pensioniert, blieb er noch bis 1875 Prä-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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fungiert das Landesgericht zu Klagenfurt, welchem 28 Bezirksgerichte unterstehen; in zweiter Instanz entscheidet das Oberlandesgericht zu Graz. Das kärntnerische Wappen (s. Tafel "Österreich.-ungarische Länderwappen") ist ein gespaltener Schild, links ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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ausgebreiteten Flügeln einen von Silber und Rot zehnmal geschachten Halbmond trägt (s. Tafel "Österreichisch-ungarische Länderwappen"). Sitz des Landtags und der Landesregierung ist Laibach.
Die Einteilung des Landes in politische Bezirke, deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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geleitet. Vgl. Militärgrenze. Das kroatische Wappen (s. Tafel "Österreich-ungarische Länderwappen") besteht aus einem mit Silber und Rot 20mal geschichteten Felde, der slawonische Wappenschild ist dreieckig und hat einen Marder im grünen Feld zwischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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- und Gewerbekammern bestehen zu Brünn und Olmütz. Das Land bildet ferner 6 Ergänzungsbezirke für das Heer und 2 katholische Diözesen (Erzbistum Olmütz und Bistum Brünn). Das Wappen (s. Tafel "Österreichisch-ungarische Länderwappen") bildet ein in Gold
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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Autograph der Loci communes in deutscher Sprache) und 1000 Inkunabeln, eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Handels- und Gewerbebank, eine Kreditbank, eine Sparkasse, eine Gebär- und
^[Abb.: Wappen von Olmütz.]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Orsinibis Örsted |
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im ungar. Komitat Krassó-Szörény, an der Donau, Dampfschiffstation und Endstation der Österreichisch-Ungarischen Staatsbahn, mit (1881) 3381 deutschen, rumänischen und ungarischen Einwohnern, Weinbau, Bezirksgericht, Hauptzollamt und Kontumazanstalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pilpaibis Pilsen |
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Armeninstitut, ein Franziskanerkloster, eine 1878 vollendete Strafanstalt mit 400 Zellen für Einzelhaft, Filialen der Österreichisch-Ungarischen Bank und der Böhmischen Eskomptebank, eine Aktienpfandleihanstalt und Sparkasse, ein deutsches und ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
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der österreichisch-ungar. Monarchie, liegt unter 50° 5' nördl. Br. und 14° 25' östl. L. v. Gr. fast in der Mitte des Landes an beiden Ufern der Moldau, 194 m ü. M., hat einen Umfang von 21,6 km und bietet mit den die Stadt umkränzenden Höhenzügen, dem breiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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die Volksvertretung des cisleithanischen Teils der Österreichisch-Ungarischen Monarchie "Reichsrat" heißt. R. hieß im frühern Deutschen Reich die Versammlung der Reichsstände, d. h. der reichsunmittelbaren Mitglieder des Reichs, und später ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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15
Rudolf von Ems - Rudolstadt.
(2. Aufl., Wien 1885), "Eine Orientreise" (das. 1884, mit Zeichnungen von F. v. Pausinger) und beteiligte sich an der Herausgabe des großen Werkes "Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort und Bild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
Öffnen |
"Österreichisch-Ungarische Länderwappen". Vgl. Peter, Das Herzogtum S. (Teschen 1884); Sláma u. a., Österreichisch-S. (Prag 1887); "Spezial-Ortsrepertorium von S." (hrsg. von der statistischen Zentralkommission, Wien 1885). Die politische Einteilung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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der Sachsen im Süden und N. (etwa 2/11) mit 9 Stühlen und 2 Distrikten. Seit 1876 ist das ganze Land in 15 Komitate eingeteilt. (S. die Tabelle im Artikel "Ungarn". Das Wappen Siebenbürgens s. auf Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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) und 23 Vertretern der Landgemeinden. Außerdem sind in den politischen Bezirken eigne Bezirksvertretungen thätig. In den Reichsrat entsendet S. 23 Abgeordnete. Das Wappen von S. s. auf Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen". Die politische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0723,
Tirol (Handel, Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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und Trient verteilt. Das Wappen von T. (s. Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen") bildet im silbernen Feld ein aufrechter roter Adler mit gekröntem, nach rechts gewandtem Kopf, der von einem Lorbeerkranz umgeben ist, und mit silbernen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
Öffnen |
- und Irrenanstalt und andre Wohlthätigkeitsanstalten, eine Bodenkreditanstalt, eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank und eine Sparkasse. Jenseit der Oppa liegt das Dorf Katharein, mit Rübenzuckerfabrik, Spiritusbrennerei und (1880) 4292
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1044,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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für Eisenbahnen und Dampfschiffahrt der Österreichisch-Ungarischen Monarchie", 1. Jahrg., 47. Heft, enthalten und vermutlich auf Professor Dr. L. v. Stein zurückzuführen ist. "Ihrem Begriff nach ist eine Investition nicht eine Kapitalanlage im allgemeinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Brünnowbis Bulgarien |
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der Niederlassung von Gebirgsbewohnern in den bisher zu schwach bewohnten Ebenen. Hierüber belehrt uns C. Jireček in der »Österreichisch-ungarischen Revue«. Während die Gebirge im großen und ganzen ihre bulgarische Bevölkerung seit dem Mittelalter nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
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angelaufen von den Dampfern der Navigatione Generale Italiana, der Peninsular and Oriental Company und des Österreichisch-Ungarischen Lloyd. A. liegt an den Eisenbahnlinien Ala-A.-Otranto (1022 km) und A.-Foligno-Orte (213 km) des Adriatischen Netzes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Pilpaibis Pilze |
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, großen Kellern (6 1/2 km lang) und einer Jahresproduktion von (1893) 565800 hl; die Aktienbrauerei braute 242800 hl. Es bestehen Filialen der Böhmischen Escompte-Bank, der Osterreichisch-Ungarischen Bank, Zivnostenská Banka, städtische Sparkasse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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); Veröffentlichungen des königl. Statistischen Bureaus und des kaiserl. Statistischen Amtes.
II. Österreichisch-Schlesien, Herzogtum und Kronland der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, zu deren cisleithanischem Teil gehörig, derjenige Teil S.s, welcher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
Öffnen |
, Klausenburg, Szolnok-Doboka, Bistritz-Naszód, Maros-Torda, Csik, Udvarhely, Kleinkokel, Großkokel, Hermannstadt, Fogaras, Kronstadt, Haromszek (s. Ungarn, Tabelle). Näheres s. Österreich-Ungarische Monarchie.
Das Wappen von S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0286,
Steiermark |
Öffnen |
Schwanze in Grün. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 4, Bd. 12, S. 726.) Die Landesfarben sind Grün-Weiß.
Geschichte. Unter röm. Herrschaft gehörte der östl. Teil von S. zu Pannonien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
Öffnen |
Privatbahn von Agram nach Csakathurn, mit Zweigbahn von Zabok-Krapina-Töplitz nach Krapina, 1866 eröffnet, im Betrieb der Ungar. Staatsbahnen. (S. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen, Tabellenbeilage Ⅲ, 5.)
Zagorĭen (spr. sa-) oder Kroatische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wielkibis Wien (Größe. Klima. Bevölkerung) |
Öffnen |
. Becs, czech. Videň, frz. Vienne, lat. Vindobona, kaiserl. königl. Reichshaupt- und Residenzstadt der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und Hauptstadt des Erzherzogtums Niederösterreich, liegt unter 48° 12’ 35" nördl. Br. und 16° 22’ 55" östl. L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
Öffnen |
.).
Maria-Wörth, Dorf am Wörther See (s d.)
Mariazell. 1) Marktflecken in der österr. Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Mur in Steiermark, der berühmteste Wallfahrtsort der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, an dem zur Enns gehenden Salzabach, in 900
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