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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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1011
Aether - Ätherische Öle.
Natur vor (Salicylsäure-Methyläther im Gaultheriaöl), und einige von ihnen bedingen das Aroma z. B. des Weins und wahrscheinlich auch vieler Früchte (s. Fruchtäther). Auch die Fette sind zusammengesetzte Ä.
Aether
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78% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Verhältnissen mit Weingeist, Aether, Chloroform, Petroleumbenzin, Glycerin und fetten Oelen.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Anwendung. Als Hypnotikum (schlafbringendes Mittel).
Muss in kleinen, sehr gut verschlossenen und vor Licht geschützten
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74% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
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gefunden, daß der Ä. etwa 15 trillionenmal leichter ist als atmosphärische Luft.
Aether aceticus, s. Essigsäureäther.
Ätherische Öle, eine Reihe stark riechender, flüchtiger, bei gewöhnlicher Temperatur meist flüssiger organischer Substanzen
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Weinsteinsäure giebt einen bleibenden, krystallinischen Niederschlag.
Ester.
Aether aceticus.
Essigäther, Essignaphtha, essigsaurer Aethyläther.
C2H3(C2H5)O2^[C_{2}H_{3}(C_{2}H_{5})O_{2}].
Klare, farblose, flüchtige Flüssigkeit von eigenthümlichem
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65% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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s. Tarif Nr. 25 f.
Butteräther (Buttersäureäther, buttersaures Äthyloxyd,
Buttervinster, Aether butyricus ); eine farblose,
stark ätherisch riechende
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63% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Aether; ferner löslich in Schwefelkohlenstoff, fetten und äth. Oelen. Mit den Dämpfen des kochenden Wassers verflüchtigt sich das Jodoform; bei 115° schmelzen die Krystalle zu einer braunen Flüssigkeit, weiter erhitzt entwickeln sich Joddämpfe nebst
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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4
Äther - Ätherische Öle
Schwefeläther ,
Vitriolnaphta ,
lat. Aether sulfuricus
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52% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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medizinische Verwendung, so dass die neueste Pharmakopöe das Präparat nicht mehr aufgenommen hat.
Anwendung. Nur selten als Zusatz zu spirituosen Getränken.
Aether bromátus, Aethylum bromátum, Aether hydrobrómicus. **
Bromäthyl, Monobromäthan
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51% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0086,
Spirituosen |
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1 Liter
Korn-Aether.
Amylalkohol 50,0
Essigäther 10,0
Spiritus 940,0
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
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.
Ameisenäther (Ameisensäureäther,
Ameisensäureäthyläther, ameisensaures Äthyloxyd,
Ameisenvinester, lat. Aether formicicus ,
franz. formiate d'ethyle oder ether formique, engl
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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,
Benzoëvinester, benzoësaures Äthyloxyd, Benzoësäureäthyläther,
Aether benzoicus ); eine
wasserhelle farblose, aromatische, im verdünntem Zustande
sehr angenehm riechende
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Aether aceticus , s.
Essig -, a. absolutus, absoluter Essig-, a. rectificatus, doppelt destillierter Essig-, a. benzoicus, Benzoë-, a. butyricus, Butter-, a. formicius, Ameisen-, a
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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393
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wasser in Aether übergehen und mit Säuren zusammengesetzte Aether (Ester) geben.
Einen Aether kann man sich entstanden denken durch Vereinigung von 2 Molekülen eines Alkohols unter Austritt eines Moleküls
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0321,
von Fleckseifebis Reinigungsmittel |
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Salmiakgeist 30,0
Aether 30,0
Spiritus 30,0
Wasser 880,0.
Französisches Fleckwasser.
Quillajatinktur 100,0
Aether 100,0
Salmiakgeist 25,0
Benzin 870,0
Lavendelöl 5,0.
Fleckwasser für zarte Gewebe n. Hager.
Quillajaauszug, wässr. (1:6) 850,0
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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396
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird wie bei der Salzbildung der Hydroxylwasserstoff einer Säure durch ein Alkoholradikal ersetzt, so entsteht ein sogenannter zusammengesetzter Aether oder ein Ester. Man vergleiche:
NO2OH^[NO_{2}] + KOH
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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581
Chemikalien organischen Ursprungs.
Verbindung der Schwefelsäure mit dem Aethyloxyd, die sog. Aetherschwefelsäure, welche aber bald wieder in Aether und Säurehydrat zerfällt. Das zuerst gewonnene Destillat wird dann durch Rektifikation
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0084,
Spirituosen |
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werden ausgezogen
Enzian 60, 0
Aloe 15, 0
Sandelholz, roth 12, 0
Lerchenschwamm 12, 0
Myrrhen 12, 0
Rharbarber 12, 0
Galgant 12, 0
Zedoarwurzeln 12, 0
Theriak 5, 0
Saffran 2, 0
Dem Filtrat wird hinzugefügt
Aether, rektifizirter 20,0.
Dr
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
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Bildhauer-Lack.
1. Manila-Kopal, hell 200,0
Sandarak 130,0
Aether 50,0
Terpentinöl 200,0
Spiritus 420,0.
2. Sandarak 200,0
Gallipot 50,0
Schellack, gebleicht 100,0
Benzoe 20,0
Kampher 10,0
Aether 30,0
Spiritus 580,0.
Photographie-Lacke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, dann mit 18 Th. Aether übergossen und durchgeschüttelt; nach erfolgter Lösung lässt man absetzen. Das Collodium für Photographen wird mit einem grösseren Weingeistgehalt hergestellt; man nimmt hier 1 Th. Colloxylin, 10 Th. absoluten Weingeist und 15 Th
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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. Bestandtheile. Aeth. Oel, kein Gerbstoff. Anwendung. Nur in der Volksmedizin.
Die Rinde kommt über Holland und England in den Handel und zwar in Bast umhüllten Bündeln von 50-60 kg.
Córtex caryophyllátae oder cássiae caryophyllátae.
Nelkencassia
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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, hinterher kühlend.
Bestandtheile. Aeth. Oel 1-2 %, etwas Gerbstoff.
Anwendung. Innerlich als kräftiges magenstärkendes Mittel. Bei Kolik, Leibschmerzen etc.; äusserlich als Zusatz zu Umschlägen, Bädern etc.
Verwechselungen mit Mentha silvestris und M
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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327
Flüssige und feste Fette.
löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther.
Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und Aether.
Anwendung. In sehr kleinen Gaben innerlich gegen Lungenschwindsucht.
Resorcínum, Resorcin, Methadioxybenzol. **
C6H4(OH)2^[C_{6}H_{4}(OH)].
Der Name Resorcin hängt mit Resina, Harz, zusammen, weil es zuerst durch Zusammenschmelzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
in Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen.
Anwendung. Hier und da gegen Wechselfieber und Menstrual-Beschwerden.
Podophyllinum. **
Podophyllin.
Gelbliche oder bräunliche Massen, vollständig amorph und leicht zu einem gelben Pulver
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0099,
von Wermuthweinbis Fruchtäther |
Öffnen |
Fruchtäther.
Der Name Fruchtäther wird für eine Reihe gemischter Aether angewandt, durch welche man versucht hat, das Aroma der frischen Früchte nachzuahmen. Man nimmt an, dass der Duft der Früchte, abweichend von denen der Blumen und sonstigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Es schmilzt bei 38 ° und ist vollständig löslich in Aether, während kalter Alkohol nur den grünen Farbstoff und das neben dem fetten Oel darin enthaltene äth. Oel auflöst. Lorbeeröl enthält ein festes Fett (Laurostearin), ferner ein flüssiges Fett
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ohne Geruch, von anfangs schwach saurem, hinterher stark zusammenziehendem Geschmack. Klar löslich in gleichen Theilen Wasser oder 2 Th. Weingeist oder in 8 Th. Glycerin, unlöslich in absolutem Aether. Die wässerige Lösung giebt mit Eisenoxydsalzen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
Öffnen |
255
Kautschuk-Lacke und -Firnisse.
welche durch keinen anderen Zusatz zu erreichen ist. Die Lösungsmittel, welche man für das Kautschuk benutzen kann, sind ausser dem Schwefel-Kohlenstoff, Aether und Chloroform, welche für die Lackfabrikation
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0056,
Einleitung |
Öffnen |
25 Tropfen.
Bei Alkohol, Benzin, Essigäther 30 Tropfen.
Bei rektifizirtem Aether 50 Tropfen.
Bei Schwefelsäure 12 Tropfen.
Bei Salpetersäure und Salzsäure 13 Tropfen.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- gebrannter 694.
- gelber 691.
- grüner 706.
Oculi cancrorum 352.
Odermennig 133.
Oele, aeth 249.
Oelblau 701.
- extrakt 720.
- farben, Zubereitung der 716.
- grün 706.
- lacke 732.
- säure 589.
- süss 596.
Oenanthäther 305.
Ofenschwärze 359
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0048,
Einleitung |
Öffnen |
als Wasser. Füllen wir dasselbe Gefäss mit Aether, so finden wir, dass nur 72, 5 g hineingehen; der Aether ist also spez. leichter als Wasser, man bezeichnet desshalb, obigen Zahlen entsprechend, sein spez. Gewicht mit 0,725.
Die Bestimmung des spez
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
154
Flores. Blüthen.
Bestandtheile. Aeth. Oel; Arnicin (Bitterstoff); Harz.
Anwendung. Selten innerlich, als anregendes Mittel bei Lähmungen etc., desto häufiger äusserlich bei frischen Schnittwunden, Quetschungen etc. Arnica, in grösseren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
das Gesicht gebundenem, feuchtem Flortuch arbeiten. Selbst beim Abwägen des Pulvers ist Vorsicht nöthig.
Bestandtheile. Harz 30-40 %; Euphorbon, ein in Wasser unlöslicher, in Alkohol, Aether etc. löslicher, krystallisirbarer, chemisch indifferenter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0277,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
". Ihr, das unterliegt gar keinem Zweifel, gehört die Zukunft. Der Name besagt schon, worin ihr Wesen besteht; es ist ein Auflösen, Extrahiren des in den Blüthen enthaltenen Oeles mittelst sehr leicht flüssiger Körper. Verwendbar hierzu sind Aether
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.
Es besteht aus einem bei ca. 143° siedenden Kohlenwasserstoff und einer öligen Flüssigkeit von saurer Reaktion, der Nelken- oder Eugeninsäure, früher Eugenol genannt, die erst bei 240° siedet.
In Weingeist sehr leicht löslich, ebenso in Aether und in 2-3 Vol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und nun durch überschüssige Säure zersetzt. Durch Umkrystallisiren aus Aether erhält man das Thymol, auch Thymin- oder Thymolsäure genannt, in festen, weisslichen Krystallen; von schwach thymianartigem Geruch und pfefferartig scharfem Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
), Prótojoduretum hydrárgyri. **+
Quecksilberjodür, gelbes Jodquecksilber.
Hg2J2^[Hg_{2}J_{2}].
Grünlich gelbes, sehr schweres Pulver, sehr wenig löslich in Wasser, unlöslich in Alkohol und Aether. Es ist geruch- und geschmacklos, völlig -flüchtig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Geschmacke. In Wasser fast unlöslich, in allen Verhältnissen mischbar mit Weingeist und Aether. Siedepunkt 97-99°; angezündet mit gelber, leuchtender, russender Flamme verbrennend. Spez. Gew. 0,87-0,88.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
von rein weisser bis gelblicher Farbe, völlig geruchlos, von sehr bitterem Geschmack, leicht löslich in Wasser, Weingeist und Aether. Sie schmelzen bei 115°, verflüchtigen sich bei 210° und zersetzen sich bei 250°. In Lösung auf die Haut
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystalle, geruchlos, von schwach bitterem Geschmack; löslich in 17 Th. kochendem und in 80 Th. Wasser von 15°, die Lösung reagirt alkalisch. Es ist leicht löslich in Alkohol, Aether, Chloroform und verdünnten Säuren, wenig in Benzin. Die Krystalle
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0013,
von Ceratum labiale rubrumbis Collodium |
Öffnen |
durchfeuchtet, darauf mit 42 Th. Aether versetzt und wiederholt geschüttelt; die gewonnene Lösung wird nach dem Absetzen klar abgegossen.
Das so hergestellte 4 %ige Collodium ist sehr dickflüssig und doppelt so stark als das meiste Collodium des Handels
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0014,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
Collodiumwolle in den der Vorschrift der Ph. G. II entsprechenden Verhältnissen gelöst, welche auf 2 Theile Collodiumwolle 42 Th. Aether und 6 Th. Weingeist vorschreibt, giebt ein ungewöhnlich dickflüssiges schleimiges Collodium, welches selbst nach
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0100,
Spirituosen |
Öffnen |
94
Spirituosen.
des Aethyl- und Amylalkohols, in Verbindung mit einer ganzen Reihe verschiedener Säuren, namentlich solcher aus der sog. Fettsäurereihe. In erster Reihe sind es die Aether, des für sich so übelriechenden Amylalkohols (Fuselöl
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0143,
von Streupuder für Heilzweckebis Russisches Streupulver |
Öffnen |
.
Lanolin 25,0
Magnesiumcarbonat 125,0
Talkum 850,0
Parfüm nach Belieben.
Man löst zuerst wasserfreies Lanolin in Aether auf und verreibt diese Lösung mit der Magnesia. Nach dem Trocknen wird das Gemenge fein gerieben und ganz allmälig mit dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0101,
von Ananasätherbis Kirschäther |
Öffnen |
Spiritus 295,0
Der Himbeerspiritus ist gleich den Aethern aus chemischen Fabriken für Alkoholpräparate zu beziehen.
Johannisbeeräther, n. Hoffmann.
Himbeeräther 900,0
Essigäther 100,0
Kirschäther.
Chloroform 5,0
Essigäther 15,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0218,
Parfümerien |
Öffnen |
Räucheressenz 200,0
Aether 250,0
Um hier auch eine Vorschrift eines Räucherpulvers aus Blüthenblättern etc. zu geben, möge nachstehende genügen:
Kornblumen 60,0
Ringelblumen 60,0
Rosenblätter, dunkelrothe 120,0
Veilchenwurzeln 150,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0240,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
75,0
Kampher 10,0
Spiritus 650,0
2. n. Andres.
Schellack 225,0
Elemi 50,0
Terpentin, Venet. 25,0
Spiritus 700,0
Etiquetten-Lack.
1. Manila-Kopal 333,0
Aether 50,0
Terpentinöl 200,0
Lavendelöl 5,0
Spiritus 412,0.
Wenn man die hellen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0250,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
244
Lacke und Firnisse.
Negativ-Lack, harter.
3. Sandarak 250,0
Terpentin, Venet. 25,0
Lavendelöl 30,0
Aether 30,0
Alkohol, absoluter 665,0.
4. n. Andres.
Schellack, gebleicht 125,0
Mastix 25,0
Terpentinöl 25,0
Spiritus 825,0
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
169
Fructus. Früchte.
Bestandtheile. Aeth. Oel (s. d.) ca. 4-5 % in den Schalen, 2 % in den Samen; fettes Oel, in ersteren grün, in letzteren farblos.
Anwendung. Früher ein beliebtes, hustenstillendes Mittel (Zusatz zum Brustthee), vom
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
, durchdringendem Geruch und gleichem Geschmack. In Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen völlig löslich. An Wasser, in welchem er untersinkt, giebt er nur einige seiner Bestandtheile ab.
Bestandtheile. Kreosot, um so mehr, wenn der Theer aus Buchenholz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
derselben zu Harzen. Ihrer chemischen Zusammensetzung entsprechend vereinigen sie die Eigenschaft der Harze und äth. Oele in sich. Sie sind in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen. Der Geruch wird bedingt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
vorgezogen.
Westindischer oder Cayennebalsam. Nur für technische Zwecke verwendbar. Dick, trübe, terpentinartig riechend.
Bestandtheile. Aeth. Oel 40-80 %; eine eigenthümliche Harzsäure (Kopaivasäure) 20-60 %. Letztere wird jetzt auch für sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
; Geschmack bitter, scharf. In Alkohol, Aether und Oelen leicht löslich; schmilzt, seines starken Wassergehalts wegen, mit Prasseln. Im Handel unterscheidet man folgende Sorten:
1. Deutscher Terpentin von Pinus silvestris, Abies Austriaca, Abies excelsa
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
251
Olea äthérea, ätherische Oele.
andere zu den zusammengesetzten Aethern (analog dem essigsauren Aethyläther - Essigäther), oder zu den Haloidäthern, wie z. B. das Senföl, welches dem Chloräthyl analog als Rhodan-Allyl erkannt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
).
Trichlormethan CHCl3^[CHCl_{3}] (s. Chloroform).
Monochloräthan C2H5Cl^[C_{2}H_{5}Cl], Aethylchlorid (s. Aether chloratus).
Monobromäthan C2H5Br^[C_{2}H_{5}Br], Aethylbromid (s. Aether bromatus).
Tribrommethan CHBr3^[CHBr_{3}] (s. Bromoform
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, mit welchem wir Drogisten zu thun haben. Die Entzündbarkeit seiner Dämpfe ist weit grösser und gefahrdrohender als selbst bei Aether. Umfüllen, Abwägen und Arbeiten damit darf niemals in Räumen vorgenommen werden, in welchem sich Licht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Aether. Oft müssen diese Beimengungen durch besondere Reinigungsprozesse und durch Rektifikation entfernt werden, oft aber sind gerade diese minimalen Beimengungen von Aethern etc. ungemein wichtig für die Werthschätzung der Waare. Wir erinnern an Rum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
neutrale Flüssigkeit von eigenthümlichem, reizendem Geruch, die sich in Aether, Alkohol und Wasser leicht löst. (Der Geruch in den Essigfabriken ist durch ihn bedingt. ) Spez. Gew. 0, 790. Der Aldehyd des Handels pflegt selten absolut zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystalle von schwach stechendem Geruch und stark sauerer Reaktion, in Wasser, Weingeist und Aether löslich, bei etwa 55° schmelzend, bei etwa 195° siedend und ohne Rückstand sich verflüchtigend. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Ácidum valeriánicum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
von schwach alkalischer Reaktion. Geruchlos oder schwach nach Essigsäure riechend und von stark bitterem Geschmack. Löslich in 25 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, ferner in 45 Th. kaltem und 2 Th. heissem Alkohol, unlöslich in Aether. An der Luft lässt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
noch Indigroth, durch Aether und Alkohol und Indigbraun, durch Laugen ausziehbar. Das Blau lässt sich zum Theil sublimiren; es entstehen beim Erhitzen rothe Dämpfe, die sich beim Erkalten zu kleinen, kupferglänzenden Krystallen verdichten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
762
Geschäftliche Praxis.
ist ein einfaches Gemisch, bestehend aus 1 Th. rektifizirtem Aether und 3 Th. Weingeist.
Syrupi. Von den Sirupen hat ausser den Fruchtsäften, die schon in der Einleitung ihre Besprechung gefunden haben, nur Syrupus
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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21
Mittel zur Entfernung der Flecken
von aus Leinwand aus farbigen Geweben Baumwolle Wolle aus Seide
Zucker, Gelatine, Blut, Eiweiß: Einfaches Auswaschen mit Wasser.
Fett: Auswaschen mit Auswaschen mit Seifenwasser, Benzin, Aether
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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122
Essigsäureamyläther - Euphorbium
medizinische Zwecke verwendet, ist der absolute Essigäther (Aether aceticus absolutus); er hat bei 17° C. ein spezif. Gewicht von 0,904; eine zweite Sorte von 0,890 spez. Gew. pflegt man
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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unlöslich, Weingeist, Aether, ätherische und fette Oele tief dunkelroth färbend.
Anwendung. Nur zum Färben von Oelen, Tinkturen etc.
Alkannin. Der harzartige Farbstoff wird in chemischen Fabriken durch Ausziehen der Wurzel mit Petroleumäther
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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eingeweicht, das dann weiche Mark mittelst eines dünnen Messers ausgeschnitten. Die so gereinigte Waare heisst Flavedo cort. aurant.
Geruch kräftig, aromatisch; Geschmack gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Aurantiin (Bitterstoff), im schwammigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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echten ceylonischen im Aeussern sehr ähnlich, nur ist er meist etwas dunkler und weniger kräftig von Geschmack, daher geringer an Werth. Seine Abstammung ist die gleiche.
Bestandtheile. Aeth. Oel 1 % (chemisch vom Cassiaöl nicht zu unterscheiden), Zucker
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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kultivirt.
Meist in Spiralen geschält, hochgelb, lederartig oder brüchig. Bestandtheile. Aeth. Oel. Hesperidin (Bitterstoff). Anwendung. In der Likörfabrikation.
Confectio citri. Succade, Citronat. Stammt von einer sehr dickschaligen Spielart
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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und faserig. Mittelschicht grün. Geruchlos, Geschmack anhaltend scharf. Rinden, bei welchen die Mittelschicht nicht mehr grün ist, sind zu verwerfen.
Bestandtheile. Scharfes, blasenziehendes Harz (in Aether leicht löslich), ferner Daphnin, ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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aromatisch, Geschmack gleichfalls, dabei kühlend und adstringirend. Bestandtheile. Aeth. Oel, Gerbsäure, Harz.
Anwendung. Hauptsächlich in der Volksmedizin zum Gurgeln, Mundspülen und Waschungen etc.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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. kaltem und 1 Th. siedendem Wasser, ferner in 16 Th. Alkohol, ist dagegen unlöslich in Aether. Wird gegen Blasenkatarrhe und Nierenaffektionen empfohlen.
Gruppe VIII.
Herbae. Kräuter.
Die in dieser Gruppe aufgenommenen Drogen sind durchaus
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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mit braunvioletten Bracteen; Blätter eiförmig, gestielt, ganzrandig oder gezahnt; Geruch angenehm; Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Gerbsäure. Obsolet.
Hérba plantáginis.
Wegerich, Spitzwegerich.
Plantágo major, Pl. media, Pl. lanceoláta
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
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und später missfarbig werden. Geruch kräftig; Geschmack bitterlich. Bestandtheile. Aether. Oel (s. d.). Anwendung. Als schweisstreibendes oder krampfstillendes Mittel,
^[Abb:Fig. 122. Anthemis nobilis. a einfache wilde, b gefüllte Blüthe, c
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
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.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Harz, Schleim, etwas Gerbstoff.
Anwendung. Innerlich als schweisstreibendes, äusserlich als erweichendes, schmerzlinderndes Mittel.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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bleiben sie hart und grün, im 2. werden sie fleischig, blauschwarz, meist weiss bereift. Fleisch bräunlich markig; 1-3 eiförmige, 3 kantige Samen. Geruch kräftig aromatisch; Geschmack ebenfalls, süss.
Bestandtheile. Aeth. Oel ½-4 % (s. d.); Harz 6-8
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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Samen umschliessend. Samen hellbraun, ölig. Geruch stark, nicht gerade angenehm; Geschmack ähnlich, dabei bitter und fettig.
Bestandtheile. Aeth. Oel ca. 1 %; fettes grünes Oel 10 % und wachsartiges Laurostearin.
Anwendung. Vielfach
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
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stecknadelknopfgross, halb eiförmig, graugrün. Geruch beim Zerreiben stark aromatisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
Bestandtheile. Aeth. Oel; Apiol.
Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin als harntreibendes Mittel.
Fructus (Semen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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schwarzen Pfeffer gleich, jedoch schwächer von Geruch und Geschmack. Beide Sorten haben einen kräftigen, aromatischen Geruch und einen gleichen, dabei brennend scharfen Geschmack.
Bestandtheile. Aeth. Oel, den Geruch des Pfeffers bedingend, Piperin (ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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milde, hinterher scharf brennend.
Bestandtheile. Fettes Oel (s. d.); Krotonsäure; Spuren von äth. Oel; scharfes Harz (drastisch purgirend).
Anwendung. Dienen nur zur Darstellung des Ol. crotonis, durch Pressen oder Ausziehen mittelst Aether. Beim
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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199
Semina. Samen.
Bestandtheile. Aeth. und fettes Oel. Schleim.
Anwendung. Aeusserlich zu erweichenden Umschlägen; innerlich als Thierarzneimittel; das Destillat des Samens auch als Zusatz zu Cognacessenzen.
Die häufige Verfälschung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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.
Bestandtheile. Aeth. Oel ½ %; geruchloses, brennend scharfes Harz 3 %, beide in der Samenschale.
Anwendung. Früher als Ersatz für Kardamomen, jetzt nur noch hier und da zum Verschärfen von Branntwein, Essig, Mostrich etc.
Sémina phaséoli.
Weisse
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, verbrennt, in die Flamme geblasen, gleich dem Lycopodium, mischt sich nicht mit Wasser und giebt auch an dieses nichts ab; dagegen wird alkalisches Wasser tiefroth dadurch gefärbt. Zieht man Kamala mit Aether aus, so erhält man beim Verdunsten gelbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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. In Wasser sind sie vollständig unlöslich, löslich dagegen in Aether, Alkohol, Chloroform, fetten und äth. Oelen. Diese Löslichkeitsverhältnisse verändern sich aber durch sehr langes Lagern im Wasser oder unter der Erde. Derartig veränderte Harze nennen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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jalappenartig; Geschmack ekelhaft, kratzend.
Bestandtheile. Verschiedene Harze; als wirksamer Bestandtheil gilt ein in Weingeist lösliches, in Aether unlösliches Glycosid, das sog. Convolvulin.
Anwendung. Innerlich in sehr kleinen Gaben als drastisches
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
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einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
266
Olea äthérea, ätherische Oele.
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Aeth. Oel-Gehalt einer Anzahl Drogen und Pflanzentheile
nach Ermittelungen im Grossbetrieb von Schimmel & Co. in Leipzig.
Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Ajovan-Samen Ptychotis
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, ertheilt demselben aber seinen Geruch und Geschmack, sehr leicht löslich dagegen ist es in Alkohol, Aether, Schwefelkohlenstoff, Eisessig und konz. Salzsäure. Seine chem. Formel ist C10H200^[C_{10}H_{20}O].
Schimmel & Co. schreiben über
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Geruch des Cognac.
Seiner chemischen Natur nach ist das Cognacöl ein zusammengesetzter Aether, der sog. Oenanthäther. Seitdem man seine Natur erkannt hat, wird es vielfach auf künstlichem Wege hergestellt; ein solches Oel ist weit billiger, besitzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zerreiblich. Längere Zeit in der warmen Hand gehalten, wird er biegsam, bei ca. 100 ° schmilzt er und verflüchtigt sich bei höherer Temperatur fast ohne Rückstand. In Alkohol, Aether und Oelen ist er leicht löslich. Seine Bestandtheile sind noch nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und die er oft dicht bedeckt. Die halb erstarrten Käfer werden nach dem Einsammeln in weithalsige Flaschen gethan, mittelst einer kleinen Quantität Aether oder
^[Abb:Fig. 177. Lytta vesicatoria. e Eier derselben, natürliche Gr.]
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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359
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
Castoreum erinnernd; Geschmack ekelhaft, bitter. In Wasser fast ganz, in Alkohol und Aether nur zum Theil löslich.
Bestandtheile. Ein saures Harz; Fett; Gallen- und Mineralstoffe.
Die Waare kommt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Papiers, der Baumwolle (s. Verbandstoffe) etc., geht durch Behandlung mit Schwefelsäure in Amyloid über (s. Charta pergamena), giebt mit Salpetersäure einen Aether, die Schiessbaumwolle (s. Nitrocellulose, Collodium).
Stärke (s. Amylum).
Dextrin
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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glänzende, trockene, tafel- oder blättchenförmige Krystalle von eigenthümlichem, an Chlor erinnernden Geruch und herbem, scharfem Geschmack. Löslich in 5000 Th. kaltem Wasser, in 10 Th. Alkohol, auch in Aether und fetten Oelen mit brauner
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Schornsteinen und geschlossenen Räumen durch entzündeten Schwefelkohlenstoff zu ersticken. Er ist in Wasser fast unlöslich, bedarf von 90 proz. Alkohol ca. 20 Th. zur Lösung; in absolutem Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen löst er sich in jedem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und mit Aether oder Chloroform geschüttelt, färbt letztere rothgelb; mit überschüssiger Weinsäure vermischt, giebt sie nach einigem Stehen einen weissen, krystallinischen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Am Platindraht muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, langsam in kaltem Wasser löslich, unlöslich aber in Alkohol und Aether.
Es wird dargestellt, indem man frisch gefälltes und gewaschenes Eisenoxydhydrat in einer wässerigen Citronensäurelösung löst, bis zur Sirupkonsistenz eindampft und nun
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, herbem Eisengeschmack. Löslich ist es in 1 ½ Th. Wasser von 15° und ½ Th. von 100°, unlöslich in Alkohol und Aether. Die wässerige Lösung ist schwach sauer, anfangs grünlich blau, sie verwandelt sich allmälig unter Aufnahme von Sauerstoff in gelbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von ätzend metallischem Geschmack. Bei 115° schmilzt es und erstarrt nachher zu einer grauen, krystallinischen Masse. (Bereitung von Zincum chloratum in bacillis.) Es ist löslich in Wasser, Weingeist und Aether. Sehr giftig und ätzend!!
Man
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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560
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
kochendem Wasser, in 14,5 Th. Alkohol; schwer löslich ist es in Aether. Erhitzt zerspringen die Krystalle, schmelzen dann und zersetzen sich schliesslich in ihre Bestandtheile.
Dargestellt
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