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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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166
Affen
Schwert Karls d. Gr. einen hohen Affektionswert; er würde dasselbe um vieles Geld nicht verkauft haben, er würde aber nach jener Ansicht gegen den Spielmann, welcher dasselbe aus Rache verbrachte, eine Klage auf Ersatz nur im Werte des
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62% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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140
Affektionswert - Affen.
genüber; dann Zuneigung, Gunst, insofern diese ein von dem geliebten Gegenstand abhängiger Gemütszustand ist. Daher die früher beliebten Ausdrücke: in A. nehmen, s. v. w. liebgewinnen; affektioniert, s. v. w
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52% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166b,
Affen der alten Welt II. |
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0166b
Affen der alten Welt II.
Affen der alten Welt II
1. Hamadryas (Cynocephalus Hamadryas). Körperlänge 0,80 m, Schwanzlänge 0,25 m.
2. Makak oder Javaner
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51% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166a,
Affen der alten Welt I. |
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0166a
Affen der alten Welt I.
1. Orang-Utan (Simia Satyrus). Höhe 1,35 m.
2. Gorilla (Troglodytes Gorilla). Höhe 1,65 m.
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51% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166c,
Affen der Alten Welt III. |
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0166c
Affen der Alten Welt III.
Affen der Alten Welt III
1. Schimpansen (Troglodytes niger). Höhe 1,50 m.
2. Ungko (Hylobates agilis). Körperlänge 0,90 m.
3
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51% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166d,
Affen der alten Welt IV. |
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0166d
Affen der alten Welt IV.
Affen der alten Welt IV
1. Magot (Macacus Inuus).
2. Mona (Cercopithecus Mona). Körperlänge 0,40 m, Schwanzlänge 0,50 m.
3
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51% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0167a,
Affen der neuen Welt. |
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0167a
Affen der neuen Welt.
1. Brüllaffe (Mycetes ursinus). Körperlänge 0,55-0,60 m, Schwanzlänge 0,55-0,60 m.
2. Coaita (Ateles paniscus). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,65-0,70 m.
3. Kapuziner (Cebus capucinus). Körperlänge 0,45 m
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Giambellibis Gibbons (Affen) |
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1007
Giambelli - Gibbons (Affen)
oder (i. lino, Neapelgelb; (^. " ^'^ro, gelber ^tar- >
mor?nit schwarzen Flecken; (^. äi t^i-i", Ocker. >
Giambelli (spr. dscham-j, s. Gianibelli. !
Gianbellin (spr. dschan-), venet
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44% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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796
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser)
mexiko, Zentralamerika mit den Antillen und ganz Südamerika nebst Feuerland und den Falklandinseln. Diese ungemein reiche Region enthält eine Fülle von Charakterformen
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37% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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5
Administrationskontore - Affen.
wurde besonders bekannt als Mitbegründer der »Vierteljahrsschrift für Musikwissenschaft« (mit Chrysander und Spitta, Leipz., seit 1885), die er noch gegenwärtig redigiert. 1882 nahm er als Vertreter
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33% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140b,
Affen II |
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0140b
Affen II (Affen der alten Welt)
Hulman (Semnopithecus entellus). 1/10
Rußfarbene Meerkatze (Cercopithecus fuliginosus). 1/6 (Art. Meerkatze.)
Mantelpavian (Cynocephalus Hamadryas). 1/8. (Art. Pavian.)
Wanderu (Macacus Silenus
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32% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140c,
Affen III |
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0140c
Affen III (Affen der Neuen Welt).
Brüllaffe (Mycetes niger). 1/5. (Art. Brüllaffe.)
Scharlachgesicht (Brachyurus calvus). 1/7. (Art. Kurzschwanzaffe.)
Röteläffchen (Hapale Rosalia). ¼. (Art. Seidenaffe.)
Kapuzineraffe (Cebus
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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167
Affenbrotbaum - Affidavit
Die A. der Neuen Welt oder Plattnasen (Simiae platyrrhinae, s. die Tafel: Affen der Neuen Welt) haben 36 Zähne, eine breite Nasenscheidewand, stets einen langen Schwanz und sind ohne Backentaschen
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25% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
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.
Affe
Ein Thier, welches in den äußerlichen Theilen des Leibes und der innerlichen Gestalt des Eingeweides die meiste Gleichheit mit einem Menschen hat; daher auch die Anatomen vor und zu Zeiten des Galenus sich mit Anatomirung der Affen behalfen
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Aëtomorphaebis Affektionsinteresse |
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, Ehrenhandel; affaire d’ amour, Liebeshandel. – Militärisch ist A. ein Gefecht von untergeordneter Bedeutung, das von geringern Streitkräften geführt wird. Früher pflegte man auch Treffen und Schlachten so zu nennen.
Affe, s. Affen.
Affékt (lat
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15% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Knecht Ruprecht (s. d.).
Schimp. , hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Wilhelm Philipp Schimper (s. d.).
Schimpanse oder Tschimpanse ( Troglodytes niger
Geoffr. , s. Tafel: Affen der Alten Welt III , Fig. 1
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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er Wurzelstock der in Südeuropa heimischen
M. officinalis Mill. ist der Alraun (s. d.).
Mandrake , Pflanzengattung, s. Podophyllum .
Mandrill , Maimon oder Waldteufel
( Cynocephalus Mormon Illig. , s. Tafel:
Affen der Alten
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11% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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( Macacus ), eine Gattung altweltlicher
Affen (25 Arten), die nach der Länge des Schwanzes in drei Untergattungen geteilt ist: die mit einem Schwanz so lang oder länger als der Körper heißen
Macacus im eigentlichen Sinne, die mit einem Schwanz
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0869a,
Japanische Kunst. I. |
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0869a
Japanische Kunst. I.
Japanische Kunst I
1. Affe mit Jungem (19. Jahrh.).
2. Teil eines Wandschirmes (Zitherspielende Dame).
3. Gemälde, mit der in Japan
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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. Einem allgemeinen Gesetze zufolge liegt in der Teilung der Arbeit ein Princip der höhern Vervollkommnung, und es steht deshalb der Affe, bei dem alle vier Extremitäten in Händen endigen und gleichmäßig sowohl zum Greifen als zur Ortsbewegung benutzt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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stehenden sogen. anthropoiden (d. h. menschenähnlichen) Affen, dem Gorilla, Schimpanse und Orang. Mit Recht reiht man daher den Menschen dem Tierreich ein, statt ihn, wie dies namentlich de Quatrefages thut, auf Grund gewisser Qualitäten der Intelligenz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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1019
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande.
Bildertafeln und Karten
Seite
Adler I 145
Adler II 146
Affen der alten Welt I II. 166
Affen der alten Welt III. IV. 166
Affen der neuen Welt 167
Afrika, Politische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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wegen der anatomischen Ähnlichkeit mit dem menschlichen G. besitzen die Experimente, welche behufs Auffindung der motorischen Punkte am G. des Affen angestellt wurden. Die motorischen Punkte liegen hier, wie näher aus Fig. 4 zu ersehen ist, hauptsächlich an den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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; natürliche Größe, a zerbrochener Eckzahn. (Art. Affen.)
Skelett des Megatherium Cuvieri. (Art. Megatherium und Zahnlücker.)
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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. Wirbelthiere
Vertebraten, s. Wirbelthiere
Wirbelthiere
Klassen etc. der Säugethiere.
Säugethiere
Affen
Beutelthiere
Bimana
Bisulca
Carnivora, s. Raubthiere
Catarrhini, s. Affen
Cetacea, s. Schwimmthiere
Cheiroptera, s. Handflügler
Chiroptera
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Vierhänder, s. Affen
Wickelschwanz
Wolfszähne
Zehengänger
Affen.
Anthropoiden, s. Affen
Beelzebub, s. Brüllaffe
Breitnasen, s. Affen
Brüllaffe
Budeng, s. Schlankaffen
Cacajao
Callitriche, s. Meerkatze
Cebus
Cercopitheci
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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Gattungen Mensch (Homo), Affe (Simia), Halbaffe (Lemur) und Fledermaus (Vespertilio). In der modernen Zoologie rechnet man dagegen zu den P. nur den Menschen und die Affen. Jener macht für sich die Familie der Erecti, d. h. Aufrechtgeher, aus, während
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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, menschenähnlichen Affen genannt, welche die heißen Zonen der Alten Welt bewohnen. Sie gehören den Schmalnasen (Catarrhinae) an, haben 32 Zähne wie der Mensch und unterscheiden sich von allen andern altweltlichen Affen und auch den Gibbons durch den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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die sogen. anthropoiden (menschenähnlichen) Affen seine nächsten Verwandten, und beide, M. und Anthropoiden, führen auf einen gemeinsamen Urtypus zurück. Nach Häckel bestand noch eine Zwischenstufe beider, die er als Affenmenschen (Pithecanthropi
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Bruierenbis Brumaire |
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, ein Trio, Lieder u. s. w. Davon ist "Das goldene Kreuz" das verbreitetste und gilt als eine der besten deutschen Spielopern.
Brüllaffe (Mycetes), eine Gattung der plattnasigen amerik. Affen, durch ein äußerlich als großer Kropf hervortretendes
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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mit ihrer Fleischmasse den Daumenballen zusammen; außer ihnen sind noch Beuger und Strecker für den D. und seine einzelnen Phalangen vorhanden. Der D. des Affen verhält sich dem des Menschen ganz ähnlich, bei den übrigen Säugetieren hingegen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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verehrt; sie bauen ihm Tempel und Fruchtgärten. Er ist in der Gefangenschaft munter, gelehrig, ein echter Affe und daher sehr beliebt. B. Schwanz nur halb so lang als der Körper: Rhesus Wagn. Der Bunder (M. Rhesus Geoffr.), 50-65 cm lang, mit 20 cm
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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geselligsten, beweglichsten, muntersten und gemütlichsten aller Affen. Die sehr zahlreichen Arten leben in größern Gesellschaften Zusammen und richten in Gärten und auf Mais- und Durrafeldern oft große Verwüstungen an. Die Fortpflanzung scheint an keine
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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. Orangemen, s. Orangelogen.
Orang-Utan (nicht Utang, Waldmensch, Meias, Majas, Pithecus satyrus Geoffr., s. Tafel "Affen I"), Affe aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, 1,35 m hoch, klaftert
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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selten die charakteristische Stellung der Affen an; verfolgt setzen sie sich in einen merkwürdigen Galopp. Sie sind wild, zornig, unverschämt, tückisch und höchst geil; zu einander und gegen die Kinder hegen sie große Liebe, auch wohl
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
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Dekhan als Affen erscheinen. Die abweichende Ansicht von A. Weber, daß vielmehr der Kampf zwischen Brahmanismus und Buddhismus dargestellt werde, sowie seine Behauptung, daß Bekanntschaft mit den Homerischen Gedichten wesentlichen Einfluß
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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.).
Schimpanse (Chimpanze, Simia troglodytes Blumenb., Troglodytes niger Geoffr., s. Tafel "Affen I"), Affe aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, 1,5 m hoch, mit verhältnismäßig großem Kopf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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(Arctopitheci), südamerikanische kleine Affen mit dichtem Wollpelz, langem, schlaffem, nicht zum Greifen geeignetem, behaartem Schwanz und Krallnägeln. Die opponierbare große Zehe trägt einen Plattnagel, der Daumen ist nicht opponierbar. Durch ihren Schädel
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
Lophiodonten. Auch finden sich hier Kreodonten, darunter insbesondere die bärenähnlichen Arctocyon, die übrigens auch schon in der Fauna von Reims vorkommen, und einige sehr primitive Affen mit hoher Zahnzahl (7 Backenzähne, Caenopithecus, den spätern
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
europäischen Beuteltiere (Peratherium). Das Obermiocän liefert Affen und zwar mehrere Anthropomorphen, nämlich Pliopithecus, den Stammvater der Gibbons und Dryopithecus, welcher wohl den gemeinsamen Stammvater von Orang-Utan und Schimpanse darstellt
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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, ohne daß sich
aber zu ihrer Aufnahme ein befonderer Hodensack
bildet. Ein solcher findet sich bei Affen, Halbaffen,
Pferden, Wiederkäuern, den meisten Landraubtieren,
einigen Nagetieren (Hafen, Biber) und den Beutel-
tieren, bei letztern liegt er vor
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
Öffnen |
Arten bestehende Gattung und
Familie ostasiat. Affen, welche eine vermittelnde
Stellung zwifchen den Anthropomorphen, nament-
lich dem Orang-Utang (s. d.), und den übrigen Affen
der Alten Welt einnimmt. Sie zeichnen sich durch
einen kleinen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
Öffnen |
. Weistritz.
Schweifaffen oder Sakis (I^ituecia), eine Gat-
tung südamcrik. Affen von ziemlich plumpem Bau,
mit starker, dunkler Behaarung und einem buschigen
Schwänze. Die häufigste der sieben Arten ist der
Satans äffe (litiiecia äatana" AeoF
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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gebrachte Art ist die grüne Meerkatze, der Grünaffe (Cercopithecus sabaeus Erxl., s. Tafel: Affen der Alten Welt Ⅳ, Fig. 4), welcher auf den Inseln des Grünen Vorgebirges, am Senegal und in einem großen Teile des warmen Afrikas lebt und das europ. Klima
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
Öffnen |
der schmalnasigen Affen (Catarrhini); s. Affen, S. 141.
Cynophorie (griech.), das "Hundetragen" als Strafe, im Mittelalter vorkommend.
Cynoscephalä, s. Kynoskephalä.
Cynosurus L. (Kammgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
Öffnen |
Tropfsteinhöhlen, unter denen die St. Michaelshöhle die größte und schönste ist. Noch sind als eigentümliche Erscheinungen auf G. die Affen zu erwähnen, welche die stellenweise von Niederholz überwucherten Felsen über der Festung und um sie herum bewohnen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
Öffnen |
. 1834); "Handelsgeschichte der Griechen" (Bonn 1839); "Griechische Denkwürdigkeiten" (das. 1840); "Geschichte des Ursprungs der deutschen Fürstenwürde" (das. 1842) u. a
Hulman, Affe, s. Schlankaffe.
Hulock, Affe, s. Gibbon.
Hüls, Flecken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
Öffnen |
reichenden Arme, den bäufig nagel-
losen Daumen der hintern Hände von den andern
menschenähnlichen, schwanzlosen Affen oder An-
thropomorphen (Gorilla und Schimpanse) unter-
M^V^.'
scheidet. Durch die langen, bis zum Knöchel rei-
chenden Arme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
Öffnen |
1019
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band.
Beilagen.
Seite
Aachen, Stadtplan 2
Adler, Tafel 120
Affen, Tafel I-III 140
Afghanistan, Karte 142
Afrika, Karte der Forschungsreisen (mit Register) 148
" Staatenkarte 148
" Fluß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
greifen bis in das südliche Europa vor, wie z. B. die Genettkatze und das Chamäleon. In einzelnen Teilen des gewaltigen äthiopischen Reichs prävalieren gewisse Tiergattungen ganz entschieden, z. B. in Guinea und im Hochsudân die Affen, die Termiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
.). Durch vielfache Übergänge vermittelt, folgt das tropische A., das bis zum 30. südlichen Parallelkreis hinanreicht, mit dem Puma, Jaguar, Ozelot, Yaguarundi, mit zahlreichen plattnasigen Affen, mit blutsaugenden Fledermäusen, mit zwei in den Andes hausenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
Öffnen |
325
Gibbon - Gibeon.
Gibbon (Hylobates Ill.), Gattung der Affen aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, ziemlich große Tiere in Ostindien, Hinterindien und auf den Inseln, mit schlankem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
Öffnen |
(Troglodytes Gorilla Sav., Gorilla gina Geoffr.), Affe aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, der größte der menschenähnlichen Affen, wird 2 m hoch, besitzt einen mächtigen Kopf mit hohem Scheitel
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
Öffnen |
mit den Affen vereinigt, besser jedoch von ihnen getrennt wird, da die Verwandtschaft mit ihnen in allen übrigen Beziehungen nur gering ist. Die H. haben einen schlanken, schwächlichen Körper mit weichem, wolligem Haarkleid, einen raubtierähnlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
. 1891) u. a.
Mensch. Merkmale tierischer Bildung. Eigentümlichkeiten der menschlichen Körperbildung, die auf die Abstammung des heutigen Menschen vom Tiere hindeuten und wenigstens teilweise an die Körperbildung der Affen erinnern (daher pithekoide
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
Öffnen |
ist.
Gesäßschwielen, die nackten, oft lebhaft gefärbten, größeren oder kleinern Stellen am Gesäß vieler altweltlichen Affen (s. d.). Solche Affen sind die Gibbons, Schlankaffen, Meerkatzen und Paviane, die man als Tylopyga den Affen mit behaartem Gesäß, den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
Öffnen |
und Schutthaufell
umgeben, die zahlreiche Münzen, antike und ge-
schnittene Steine bergen.
Hamadryaden, s. Dryaden.
Hamadryas ((^nocopl^w" H^m^r^Z Dn-
mm-est; s. Tafel: Affen der Alten Welt II,
Fig.1), ein Affe aus der Gattung der Paviane (s.d.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
Öffnen |
-
oder Eichhornasfen, eine sehr eigentümliche und
in sich abgeschlossene Gruppe von südamerik. Affen,
welche die kleinsten Formen der ganzen Ordnung
enthält. Sie find durch ihr Gebiß, desfcn Back-
zähne spitzhöckrig sind, und die Krallenbewaffnung
sämtlicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
wird.
Kurzschrift, s. Stenographie.
Kurzschwanz äffe (LrackMi-uz), eine Gat-
tung der breitnasigen Affen (I'iatvirliini, s. Affen)
mit kurzem Schwanz, lockerm, hellem, aber matt-
farbigem Pelz, breitem Gesäß. Die noch wenig ge-
kannten Tiere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Rollmessingbis Rom (das moderne) |
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capucinus Erxl., s. Tafel: Affen der Neuen Welt, Fig. 3), ein brauner, lebhafter Affe von etwa 45 cm Körperlänge, der fast ganz Brasilien bewohnt und seines muntern und zugleich sanften Wesens halber häufig gefangen gehalten wird. Er ist weichlicher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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. Alkannawurzel.
Schlangenzungen (Glossopetra), s. Ichthyodonten.
Schlängerkiel, s. Kiel.
Schlängern, soviel wie Schlingern (s. d.).
Schlankaffen (Semnopithecidae), eine aus zwei Gattungen und 30 Arten bestehende Familie der altweltlichen Affen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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-
arme, das Kinn und die Wangen weiß. Er bewohnt
Eochinchina. Die zweite Gattung der S. umfaßt
die Stummel äffen (l^oloduL), deren Arten sich
durch die fehlenden Daumen der Vorderhand aus-
zeichnen; sie bewohnen die Wälder des tropischen
Afrika
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweigniederlassung, s. Handelsniederlassung.
Zweigstollen, s. Verteidigungsminen.
Zweigstrom, s. Hauptstrom.
Zweihänder, Bimanen (Bimana), nannte Linné die Menschen, die er als Familie von den Vierhändern oder Affen (Quadrumana) unterschied
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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oder der Placenta in Verbin-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Samenfäden: a von Qualle, b Spulwurm, c Krebs, d, Zitterrochen, e Frosch, f Affe, g Hund, h Stier, i Mensch. Fig. 2. A Geflügelter Same der Fichte. B Same der Zitterpappel mit Haarschopf (abgelöst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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.
Säugetiere.
Vgl. auch Nr. 13: »Tierzucht« (S. 1051).
Affen, Tafel I -III I 140
Halbaffen VIII 8
Kandflügler VIII 111
Raubtiere, Tafel I-III XIII 595
Pantherkatzen XII 658
Katzen IX 621
Hunde, Tafel I: Hunderassen VIII 798
Tafel II: Jagdhunde VIII
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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), Kaschmirwolle, Affen-, Biber-, Hasen-, Hunde-, Kaninchen- und alle andern Haare, mit Ausnahme der unter Nr. 11 genannten Roßhaare aus Mähne und Schweif, der Borsten und der Menschenhaare.
b) gekämmte Wolle 2
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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wurde. Hier widmete er sich, wie sein Bruder, der Darstellung der Tiere, namentlich der Affen und Bären, häufig in humoristischer und satirischer Weise, fast in der Weise Kaulbachs, z. B.: der Bärentanz, Katzen und Hunde, die ungezogenen Jungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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»Sommernachtstraum« erinnert, ebenso eine keck und effektvoll gemalte Lautenspielerin, ein betender Kardinal (in der Weise Matejkos), ein Savoyarde mit seinem Affen, von großer Virtuosität der Technik, aber geringem künstlerischen Geschmack
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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spielende Affe, die silberne Kaffeekanne, ein Jäger u. a.
Hertel , 1) Albert , Landschaftsmaler, geb. 19. April 1843 zu Berlin, einer der bedeutendsten Koloristen der Berliner Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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, der Amsterdamer Büchertrödler (1869), die Bremer Stadtmusikanten (1870), die Gerichtssitzung der Affen, neuerdings der auch im Landschaftlichen mit virtuoser Technik gemalte Kohlenmeiler im bayrischen Gebirge (1878) und die höchst amüsante, derbe Satire
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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, die Postkutsche, die Katze und die alte Ratte, der Maulwurf und das Kaninchen, der ungebetene Gast (1850, Museum des Luxembourg), die einsame Ratte (1851), und aus den spätern Jahren: der Affe als Photograph (1866), das Innere einer Küche, der Wolf und das Lamm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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Hundemarkt in Paris und Brüsseler Straße am Morgen (die beiden letztern im Museum zu Brüssel), der naschende Affe, der Hund mit der Fliege, die Taschenspieler etc. Er erhielt mehrere Medaillen, wurde 1861 Ritter der Ehrenlegion und 1865 Offizier des Leop
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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, der alte Name für Anglesea.
Mona, Affe, s. Meerkatzen.
Monachus (grch. mónachos, "einzeln, einsam lebend"), Mönch; monáchisch, mönchisch, einsam; Monachismus, Mönchsstand, Möncherei; Monacholŏgie, Lehre vom Mönchsleben.
^[Abb.: Monaco
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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andern die Gattungen Mycetes, Brüllaffe (s. d.), und Cebus, Rollschwanzaffe (s. d.). S. Tafel "Affen III".
3. Familie: Schmalnasen (Catarrhini), mit schmaler Nasenscheidewand und daher dicht nebeneinander gelegenen Nasenlöchern. Dem Menschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, namentlich zu den ihm nächststehenden (sogen. menschenähnlichen oder anthropoiden) Affen, weiterhin die Entstehung der verschiedenen Rassen und Völkerstämme, ihre Heimat, Wanderungen, Mischungen und Spaltungen. Als Hilfswissenschaften gelten einerseits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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, ist vorerst kein für die darwinistische Theorie verwendbares: wir sind bisher noch auf keine sichern Spuren einer prähistorischen Rasse gestoßen, die den Übergang zu den zweifellos nächsten Verwandten des Menschen, den anthropoiden Affen (Gorilla, Schimpanse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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international d'Anthropologie et d'Archéologie préhistoriques".
Anthropometrie (griech.), Lehre von den Maßverhältnissen des menschlichen Körpers.
Anthropomorpha (Anthropoiden), menschenähnliche Affen, Unterfamilie der Schmalnasen (Catarrhini); s. Affen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
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. Ackerkulte.
Bima, s. Sumbawa.
Bimanen (Bimana, Zweihänder), bei Linné die zoologische Familie des Menschen im Gegensatz zu den fälschlich so genannten Quadrumanen oder Vierhändern, den Affen. Gegenwärtig stellt man die Menschen als Familie der Erecti
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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., Stentor Geoffr.), Affengattung aus der Familie der Breitnasen (Platyrrhini) und der Unterfamilie der Wickelschwänze (Gymnurae), gedrungen gebaute Affen mit gleichmäßig entwickelten Gliedern, fünffingerigen Händen, großem, pyramidal hohem Kopf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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der Teile aller zu einer und derselben Abteilung gehörigen Tiere, zumal der Knochen des Schädels, Rumpfes und der Extremitäten aller höhern und niedern Wirbeltiere. Huxley wies unter anderm die völlige Übereinstimmung des Körperbaues bei Affen und Menschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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Affen (Catarrhini), s. Affen, S. 141.
Hundsbaum, s. Evonymus.
Hundsbaumrinde, s. Rhamnus.
Hundsbeere, virginische, s. v. w. Cornus florida.
Hundsdorn, s. v. w. gemeiner Weißdorn, Crataegus Oxyacantha; s. v. w. Ackerrose, Rosa arvensis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Huttonbis Huydecoper |
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. Aufl., Lond. 1864; deutsch von Carus, Braunschw. 1863), in welchem er nachwies, daß die anatomische Verwandtschaft des Menschen mit den anthropomorphen Affen viel größer ist als die zwischen den letztern und den übrigen Affen. Von neuern Arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Immutabelbis Impatiens |
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Tierarten, z. B. die Spirochäten des Rückfallfiebers sind wirksam auf Menschen und Affen, das Hundswutgift auf Menschen, Hunde, Wölfe, Katzen, Kaninchen, während andre Tiere, z. B. Affen, dagegen sich immun verhalten. Drittens gibt es Krankheitskeime
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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, Pfeffer, Essig, Öl etc.
Plattmönch (Mönch), s. Grasmücke.
Plattnagel, der Nagel an den Zehen der Säugetiere, wenn er platt und vorn abgerundet ist, wie bei den Affen.
Plattnasen (Platyrrhini), s. Affen, S. 141.
Plattner (mittelhochd. Blattenäre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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des Tiers entwickelt sind. (Man bestimmte früher allgemein das Verhältnis von Schädel- und Gesichtsentwickelung durch den Camperschen Gesichtswinkel, welcher beim Menschen fast die Größe eines rechten erreicht, aber auch bis etwa 70°, bei den Affen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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werden. Augen finden sich überall, sind aber bei den in der Erde wühlenden Säugetieren sehr klein, liegen mitunter sogar tief unter der Haut und vermitteln dann kaum noch Lichteindrücke. Mit Ausnahme der Affen und des Menschen sind die Sehachsen bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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503
Schlankaffe - Schlechta-Wssehrd.
Schlankaffe (Semnopithecus Cuv.), Affengattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Hundsaffen, schlanke, leicht gebaute Affen mit langen Gliedmaßen und langem Schwanz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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Tierstücke (Affen, Katzen etc.), Landschaften mit Figuren u. dgl. m. Anfangs in einem kräftigen, bräunlichen Ton malend, eignete er sich in seiner besten Zeit einen warmen Goldton an, an dessen Stelle seit etwa 1650 ein feiner Silberton trat. Er hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Dickhäutern, wie Palaeotherium und Anoplotherium (Tafel II). Daneben kommen vereinzelt Fledermäuse, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und Affen vor, während Funde in Nordamerika die abenteuerlichen Gestalten des Loxolophodon und Dinoceras geliefert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . .
Schanghai, Sitnationsplan......
Schanze (Feld-)..........
Schapcr: Goethe-Tentm. (Taf. Bildy. X, 8)
Scharlach (Taf. Hautkrankheiten, Fig. 7).
Scharlachgcsicht (Taf. Affen III) ....
Scharnierzangen..........
Scharten-Lafette
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Wilden wie beim vorgeschichtlichen Menschen - das alles steht im notwendigen Zusammenhang. Die helle Farbe von Haut und Haar ist wie die blaue Iris ein Erwerb der Kultur. Sie finden sich bei keiner wilden Rasse, nicht bei den höhern Affen, nicht bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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des Alarich nach Makedonien und Griechenland hinein zusammenhängen. Zum Schlusse sprach Prof. Waldeyer über die Gehirne des Menschen und der anthropoiden Affen. Mit Hilfe vorzüglicher, in sehr großem Maßstab angelegter Zeichnungen veranschaulichte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Gebrauchsmusterbis Gehirn |
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den menschenähnlichen Affen (Anthropoiden) und dem Menschen sowie zwischen verschiedenen Menschenrassen erhebliche Unterschiede nachweisen. Das durchschnittliche Hirngewicht des Europäers beträgt nach v. Bischoff für die Männer 1362 g, für die Weiber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und verschiedene Formen, welche sich dort, freilich zum Teil in veränderter Gestalt, auch bis zur Gegenwart erhalten haben.
Affen und Halbaffen spielen im ältern Tertiär von Nordamerika eine große Rolle. Die erstern (Hyopsodiden) dürfen als Ahnen der Paviane
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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einen zweiten Innenhöcker. Später erfolgt dann Verschmelzung gewisser Zacken, so bei den Paarhufern und Affen. Paßt sich der Omnivor der Pflanzennahrung an, so werden auch die vordern Backenzähne (Prämolaren) komplizierter, bis sie zuletzt, wenigstens bei den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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aus 6-8 Metallen zusammengeschmolzen sind. Waldeyer - Berlin sprach über die sogen. Reilsche Insel und die Sylvische Furche des Gibbon und die bei den übrigen menschenähnlichen Affen, dem Orang-Utan, Gorilla und Schimpanse, vorhandenen entsprechenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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.
Backenhörnchen, s. Eichhörnchen.
Backenknochen, s. Jochbeine.
Backentaschen, bei Säugetieren (z. B. den meisten Affen der Alten Welt, vielen auf dem Boden lebenden Nagetieren) seitlich symmetrisch neben der Mundhöhle in der Haut der Backen gelegene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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und 14 000 Insekten, abgesehen von Fischen und Mollusken. Der Amazonenstrom selbst beherbergt doppelt soviel Fischarten als das Mittelmeer, nämlich 2000. Die meisten Landtiere sind ausgesprochen Baumtiere: Affen (mehr als 60 Arten) vom breitnasigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
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mochte, läßt auch den Menschen als ein Glied der angenommenen Entwicklungsreihe erscheinen, ja eine oberflächliche Beurteilung hat in der angeblich behaupteten Abstammung des Menschen von den Affen den Kern der Darwinschen Lehre gesucht. Nachdem zuerst
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