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geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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414
Basalte.
schen Gebirgsmassen dann die isolierten Basaltkegel, teils zerstreut, teils in Reihen geordnet. In größern Massen erscheint der Basalt in Deutschland im Vogelsgebirge und im Westerwald sowie im böhmischen Mittelgebirge, hier
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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413
Basalte.
Struktur vereinigt war. Die einzelnen Basaltarten erwiesen sich aber auch als den Bestandteilen nach identisch mit fein- und grobkörnigen Gesteinen, für welche, weil man ihre Verschiedenheit untereinander, nicht aber die Identität
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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453
Baryumsulfat - Basalt
von der Zusammensetzung Ba(OH)2 + H20 ^[Ba(OH)2 + H2O] zurück, das letzte Krystallwassermolekül entweicht bei schwacher Rotglut, das Hydratwasser kaum bei Weißglut. In Wasser
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22% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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412
Baryumdioxyd - Basalte.
dient auch in der Technik als Mittel gegen den Kesselstein (es zersetzt den Gips des harten Wassers), zur Darstellung von Barytweiß und andern Barytpräparaten, als fäulniswidriges Mittel, Ratten- und Mäusegift
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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( Bariummanganat ) besteht.
Bei vorherrschendem Baryt ist die Farbe mehr blaugrün,
anderenfalls rein grün. - Zollfrei.
Basalt ; eines unserer jüngsten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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)
Jungvulkanische Gest. (Trachyt, Basalt etc.)
Zum Artikel "Deutschland".
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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übertrieben. Unterhalb des Meeresspiegels ist Alles hypothetische Ergänzung.
Eruptiv-Gesteine
Granit, Gneis und kristalline Schiefer
Quarzporphyr
Diabas und Melaphyr des Harzes und Thüring. Waldes, Basalte der Rhön.
Sedimentäre Formationen
Silur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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Kulm
Devon
Silur
Cambrium.
Gneis und Glimmerschiefer
Eruptivgesteine:
Phonolith
Basalt
Palatinit
Melaphyr und Porphyrit
Quarzporphyr
Granitporphyr
Granit
Diabas
Zum Artikel "Thüringer Wald".
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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mancher unserer heutigen Vulkane (z. B. des Ätnas, des Vesuvs) aus basaltischen Laven. Während letztere Ströme und Gänge bilden, treten die tertiären B. meist in Form von Kuppen, Kegeln (Eifel, Siebengebirge, Hessen, Erzgebirge, böhm. Mittelgebirge
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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415
Basaltgut - Baschi-Bozuks.
meist wohlgeschichtet und oft versteinerungführend, als Begleiter des Basalts weit verbreitet und z. B. im Vogelsgebirge und böhmischen Mittelgebirge mit braunkohlenführenden Thonen eng vergesellschaftet sind
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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372
Eifel.
dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Aphanit
Aplit *
Argilit, s. Thonschiefer
Arkose
Aschaffit *
Asche, vulkanische
Atlassteine
Augengneis *
Augitfels, s. Lherzolith
Augitporphyr, s. Diabasporphyr
Bandjaspis *
Bandstein
Basalt
Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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ist die
plattenförmige A. (Phonolith, Porphyr, seltener Basalt). Sie hängt gewöhnlich
mit einer Parallel- oder Fluidalstruktur der Bestandteile zusammen, die sich bei mikroskopischer Untersuchung zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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(Phonolithporphyr oder porphyrartiger P.), so sind dies meist Sanidine, in den Leucit führenden (Leucitophyr, welcher Name aber auch für gewisse Basalte gebraucht wird) auch Leucit. Nächstdem kommen Hornblendenadeln vor. Die körnigen, porösen und rauhen Abarten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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führen auf das Festland von Skandinavien, die Basalte, welche in der Mark und Mecklenburg gefunden werden, auf Schonen, wo allein Basalt anstehend bekannt ist, in Ost- und Westpreußen sind vorherrschend Granite von Finnland und den Ålandsinseln
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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aus.
Madagaskar ist noch von keinem Geologen von Fach erforscht worden. Doch hat man übereinstimmend beobachtet, daß den mittlern, nördlichen und östlichen Teil der Rieseninsel primäre und vulkanische Gesteinsarten bilden. Granit, Gneis und Basalt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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).
Vogelsberg (Vogelsgebirge), ein basaltisches Massengebirge Mitteldeutschlands, das durch das Kinzigthal vom Spessart geschieden wird, durch den sogen. Landrücken (zwischen Schlüchtern und Flieden) mit der Rhön zusammenhängt, im N. an das hessische Bergland
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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auf der Oberfläche ziemlich
ausgedehnt, wohl bewässert und mit reicher Vegetation bedeckt. Außerdem türmen sich über den Hochflächen Berggipfel in Form runder, domartiger
Massen, geneigter oder umgestürzter Kegel, sowie Basalte in Gestalt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
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. Jenseit der Nette folgt das interessante Gebiet des Laacher Sees mit dem vulkanischen Veitskopf und dem Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchsstelle der Bimssteine sucht. Nördlich folgt der Ahrgau mit der basaltischen Landskrone. Westlich ist die Hohe E
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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54
Frankreich (Bodengestaltung)
neben den fruchtbaren Thälern Kegel an Kegel zu einer der wildesten Berggruppen ganz F.s gedrängt ist, setzen die basaltischen Berge de Coirons eine Bergreihe zusammen, welche, südöstlich streichend, das hohe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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die zahlreichen basaltischen und trachytischen kegel- oder glockenförmigen Berge in Deutschland, Böhmen, Centralfrankreich u. s. w. Doch können solche Berge auch wohl dadurch entstehen, daß in dem vorhin besprochenen Hohlraum eines ältern Vulkans Lava eindringt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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des Augits; es ist dies ein Mineral, welches meist krystallinisch in vulkanischem Gestein, namentlich im Basalt, vielfach vorkommt. Das färbende Prinzip ist kieselsaures Eisenoxydul; daneben enthält sie auch sehr verschiedene Mengen anderer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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bekannten Herrscherstandbilder, welche durch die Steifheit der Haltung und oft überlebensgroße Bildung schon äußerlich
^[Abb.: Fig. 32. Kopf eines Mannes
aus der Spätzeit. Grüner Basalt. Berliner Museum. (Nach Photogr. von Mertens.)]
^[Abb.: Fig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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. vorherrschend aus Kalkstein, im S. aus Sandsteinen gebildet sind, und über die sich granitische Gebirge erheben, durchbrochen und überragt zum Teil von basaltischen und trachytischen Gesteinen. Aber die stetig fortgehende Verwitterung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Flußthälern und Küstenebenen tertiäre und diluviale Bildungen; Porphyre und Basalte durchbrechen häufig die ältern Formationen und erzeugen durch ihre Auflösung einen sehr reichen Boden. Jüngere vulkanische Gesteine, erloschene Krater etc. treten bloß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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im Basalt, in basaltischer Wacke, basaltischem Tuff und im Phonolith; so zu Striegau, Steinhau und Goldberg in Schlesien, bei Göttingen, im Habichtswald in Kurhessen, bei Seidenberg im Königreich Sachsen, in der Rhön, in Böhmen, am Kaiserstuhl
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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wird, ist ausgezeichnet durch das zahlreiche Vorkommen von Basalten (Meißner 749 m), die sich aber wiederum vorzugsweise auf ein von mittlern Schichten der Tertiärformation (Oligocän) angefülltes Becken, das sich von Kassel südwärts bis zur Schwalm erstreckt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
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Niveau fast 600 m beträgt (Weißenstadt liegt 630 m, Wunsiedel 531 m hoch).
Das F. besteht vorzugsweise aus Granit, Gneis, Glimmer- und Urthonschiefer und Basalt. Der Granit tritt in zwei Gebieten auf: das eine, im Anschluß an den Granit des Oberpfälzer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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, die Basalte die dichten Varietäten; trikliner Feldspat, Augit, Magnet- oder Titaneisen, Glasbasis, meist etwas Olivin, accessorisch zuweilen Nephelin; häufig ist bei diesen, wie bei den übrigen Basalten, die Mandelsteinstruktur.
Nephelinbasalt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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, Basalt oder Lava mit 2 Proz. Kohlenpulver und 5-6 Proz. Knochenasche oder Zinnoxyd oder durch Färben von gewöhnlichem Glas mit viel Kobalt-, Mangan- (oder Nickel-) und Eisenoxyd erhalten und auf Flaschen verarbeitet wird, in welchen lichtempfindliche
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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wurden. Endlich birgt das Jungtertiär in Anchitherium und Hipparion Stammformen unsers Pferdes.
Die Produkte der vulkanischen Thätigkeit während der Tertiärperiode sind Basalte, Andesite, Trachyte und Phonolithe, meist mit Laven historischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0221,
Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich) |
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) und westlich die gleichfalls basaltischen Massen des Böhmischen Mittelgebirges, welches in dem Donnersberg (Mileschauer) 835 m Höhe erreicht und im N. durch die tiefe Furche der Biela vom Erzgebirge getrennt wird. Dieses begrenzt mit seinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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am Laacher See und solchen vom Kaiserstuhl. In mikroskopischer Kleinheit ist er aber, wie zuerst Zirkel nachwies, ein Gemengteil mancher gewöhnlichen Basalte, Basanite, Tephrite, Phonolithe und Laven, z. B. des Erzgebirges, Böhmens, der Rhön, Sardiniens
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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bei Zittau, Pirna etc. Die vorzügliche Beschaffenheit der Johnsdorfer Steine hat ihren Grund darin, daß die dortigen Quadersandsteinschichten nachgehends von aufquellendem geschmolzenen Basalt durchbrochen wurden, dessen Hitze das anstehende Gestein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
Öffnen |
aus grünem Basalt aus der Spätzeit im Berliner Museum (Fig. 32), welcher an Feinheit der Ausführung nicht zu übertreffen ist. Auch der künstlerische Wert ist ein sehr hoher und zeugt von einem schönen, aber nur kurzen Aufblühen der Kunst, welches
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
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der Frachtverkehr auf der Maas ist beträchtlich; Hauptgüter sind Steinkohlen, Eisen, Holz und Basalt. L. hat 5 Bahnhöfe; die Station des Guillemins dient den Linien Brüssel-Herbesthal, Marche-L. (65 km) und L.-Flemalle (12 km), Longdoz den Linien L.-Namur (61
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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dehnen sich Lager kristallinischen Schiefers und Granits aus. Den Ostrand des Plateaus bilden ältere und jüngere Eruptivgesteine. Die ganze Masse des Kilima Ndscharo soll aus Lava bestehen; Trachyt, Basalt, Obsidian treten in dessen Nähe auf. Den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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reichen, vulkanische Gebilde gewiß zu finden sind. Diese tertiären und neuern vulkanischen Bildungen gehören nur dem Westen des Kontinents an. Basalte nehmen von Patagonien an wesentlich teil an der Zusammensetzung der Kordilleren, noch mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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. Er findet sich häufig in den vulkanischen Gesteinen der Andes, im Syenit der Vogesen, im Porphyr des Esterelgebirges, in Doleriten und Basalten. S. Feldspat.
Andesite, gemengte kristallinische Gesteine von porphyrartiger Struktur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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, findet sich im Talkschiefer des Greiner in Tirol, der blaue Moroxit auf der Erzlagerstätte von Arendal sowie im körnigen Kalk von Pargas in Finnland, im Basalt und Basalttuff und in andern ältern und neuern vulkanischen Gesteinen (Laacher See, Vesuv
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Einfachheit: eine Grundlage kristallinischer, granitischer Formationen, darüber Sandstein und auf letzterm Kalk. Diese Gesteine wurden namentlich längs der Westküste von Basalten und Laven durchbrochen, und wahrscheinlich zieht sich von Palmyra bis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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Aragonitkristalle finden sich bei Bilin in Böhmen, Herrengrund in Ungarn, Leogang im Salzburgischen und Molina in Aragonien. Spießige Kristalle kommen häufig als sekundäre Gebilde in den Höhlungen basaltischer Gesteine vor. A. findet sich im Thon und Gips
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Hösn sind es Kalke, die das weite Gebiet zusammensetzen, ohne alle Spuren kristallinischer Gesteine, nur im N. an der Ostseite reich an basaltischen Durchbrüchen. Jede Andeutung neptunischer Bildungen, die älter als die Kreide sind, fehlt. In Palästina
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
Öffnen |
87
Augitfels - Augsburg.
erde und Eisenoxyd und findet sich in eingewachsenen Kristallen auch als Auswürflinge und sekundär lose, auch in Körnern und eingesprengt oder derb; in Basalt, Lava, Dolerit, Andesit, Diabas, auch in Kalksteinen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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Rhône (Aix) wichtig; auch jenseit des Mittelmeers, in Algerien (Oran), finden wir B. In England sind sie auf das kleine Becken von Bovey und den Südwesten des Landes beschränkt, während sie in den basaltischen Gegenden Ostirlands (Riesendamm
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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Inseln, 1717 qkm (31 QM.) groß mit (1878) 11,590 Einw., ist lang gestreckt und durch einen nur 100 m hohen sandigen Isthmus in zwei Teile getrennt; der kleinere, die basaltische Halbinsel Jandia, erreicht im Hauptkamm 844 m Höhe. Das Mittelgebirge
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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. Flöztrappe, Basalt, Dolerit, Phonolith; alsdann erst folgte die Zeit des aufgeschwemmten Landes als letzte Sedimentbildung. Das Auffallendste an Werners System ist die Ausdehnung der "neptunischen" Bildungsweise auf die altvulkanischen Gesteine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
Öffnen |
dem Übergang aus dem flüssigen in den festen Zustand ausdehnen. Als Absonderungsformen lassen sich unterscheiden die quaderförmige vieler Sandsteine, die säulenförmige der Basalte und andrer auf eruptivem Weg entstandener G., die kugelförmige
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
Öffnen |
Syenite und Grünsteine, alle reich an beigemengten schönen Mineralien (Granat, Zirkon, Sodalit etc.). Porphyre und Basalte sind nicht minder verbreitet. Bei Disko finden sich Kreidelager und tertiäre Braunkohle vor, in welcher untergegangene Laubwälder
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
Öffnen |
und Wasser; sie findet sich am Monte Baldo bei Verona, auf Cypern, in basaltischen Mandelsteinen Islands und der Färöer und in basaltischen Tuffen. Die seladongrüne G. von Verona, welche schon die Römer als grüne Farbe benutzten, wird, wie auch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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, während er überall, namentlich aber im Vogelsberg, in der Rhön, im Knüllgebirge, von Basalten (in der Milseburg selbst von Phonolith) durchbrochen ist. Merkwürdig ist ein Becken von Tertiärbildungen mit Braunkohlen, das, aus der hessischen Provinz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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zu bilden, welche die Insel von SW. nach NO. durchschneidet. Der isländische Basalt ist leichter als der deutsche, von grauer, grünlicher und bräunlicher Farbe und bildet nicht vereinzelte kegelförmige Berge, sondern liegt in Schichten, deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
Öffnen |
wasserreichen Schluchten die ganze Fülle der kanarischen Vegetation; die östlichen sind ein fast baumloses, dürres Steppenland. Die Gesteinsart ist meist basaltisch; Teneriffa und Gran Canaria haben einen trachytischen Kern. Den Basalt durchziehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
Öffnen |
aus den Trümmern Eines Gesteins entstanden, nach welchem man dann das K. meist benennt (Granit-, Quarz-, Porphyr-, Trachyt-, Basalt-, Kalkkonglomerat u. a.), bald bestehen sie aus den verschiedenartigsten zusammengefluteten Gesteinstrümmern (polygene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
oder im Schuttland, auf ursprünglicher Lagerstätte eingewachsen in Granit, Syenit, Basalt, Gneis, Talk- und Hornblendegesteinen auf Lagern von Eisenglanz und Magneteisenstein. Man unterscheidet mineralogisch drei Varietäten: 1) Edler K. ist farblos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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, Andernach), ebenso mikroskopisch in vielen Basalten und manchen Phonolithen. Er geht (Kaiserstuhl) durch Zersetzung in wasserhaltiges Silikat (Analcim) über. Bei Oberwiesenthal im Erzgebirge finden sich sehr große und äußerst scharfe, aber zersetzte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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am Vesuv, in der Lava am Capo di Bove bei Rom, am Katzenbuckel im Odenwald, am Löbauer Berg in der Lausitz, bei Meiches am Vogelsberg, besonders wichtig als Gemengteil der Phonolithe, vieler Basalte und Laven sowie des Nephelinils), und Eläolith, unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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ist die Eifel reich, an Basalten die Eifel und der Westerwald (in dem Tertiärbecken bei Westerburg), an Trachyten das Siebengebirge.
Von den Hauptgebirgen des Oberrheinischen Gebirgssystems (Vogesen, Schwarz-, Odenwald) gehört kein Glied hierher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
Öffnen |
gleichseitiges Parallelogramm (s. d.). Körperlicher R. heißt bei Archimedes ein Körper, welcher aus zwei mit ihren Grundflächen zusammengestellten kongruenten geraden Kreiskegeln besteht.
Rhombus, Fisch, s. Schollen.
Rhön (besser Rön), eins der basaltischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
Untersuchungen berühmt gewordenen innern Hebriden, unter denen Skye die Perle ist. Hier sowohl als auf Mull herrschen Basalte vor, oft säulenmäßig gestaltet und auf der kleinen Insel Staffa, bei Mull, die berühmte Fingalshöhle bildend. Wo die Gesteine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
Öffnen |
die Rechte, dann in Freiberg seit 1776 Mineralogie, beschäftigte sich viel mit der Erforschung der Bildung des Basalts und der vulkanischen Produkte, bereiste in mineralogischem Interesse das Herzogtum Weimar und das Hochstift Fulda, begleitete den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
Öffnen |
) in den südlichen, Basalt in den nördlichen Kuppen. Auch sonst ist der Basalt sehr verbreitet. Der Devon dieses Gebiets ist außerordentlich reich an Eisenerzen, besonders zwischen Altenkirchen und Siegen und nördlich über die Sieg hinaus bis Olpe. 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
Öffnen |
Altdeutsche Wochentagsnamen
Gold Gold Sonne Sulis Sunnentac
Silber Silber Mond Mani Manitac
Kupfer Orange Mars Zio, Er Zenstac, Ertac
Zinn Blau Merkur Wodan Wodanstac
Eisen Rot Jupiter Donar Donarstac
Basalt Schwarz Venus Freyja Friatac
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Absolutismusbis Absonderung |
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der Gesteine ganz
unabhängigen A. sind: die kugelige oder sphäroidische (z. B. bei Diabas, Basalt, Por phyr, Granit), die plattenförmige (Phonolith, Porphyr), die säulenförmige (namentlich
bei Basalt), die parallelepipedische oder quaderförmige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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niedrigen Ostghat von der breitern ebenen Küste Koromandel geschieden. Während die innere archäische und basaltische keineswegs einförmige Hochfläche nördlich durch die Ketten des basaltischen Windhjagebirges und die Malwavorberge vom hindustan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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.
Basangans , s. Tölpel .
Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als
andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bukanierbis Bukarest |
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von künstlichem Basalt, mit Trottoirs von Steinplatten, künstlichem Basalt und Beton gepflastert sind, beträgt 797 mit einer Gesamtlänge von 416 km. Die größten und schönsten sind der Boulevard, der die Stadt bereits von O. nach W. durchquert; Calca
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Basaltrücken verbundene ebenfalls basaltische Halbinsel Jandia erreicht 844 m. Fuerteventura zeigt in großer Ausdehnung Thonschiefer und Grünsteingebirge und nur an einer einzigen Stelle vulkanische Gebilde jüngster Zeit. Weite Strecken sind auf beiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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), Diemel und Weser (zwischen Carlshafen und Münden) tritt ein vielfacher Wechsel von hoch und tief auf, vorzugsweise hervorgerufen durch das Herausbrechen basaltischer Massen aus der vorherrschenden Sandsteindecke. So im S. das 660 m hohe Plateau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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und die sie bedeckenden sedimentären Formationen sind gangförmig oder stockartig durchsetzt von den aus dem Erdinnern emporgedrungenen Eruptivgesteinen, also von Granit, Diorit, Diabas, Porphyren, Trachyt, Basalt u. a. Auch heute geht einerseits
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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gewöhnlichen Graniten und
Gneisen, in Augiten, Olivinen und Feldspaten vieler
Basalte und basaltischer Laven.
Flüfsigkeitskette, eine Anordnung von Flüssig-
keiten, die zum Kreise geschlossen an einem Gal-
vanometer das Vorhandensein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie
Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen
u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und
porphyrische Massengesteine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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sedimentäre Ursprung zlizllschreibeu, den
oie in der Jetztzeit sich bildenden Sandsteine be-
sitzen- inr die Nbvolitbe, Basalte, Trachvte, Por-
pbyre, Melapbvre n. s. w. kann die eruptive Natur
nicht in Frage gestellt werden, wenn auch bei ibrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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, ferner aus Eisenoxydul, etwas Thonerde, Magnesia und Kali sowie etwa 7 Proz.
Wasser besteht; es findet sich derb und als Kruste in Hohlräumen von basaltischen Mandelsteinen, auch in basaltischen Tuffen, wo es nachweisbar aus der Zersetzung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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. Hierher gehört u. a. die Ver-
glasung und Frittung, die vulkanische Gesteine
(z. V. Basalte) sowohl an den von ihnen umschlos-
senen Bruchstücken des Nebengesteins als auch an
letztern selbst hervorgerufen haben, ferner die Ver-
kokung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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jetzt heiß-
flüssigen Erdinnern, wie die andern sog. Eruptiv-
gesteine, die Basalte, Grünsteine, Granite u. s. w.
Ergießungen früherer Perioden waren. Ihre Zu-
sammensetzung ist im allgemeinen diesen Gesteinen
ganz ähnlich; sie schließen sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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und den Laven des Herchenbergs im Gebiet des Laacher Sees, wo sie auf den Wänden der größern Blasenräume sitzen, sowie in Auswurfsblöcken des Vesuvs. Mikroskopische Untersuchungen haben aber seine weite Verbreitung in gewissen basaltischen Gesteinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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- und Kalkspatgeschieben namentlich in Ceylon, Siam, China und dem Ural; in Basalt eingewachsen bei Unkel am Rhein, in basaltischer Lava bei Niedermendig am Laacher See. Was die Alten S. nannten, ist Lasurstein (s. d.). Der Preis der S. im Edelsteinhandel ist in neuerer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Westermann, Georgebis Westerwald |
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Braunkohlen und vorzüglichen Thon, welcher in dem sog. Kannenbäckerland Anlaß zu einer bedeutenden Thonwarenindustrie gegeben hat. Die nordwestlichste Ecke, das Siebengebirge, besteht im S. aus Trachyt und Dolerit und im N. aus Basalt. Auch sonst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Isarthalbahnbis Island |
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und Petersburg, sowie zwei Jahrmärkte.
Island *. Bisher sind auf I. vortertiäre Gesteine nicht mit Sicherheit nachgewiesen. Die ganze Insel besteht vielmehr aus Eruptivbildungen jüngern Alters, und zwar nehmen miocäne Basalte, in horizontaler Deckenform
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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sächsische Kreideformation auf, die in einem großen Steinbruch aufgeschlossen ist. Weiterhin ist dieser Sandstein im Ascherhübel durch eine Basaltmasse durchbrochen, die sich kuppelförmig auflagert. Dieser Basalt trägt die Zeichen seines feuerflüssigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Kaiserstuhlbis Kaiser-Wilhelms-Spende |
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. wie es war und ist (ebd. 1860); Jost, Geschichte der Stadt K. (ebd. 1886).
Kaiserstuhl, vulkanisches Gebirge im bad. Kreis Freiburg in der oberrhein. Tiefebene, nordwestlich von Freiburg, liegt völlig isoliert, besteht aus 40‒50 Basalt- und Doleritkegeln und bedeckt bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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und Braunkohlenflöze lokal entstanden teils durch die Einwirkung älterer vulkanischer Gesteine, wie Grünsteine und Basalte (Glanzkohle vom Meißner), teils durch Erdbrände und dann häufig als echte Koks (Stangenkohle); am seltensten kommt er auf Erzlagerstätten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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20-50
Ahorn, in der Richtung der Fasern 400-500
- senkrecht auf die Fasern 70-100
Buchsbaum, in der Richtung der Fasern 1100-1200
Steine.
Basalt von Auvergne 77
Kalkstein von Portland 60
- weißer, von feinem Korn 15
- mit körnigem Gefüge, sandig 23
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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- oder Bouteillenfabrikation hat aus billigstem Rohmaterial ein sehr festes, auch chemisch widerstandsfähiges G. zu liefern. Man verarbeitet neben eisenhaltigem Sand Lehm, Mergel, Holz- und Torfasche, Seifensiederäscher, Basalte, Laven und ähnliche Gesteine (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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aufsteigenden Abhänge besonders imposant erscheint, schmücken den Berg die Bauwerke und Anlagen von Wilhelmshöhe; darüber steht auf dem 523 m hohen Karlsberg (Winterkasten) der berühmte Herkules. Der H. besteht fast ganz aus Basalt, ist mit Wald und Weiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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Laacher Sees mit Sanidin, in denen des Vesuvs, in den vulkanischen Tuffen des Albanergebirges bei Rom, am Capo di Bove bei Rom, im Phonolith des Hohentwiel.
Hauynophyr, Gestein, s. Basalte, S. 413.
Havana (Cristoval de la H., spr. awana, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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Hälfte des 18. Jahrh., entspringt in einer Tiefe von 4 m aus einem Gerölle von Sandstein und Basalt mit starkem Geräusch unter Entwickelung großer Gasblasen. Sein Wasser ist nicht ganz kristallhell und spielt ins Bläuliche; geschöpft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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Eisens im gediegenen Zustand sowie in Verbindung mit Kobalt und Nickel, hat seine Eigentümlichkeit verloren, seitdem Nordenskjöld 1870 in Grönland (Uifak oder Ovifak auf der Insel Disko) in Basalt eingeschlossene Eisenmassen unzweifelhaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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. Der Name S. ward dann auch auf jeden andern Steinsarg übertragen. Die ägyptischen Sarkophage, die ältesten, welche man gefunden, sind meist von Kalkstein, seltener von Basalt oder Marmor, innen und außen größtenteils mit Hieroglyphen und Reliefbildern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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auch mitunter nur mikroskopischer Bestandteil in Graniten, Syeniten (Zirkonsyenit), Granuliten, Eklogiten, Basalten, Thonschiefern und kommt außerdem häufig auf sekundärer Lagerstätte vor. Hauptfundorte sind: Unkel am Rhein, der Habichtswald, Sebnitz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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der thätigen und erloschenen Vulkane, den Basalten, Melaphyren u. s. w. Das Maximum der Entwicklung zeigt der schaumige Bimsstein. War die Schmelzmasse in fließender Bewegung, so fallen die B. in der Regel langgestreckt aus, wobei dann ihre Längsachse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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versendet werden, die Sandsteine der Sächsischen Schweiz, der Pfalz, in Baden, Württemberg, im Wesergebirge, die Trachyte und Basalte am Rhein, der Kalk der Alpen, der hier und da in brauchbaren Marmor übergeht. Porphyr ist häufig und wird zu Bausteinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Gesichtspunkten aus erweisen sich nicht nur die Basalte, Andesite, Phonolithe, Trachyte als echte eruptive Gesteine, die der verhältnismäßig neuern Tertiärzeit angehören und in jeder Beziehung, auch darin, daß sie Vulkane aufbauen und Lavaströme bilden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gefrittete Sandsteinebis Gefühl (physiologisch) |
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:
Baukunde des Ingenieurs (Heft 1: Der Grundbau,
! bearbeitet von Brennecke, Verl. 1887).
Gefrittete Sandsteine oder verglast e Sand-
stein e, ursprünglich mergelige oder thonige Sand-
steine, die, indem sie von Basalt durchbrochen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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mit basaltischen Blöcken bedeckt, von denen viele grob eingetragene den himjaritischen
Inschriften ähnliche Zeichen enthalten. Das Wort H. bezeichnet im Arabischen jeden mit Schlacken bedeckten Landstrich.
Harrach , altes böhm. Adelsgeschlecht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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Kleinheit gänzlich lichtundurchlässig, wohl in sämtlichen Massengesteinen eingestreut sind, insbesondere reichlich in den kieselsäureärmern, wie Basalt, Andesit, Diabas, Melaphyr, auch in krystallinischen Schiefern. Größere eingewachsene Individuen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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wird es ganz zersetzt
unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte. Der N.
bekleidet die Hohl- und Blasenräume basaltischer und
phonolithischer Gesteine und ist wahrschemM aus
dem Nephelin, Haüyn und Feldspat derselben sekun-
där hervorgegangen; so
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