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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Beauftragter Richterbis Beauharnais |
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597
Beauftragter Richter - Beauharnais
der Unfallentschädigungen zugezogen werden und haben den Fabrikinspektoren (Gewerberäten), mit denen sie Hand in Hand gehen sollen, auf Erfordern über ihre Überwachungsthätigkeit Mitteilung zu machen (§. 82
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
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574
Beaufschlagung - Beauharnais.
3) Eustache de, Stifter der Cistercienserkongregation von Sept-Fonts bei Moulins, geb. 1635, wurde 1654 Abt und reformierte nach seiner Bekehrung von einem anstößigen Leben (1663) sein verwildertes Kloster
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Beaujeubis Beaumanoir |
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575
Beaujeu - Beaumanoir.
Entlassung ein, weil ein Konventsbeschluß alle Adligen ihrer Stellen für verlustig erklärt hatte. Unter der Schreckensherrschaft in das Innere des Landes verwiesen, begab er sich auf sein Landgut zu Ferté-Beauharnais
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Leuchtenbergbis Leuchten der Pflanzen |
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732
Leuchtenberg - Leuchten der Pflanzen.
L. ihren jüngern Brüdern gewöhnlich als Apanage. 1817 trat Maximilian Joseph, König von Bayern, L. nebst dem vormaligen Bistum Eichstätt und andern Gebietsteilen seinem Schwiegersohn Eugen Beauharnais
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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Eichstätt, zusammen 564 qkm, als Mediatbesitz an seinen Schwiegersohn, Eugen Beauharnais, ab, der hierauf 14. Nov. 1817 von Bayern den Titel Herzog von L. und Fürst von Eichstätt erhielt. (S. den folgenden Artikel.) – Vgl. Wittmann, Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Luxembourg), ferner: die Münzkenner, der Violoncellspieler (im Hôtel Drouot), der Herzog von Choiseul beim Abbé Barthélemy, Bonaparte übergibt seinem Stiefsohn Eugen Beauharnais den Degen seines Vaters, ein Fest im Jahr 1776, Daubenton in seinem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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Beauharnais als Nachfolger annahm, errichtet wurde. Es bestand aus dem Gebiet der Reichsstadt Frankfurt, dem Fürstentum Aschaffenburg, mehreren andern mainzischen Parzellen, der Reichsstadt Wetzlar und den Fürstentümern Hanau und Fulda, hatte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Hörsteinebis Hortis |
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durch Zweigbahn verbunden, mit (1876) 5466 Einw., großen Werften und Magazinen, Hauptstationsort der norwegischen Kriegsflotte.
Hortense (Hortensia) Eugenie Beauharnais, Gemahlin Ludwig Bonapartes, Exkönigs von Holland, Mutter Napoleons III
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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von S. enthalten die "Comptes rendus" der kaiserlichen Archäologischen Kommission.
Stéphanie, Louise Adrienne Napoléone, Großherzogin von Baden, Tochter des Grafen Claude de Beauharnais (s. Beauharnais 1) und Nichte der Kaiserin Josephine, geb. 28
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bonald (Louis Jacques Maurice de)bis Bonaparte (Familie) |
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, vermählt mit Julie Marie Clary. Kinder: a) Zenaide, b. Charlotte.
2) Napoleon I., vermählt mit Josephine Beauharnais, dann mit Marie Luise von Österreich. Sohn zweiter Ehe: Napoleon (II.), Herzog von Reichstadt.
3) Lucian, vermählt mit Christine Boyer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0765,
Italien (Geschichte 1792-1815) |
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war, wurde 18. März 1805 die Cisalpinische Republik zum Königreich I. ausgebildet, dessen Krone Napoleon 26. Juni in Mailand nahm, um es dann an Eugène Beauharnais zu übergeben. Gleichzeitig wurde Genua dem Kaiserreich Frankreich angegliedert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Muradabadbis Murat |
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, als Napoleon 5. Dez. das Heer verließ, den Oberbefehl, den er allerdings bald an Eugen
Beauharnais abgab. Er ging nach Neapel, begab sich zwar 1813 nach den ersten Erfolgen Napoleons wieder zur franz. Armee, bewies aber nicht mehr den frühern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stephanibis Stephanopulos |
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.
Stephania, der 220. Planetoid.
Stephanie, Louise Adrienne Napoleone, Großherzogin von Baden (seit 1811), geb. 28. Aug. 1789 als älteste Tochter des Grafen Claude Beauharnais (s. Beauharnais, Fanny). Von Napoleon I. adoptiert und zur Prinzessin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0140,
Literatur: italienische, spanische |
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128
Literatur: italienische, spanische.
Aulnoy
Ayzac
Beauharnais, 1) Fanny, Comtesse de
Boccage, 1) Marie Anne Fiquet du
Breteuil, 2) Gabr. Emilie, s. Châtelet-Lomont
Champseix (André Leo) *
Châtelet-Lomont
Christine de Pisan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
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Bonaparte als Obergeneral der Armee in Italien in Vorschlag, wie er auch dessen Verheiratung mit der Witwe Beauharnais' vermittelte. Am 18. Fructidor (4. Sept. 1797) beseitigte er durch einen Staatsstreich seine Gegner, die er des Royalismus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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, bildete sich durch eigne Studien und Versuche und fand zur Zeit der französischen Herrschaft an Eugen Beauharnais einen Gönner, für den er unter anderm eine Kette von 16 Kameen, die Geschichte der Psyche darstellend,
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0185,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian; Ludwig, König von Holland) |
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Expedition und wurde gegen seinen Willen von demselben 3. Jan. 1802 mit dessen Stieftochter, der schönen Hortensie Beauharnais (s. Hortensia), der Tochter Josephinens, vermählt. Da seine Gemahlin ihm aber bald untreu wurde, trennte er sich von ihr. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0186,
Bonaparte (Jérôme und dessen Kinder) |
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Beauharnais stammten drei Söhne:
a) Napoléon Louis Charles, geb. 10. Okt. 1802, gest. 5. März 1807;
b) Charles Napoléon Louis, geb. 11. Okt. 1804, nach dem Tod seines ältesten Bruders Kronprinz von Holland und von Napoleon I. 3. März 1809 zum Großherzog
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Châtenoisbis Châtillon |
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unannehmbaren Friedensentwurf. Napoleon verlangte Italien bis zur Etsch für Eugen Beauharnais, das linke Rheinufer nebst den Niederlanden bis zur Schelde und Nimwegen für Frankreich und Entschädigungen für seine Brüder, die ihre Throne verloren. Die Verbündeten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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Fürstentum in Bayern, das 1817 der vormalige Vizekönig von Italien, Eugen Beauharnais, nach Verzichtleistung auf das durch den Wiener Kongreß ihm in Italien zugesicherte Fürstentum unter bayrischer Landeshoheit als eine freie Standesherrschaft erhielt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0140,
Ferdinand (Spanien) |
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Großen und von dem Priester Escoiquiz, der ihm Besorgnisse einflößte, von seinen ihm feindlich gesinnten Eltern von der Thronfolge ausgeschlossen zu werden, knüpfte F. Verbindungen mit Beauharnais, dem damaligen französischen Gesandten in Madrid, an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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. 1572, die Gründung der französischen Akademie, Bonaparte und Eugen Beauharnais, Daubenton in seinem Laboratorium, Lacépède die Geschichte der Fische schreibend.
Fiche (franz., spr. fisch), Absteck-, Markierpfahl; Spielmarke (Fisch); F. de
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Fontana di Trevibis Fontange |
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unter Eugen Beauharnais, in der letztere unterlagen und sich hinter die Piave zurückzogen.
Fontane, Theodor, Dichter und Essayist, geb. 30. Dez. 1819 zu Neuruppin, war ursprünglich Apotheker, widmete sich später der Litteratur, lebte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0558,
Frankreich (Geschichte: Napoleon I.) |
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Laufbahn, die jetzt allen Talenten eröffnet wurde. Der Kaiserkrönung folgte auf dem Fuß die Verwandlung der Cisalpinischen Republik in ein Königreich Italien unter der Herrschaft Napoleons, der zum Vizekönig seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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wurden.
Napoleons Macht war jetzt auf ihren Gipfel gelangt. Um seine Dynastie zu befestigen, trennte er sich von seiner ersten Gattin, Josephine Beauharnais, von der er keine Kinder hatte, und vermählte sich 1. April 1810 mit der Tochter Kaiser Franz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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von 1702 räumten die Franzosen die Pfalz und G., das 1715 von neuem befestigt ward. Am 19. und 22. Juli 1793 erfochten die Österreicher unter Wurmser und Hohenlohe hier einen Sieg über die Franzosen unter Beauharnais. Seit 1835 ist die schöne Neustadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
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von Baden und seiner Gemahlin Stephanie Beauharnais und von der Gräfin Hochberg, der Witwe des Großherzogs Karl Friedrich, geraubt, die ein andres todkrankes, 16. Okt. 1812 auch gestorbenes Kind untergeschoben habe, um ihren eignen Söhnen die badische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0076,
Italien (Geschichte: bis 1813) |
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Stellvertreter.
Nachdem Napoleon I. Kaiser geworden war, bildete er 1805 die Italienische Republik in ein Königreich um, machte sich selbst zum König und seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais zum Vizekönig desselben, erteilte dem Land eine der französischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
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Tascher de la Pagerie königlicher Hafenkapitän war, kam in einem Alter von 15 Jahren nach Frankreich und heiratete 13. Dez. 1779 ihren Landsmann, den Vicomte Alexandre Beauharnais (s. d.). Die Sprößlinge dieser nicht glücklichen Ehe waren Eugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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. Ihm folgte, da sein Sohn erster Ehe mit der edlen, geistvollen Karoline Luise von Hessen (gest. 1783), der Erbprinz Karl Ludwig, 1801 gestorben war, sein Enkel Karl Ludwig Friedrich, geb. 8. Juni 1786, seit 1806 mit Stephanie von Beauharnais vermählt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Lavagnabis Lavallière |
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aus einer Kaufmannsfamilie, trat beim Ausbruch der Revolution in die Reihen der Nationalgarde und ward Adjutant des Generals Baraguay d'Hilliers, dann Bonapartes, dem er durch seine Vermählung mit Emilie Louise Beauharnais, der Nichte Josephinens, noch näher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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Volkes. Seine auswärtige Politik hingegen war eine durchaus antinationale und nur auf die Vergrößerung seiner Hausmacht berechnet. Durch seinen entschiedenen Anschluß an Napoleon I., der durch die Verheiratung von Maximilians Tochter an Eugen Beauharnais
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
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Bedeutung sind indes nur die von Bignon, Las Cases, O'Meara, Constant, Lavalette, Savary, von der Herzogin von Abrantes, Marmier, Eugen Beauharnais und Frau v. Rémusat. Unter den neuesten M. sind wahrhaft gehaltreich die von Chateaubriand, Carnot, George
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1002,
Napoleon (N. I.: 1796-99) |
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. Nachdem er sich 9. März mit Josephine, der erheblich ältern Witwe des Generals Beauharnais, deren Gönner Barras war, vermählt hatte, übernahm er 26. März in Nizza den Befehl über das 37,000 Mann starke, kriegsmutige Heer, versprach ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1003,
Napoleon (N. I.: 1799-1806) |
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über diese Länder: sein Stiefsohn Eugen Beauharnais wurde Vizekönig von Italien, sein Bruder Joseph König von Neapel, sein Bruder Ludwig König von Holland, sein Schwager Joachim Murat Großherzog von Berg; seine Schwester Elise erhielt Lucca, Massa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1007,
Napoleon (N. II. und III.) |
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der Franzosen, geb. 20. April 1808 im Palais Royal zu Paris als dritter Sohn Ludwig Bonapartes, Königs von Holland, und der Hortense Beauharnais, Stieftochter Napoleons I., ward Karl Ludwig N. genannt, begleitete nach dem zweiten Sturz des Kaiserreichs seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Nexöebis Ney |
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, einer Jugendfreundin der Hortense Beauharnais, und ernannte ihn zum Generalinspektor der Kavallerie. 1802 ging N. als Gesandter nach der Schweiz, wo er den Frieden und die Mediationsakte vom 19. Febr. 1803 zu stande brachte. Nachdem er bei Errichtung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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des Generals Beauharnais den Feldzug am Rhein mit, ward 1794 zum Divisionsgeneral befördert und erhielt den Oberbefehl über eine Division der Sambre- und Maasarmee. Da er mehrere belgische Städte eroberte und einige Vorteile über die Österreicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Valdagnobis Valença |
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, Seidenkultur und (1881) 1882 Einw. Hier 30. Mai 1796 Sieg Bonapartes über die Österreicher; 8. Febr. 1814 Gefecht Eugen Beauharnais' gegen die Österreicher unter Bellegarde.
Valença, 1) (V. do Minho) Grenzfestung in der portug. Provinz Minho
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Villeneuvebis Villersexel |
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). Infolge seiner »Lettre à Madame la comtesse F. de Beauharnais sur Lubeck« (1806) war er 1811 aus Lübeck vertrieben worden. Vgl. Bégin, Notice sur V. (Metz 1840). Briefe aus dem Nachlaß von V. (von B. Constant, Görres, Goethe u. a.) gab Isler heraus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Leuchtenberg, Herzog von, s. Beauharnais
Leverrier, Astronom - Chapu, Paris
Lewis, Sir George Cornwall, Staatsmann - Marochetti, Hereford
Leys, Hendrik, Maler - Dueaju, Antwerpen
Lezay-Marnesin, Präfekt von Straßburg - Graß, Straßburg
Liberatore
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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Joinville
Lambesc Maine, Herzog v.
Montpensier; 1) Catherine
Marie v. Lothringen
2) Mademoiselle
3) Ant. Phil.
4) Ant. M. Ph. L. v. Orléans
Napoleoniden:
Beauharnais, 2) Fr. de
3) Alexandre
4) s. Josephine
5) Claude de
6) s. Leuchtenberg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Barrebis Barren (im Münzwesen) |
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432
Barre - Barren (im Münzwesen)
des Innern zu stande. Als hierauf das Direktorium gebildet und B. Mitglied wurde, schlug er Bonaparte als Obergeneral der Armee in Italien vor und vermittelte auch dessen Heirat mit der Witwe von Beauharnais
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
Öffnen |
, geb. 1779 zu Cremona, gest. daselbst 1854, fand an Eugen Beauharnais einen Gönner, für den er u. a. eine Kette von 16 Kameen, die Mythe der Psyche darstellend, arbeitete. In den J. 1820-26 war er meist für den Grafen Sommariva beschäftigt. Seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0278,
Bonaparte (Familie) |
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Willen seines Bruders und sehr gegen seinen eigenen mit Hortense (s. d.), Tochter des Generals Beauharnais (s. d.) und Josephine, der spätern Gemahlin Napoleons I., vermählt.
Ihre und Ludwig B.s Söhne waren: a. Napoléon Charles, geb. 10. Okt. 1802, gest
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
Öffnen |
Rom, studierte die Meisterwerke, vorzüglich Raffaels, und kehrte 1800 nach Mailand zurück, wo er Sekretär der Kunstakademie wurde. Vom Vicekönig von Italien Eugen Beauharnais mit der Kopie von Leonardos Abendmahl beauftragt, widmete er dem Gemälde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Bourgueilbis Bourrasque |
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und wirkte als Royalist, bis er 1810 bei der franz. Armee in Neapel eine Stelle einnahm. B. kam bald darauf in den Stab von Eugène Beauharnais und machte bei demselben den Feldzug von 1812 mit. In den Kämpfen von 1813 und 1814 zeichnete er sich bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dessoir (Therese)bis Destillation |
Öffnen |
. 1808 zum Befehlshaber einer Division in Spanien ernannt, nahm er 1812 am Beginn des Feldzuges gegen Rußland als
Generalstabschef des Prinzen Eugen Beauharnais teil, verließ aber, da seine Ansichten mit denen Napoleons nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Eichstätt (Fürst von)bis Eid (juristisch) |
Öffnen |
als freie Standesherrschaft an Eugen Beauharnais überwiesen, der davon als Schwiegersohn des Königs von Bayern den Titel eines Fürsten von E. und von der Landgrafschaft Leuchtenberg (s. d.) den Namen Herzog von Leuchtenberg erhielt. Doch verkaufte das Haus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Fontana di Trevibis Fontanell |
Öffnen |
, als Gemeinde 3967 E. Hier siegten die Österreicher unter Erzherzog Johann über Franzosen und Italiener unter Eugen Beauharnais (16. April 1809). Der zurückgekommene Ort war einst Landsitz Theodorichs und der Langobardenkönige.
Fontanalia, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0045,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
der V. FettmilchschenUn-
ruhen1612-16 im wesentlichen geworden war,wurde
1806 von Napoleon I. aufgehoben, und Stadt und
Gebiet dem Fürsten-Primas des Rheinbundes, Karl
von Dalberg, übergeben, zu dessen Nachfolger Eugen
Beauharnais bestimmt war. 1810
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0099,
Frankreich (Geschichte 1804-14) |
Öffnen |
Bonaparte, auf den Thron von Neapel und Sicilien gesetzt. Ein anderer Bruder, Ludwig Bonaparte, wurde König von Holland; Napoleons Stiefsohn, Eugen Beauharnais, Vicekönig von Italien, sein Schwager, Joachim Murat, Großherzog von Berg. Diese Staaten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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unter Wurmser einen Sieg über die Franzosen unter Beauharnais, dann kam G. unter franz. Herrschaft. Nach dem zweiten Pariser Frieden wurde 1816 die wieder bayrisch gewordene Stadt zur deutschen Bundesfestung bestimmt und blieb dies bis 1866. Bayern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
Öffnen |
., war die Tochter
des Generals Beauharnais (s. d.) und derIosephine,
der spätern Gemahlin Napoleons I. Sie wurde
10. April 1783 zu Paris geboren und nach der Ver-
mählung ihrer Mutter mit Napoleon (1796) in
Ecouen bei Madame Campan erzogen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Josephinabis Josephus |
Öffnen |
und heiratete 13. Dez. 1779 den Vicomte Alexandre Beauharnais (s. d.). Die Sprößlinge dieser nicht glücklichen Ehe waren Eugen, der nachmalige Herzog von Leuchtenberg (s. d.), und Hortense (s. d.), die nachherige Gemahlin Ludwig Bonapartes. Der Gemahl J.s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0173,
Napoleon I. |
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.), der Witwe des Generals Beauharnais, die ihm zwei Stiefkinder, Eugen (s. Leuchtenberg) und Hortense (s. d.), zubrachte; die Ehe blieb kinderlos.
Bereits 2. März 1796 hatte N. durch den Einfluß der Direktoren Carnot und Barras den Oberbefehl über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Napoleon II.bis Napoleon III. |
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, der dritte Sohn des Königs Ludwig Bonaparte (s. d., Bd. 3, S. 275 b) von Holland und der Königin Hortense (Beauharnais), geb. 20. April 1808 zu Paris, folgte nach der zweiten Restauration seiner Mutter in die Verbannung, zuerst nach Genf, dann nach
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
Venedig (ehemalige Republik) |
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franz. Vicekönigreichs Italien unter Eugen Beauharnais und gehört jetzt als Compartimento Venetien (s. d.) zum Königreich Italien.
Wie die nordwestl. Küste des Adriatischen Meeres, so waren auch die benachbarten Laguneninseln Heraclea, Grado, Malamocco
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
Öffnen |
Cisalpinischen Republik geschlagen. 1805 gab Napoleon jedoch V. und Dalmatien an das franz.-ital. Vicekönigreich Eugène Beauharnais’, und 1809 wurde Passerino und Istrien zu den illyrischen Provinzen des franz. Kaiserreichs geschlagen. Durch den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Villersexelbis Villon |
Öffnen |
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Villersexel - Villon
à Madame la comtesse Fanny de Beauharnais sur Lubeck» (3. Aufl., Amsterd. 1808), worin er über die bei der Erstürmung Lübecks 1806 verübten Greuel berichtete, hatte er sich den Haß des franz. Heers zugezogen. Er wurde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
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die Vorgänge
innerbalb des Direktoriums, sind aber stark von
der Eitelkeit des Verfassers beeinflußt und vor allem
voll unglaublicher Gehässigkeit gegen Napoleon und
die Seinen, am ärgsten gegen B.s frühere Geliebte
Iosephine Beauharnais.
Barsinghaufen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Longhibis Longton |
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. fertigte auch eine große Zahl Bildnisse berühmter Zeitgenossen, so das Kaiser Franz' I. (nach Schiavoni), Washingtons (nach Stuart), Eugene Beauharnais' (nach Gérard) u. a. Durch seine "Teoria della calcografia" (Bd. 1, Mail. 1830; deutsch, 2 Tle
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Marenco (Leopoldo)bis Marey |
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von Alessandria. (S. Französische Revolutionskriege, Bd. 7, S. 195 a.) - Zu unterscheiden ist davon M. in der Provinz Mantua, bei welchem 6. Febr. 1814 ein Gefecht zwischen den Truppen Eugene Beauharnais' und Bellegardes statthatte.
Marennes (spr. -renn). 1
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Hauptstück:
Seite 0692,
von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern)bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) |
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Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) - Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln)
und der Friede von Wien. Die Verbindung des Königs mit Napoleon wurde gefestigt durch die Verheiratung seiner Tochter Auguste mit Eugen Beauharnais; das bayr
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Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
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der Nachwelt überliefert, so Eugen Beauharnais, Las Cases, Lavalette, die Herzogin Abrantes, Frau von Rémusat. Aus späterer Zeit haben noch die M. von Carnot, Broglie, Châteaubriand, George Sand, Guizot und Marschall Marmont Bedeutung.
In Deutschland
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