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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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721
Bengalen
indien nördlich vom Windhjagebirge umfaßt. An der Spitze derselben wie der übrigen Präsidentschaften und Kommissariate steht der Vicekönig-Generalgouverneur mit dem Indischen Rate (Viceroy oder Governor-General in Council). - III
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62% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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690
Beng - Bengalen.
Indien gab er 1840 in dem Artikel "Indien" in Ersch und Grubers Encyklopädie. Seine spätern Arbeiten beziehen sich teils auf Sprachwissenschaft und ihre Geschichte, teils auf die Grammatik der Wedas und auf vergleichende
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53% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
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722
Bengali - Bengalisches Feuer
durch welche noch 1866 und 1873-74 viele Hnnderttausende um das Leben kamen. Etwa ein Dritteil der Bevölkerung (31,2 Proz.) besteht aus Mohammedanern, 65,3 Proz. sind Hindu, der Rest hauptsächlich Buddhisten
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53% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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durchschnittlich 350 Mill. Mk. im Jahr. Die Grundabgabe ist im größten Teil der Provinz als eine ewig unveränderliche Abgabe auferlegt; doch ist die Regierung ernstlich bemüht, diesen Mißgriff durch Zuschläge einigermaßen gutzumachen. Das "Bengal Army
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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720
Bene vixit, qui bene latuit - Bengalen
mannen bei Civitella 1053 Pandulf VI. als Herzog von B. einsetzen; aber nach dem Tode von dessen kinderlosem Sohn zog Gregor VII. es 1077 wieder ein. Vorübergehend wurde B. dann besetzt von den
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25% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Flammantbis Flammenschutzmittel |
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, in komprimierter Luft eine leuchtende F.
Flammen, bengalische, s. Feuerwerkerei, S. 225.
Flammenblume, Pflanzengattung, s. Phlox.
Flammenbogen, Davyscher, s. Elektrisches Licht S. 519, und Galvanische Wärmeentwickelung.
Flammendolomit, plattige
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
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auf Maschinen recht wohl brauchbar, da dieselbe
eine längere zarte Faser hat, während
Madras und
Bengal bei ihrer geringen
Qualität nur einen beschränkten Gebrauch zulassen
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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Plumieri abstammen; Guyana-Elemi , von Icica virdiflora ; Manilla-E. , in Bambusröhren, anfangs terpentinähnlich, zähe, später härter, blaßgelblich mit wachsartigem Bruch; ostindisches oder bengalisches E., rundliche handgroße Kuchen
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13% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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oder von armen Hindu gekauft (50–80 Rupies pro Kopf). Jetzt haben die Menschenopfer aufgehört, hauptsächlich durch Oberst Campbells Bemühungen. –
Vgl. Kondh Dalton, Ethnology of Bengal (Kalkutta 1872); Forsyth,
Highlands of Central India (Lond
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13% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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723
Bengalische Sprache und Litteratur – Bengel
chlorat, 8 schwefelsaures Kupferoxyd-Ammoniak, 3 Schellack. Gelbe Flamme : 16 Kalisalpeter, 3 Natronsalpeter, 6
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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) Das Mundâri (Nottrott, Grammatik der Kolh-Sprache, Gütersloh 1882; C. Whitley,
Kalkutta 1873) und Bhumidsch ;
2) das Santâl (Rakhaldas Haldar im
«Journal of the Bengal Society» , 1840; J. Phillips, Kalkutta 1858; Skrefsrud, Benares 1873
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12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
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dreikantig;
4) die bengalischen oder auch
Nepalkardamomen , rundlich-eiförmig,
2, 6 –3 cm lang, oben mit 7–13 festen, kurzen Flügeln besetzt und
2 mm lange, rundlich-eckige Samen enthaltend.
Die Arten, die diese Sorten
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11% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
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nur Priester und Gelehrte; im Gegenteil, die Mehrzahl betreibt
weltliche Geschäfte. Ein sehr großer Teil von ihnen pflegt den Landbau, so daß sie alle Arbeit dabei selbst verrichten; nur in einzelnen Provinzen, wie Bengalen
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11% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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. Am tiefsten gedrückt wurde die alte
Bevölkerung Bengalens. Ganz anders vollzog sich die Brahmanisierung des Dekans, wo einerseits die wilden Stämme durch das
gebirgige Terrain besser geschützt waren, andererseits aber vielleicht schon älterer Kultur
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9% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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mission which visited B. in 1837–38
( «Asiatic Society of Bengal» , 1840, Bd. 8); ders.,
Journals of travels in Assam, Burma, B., Afghanistan etc. (Kalkutta 1847);
Reports of missions to B. (Lond. 1865); Rennie, B. and the story of the
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Beluga , s.
Hausenblase .
Bengal stripes , s.
Ginghams .
Benicurio
richtig
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) |
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701
Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel)
1890 begreift nicht die Provinzen Bengalen, Zentralprovinzen und Assam. Ohne diese wurden ermittelt: 947,492Pferde, 969,468 Esel und Maulesel, 49,635,590 Rinder, 13,507,743 Büffel
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748b,
Übersicht über Britisch-Indien. |
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21
Bombay mit Aden 199 575 16 029 349 20
B Unter Lieutenant Governors
Bengalen 390 980 71 346 987 47
Pandschab mit Sindh 408 861 23 738 621
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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Ingwer) oder unversehrt, dann schmutzig, graubraun bis schwärzlich. Innen mehr oder weniger faserig, mehlig, weissgelblich oder, wie bei dem Bengal- oder Barbados-Ingwer, mehr hornartig, bleigrau bis schwärzlich. Die Ursache hiervon ist, dass bei
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0373,
Feuerwerkskörper |
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eines Drogisten vertragen. Es kann sich für uns nur um die Herstellung von sog. bengalischen Flammen handeln, und selbst diese ist, wenn die Flammensätze chlorsaures Kali enthalten, nicht ungefährlich und erfordert so dringend der Vorsicht, dass man
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Faktoreigewichtbis Falaise |
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532
Faktoreigewicht - Falaise
Bengalen kam, aus welchem Kalkutta emporgewachsen ist. In China wurde der Warenaustausch zwischen den europ. Handelsvölkern und den Eingeborenen bis 1842 ausschließlich durch die großartigen F. der erstern zu Kanton
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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0,03 3,0
IV. 25 0,5 0,6 0,02 1,25
Die Nüance der mit blaustichigen Eosinen erzielten Farblacke steigert sich von Roth nach Blau zu in der Reihenfolge: Erythrosin, Cyanosin, Rose Bengale und Phloxin.
Oft wird auch ein Gemenge von Eosin
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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Ostindien zurück und zwang den Nabob von Bengalen, Surahjah Dowla, der in die britischen Besatzungen eingefallen war, mit geringer Macht zum Frieden und zum Verzicht auf das von ihm eroberte Calkutta. Ein von demselben abermals im Bund
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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und die Torresstraße in Verbindung. In den Nordrand dringt er mit dem Roten Meer und dem Persischen Golf tief ein, während die weit vorspringende vorderindische Halbinsel Anlaß zur Bildung des Arabischen Meers u. des Golfs von Bengalen gibt. Das Areal des Indischen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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, 160 km vom Golf von Bengalen, unter 22° 33' nördl. Br. und 86° östl. L. v. Gr., erstreckt sich von N. nach S. am Fluß entlang nahe an 5 km, während die Breite zwischen 2 und 3 km schwankt. Die eigentliche Stadt, vom Fluß und der Circular Road
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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. Balasore). 1) Distrikt der Provinz Orissa in der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, grenzt im N. an den Distrikt Midnapur und den Staat Moharbhandsch, im O. an die Bai von Bengalen, im S. an den Distrikt Katak, im W. an die Staaten Keundschhar, Nilgiri
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Iberische Sprache
Indische Sprachen
Bengali, 1) Sprache, s. Bengalische Spr. u. Lit.
Bengalische Spr. u. Liter.
Hindi
Hindostani (Urdu), s. Hindi
Marathi (Mahratti)
Pâli
Prâkrit, s. Sanskrit
Sanskrit
Singhalesisch
Iranische
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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folgend, durchströmt er dann ganz Assam (570 km weit), umzieht in einem Bogen die Garo Hills und tritt endlich, südlich gewendet, in die bengalische Tiefebene ein. Da, wo sich dieselbe erweitert, verzweigt er sich; bei Goalanda vermengen sich seine
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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" herausgiebt. Die Asiatic Society of Bengal ward 1784 von Sir William Jones zu Kalkutta begründet: sie veröffentlichte die "Asiatic Researches" (20 Bde., Kalkutta 1788-1832). An deren Stelle ist dann das "Journal of the Asiatic Society of Bengal" getreten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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Nebelfleck im Sternbild des Orion. Er gehört auch seinem Spektrum nach zu den nicht auflösbaren Nebeln.
Orissa (Urissa), im Sanskrit Ordra, Division der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, an der Nordostecke der vorderind. Halbinsel, zwischen dem
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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Menschen. In Bengalen ist die arische Sprache das Bengali, gesprochen von 41343672, in Orissa das Urija von 9010957 Menschen. Im ganzen Centrum des nördl. Indiens von Bengalen im Osten bis zum Pandschab im Westen spricht die arische Bevölkerung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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, ähnlich dem Gummigutt, gepulvert feuriggelb. Weniger geschätzt sind Bengal, Madras und Java, aussen mehr grau als gelb, innen weniger schön von Farbe als die chinesische. Grosse afrikanische Kurkuma in handförmigen Knollen kommt nur selten in unsern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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zedoária. Scitaminéae. Ostindien, Bengalen, China.
Wurzelstöcke in Längsschnitte oder Querschnitte von 2-3 cm Breite, einige mm Dicke getheilt. Aussen graubraun, innen heller, von ebenem, mattem Bruch. Geruch erst beim Pulvern hervortretend
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Heracleum-Samen Heracleum Sphondylium 1,000
Hopfen-Blüthe Humulus Lupulus 0,700
Hopfenmehl,Lupulin " 2,250
Ingber-Wurzel,afrikanische Zingiber officinalis 2,600
" bengalische " 2,000
" japanische " 1,800
" Cochinchina " 1,900
Iris-Wurzel Iris
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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schwach; Geschmack bitterlich, stark adstringirend. In Wasser und Alkohol fast ganz löslich. Hierher gehören Bengal- und Pegu-Catechu.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
Öffnen |
368
Feuerwerkskörper.
füllt man in Röhren aus dünnem Zinkblech, die an Stangen befestigt werden.
Man kann bei den bengalischen Flammen drei Arten unterscheiden. 1. Solche mit Schwefel und chlorsaurem Kali oder Salpeter, welche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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die Kornkammer Bengalens. Der durchschnittliche Ertrag des Reises von 1/3 Hektar ist 13-26 Ztr. Öde Flächen finden sich nur im nördlichen Teil; hier allein ist der Boden gewellt und auf größern Strecken von dichtem, von Tigern und andern Raubtieren
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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Bereitung des roten Bengalischen Feuers benutzt werden. (S. Strontiumcarbonat, Strontiumchlorid, Strontiumnitrat, Strontiumoxyd, Strontiumsulfat.) Das Spektrum des S. s. auf Tafel: Spektralanalyse.
Strontiumacetat, s. Essigsaure Salze 3
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
weniger verschiednen Sorten sind Bengalische, Java, Madras; öfter kurze und lange gemischt, außen
graugelb oder schmutzig weißstaubig, innen blaßgelb bis bräunlich (verdorbene fast schwarz),
durchschnitten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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. moschiferus und besteht aus kleinern Beuteln, die andre wird von den Russen herangebracht und von M. sibiricus, einer andern Art des Moschustieres geliefert; es sind größere Beutel. Einiges von geringerer Güte kommt in neurer Zeit auch aus Bengalen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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hatten die Holländer den Handel mit M. monopolisiert, später Franzosen und Engländer die Bäume nach anderwärts hin, nach Amerika, Isle de France, Bengalen etc. verpflanzt und zum Teil besser kultiviert. Die Holländer trennten die hornige Schale
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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unterscheidet man ostindischen und westindischen I. Ersterer wird als Bengal-, Koromandel-, Oudh-, Madras-, Karratschi-, Manila- und Java-Indigo, der westindische als Guatemala-(Salvador-), Caracas-, Neu-Granada- und Mexiko-Indigo klassifiziert. Die Produktion
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
Öffnen |
die Gangesländer liefern grosse Quantitäten dieses wichtigen Materials, das fast sämmtlich via Calcutta über England in den Handel kommt. Die geschätzteste Sorte ist die sehr dunkele von Siam; die geringste die von Bengalen. Der Stock- oder Körnerlack ist bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
Öffnen |
(Coccusroth); wachsähnliches Fett 5 %; geringe Mengen einer Gummiart.
Anwendung. Zur Lackfabrikation; zu Polituren; zu bengalischen Flammen; zum Steifen der Hüte; zur Siegellackfabrikation; zu Porzellan- und Steinkitten etc. etc.
Prüfung. Reiner Schellack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
der Catechugerbsäure, nicht zur Gerberei verwendbar ist.
Ausser diesem echten Kino kommen noch eine ganze Reihe anderer Sorten in den Handel, ohne irgend grössere Bedeutung zu haben. Wir nennen hier afrikanisches Kino, stammt von Mimosenarten; Bengal
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
in Blechkisten von 2-6 kg Inhalt, welche wiederum in Holzkisten eingesetzt sind.
Bengal- oder Assam-Moschus ist in seiner äusseren Form dem chinesischen ziemlich ähnlich; die Beutel sind meist grösser, oft mit anhängenden Stücken der Bauchhaut; die Behaarung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wegen nicht zu gross genommen werden; für Schweine 1-3 g, Rindvieh 6-10 g, Pferde 10 bis 15 g. Ferner dient das schwarze Schwefelantimon zur Bereitung anderer Antimonpräparate und als Zusatz bei bengalischen, namentlich weissen Flammen. Eine Mischung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
auf jährlich 4-5 Millionen kg. Man kultivirt in den einzelnen Ländern eine grosse Reihe verschiedener Arten. Die hauptsächlichsten sind: I. tinctoria in Bengalen, Madagascar, Isle de France, St. Domingo (liefert die grösste
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
674
Farben und Farbwaaren.
Indigcarmin blau gefärbt ist. Der Indigo kommt in zahllosen Sorten, nach den Gewinnungsländern benannt, in den Handel; als beste Sorten gelten Bengal, Guatemala, Caracas und Aegyptischer.
Die Javasorten, obgleich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Saflor ist dies nicht der Fall.
Von den verschiedenen Handelssorten wird der persische Saflor am höchsten geschätzt. Er ist sehr rein, weich, von lebhafter Farbe, aber selten. Indischer oder Bengal-S. kommt meist in Form kleiner, zusammengepresster
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
776
Geschäftliche Praxis.
wird entweder die gewöhnliche Butterfarbe oder eine alkalische Lösung von Orlean benutzt.
Feuerwerkskörper, Bereitung derselben. Für die Darstellung bengalischer Flammen sind folgende Punkte zu berücksichtigen: 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
Öffnen |
und strömt dem Bengalischen Meerbusen zu. Der Ganges entspringt am Südabhang des Himalaja; westlich der Quelle nimmt ihren Ursprung die Dschamna, die auf weite Strecken dem Ganges parallel läuft, dann sich bei Allahabad mit ihm vereinigt und nun
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
Öffnen |
Begabung zeichnen sie sich im Westen Indiens, im Marathenland, aus; weniger Eifer zeigen sie in Bengalen, wo sie meist auf einer niedrigen Stufe geistiger Bildung stehen; sehr zahlreich und fleißig ist die Brahmanenkaste dagegen im Süden von Indien
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Faribaultbis Farina |
Öffnen |
, Distrikt in der britisch-ostind. Provinz Bengalen, Division Dacca, im Gangesdelta zwischen dem Ganges und dem Madhamti, umfaßt 5871 qkm (107 QM.) mit (1881) 1,631,734 Einw. (davon 58 Proz. Mohammedaner, 41,6 Proz. Hindu). In der Regenzeit wird das ganze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
Öffnen |
Westminster und Oxford, erhielt 1750 eine Schreiberstelle bei der Ostindischen Kompanie in Bengalen und war, nachdem er 1756 in der Armee des Obersten Clive gedient und sich mehreren Missionen mit Geschick unterzogen, 1761-64 Mitglied des Rats in Kalkutta
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
Öffnen |
ausgewaschen und getrocknet. Getrocknete Indigofera-Blätter liefern höchstens 2 Proz. I.
Man unterscheidet im Handel die Indigosorten nach ihrem Vaterland. Als die besten Sorten gelten gegenwärtig der bengalische und der Java-I. Letzterer ist der leichteste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
Öffnen |
Residenz der Markgrafen von Baireuth-Kulmbach.
Plassey (spr. plassi; Palassi), Schlachtfeld am Bhagirathifluß in der britisch-ind. Provinz Bengalen, Distrikt Naddiya, unter 23° 47' nördl. Br. und 88° 18' östl. L. v. Gr., historisch merkwürdig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
Öffnen |
571
Midongy - Mikó
Bengal Proper der britisch-ind. Provinz Bengalen, 13,162 qkm (23!> QM.) groß mit (1881) 2,517,802 Einw., wovon 92,4 Proz. Hindu, 5,^ Acohammedaner. Der an der Bai von Bengalen gelegene, ganz ebene Distrikt wird vom Hugli nnd
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Nadyabis Nähmaschine |
Öffnen |
598
Nadya - Nähmaschine
"Nadya (Nuddea), Distrikt der Presidency Divi^ sion in Bengal Proper der britisch-ind. Provinz Bengalen, 8816'liiim (160 QM.) groß mit (1681) 2,017,847 Einw., davon 56,8 Proz. Mohammedaner und 42,8 Proz. Hindu
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
Öffnen |
in Gütergemeinschaft mit seinen Brüdern oder sonstigen männlichen Anverwandten lebte; nach dem modernen Rechte der Provinz Bengalen erbt die Witwe sogar in diesem Falle. Aus diesem weitgehenden Erbrecht der Witwe ergibt sich zugleich, daß der grausame
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
Öffnen |
seine zahlreichen Inseln mehr sandig sind. Zu beiden Seiten dieses breiten Alluvialgebietes zieht sich ein höher liegendes, allmählich zu Bergketten ans Granit und Gneis aufsteigendes Land hin. Das Klima ist gemäßigter als in Bengalen und bis
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
Öffnen |
Babrii aetate
(Lpz. 1879); Werner, Questiones Babrianae (Berl. 1891).
Bābū , in Indien, besonders in Bengalen gebräuchliche Bezeichnung für Edler, Herr; sie wird dem Namen
vorgesetzt. Man versteht unter B. bengalische Schreiber, Makler
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
. Der nichtleuchtenden Flamme erteilen sie eine grüne Färbung. In der Kunstfeuerwerkerei dient Baryumnitrat und Baryumchlorat zur Erzeugung grüner bengalischer Flammen. (S. auch Baryumcarbonat, Baryumchlorat u. s. w.)
Baryumcarbonat, kohlensaures
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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). Wie diese haben sie Polyandrie. Die Büchersprache und Schrift ist tibetisch, die Volkssprache aber ein eigener Dialekt. (S. Himalajavölker.) - Vgl. Hunter, A statistical account of Bengal, Bd. 10 (Lond. 1875); Graham Sandberg, Manual of the Sikkim Bhutia
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Bihar (in Indien)bis Bihargebirge |
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, hat (1890) 2534 magyar., meist reform. E., Post, Telegraph und Ruinen des alten Schlosses, nach dem das Komitat benannt ist.
Bihar (im Sanskrit vihara; engl. Behar). 1) Eine der vier großen Provinzen der Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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Amur und seinen Nebenflüssen Bureja und Seja.
Bīrbhūm (sanskr. wīrbhūmī, «Heldenland», engl. Beerbhoom), nach der Hauptstadt auch Surī (engl. Sooree) genannt, Distrikt der zu der Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen gehörenden Division Bardwan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0030,
Birma |
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von Bengalen, Pegu, Pagan und Siam die Oberherrschaft des Königs Gaw-laja von Arakan an. Bis gegen Ende des 13. Jahrh. fanden fortwährende Einfälle von Schan- und Talaing-Stämmen von Osten her statt, bis König Mimi 1294 dieselben zurückschlug. Einer seiner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Clissonbis Clivia |
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, und als dort der Nawwab von Bengalen, Suradscha Daula, unter
schrecklichen Grausamkeiten gegen die dortigen Engländer Kalkutta genommen hatte, eroberte es C. 1757 mit geringen Streitkräften zurück und zwang den mit
zwanzigfach überlegener Macht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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.
Dardschiling (engl. Darjeeling oder
Darjiling , vom tibet. Dar-rgjas-glin, d. h. Land des diamantenen Donnerkeils, des Scepters der Lama),
Distrikt der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, zur Division Kotsch-Bihar gehörig, mit 3196 qkm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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573
Indischer Salpeter - Indische Sprachen
selt mit dem Wind auch die Strömung. Zur Zeit des Nordostmonsuns herrschen im Arabischen Meer und im Golf von Bengalen südwestwärts gerichtete Triftströmungen; während des Südwestmonsuns haben diese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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Bengalen, hat 9109 qkm und (1881) 1738165 E. K. wird begrenzt nördlich vom Baitaranifluß (dem ind. Styx) und dem Dhamra-Ästuarium, östlich vom
Meerbusen von Bengalen, südlich vom Distrikt Puri, westlich von den Tributärstaaten Orissas (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
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, engl. auch Moorshedabad ,
ursprünglich Maqßūdābād (engl. verderbt Muxadabad ), Stadt im
Distrikt M. in der Präsidentschaftsdivision von Bengalen, an beiden Seiten des Gangesarmes Bhagirathi, an der Zweiglinie der East-Indian-Bahn,
hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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die Anbauflächen (1893-94, in 1000 ha) der wichtigsten Erzeugnisse giebt folgende Tabelle:
Provinzen Reis Weizen Andere Cerealien Zuckerrohr Thee Baumwolle Ölssaat Indigo Tabak
Bengalen 15471 656 4713 439 45 81 1318 249 296
Nordwestprovinzen 2039
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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20. bis 30. Grad nördl. Br. über Bengalen, Aud (Oude), Madras, Koromandel, Java und den Philippinen (Manila). Als die vorzüglichste Sorte gilt der Bengal-Indig, unter welchem Namen wohl das Erzeugnis von der ganzen Südhälfte des Festlandes begriffen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
Öffnen |
gelangt, wird als gute Ware gern gekauft. Weiteres über R. s. unter Getreide. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 9 a.
Rohr, spanisches (Stuhlrohr, Rotang, frz. canne de Bengale; holl. spaansch riet; engl. Rattan), ein Artikel, der in häufigster Anwendung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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.
Tschittagong, engl. Chittagong, verderbt aus Tschatgaon, Hauptstadt der gleichnamigen Division in der indobrit. Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen, an der Nordostecke des Busens von Bengalen, nach Kalkutta der wichtigste Hafen Bengalens, liegt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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(Skandinavien, Finnland, Schottland, Hebriden) und in Nordamerika (nördlich und südlich vom Lorenzstrom sowie in Grönland) über weite Strecken verbreitet und ebenso in Afrika und Asien (Japan, Bengalen) entwickelt. Versteinerungen sind, nachdem sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Pariah
Peischwa
Phanseguren, s. Thag
Pindari
Radscha
Raiot (Ryot)
Thag
Palankin
Physische Geographie.
Meere und Meerestheile.
Arabischer Meerbusen
Arabisches Meer
Bengalischer Golf
Beringsmeer
Besikabai *
Chinesisches Meer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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)
Dschangeln
Dschungeln, s. Dschangeln
Gaikawar
Guicowar, s. Gaikawar
Hindostan
Jungles
Ostindien
Pur
Vorderindien, s. Ostindien
Präsidentschaften.
Bengalen
Balasor
Calcutta, s. Kalkutta
Canning
Chandarnagur, s. Tschandarnagor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
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1 368 7 697 - 1 483 974 16 844 5 909 705 25 5 476 833
Bengalen* 47 824 014 417 7 270 194 717 179 23 658 347 192
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0391,
Sachregister |
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Flammen, Bengalische 367, 368, 369.
- - Magnesium- 368, 369.
Flammenschutzmittel 318, 319, 320.
Flaschen-Cement 350.
- Gelatine 351.
Flaschenlacke 350.
Fleckkugeln 315.
Fleckseifen 314.
Fleckstifte 315.
Fleckwasser 315, 316.
Fliederduft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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sie wegen des Kreuzes als Amulette.
^[Abb.: Querschnitt des Chiastoliths.]
Andamanen, eine Inselgruppe zwischen dem Bengalischen Golf und dem von Martaban, südlich vom Kap Negrais und nördlich von den Nikobaren zwischen 10½ und 13¾° nördl. Br., deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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besten Stahlsorten, die man kennt. Gold wird am Südwestabhang der Nilgiri gegraben. Auf Kupfer hat im südwestlichen Bengalen und in Radschputana ein vielversprechender Bergbau begonnen. Der Eisenbahnbetrieb hat auf den Abbau der Kohlenfelder in Bengalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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der des Venezianers Marco Polo gleich, welcher im Handelsinteresse und im Auftrag des Papstes zu Ende des 13. Jahrh. in einem Zeitraum von 25 Jahren die Mongolei, China und Bengalen und in Begleitung des Großchans der Mongolen die entlegensten Teile
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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, Hafenstadt im englisch-ind. Kaiserreich, am Bengalischen Meerbusen, mit bedeutendem Export von Landesprodukten und (1881) 20,265 Einw. In B. war 1642 eine der ersten englischen Handelsfaktoreien in Bengalen; der Distrikt gleichen Namens von 5356 qkm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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- und bengalischer B. noch:
^[Liste]
Louisiana 18-25 mm Sauboujatz 18-23 mm
Kurze Georgia 18-25 Kirkajatz 16-20
Senegal 18-23 Kinich 16-20
Bezüglich der Feinheit ist zu bemerken, daß die Fasern der amerikanischen und ostindischen Sorten, besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
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), Provinz in der britisch-ostind. Präsidentschaft Bengalen, im W. des eigentlichen Bengalen, zu beiden Seiten des Ganges, umfaßt die beiden Divisionen Patna und Bhagalpur mit einem Areal von 114,406 qkm (2077,8 QMeilen) und einer Bevölkerung von (1881
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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, "Heroenland"), Bezirk in der englisch-ind. Präsidentschaft Bengalen, 4547 qkm (82,6 QM.) groß mit (1881) 794,428 Einw., liegt zwischen den Plateau von Zentralindien und dem Gangesthal und wird von der Gangesthalbahn durchschnitten. Der Boden ist fruchtbar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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und übersetzte die Bibel in die bengalische Sprache. Mit andern Missionären wandte er sich 1799 nach Serampur bei Kalkutta, wo er eine Buchdruckerei gründete und 1806 seine "Sanskrit-Grammatik" sowie mit J. ^[John Clark] Marshman zwei von den sieben Büchern des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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der Blüten, s. Blütenbestäubung.
Dimotika, s. Demetoka.
Dimotion (lat.), Fortschaffung, Entfernung.
Dimovieren (lat.), fortschaffen, entfernen.
Dinadschpur, ein Distrikt der britisch-ostind. Präsidentschaft Bengalen von 10,663 qkm (194 QM
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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(Dschagarnat, nach engl. Schreibart Juggurnaut), bei den Hindu von der Wischnusekte Name der Seehafenstadt Puri in der britisch-ostindischen Präsidentschaft Bengalen, Provinz Orissa, nach D., der populärsten indischen Gottheit, deren Thaten sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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namentlich im N. (im Pandschab 1,498,694, in den Nordwestprovinzen 674,547, in Radschputana 425,598), ferner in Mhairwara, Bengalen, den Zentralprovinzen Bombay, Haidarabad u. a.; einige der kleinen Radschputenstaaten, wie Bhartpur und Dholpur, sind fast
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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Distrikt der britisch-ostind. Präsidentschaft Bengalen, 5893 qkm (107 QM.), mit (1881) 1,577,249 Einw., die meist den untern, mit Aboriginern stark versetztem Schichten der indischen Bevölkerung angehören, darunter 55,5 Proz. Mohammedaner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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die Smalah (s. d.) gebildet.
Duars (Dwars, "Thore"), Name der äußersten Thäler im östlichen Himalaja, durch welche der Aufstieg von Britisch-Indien (Provinz Assam und Präsidentschaft Bengalen) nach Bhutan erfolgt. Sie zerfallen in östliche (4820 qkm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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. Mit der Umlenkung gegen SO. tritt der Strom in die Tiefebene von Bengalen ein und beginnt, sich zu verzweigen. Die Hauptmasse des Flusses behält als Padda (Padma) oder G. Südostrichtung und vereinigt sich bei Goalanda mit dem Brahmaputra, von hier an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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und Mannigfaltigkeit der Charakteristik entfaltete. 1878 ging er zum Studium der alten Meister nach Italien und hat seitdem vorzugsweise Porträte gemalt.
Gaur, s. Rind.
Gaur (Gour), ehemals Hauptstadt von Hindukönigen über Bengalen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Hunterinselnbis Hunyadi |
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Erfahrungen schrieb er die "Annals of rural Bengal" (5. Aufl. 1872) und "Comparative dictionary of the non-aryan languages of India and High-Asia" (1868), in welchem Werk 139 Dialekte vergleichend behandelt wurden. Zugleich machte sich H. um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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), von Monier Williams (Hertf. 1853), von Burkhard (Bresl. 1872), der bengalischen von Pischel (2. Aufl., Kiel 1886). Der ersten englischen Übersetzung von William Jones (Lond. 1789, Edinb. 1796; danach deutsch von Forster, 1791 u. 1803) lag die bengalische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Katoptrikbis Kattak Mehals |
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von Baumwollzeugen und Leder sowie durch ihren Handelsgeist auszeichnen.
Kattak (engl. Cuttak), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts und zugleich der Provinz Orissa in der britisch-ind. Lieutenant-Governorship Bengalen, an einem Seitenarm des Mahanadi
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