Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Berliner Blau
hat nach 0 Millisekunden 502 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
Öffnen |
765
Berlin (Nordamerika) - Berliner Blau.
ten" (hrsg. vom Architektenverein, das. 1877); Friedel, Die deutsche Kaiserstadt B. (Leipz. 1882); Ring, Die deutsche Kaiserstadt B. (Prachtwerk, das. 1883, 2 Bde.); Dominik, Quer durch und rings um B
|
||
69% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
. Ihre Hauptverwerthung finden sie in der Dekorationsmalerei als Lichtgrün.
Berliner Blau, Preussischblau, Pariser Blau, Mineralblau.
Alle diese Farben enthalten als färbendes Prinzip das Eisencyanürcyanid. Sie unterscheiden sich nur durch ihre mehr oder minder
|
||
58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
»).
Berliner Blau , ein wichtiges Farbmaterial, das eine leichte dunkelblaue, auf dem
Bruche kupferglänzende Masse darstellt. Es wird durch Wärme sowie durch Alkalien und konzentrierte
Säuren zerstört. Es bildet sich immer, wenn Lösungen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
geschwärzt.
Mineralblau siehe Berliner Blau.
Neublau, Waschblau.
Unter diesen Namen kommen die verschiedenartigsten Präparate in den Handel; meist sind es Stärkemehle, welche entweder durch Indigcarmin oder Berliner Blau gefärbt sind; zuweilen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
man eine vollständige, tiefblau gefärbte Lösung, welche früher, vor Entdeckung der Anilinfarben, als eine sehr billige und schöne blaue Tinte benutzt wurde. Man kann auch das fertige Berliner Blau in Lösung bringen, wenn man dem Wasser etwas
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Aschgrau: Weiss und Schwarz.
5. Schiefergrau: Weiss mit etwas Blau und Schwarz.
6. Veilchenblau: Zinkweiss, Pariser Blau, Spur von Carminlack.
7. Lilablau: Zinkweiss, Berliner Blau, Carminlack.
8. Grasgrün: grüner Zinober, Pariser Blau
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
Öffnen |
Flecke erzeugt, und "blau sein" in Thüringen (wie in der Berliner Redensart "so blau!") toll oder wild sein. Es ist darum keineswegs unwahrscheinlich, daß der Fastnachtsmontag im Gegensatz zum "weißen Sonntag" und "grünen Donnerstag" seinen Namen (Prügel
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
Öffnen |
.
Blaue Tinte. (Berliner Blautinte).
Diese sehr schöne und haltbare blaue Tinte beruht auf der Eigenschaft des frisch gefällten Berliner Blau, in reinem Wasser löslich zu sein. Man löst zuerst 30,0 gelbes Blutlaugensalz in 600,0 heissem Wasser; dann
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
Öffnen |
99 Blaue Grotte – Blaufelchen
nem Quarzsand und Glimmer, führt häufig Schwefelkies und Reste bituminösen Holzes. Als charakteristische Versteinerungen aus ihr sind kleine Taschenkrebse,
Coeloma baltica
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
, Ringelblumengelb.
Grüne Farben: Saftgrün (Kreuzbeergrün, Pistaziengrün, Apfelgrün), Ultramaringrün (Leykaufs Grün), Grünerde (Veroneser Grün, Seladongrün, Steingrün, cyprische Erde, böhmische Erde, Kaadener Erde, französische Erde), Mischungen aus Berliner Blau
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
ist, dass alle diese Namen vielfach auch angewandt werden für Gemische von Chromgelb mit Berliner Blau, wie wir sie später unter Oelgrün kennen lernen werden. Die echten Chromgrüne haben als färbenden Bestandtheil nur das Chromoxyd. Die verschiedenen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
Öffnen |
. Man benutzte hierzu für Schwarz, Lampenrusss; für Blau, Berliner oder Pariser Blau; (das schöne Ultramarin eignet sich nicht dazu, weil es durch die Säuren des Oeles missfarbig wird); für Roth, Zinnober; für Gelb, Chromgelb; für Grün, Mischungen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
wird der Farbstoff selbst erst auf der Faser erzeugt, indem man diese z. B. nacheinander in zwei Salzlösungen bringt, die bei gegenseitiger Einwirkung aufeinander Berliner Blau erzeugen (vgl. Färberei, S. 40). Von besonderm Interesse ist die Wirkung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
(Blausäure) und Gay-Lussac 1815 das C., welches seinen Namen der blauen Verbindung verdankt, die es mit Eisen bildet (Berliner Blau).
Cyanate, Cyansäuresalze, z. B. Kaliumcyanat, cyansaures Kali.
Cyane (Kornblume), s. Centaurea.
Cyanecula
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0720,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
.
Neuwieder Grün siehe Schweinfurter Grün.
Oelgrün.
Unter diesem Namen kommen theils Chromgrüne in den Handel, theils Gemische von Chromgelb mit Berliner Blau. Diese letzteren eignen sich recht gut zu Oelfarben, nicht aber zu Kalkfarben, da
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
aufgenommen wird, und dann mit Eisenoxydul oder Eisenoxydsalzen ausfärbt (Mailänder Schwarz). Das Kaiserschwarz (Blaukesselschwarz) hat einen Untergrund von Berliner Blau. Meist gibt man der schwarzen Seide zuletzt ein Bad von Blauholz und Seife, um
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
und Kupfernitrat, die in der Faser Anilinschwarz bildet. Stempeltinten sind meistens konzentrirte Auflösungen von Theerfarbstoffen in Glycerin. Für Metallstempel eignen sich besser sehr feine Verreibungen von Farbstoffen (Lampenruss, Berliner Blau
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
Öffnen |
265
Tinten.
rekturen, Liniirung etc. Hierfür verwendete man früher vielfach Auszüge von Cochenille oder Rothholz für rothe Tinten; für blaue wiederum Lösungen von Indigokarmin oder Berliner Blau; für grüne Indigo mit Kurkuma u. s. w. Nach
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
eingeht, von denen das rote Blutlaugensalz (Ferricyankalium) und Turnbulls Blau (s. Berliner Blau) am bekanntesten sind. Diese Verbindungen kann man auch als Doppelcyanide betrachten.
Ferricyankalium (Kaliumeisencyanid, rotes Blutlaugensalz, rotes
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0204,
Naturforscherversammlungen |
Öffnen |
zweite Weg wurde bereits von Ransonnet in Österreich und Collen in England 1865 vorgeschlagen; sie verlangten die Herstellung dreier Aufnahmen desselben farbigen Gegenstandes durch ein rotes, gelbes und blaues Glas. So sollten drei Negative entstehen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
); ferner in der Färberei, zur Darstellung des Berliner Blaus und anderer Cyanpräparate; vielfach auch in der Analyse.
Kálium ferro-cyanátum rubrum.
Kaliumeisencyanid, rothes Blutlaugensalz.
K3FeCy6^[K_{3}FeCy_{6}].
Tiefrothe, tafelförmige
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
wird es am besten, indem man gleiche Theile präparirtes Quecksilberoxyd und reines Berliner Blau mit der 10 fachen Menge Wasser einige Stunden digerirt, dann bis zum Sieden erhitzt, filtrirt und zur Krystallisation bringt.
Anwendung. Aehnlich dem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
mit Eisenchlorid getränktes und getrocknetes Papier unter einem Negativ belichtet und dann mit rotem Blutlaugensalz behandelt wird. Das Eisenchlorid wird durch das Licht in Eisenchlorür verwandelt, welches mit rotem Blutlaugensalz Berliner Blau gibt. Man erhält
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. benutzt, vor Allem in der Färberei und Druckerei zur Hervorbringung schwarzer und brauner Farben oder mit Blutlaugensalz zum Blaufärben, sowie überhaupt zur Fabrikation von Berliner Blau; ferner zur Bereitung der Indigküpe (hier dient der Eisenvitriol
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
schönes haltbares Grün bleibt zurück, welches auch für die Oelmalerei geeignet ist.
Künstliche grüne Erde ist ein gelber Ocker, welcher durch fein vertheiltes Berliner Blau grün gefärbt ist. Man stellt die Farbe in folgender Weise dar. Gelben Ocker
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
Öffnen |
151
Blumen-Brueghel - Blumenkohl
Grün, z. B. durch Anblasen blauer Blumen mit Cigarrendampf, der stets Ammoniak enthält; manche Metallsalze, wie die des Eisenoxyds, Kupferoxyds, gehen intensiv blau gefärbte Verbindungen mit dem B. ein
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
, Cyanwasserstoffsäure und eine grünliche Verbindung von Cyan mit Eisen. Beim Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure entwickelt F. Kohlenoxyd. F. fällt Eisenoxydsalze blau (Berliner Blau), Kupferoxydsalze braunrot. F. dient als Ausgangspunkt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
Öffnen |
766
Berliner Braun - Berlioz.
als blaue Tinte, zur Aquarellmalerei, zum Illuminieren von Landkarten und zum Ausspritzen der Gefäße bei anatomischen Präparaten. In der Zeugdruckerei befestigt man bisweilen das fertige B. mit Eiweiß auf den Geweben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
ist es die Farbe der Beständigkeit und Treue. Die wichtigsten blauen Farbstoffe sind: Indigo, Ultramarin, Berliner Blau, Kampescheholzblau, Bergblau, Kobaltblau, Lackmusblau und die blauen Teerfarben (s. d. einzelnen Art.).
Blau, Otto Hermann
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
aus einer Mischung von Zinnober mit Gummilösung. Als blaue T. dient eine mit Gummi versetzte Lösung von Anilinblau oder Indigkarmin. Auch eine Lösung von Berliner Blau hält sich sehr gut und greift die Stahlfedern nicht an, was die durch Auflösen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Photochromiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
Photolithographien
herzustellen. Er wollte drei Aufnahmen nach demselben far bigen Gegenstand fertigen,
eine durch ein rotes, eine zweite durch ein blaues, eins dritte durch ein gelbes Glas,
die er nach
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Mit Eisenoxydsalzen giebt es sofort einen tiefblauen Niederschlag von Berliner Blau, mit Eisenoxydulsalzen dagegen einen weissen, an der Luft erst allmälig blau werdenden Niederschlag.
Es wird bereitet durch Eintragen von stickstoffhaltigen Substanzen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
Öffnen |
das Papier an einem warmen Ort völlig aus und stäubt das Blutlaugensalzpulver mittelst feinen Haarpinsels vorsichtig ab. Die Schriftzüge erscheinen nun, in Folge der Bildung von Berliner Blau, schön blau gefärbt. Selbstverständlich muss hierbei das Papier
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
, violett etc.) verstanden, welche zumeist mineralischen Ursprungs sind, wie Zinnober, Minium, englisch Rot (Eisenoxyd), Chromblei, Antimongelb, Hell- und Dunkelocker, Sienaerde, berliner und pariser Blau, Ultramarin, Kobalt (Smarte und Eschel), Grün
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
Öffnen |
. Früher war eine 2proz. Säure offizinell. B. wurde zuerst 1782 von Scheele aus Berliner Blau abgeschieden und als die färbende Materie in demselben betrachtet, daher die Namen Berliner B., Preußische Säure.
In den Arzneischatz wurde die B. zuerst
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
und ähnliche Stoffe färbt man auch mit Berliner Blau, ordinäre mit Kupfervitriol und Blauholz. Mit Indigo färbt man in der Küpe, oder man benutzt ihn in der Form von Indigosulfosäure (Sächsischblau), erhält aber nach der letztern Methode ein viel weniger
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
Öffnen |
. Eine der schönsten Merkwürdigkeiten aber ist die 1826 von A. Kopisch entdeckte Blaue Grotte (Grotta azzurra), 2 km vom Landungsplatz entfernt. Der Eingang in dieselbe ist bei ruhiger See etwa 1,3 m über dem Spiegel, die Höhle selbst ist 36 m lang, 30 m breit
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
und das Geschick des Färbers zur Geltung.
Die wichtigsten in der F. gebrauchten Farbstoffe oder
Zeugfarbensind folgende: 1)ZmnBlaufärben:
Indigo (s.d.), Berliner Blau (s. d.), blaue Teerfarb-
stoffe, wie Methylenblau (s. Lauths Violett), Ali-
zarinblau
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
Öffnen |
Reservefonds
ivoll) 7085140 M. Kurs der Aktien 1885-95 in
Berlin: 87,25,93,80,93,50,131,90,154,40,132,111,10,
110,50,104,50,129,80,137,50 Proz. Rentabilität 1885
-95: 4, 2, 6, 9,10, 9, 6^, 5, 4^, 6^, 8V2 Proz.
Nationaldenkmal, Deutsches, s. Niederwald
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Photoluminescenzbis Pilzblumen |
Öffnen |
859
Photoluminescenz - Pilzblumen
zahl Kopien hergestellt werden können. Die Neue
Photographische Gesellschaft zu Schöneberg bei
Berlin führte die Rotationsphotographie, welche
zuerst in Amerika praktisch versucht worden ist, 1895
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
Öffnen |
und Galvanographie vervielfältigt worden.
2) Gustav , Kupferstecher, geb. 28. April 1819 zu Berlin, besuchte die dortige Akademie, war sechs Jahre Schüler von Buchhorn und Mandel
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
Öffnen |
als Violinist daselbst angestellt, kam dann ans Luisenstädter Theater nach Berlin, wo er noch Dorns Unterricht im Gesang genoß und mit glücklichem Erfolg als Sänger debütierte, und nahm 1871 ein festes Engagement als Sänger an der Mainzer Bühne
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Planitzbis Plankton |
Öffnen |
Verlauf der Plankton-expedition mit dem Dampfer National vollzog sich nach dem vom Kuratorium der Humboldt-Stiftung, E. du Vois-Neymond, an die Berliner Akademie der Wissenschaften erstatteten Bericht folgendermaßen: Am 15. Juli 1889 verließ der Dampfer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
Öffnen |
547
Himmel (Komponist) - Himmelfahrt.
tigere Schätzung der Distanzen ermöglichen. Damit im Einklang steht auch die Erfahrung, daß uns Sonne und Mond am Horizont viel größer erscheinen als höher am H.
Die blaue Farbe des Himmels (Himmelsbläue
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
Ferrocyankupfer, Cu2Fe(CN)6 (Kupferbraun), mit Eisenoxydsalzen Berliner Blau (s. d.). Unlösliches Berliner Blau ist Fe4Fe3(CN)18 =Fe7(CN)18, Ferriferrocyanid, während das lösliche Berliner Blau noch Kalium enthält und bei Anwesenheit überschüssigen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
669
A. Farbwaaren für die Färberei.
etwaiger Gehalt von Zinnober oder Chromroth, lassen sich hierbei erkennen.
Eine geringere Sorte Carmin stellen die sog. Carminlacke dar, die unter dem Namen Florentiner-, Wiener- und Berliner Lack in den
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0169,
Haarwuchs befördernde Mittel |
Öffnen |
.
Kiki, Haarmittel der Cleopatra.
Unter diesem Namen wird von Berlin aus ein Haarwuchsmittel in den Handel gebracht, welches nach der Analyse aus 75 Th. Ricinusöl, 25 Th. Alkohol, schwach parfümirt und mit einer Spur Anilin blau gefärbt, bestehen soll.
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
Öffnen |
Viehmärkte.
Bernstein, Burgruine bei Dambach (s. d.).
Bernstein, Aaron, polit. und naturwissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 1812 zu Danzig, wurde talmudistisch erzogen, eignete sich seit 1832 in Berlin vielseitige sprachliche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0731,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Zinkweiss darf es Ultramarin, bei Bleiweiss nur Smalte oder Berliner Blau sein.
Ist der Farbebrei gemengt, so füllt man ihn in den Trichter der Mühle, stellt diese an der unteren Stellscheibe nicht zu eng ein und lässt durchmahlen. Die durchgegangene Farbe
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
Bergamottöl 277
Bergblau 698
Bergflachs 363
Berggrün 705
Bergroth 692
Berliner Blau 699.
- Lack 669.
- Roth 692.
- Salz 491
Bernstein 240.
- lack 734
Bernsteinöl 301.
- säure 592
Bertramwurzeln 89
Berufskraut 138
Beschreikraut 138
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
Öffnen |
und der theatralischen Musik verdient. Vgl. v. Reden-Esbeck, Karoline N. und ihre Zeitgenossen (Leipz. 1881).
Neubergblau, Mischung von Bremer Blau mit wenig Berliner Blau; Öl- und Wasserfarbe.
Neubildung (Neoplasma, Pseudoplasma), s. v. w. Geschwulst
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
Öffnen |
555
Königlicher Kanal - König-Otto-Bad
gestattet. 1871 wurde die Anstalt nach Charlotten-
burg verlegt und ist in letzter Zeit sichtlich empor-
geblüht, wie das prächtige Verkaufslokal in der
Leipziger Straße zu Berlin beweist. Der Bestand
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
Öffnen |
(verständig) zu sein", Citat aus Horaz' "Episteln" (I, 2, 40).
Saphar, arab. Ort, s. Dhafar.
Saphir (Sapphir), eine blaue Edelsteinart, die zum Korund (s. d.) gehört. Das Mineral bildet rhomboedrisch-hexagonale Krystalle, gewöhnlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
Öffnen |
gewisse Sorten Schmalte, Kobaltblau und Berliner Blau. Die Bezeichnung rührt von den blauen Uniformen und Livreen her, welche die Leibgardisten und Hofbeamten der französischen Könige seit Ludwig XIV. trugen.
Königsboden (Fundus regius) in Siebenbürgen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
Öffnen |
Folge hatte.
Kronenorden, 1) siames. K., gestiftet vom König Somdech Chulalu Korn 29. Dez. 1869 für der Regierung und dem Lande geleistete Dienste in den fünf Klassen der Ehrenlegion. Die Dekoration ist ein blau emaillierter runder Schild
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
kann in der Regel durch schnellen Zusatz verdünnter Säure die ursprüngliche Farbe wiederhergestellt werden. Andre F., wie das Ultramarin, werden durch Säure und manche, wie das Berliner Blau, durch Alkalien vollständig zerstört. Die Mehrzahl der F
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
Öffnen |
die Österreicher unter Werneck. Dabei das Dorf Heddesdorf mit dem Sitz des Landratsamtes für den Kreis N., Weinbau, Eisenwerk (Rasselstein) und 3742 Einw. Vgl. Wirtgen, N. und seine Umgebung (Neuw. 1872).
Neuwieder Blau (Kalkblau), blaue Farbe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
Öffnen |
Tragfedern ist halbweicher Stahl, der rotwarm in Wasser von 30° C. gehärtet und blau angelassen wird. Die Tonfedern werden entweder aus hartem Stahldraht (Schlagfedern) oder Stahlblech (Zungenfedern in Musikwerken) hergestellt.
^[Abb.: Fig. 3
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
Öffnen |
), blau; B. célestiale, Bergblau; B. coelestique, Cöruleum; B. foncé, dunkelblau; B. de France, mit Ferrocyanwasserstoffsäure erzeugtes Berliner Blau auf Seide; B. de lumière, B. de nuit, lichtblau, eine Anilinfarbe, ebenso B. de Lyon; B. mourant
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
.).
Bilderbibel - Schnorr; Bida; Doré.
Bileams Esel - (?) Alonso Cano (Berlin, M.).
Bismarcks Porträt - Lenbach (Berlin, N.-G., und Hamburg, Kunsthalle; auch 1890, Leipzig, M.).
Blasius, St. - Wandmalerei (13. Jahrh., Braunschweig, Dom).
Blaue Knabe
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rennebis Rennes |
Öffnen |
772
Renne - Rennes
Aufnahme von Rennpferden. Die bedeutendsten
R. sind in Deutschland: Hoppegarten und Carls-
horst bei Berlin, Horner Moor bei Hamburg und
Iffezheim bei Baden-Baden; ferner die R. von
Frankfurt a. M., Hannover, Leipzig
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
Öffnen |
durchkreuzende Horizontal- und Vertikallinien. Silber bleibt ohne Bezeichnung. Ebenso sind auch unsre Städtewappen dargestellt.
^[Abb.: Wappen I Gold - II Silber - III Rot - IV Blau - V Grün - VI Schwarz - VII Purpur.]
K. Bock in Berlin. Wenn wir bei
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
Öffnen |
Palicorum).
Minerälalkali, s. Alkali.
Mineralbad, s. Bad (Bd. 2, S. 252 a) und Mineralwässer.
Mineralblau, s. Berliner Blau und Bergblau.
Mineralchemie, soviel wie chem. Mineralogie (s. Mineralien, S.909 a).
Mineralfarben, die als Öl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
sich in verdünnter Salzsäure unter Hinterlassung von Berliner Blau auflöst.
Die Verbindung des Cyans mit Schwefel CNS wird Rhodan genannt. Die Salze der Schwefelcyanwasserstoffsäure heissen Rhodanate (s. Kalium rhodanatum).
Silicium findet sich
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0217,
Räucherpulver |
Öffnen |
von Blüthen und gewürzhaften Rinden besteht, welche dann noch mit einer Räucheressenz getränkt werden. Die Namen dieser Sorte sind, nach der Gegend, sehr verschieden, bald heissen sie Berliner Räucherpulver, Königs - Räucherpulver, Kaiser-Räucherpulver etc
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
Öffnen |
sich wie ein Halogen verhält und zahlreiche Verbindungen eingeht, von welchen das gelbe Blutlaugensalz (Ferrocyankalium) und das Berliner Blau am bekanntesten sind. Diese Verbindungen kann man auch als Doppelcyanüre betrachten, sie verhalten sich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
Öffnen |
388
Lackmusflechte - Laconicum.
gibt mit Wasser eine blaue Flüssigkeit, welche sich durch Säure zwiebelrot färbt, während die gerötete Lösung durch Alkalien ebenso leicht wieder blau wird. An der Luft ist es leicht vergänglich. Man benutzt das L
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
Öffnen |
im Kreis Niederbarnim des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Havel und dem Oranienburger Kanal, an der Linie
Berlin-Stralsund der Preuß. Staatsbahnen, mit Vorortverkehr nach Berlin (Nord- und Stettiner Bahnhof), Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
, Strumpfstrickerei und (1885) 1524 meist kath. Einwohner.
Schmalnasen (Catarrhini), s. Affen, S. 141.
Schmalreh, s. Schmaltier.
Schmalspießer, s. Geweih, S. 284 u. 286.
Schmalte (Smalte, Kobaltglas, blaue Farbe, Blaufarbenglas, Kobaltblau
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
Öffnen |
Waldstein, Stammburg des berühmten Geschlechts, die Schlösser Großskal, Sichrow, Groß-Rohosetz mit Parkanlagen zu erwähnen.
Turnbulls Blau, s. Berliner Blau.
Turnen, s. Turnkunst.
Turner, 1) Sharon, engl. Geschichtschreiber, geb. 24. Sept
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
Blindenanstalt zu Paris in Anwendung und verpflanzte es später (seit 1806) auch nach Berlin und Petersburg. Er kehrte 1817 aus Rußland nach Paris zurück und starb daselbst 18. März 1822. Er schrieb "Essai sur l'éducation des aveugles" (Par. 1786
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
Öffnen |
gleichzeitig mit den Russen 7. Okt.
bvs Berlin vor. Sein Verhalten in der Schlacht bei
Torgau wurde vielfach getadelt. Nach dem Hubertus-
burger Frieden 1765 zum Feldmarschall und Ge-
neralinspektor der Armee erhoben und 1766 zum
Präsidenten des
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
Öffnen |
376
Nil admirari - Nilsson
saus dem Engliscken, 2 Bde., Lpz. 1864); von Heuglin,
Reise in das Gebiet des Weißen N. und seiner lvestl.
Zuflüsse (ebd. 1869); Marno, Reisen im Gebiet des
Blauen und Weißen N. (Wien 1874); Chavanne,
Afrikas
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
Öffnen |
und rote Farben, wie Cbromgelb, Zinnober, Mennige, rote Haare, gelbe Hautflecke
erscheinen in der P. schwarz, andere dunkle Farben, wie Blau, Violett u. s. w., werden dagegen weiß.
Der Grund liegt darin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Duncombebis Dundas |
Öffnen |
Hilfsarbeiten im Staatsministerium nach Berlin berufen und 1861 mit dem Amt eines vortragenden Rats für Politik beim Kronprinzen betraut, dann zum Direktor der preußischen Staatsarchive ernannt, aus welchem Amt er Ende 1874 ausschied. Er lehrt nun noch an
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
Öffnen |
621
Schraffieren - Schrämen.
sich dem Einfluß der belgischen Koloristen Gallait und de Bièfve hingab und daneben auch nach Tiefe der Charakteristik strebte. Seine Hauptwerke sind: die Übergabe von Calais (1847, Nationalgalerie in Berlin
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
Öffnen |
. In der Nähe des Schlosses die
Flora, ein in Backstein- und Holzarchitektur erbauter
Saalbau, 1873 von H. Stier aufgeführt, mit Kon-
zertsaal, Palmenhaus und Garten.
Die Industrie ist bedeutend, da eine Anzahl
Berliner Firmen ihre Fabriken hier
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
und Eleganz ausgeführt, zum großen Teil in Privatbesitz kamen. Bisweilen malt sie auch Blumen und Stillleben.
Eschke , Wilhelm Benjamin Hermann , Landschafts- und Marinemaler, geb. 6. Mai 1822 zu Berlin, erhielt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Heherkuckuckbis Heiberg (Hermann) |
Öffnen |
, wie z.B. dernordameritanifche Blau-
heher (lü^nocitta. ci-igtatil. ^.), welcher schön
blau, an dem Bauche, Hinterleibe und den Schwanz-
spitzen weiß und an Flügeln und Schwanz ultra-
marinblau und schwarz gebändert ist, übrigens dem
europ
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
.
Chromerz, s. v. w. Chromeisenstein.
Chromgelatine, s. v. w. Chromleim, s. Chromsäuresalze.
Chromgelb, s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
Chromgrün, s. v. w. Chromoxyd und Chromhydroxyd, dann gemischte Farbkörper aus Berliner Blau
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kaffsackbis Kampf |
Öffnen |
, Joseph, Bildhauer, ertrank 7. Sept. 1890 bei einer Segelfahrt im Wannsee bei Berlin.
Kahle, Hermann, Schulmann und pädagog. Schriftsteller, geb. 9. Mai 1829 zu Hettstedt, besuchte 1847-50 das Seminar in Eisleben und ward dort Lehrer, studierte seit
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
Öffnen |
Sammlungen sind die des Bernsteinmuseums von Stantien & Becker zu Königsberg, welche über 50000 Einschlüsse enthält; ferner die Sammlung des Museums für Naturkunde zu Berlin mit etwa 14000 Nummern und die des Museums für Berg- und Hüttenwesen zu Berlin
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Michaelisfestbis Michelangelo |
Öffnen |
857
Michaelisfest - Michelangelo
gericht zu Paderborn ein. 1849 wegen Preßvergehens angeklagt, wurde er zwar freigesprochen, aber aus dem Justizdienst entlassen. M. siedelte nach Berlin über, wurde 1851 Redacteur des volkswirtschaftlichen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
Öffnen |
. Mit Beirat einer Blinden, Fräulein Paradies aus Wien, errichtete er 1784 in Paris zu diesem Zweck eine Anstalt, die 1791 vom Staat übernommen ward. 1806 ging H. über Berlin nach St. Petersburg, wo er bis 1817 blieb. Dann nahm er sein Werk in Paris wieder
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
Öffnen |
. Die Plötze (Rotfeder, Rotauge, Furn, Schwall, Leuciscus rutilus L.), über 50 cm lang und 1,5 kg schwer, ändert je nach Aufenthalt und Nahrung Form und Färbung, meist auf dem Rücken blau- oder grünschwarz, an den Seiten heller, gegen den Bauch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
und Naturwissenschaften, war mehrere Jahre Fabrikschemiker und widmete sich dann der Schriftstellerei, insbesondere dem naturwissenschaftlichen Feuilleton. Seit 1876 lebt er in Berlin. S. veröffentlichte: "Blicke durch das Mikroskop" (Hamb. 1869
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
Öffnen |
Mischung (z. B. Berliner Blau, mit Öl angerieben) bestrichen ist. Beim Nachziehen der Konturen drückt sich dann die Farbe von dem Seidenpapier auf die Unterlage ab. Nach einer andern Methode schneidet man die Zeichnung, Figur oder Schrift aus dünnem Blech
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
Öffnen |
, welches 1837 in dem größern Projekt der Rhein-Weserbahn aufging. Nach vorübergehenden Anstellungen als Wasserbaumeister in Ruhrort und Danzig sowie als technischer Mitarbeiter im Finanzministerium zu Berlin baute er seit 1843 die Niederschlesisch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Höffdingbis Hoffmeister |
Öffnen |
im Frankfurter Privatbesitz befinden. Seine Hauptwerke sind: eine Waldlandschaft von 1873, Mondnacht im Wald (1879) und das Wetterhorn (1881).
-21) H a n s, Schriftsteller, geb. 27. Iuli1848 zu Stettin, studierte in Bonn, Berlin u. Halle Philologie
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
Öffnen |
, geb. 12.Aug.1841 zu Köln, trat nach bestandenem Abiturientenexamen und erlangter Vorbildung im Zeichnen 1860 als Eleve bei dem damaligen Stadtbaumeister Raschdorff ein, bezog 1861 d^e Bauakademie zu Berlin, wo er besonders bei K. Bötticher, H
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
Öffnen |
. Lazaretten thätig gewesen war, folgte er 1766, da ihm in Berlin die Erlaubnis zu öffentlichen Vorlesungen über Physiologie hartnäckig verweigert wurde, einem Rufe der Kaiserin Katharina von Rußland an die Petersburger Akademie. Seine Schrift «De
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
Öffnen |
durch Graben gewonnen, und diese Methode ist ergiebig geworden, seitdem man die blaue Erde als die eigentliche Lagerstätte des Bernsteins erkannt hat. Der Kubikfuß der blauen Erde enthält durchschnittlich 40 g B. Die Strandberge werden in der ganzen Höhe
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
.
Mit der Fabrikation der B. ist die der farbigen Stifte, der Rot-, Blau-, Schwarz- und Pastellstifte, verbunden, welche zum Teil wie B. hergestellt werden, nur daß statt des Graphits verschiedene Farbekörper, wie Blutstein, Ruß, Zinnober, Berliner Blau, Ultramarin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
Öffnen |
791
Erlanger Blau - Erle.
tum Baireuth an Frankreich, aber schon 1809 an Bayern. Vgl. Lammers, Geschichte der Stadt E. (Erlang. 1841); "E., ein Führer durch die Stadt" (das. 1879).
Erlanger Blau, s. v. w. Berliner Blau.
Erlaß, im weitern Sinn
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
Berliner Blau, und dies befestigt sich im Entstehungsmoment auf der Faser. Andre Farbstoffe werden aus eigentümlichem Lösungsmittel bei Gegenwart der Faser abgeschieden, z. B. das Carthamin aus alkalischer Lösung durch Säure, manche Teerfarben
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Flammantbis Flammenschutzmittel |
Öffnen |
339
Flammant - Flammenschutzmittel.
der Pilatus am Vierwaldstätter See, Blick auf den Golf von Neapel vom Posilippo, Ansicht des Siebengebirges und Blick auf Cumä (1881, Berliner Nationalgalerie).
Flammant, s. v. w. Flamingo.
Flammarion (ipr
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
Öffnen |
, am Plaueschen Kanal und an der Linie Berlin-Magdeburg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, eine evang. Kirche, ein Progymnasium und (1885) 4042 Einw.; fast unmittelbar dabei das Dorf Altenplatow mit Zichorien- und Schrotfabrik und 1981 Einw
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
Öffnen |
. 1827-77 (Stuttg. 1879).
Hamburger Bankfuß, der früher bei der Hamburger Girobank eingeführte Rechnungsmünzfuß von 27¾ Bankmark auf eine Mark Feinsilber. Vgl. Banken, S. 323.
Hamburger Blau, s. v. w. Bremer Blau; s. auch Berliner Blau.
Hamburgern
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
Öffnen |
geschwärztem oder mit Berliner Blau und Schweineschmalz bestrichenem Papier legt und auf dieses schreibt. Nimmt man recht dünnes Papier und schreibt mit einem senkrecht gehaltenen Stift aus Stahl, Achat oder Elfenbein, so kann man leicht 6-8 Kopien
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
, Indigosolution, lösliches Berliner Blau und Blauholzabsud mit Kupfervitriol; als rote: Karminlösung, Orseille, Safflorrot, Krapp und Holzrot (Saftrot). Gelbe S. geben die mit Alaun versetzten Abkochungen von Kreuzbeeren, Gelbholz, Quercitronrinde
|