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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
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556
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen).
Mit Goethes Beziehungen zur Philosophie hängt sein Verhältnis zur Litteratur überhaupt aufs engste zusammen. Er nahm als philosophierender Dichter wie an den Erscheinungen der Welt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0911,
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen) |
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911
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen).
der Dichter über den eignen mißachteten Schauspielerstand Klage führt. (Vgl. über die Sonette die Schriften von Massey: "Shakespeare's Sonnets", 2. Aufl. 1872, und "The secret drama of
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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532
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften).
dem Namen der "Disputa" bekannten Gemälde im Vatikan zu Rom zwischen Thomas von Aquino und Scotus und in einem andern Gemälde daselbst, dem "Parnaß", neben Vergil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist. Man ersieht aus diesen wenigen Andeutungen, wie bei Tizian immer auch ein sinniger Gedanke festgehalten erscheint, und er mit dem Reiz der malerischen Darstellung auch jenen des geistigen Gehalts verbindet.
Bildnisse. Neben den zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, sondern erhielt auch den Auftrag, zwei Gemälde für die Halle des deutschen Kaufhauses anzufertigen.
Bei der vorwiegenden Beschäftigung mit Bildnissen hatte Holbein seine Kunst in diesem Fache zur vollendeten Meisterschaft ausgebildet und stand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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13
Anastasi - Andreä.
Venedig und Rom ermöglichten (1831). Von dort zurückgekehrt, machte er mit seinen Bildnissen großes Glück, so daß, als er den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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Erfolge, z. B. mit dem Porträt der Königin, des Prinzen Albert und andrer Fürstlichkeiten. Später malte er Bildnisse in Öl, häufig in Lebensgröße, oder auch ideale und historische Kompositionen, z. B.: wohin soll ich fliehen? im Schlaf, die Waisen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die eine tiefere Auffassung vermissen lassen. Seine Meisterschaft auch in der Wiedergabe des Innerlichen bekundet er dagegen in den Bildnissen, die zu den besten Werken der damaligen Zeit gehören. Den höchsten Reiz von Anmut und "idealer" Schönheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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in Tauris an der Spitze eines Zuges der Priesterinnen. Die Zeichnung ist hier weniger steif und auch die Malart besser als in dem vorgenannten Bilde.
Die Bildnisse von el Fayum. Eine Anzahl anderer höchst wertvoller Zeugnisse haben in neuerer Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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XIV. und den Hofleuten, "schmeicheln" und eine gesuchte Haltung geben mußte, arbeitet er seine Bildnisse mit lebensvoller Natürlichkeit heraus. Beachtenswert ist auch die Kunstfertigkeit, mit welcher der Meister sich mit den Lockenperücken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und die unruhige Gewandbehandlung treten noch stärker bei Vittoria hervor, dessen bestes Werk das eigene Grabmal in S. Zaccaria ist. Neben diesen größeren Arbeiten haben die Genannten auch treffliche Bildnisse geliefert, von denen die besten in das Berliner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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Gestalten suchten die Künstler Idealbilder derselben zu geben, sondern auch in den Bildnissen der Zeitgenossen, die nicht ein getreues Ebenbild, eine Nachbildung der Natur sein sollten, sondern veredelte Wiedergabe derselben, in der die "Zufälligkeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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), die an den Gräbern errichtet wurden und Bildnisse der Verstorbenen oder Schilderungen des Abschiedes von den Hinterbliebenen enthielten. Für den Schmuck der Metopen gab ich schon in Fig. 92 Beispiele vom Tempel zu Selinunt, die wohl die ältesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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, die Haltung ist unschön, und der Kopf hat nicht die Bedeutung, die den römischen Bildnissen sonst eigen ist. Das Pferd ist plump und unnatürlich in der Fußhaltung. Bemerkenswert ist dieses Standbild deshalb, weil es lange Zeit das einzige bekannte Reiterbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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noch zu nennen Bartel Beham (1500-1550), der in Bildnissen und im Kupferstich Gediegenes leistete, aber schon stark italienischen Einflüssen unterworfen war. Mit einer lebhaften Einbildungskraft begabt, zeichnet er sich namentlich durch reizvolle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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590
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
als Grünewald, dem er sonst in der Farbenbehandlung folgt. Hervorragendes leistete er auch in Bildnissen und in Holzschnitten, in welchen er eine hohe schöpferische Einbildungskraft bekundet.
Die anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bezeichnend wiedergeben. In den Bildnissen verwendet er auch mehr Sorgfalt auf die Farbe, und in diesen zeigt sich sein "malerisches" Können im besten Lichte.
Reynolds. Im Gegensatze zu Hogarth, der ausschließlich von der Natur ausging, hatte Josuah
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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er jedoch in den Bildnissen, in denen er seine glänzenden Eigenschaften auch am besten bekunden konnte (Fig. 703). Schon 1623 war er an den Hof berufen worden, und bis zu seinem Lebensende blieb er mit Aufträgen für die königliche Familie und deren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Dyck (Herm.)bis Dyhernfurt |
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, Michaelstirche), Grablegung Christi
(Antwerpen, Museum). Am bedeutendsten war D.
in seinen zahlreichen Bildnissen, in welchen er es
meisterhaft verstand, die ganze .Haltung der vor-
nehmen Welt mit feiner Beobachtung wiederzu-
geben, und damit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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koloristisch besonders gerühmten Bildnissen verdienen Erwähnung: ein Ecce homo , Abend am Nil, Sappho, und eine Amerikanerin.
Guy (spr. gei) , Seymour Joseph , Genremaler zu New York, geb. 1824 in England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Rom gestorbenen Bildhauers Anton H., verfolgt in seinen dem Genre, den biblischen oder den mythologischen Stoffen entlehnten Skulpturen und feinen Bildnissen die idealistische Richtung und hat hierin reizende Werke geschaffen, z. B.: Venus und Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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Bildnisse, die sich besonders in der Karnation auszeichnen, z. B.: Porträt ihrer Mutter (1867), der Frau Seillière (1870), des Herrn Mercier (1869), der Herzogin von Maillé (1876) u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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im Maximilianeum, die in verständlicher Komposition die Stiftung des Maximiliansordens und Bildnisse großer Staatsmänner darstellen. Erwähnenswert sind auch seine Fresken in den Arkaden des dortigen nördlichen Friedhofs und seine Kartons zu Glasmalereien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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- und die Jerusalem-Medaille; auf den Bildseiten beider gehören die Köpfe des Kaisers zu den besten Bildnissen des Monarchen. Dazu kam später, abgesehen von vielen bloßen Porträtmedaillen, noch die höchst originell gedachte auf die Enthüllung des Kaiser Max-Denkmals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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Thätigkeit namentlich durch seine Bildnisse einen geachteten Namen, brachte nachher aber auch Historienbilder, z. B.: Christus heilt die Schwiegermutter des Petrus, Christus und die Samariterin und mehrere Tier-, namentlich Hunde- und Jagdbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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und Esaus und der barmherzige Samariter. Einen großen Ruf erlangte er durch seine Bildnisse, die ein gründliches Studium der alten Venetianer und eine einfache, würdige Auffassung zeigen. 1871 wurde er Mitglied der Akademie in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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ist.
Weir , Robert W., amerikan. Historien- und Genremaler, geb. 1803 zu New Rochelle (New York), wandte sich erst mit 20 Jahren der Kunst zu, malte anfangs Bildnisse und ging dann 1824 nach Florenz, wo er Schüler von Pietro
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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im Dezember 1828 zu London, trat schon mit 16 Jahren in der Ausstellung der Akademie mit einem Miniaturporträt auf und wurde hierin im Lauf der Jahre der bedeutendste Künstler Englands. Besonders gerühmt werden seine Bildnisse der Prinzessin Marie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
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, schuf in letzterer Eigenschaft einige wohlgelungene Idealstatuen und machte sich vorzugsweise durch eine große Menge von Medaillen und Münzen bekannt, von denen die erstern teils Bildnisse, teils bestimmte Begebenheiten darstellen, z. B.: Einzug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Regungen blickt Maria auf die Familie, die sie in ihren Schutz genommen hat; das Christuskind auf ihren Armen ist von höchstem Liebreiz in seiner natürlich unbefangenen Bewegung. Die Bildnisse der Familie sind mit einer Lebenswahrheit ausgeführt, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nun unserem Gefühle; sieht man jedoch von dieser Empfindung ab, so wird man auch hierin die Fertigkeit anerkennen, mit welcher die Landschaften zusammengestellt wurden.
In den Bildnissen zeigt sich die geistige Auffassungsgabe eines Meisters
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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durch Farbenpracht ausgezeichnetes Bild seiner zweiten Frau Hendrikje Jaghers besitzt das Berliner Museum; Bildnisse seiner Mutter u. a. das Augusteum zu Oldenburg (1632) und die Königin von England in Windsor-Castle. Auch Bildnisse des Vaters, der Schwester
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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Tempels stand nur der "Thron" für die unsichtbare Gottheit, vor dem man die Opfergaben niederlegte.
Es waren auch nicht Götterbilder, welche zuerst in den Tempeln auftraten, sondern vielmehr Standbilder von Menschen, - vielleicht zunächst Bildnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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Berliner Museums (Fig. 116) ist das Werk eines hellenistischen Meisters aus der Schule des Lysippos. Die Bildnisse des Homer und des sogen. Seneca gehören ebenfalls dieser Zeit an, doch zeigen alle diese Werke keine ausgesprochene Eigenart, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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künstlerischen Vorzüge entfaltet er in den Tafelbildern kleineren Umfanges und in den Bildnissen, welche seine damalige und spätere Berühmtheit auch vollauf rechtfertigen. Zu diesen Meisterwerken zählen unter anderen die "Ehebrecherin vor Christus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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volklichen Selbständigkeit; die Arbeiten des Delfter Michiel Janszon Miereveldt (1567-1641) - seine Werkstatt soll angeblich 10000 Bildnisse geliefert haben - die Amsterdamer Meister Nicolas Eliasz, Thomas de Keyser und Bartholomäus van der Helft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Wirklichkeitstreue im Sinne der geistigen Auffassung der Persönlichkeit findet sich in den Bildnissen des Anton Graß.
Chodowiecki. Eine besondere Stellung nimmt Daniel Chodowiecki (1726-1801) ein, dessen hohe Schätzung in der Neuzeit jedoch meines Erachtens mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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. erhielt den Titel eines pfalz-neuburgischen Rats. 1649 ging er wieder nach Nürnberg, wo er besonders Bildnisse der dort versammelten Gesandten malte. Sein bedeutendstes Werk aus jener Zeit ist die Darstellung des großen Friedensmahls, welches 25. Sept
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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; im Museum zu Berlin).
Nachdem er dann 1533 das berühmte "Gesandten-
bild" (neuerdings als die Bildnisse des Jean de
Dinteville, franz. Gesandten in London, und seines
Freundes, des Dichters Nicolas Bourbon, erkannt;
ehedem in Longford Castle, seit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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er gleich durch seine ersten Bildnisse solches Aufsehen, daß ihm die Aufträge von allen Seiten kamen, auch von Wien, wo sie ihn 1872-74 fesselten. Dort glänzten 1873 auch seine beiden Bildnisse der Kaiser Wilhelm und Franz Joseph, die freilich unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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, die Abnahme vom Kreuz, die Gesetzgeber unter dem Einfluß des Evangeliums (1853), die Strafe der Vestalin u. a. nebst zahlreichen Bildnissen. Für die Gallerie in Versailles malte er 1838-44 die Predigt des zweiten Kreuzzugs und Monumentalmalereien in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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, empfing zwar einigen Unterricht von verschiedenen Malern, bildete sich aber mehr als Autodidakt aus. Schon 1833 wurde er Mitglied der Nationalakademie. Während einer langjährigen Thätigkeit in New York und in Washington malte er unzählige Bildnisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0571,
von Woodbis Wopfner |
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in Manchester.
2) Thomas W., amerikan. Porträt- und Genremaler, geboren zu Montpelier (Vermont), malte dort Bildnisse bis 1857, wo er nach Boston ging und kurze Zeit Schüler von Chester
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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Standbilder - an welche der "Ka" gebunden war - zunächst durch bildnerisch geformte Gesichtsmasken und endlich durch bloße auf Holztäfelchen gemalte Bildnisse ersetzt wurden. Da, wie schon erwähnt, der religiöse Grund - die Vorstellung vom "Ka" - größte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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. Jahrhundert v. Chr. auf Bambusplatten und Seidenstoffen gemalt wurde - auch Bildnisse von Personen -; in Schwung kam aber diese Kunst erst nach der Erfindung des Papiers (105 n. Chr.). Darstellungen aus dem gewöhnlichen Leben scheinen im Anfang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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eine "Aehnlichkeit", nicht die treue Wahrheit; die älteren begnügten sich mit der äußeren Aehnlichkeit der Gesichtszüge, die späteren verleihen ihren Köpfen einen geistigen Ausdruck, der aber auch nur "ähnlich" ist. Die Bildnisse "idealisieren", sie geben den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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und Mächtige sich kundgiebt. Wirkungsvoll sind daher diese Bildnisse immer, wenn ihnen auch eine gewisse Trockenheit anhaftet und das Schwungvolle fehlt. Dafür entschädigt eben die volle Lebenswahrheit, der vollendete Ausdruck der ganzen inneren Eigenart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
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einen Grenzstein in der Entwicklung der Darstellung des nackten Manneskörpers bildet. - Alle diese Jünglingsgestalten waren keine ähnlichen Bildnisse,
^[Abb.: Fig. 140. Fliehende Tochter der Niobe.
Rom, Vatikan.]
^[Abb.: Fig. 141. Aphrodite des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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144
Die hellenische Kunst.
der älteren Götter oder der Bildnisse, oder wenn durch das Gewand eine bestimmte Eigenschaft (wie bei den vorigen Beispielen) bezeichnet werden soll. Anders ist dies bei der Darstellung des Weibes. In diesen Fällen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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ist für eine Ruhende zu gesucht, das Gewand zwar wieder sehr schön gearbeitet aber doch nicht natürlich.
Agrippina (Fig. 167). Bedeutender tritt die römische Kunst in dem Bilde einer sitzenden Frau hervor, das schon zu den auf S. 123 erwähnten Bildnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Ebenbildnisse für das letztere eindringliches Zeugnis.
Unter den Bildnissen steht unstreitig die "Mona Lisa" (Gattin des Francesco del Giocondo) an erster Stelle. Es ist in diesem das Höchste erreicht, was im Begriffe von malerischer Schönheit liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Gemäldesammlung.
Auch in Bildnissen hatte Moretto Vorzügliches geleistet, auf diesem Gebiete wurde er jedoch noch von seinem Schüler Giambattista Moroni (1525 bis 78) übertroffen, der ein Meister in der schlichten naturtreuen Wiedergabe der Persönlichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Muffel und Hieronymus Holzschuher (in der Berliner Galerie), dann das von Johann Kleeberger (in Wien) und endlich jenes eines Unbekannten - mit einem breitrandigen Hut - (in Madrid). Auch diese Bildnisse gehören zu den besten, welche die Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er bereits durch einige Bilder (Madonna 1514, Kreuztragung 1515) seine malerische Befähigung erwiesen hatte. Schon mit dem Bildnisse des Bürgermeisters Meyer (1516) zeigte er dann, daß er den Baseler Malern überlegen sei und als selbständiger Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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legt. Selbstverständlich ist auch bei den Bildnissen das Beiwerk - Schmuck und Gewandung mit besonderer Sorgfalt behandelt. Immerhin wird Bernini auch der geistigen Eigenart einer Persönlichkeit einigermaßen gerecht, wie dies die Büste des Kardinals
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als Belohnung für seine eifrige Verteidigung ein kostbares Meßgewand empfängt. Auf den beiden Flügeln befinden sich die Bildnisse des Erzherzogs Albrecht und der Infantin Isabella mit den Heiligen Albert und Klara. Maria ist von heiligen Jungfrauen umgeben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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^[richtig: Jean Clouet](+ 1540), der 1518 nach Paris berufen worden war und zahlreiche Bildnisse lieferte. Sein Sohn François Clouet (um 1500-1571) war gleichfalls Hofmaler und scheint ungemein thätig gewesen zu sein, da eine beträchtliche Anzahl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
hinter einem Primaticcio der Einheimische Jean Cousin (1501 bis 1589) zurückstehen, der sowohl in Bildnissen wie in Altarwerken eine bemerkenswerte kräftige Eigenart bekundet. Die zierliche Geschmeidigkeit in der Formgebung und eine ungemeine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
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nach Albrecht Dürer, dessen Zeichnung er besonders in seinen zahlreichen Kupferstichen (ca. 300) nachahmte. Unter seinen Gemälden stehen seine lebensvollen, wenn auch in der Farbe etwas trocknen und harten Bildnisse obenan, welche sich in der herben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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gewöhnliches und wichtiges und die Barbierstuben die Quelle der Stadtneuigkeiten und des Stadtklatsches. Alexanders Nachfolger blieben dieser Sitte auch für ihre Person treu, und seitdem erscheinen die Bildnisse aus den makedonischen Dynastien mit wenigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
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Kindern, zu Howard Castle in England, und das Bildnis Karls IX., im Belvedere zu Wien, beide lebensgroß und in ganzer Figur. Das Louvre zu Paris besitzt die Bildnisse Karls IX. und der Elisabeth von Österreich. Eine Sammlung von 88 mit schwarzer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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Rente von 200 Pfd. Sterl. Mit dieser Übersiedelung war ein entscheidender Wendepunkt in van Dycks Kunstweise eingetreten: er malte jetzt fast ausschließlich Bidnisse ^[richtig: Bildnisse] und kam kaum noch dazu, sein großes Talent
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
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Romain) erhielt. Er bildete sich besonders nach Annibale Carracci und malte die Bildnisse der Päpste Urban VIII. und Alexander VII., mehrerer römischer Fürsten und Adligen und eine bedeutende Anzahl andrer Bildnisse in Venedig, wo er sich 1654 aufhielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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(en profil) oder als Halb- (Dreiviertel-) Profil. Studienköpfe nennt man die skizzenhaft, mehr zur Übung ausgeführten Bildnisse. Die Porträtkunst war bereits im höchsten Altertum, bei den Ägyptern, sehr entwickelt (s. unten), wie die hölzernen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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in vielen Exemplaren, von denen aber das Bild in Madrid, nicht das in Dresden, als das Original zu betrachten ist. Ein andres Konversationsstück befindet sich unter dem Namen "der Schloßpark" im Belvedere zu Wien. Unter seinen zahlreichen Bildnissen gehört
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
Öffnen |
Haarlem, wo er zu P. Molyn dem ältern in die Lehre trat, aber mehr von Frans und Dirk Hals beeinflußt wurde, was sich sowohl in seinen Bildnissen als in seinen eleganten Sittenbildern zeigt. 1635 trat er in die Lukasgilde zu Haarlem ein, ging aber noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Vanillenstrauchbis Vannucci |
Öffnen |
. Er malte Bildnisse im Anschluß an van der Helft und Rembrandt, galante Sittenbilder und mythologische Darstellungen (Diana mit ihren Nymphen in den Galerien zu Berlin und Braunschweig, Paris und Önone in Dresden). Sein Sohn Louis V., geboren um 1640 zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
Öffnen |
, in einem Blumengarten umherirrende Mädchen (Vision einer Frau) sowie die hart an die Karikaturen der »Vie parisienne« und des »Journal amusant« streifenden Bildnisse und Bildnisgruppen von Jean Boldini galten, nach dem Urteil der Jury wenigstens, für den Höhepunkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Cranbrookbis Cranmer |
Öffnen |
, eine Sammlung von Bildnissen in Deckfarben auf blauem
Grunde, die aber vom jüngern C. herrühren. Dagegen besitzt Coburg in dem Turnierbuch des Kurfürsten Johann Friedrich einen Band mit 146 Blättern ausgemalter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Liëukiëubis Lift |
Öffnen |
18. Jahre hatte er sich einen bedeutenden Ruf als Bildnismaler erworben. Er wurde 1631 nach England berufen, wo er die Bildnisse Karls Ⅰ., der Königin und vieler Großen malte, kehrte 1634 nach Holland zurück und starb 1674 in Amsterdam. Zu Brüssel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
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Museum) und die Bildnisse seiner Tochter Lavinia: mit der Fruchtschale auf erhobenen Händen (Berliner Museum), als Tochter der Herodias (Pradomuseum zu Madrid), als Büßende Magdalena (Eremitage zu Petersburg), als Neuvermählte (1555 vermählt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Leland Stanford Junior Universitybis Le Mans |
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mit dem Prinzen von Oranien nach England, lernte an van Dycks Bildnissen, wurde Hofmaler Karls II., 1679 Baronet und starb 30. Nov. 1680 in London. L. malte Bildnisse in eleganter, raffinierter Auffassung und glatter Technik. Er war der eigentliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Lemuridenbis Lenbach |
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zurückkehrte, bis er 1857 in das Atelier Pilotys eintrat. Mit dem Meister besuchte er Rom, wo die mächtigen Eindrücke ihn zu sehr verschiedenen Versuchen auf dem Gebiete der Landschaft, des Genres und des Bildnisses veranlaßte. 1858 ging er mit Böcklin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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Cogniet weiter bildete. Von 1848 bis 1851 verweilte er in Rom und ließ sich dann in Berlin nieder. Er malte Bildnisse, namentlich weibliche, in denen er Grazie der Erscheinung mit Zartheit und Eleganz der Farbe verbindet, und kleine Genrebilder
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Leistungen: wendische Mädchen in der Kirche, die kleine Blumenverkäuferin, die kleine Strickerin, verschiedene Kirchgängerinnen und Waisenkinder in der Kirche. Sehr beliebt ist er als Maler von Bildnissen in ziemlich kleinen Dimensionen, die zwar sehr
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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.
Brackett (spr. bräckett) , Walter M., amerikan. Maler, geb. 1823 zu Unity (Maine), als Maler völlig Autoditakt. Er begann 1843 mit Bildnissen und idealen Köpfen, widmete sich dann aber dem speciellen Fach der Malerei der Fische und des
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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: Maria mit dem Kind, nach Fr. Francia; die Madonna del Granduca, nach Raffael (im Palast Pitti); Salvator mundi, na ch Andrea del Sarto; Christus am Kreuz, nach Guido Reni und mehrere Bildnisse.
Dalou (spr
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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in die Heimat zurück und machte auf der Alm eine Menge von Studien, malte zahlreiche Bildnisse von Bekannten und schuf das Bild eines verwundeten Wilderers, mit dem er 1864 nach München zurückkehrte, wo er nun Schüler von Piloty wurde, dem er besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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Färbung, z. B.: Rast auf der Höhe, der Rauc her (1874) und namentlich das in seinen Figuren (Wilddieb und Förster) und in der Wiedergabe des spannenden Moments treffliche Bild: Erwischt! Unter seinen Bildnissen: Fürst Bismarck, Graf Renard, Kaiser
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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(1872), die heil. J ungfrau der sieben Schmerzen (1878) und viele Bildnisse.
Dumont (spr. dümóng) , Augustin Alexandre , einer der thätigsten Bildhauer Frankreichs, geb. 14. Aug. 1801 zu Paris, empfing den
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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eignen Kompositionen (Gestalten des Alten Testaments) ausführte. Nachdem er dann noch die ausgezeichneten, oft reproduzierten Bildnisse des Kaiserpaars gemalt hatte, wurde er 1865 als Professor an die Akademie in Wien berufen und brachte in demselben
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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der Eroberung von Konstantinopel (1453) die Schätze der Litteratur und Kunst nach Italien, Fischerfamilie bei einem Schiffbruch, die Vestalin beim Anblick des erloschenen Feuers im Tempel (1866), die heil. Genoveva, Diana als Jägerin und zahlreiche Bildnisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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Freund, das Maleratelier, die kleinen Gratulanten, der Falkonier und besonders der Pan mit Bacchantinnen, ein Meisterwerk in der Behandlung des Nackten und in der Gruppierung. Unter seinen Bildnissen zeichnen sich namentlich das des Anatomen v
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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: Porträte malte, aber später Geistlicher wurde und in der Folge nur hin und wieder mit Bildnissen auftrat.
Flameng (spr. flamáng) , Léopold , franz. Kupferstecher und Radierer, geb. 23. Nov.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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von der altertümelnden Richtung des Malers Leys annahm. Seine im ganzen wenig in die Öffentlichkeit gekommenen Bildnisse sind von lebensvoller Auffassung und korrekter Modellierung der Gestalten. Bekannt wurde er zuerst 1867 durch das Bild: Elisabeth
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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); Porträt des Papstes Pius IX. (Zeichnung und Stich) und mehrere andre Bildnisse. 1876 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Gaisser , Jakob Emanuel, Genremaler, geb. 21. Nov. 1825 zu Augsburg, war dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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und die der Venetianer und bildete sich danach zu einem tüchtigen Koloristen aus, der namentlich die Porträte ganz in der Weise der alten Venetianer behandelt. Viele sind aus den Kreisen der Schauspieler, z. B.: Sophie Schröder (1860), Anschütz und die Bildnisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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die Titanen in einer Kohlezeichnung auf kolossaler Leinwandftäche. Daß er auch Meister im Porträtfach ist, bewiesen fünf in München 1879 von ihm ausgestellte Bildnisse bekannter Persönlichkeiten aus der Wiener Künstlerwelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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und besuchte abermals einen großen Teil von Frankreich. Bereits drei Regierungen hindurch ist er am bayrischen Hof Porträt- und Genremaler im Aquarell- und Miniaturfach. Seine Bildnisse sind von geistvoller Auffassung, seine Genre-, namentlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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Bildnissen gehören das des ehemaligen Direktors der französischen Akademie, Victor Schnetz, und des Generals Chanzy. Er erhielt zahlreiche Medaillen, wurde 1873 Ritter und 1878 Offizier der Ehrenlegion.
Hennessy
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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. Seine Bildnisse genügen zwar im Kolorit dem heutigen Standpunkt der Technik nicht, sind aber korrekt gezeichnet und trefflich modelliert. Er ist Mitglied der Akademie zu Berlin und Professor an derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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. Ebensowenig wurden seine sehr gerühmten Bildnisse in weitern Kreisen bekannt. Er ist Direktor der Kunstschule in Dijon.
Jebens , Adolf , Porträtmaler, geb. 19. März 1819 zu Elbing, besuchte die Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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Bildnissen gehören: Richard Wagner (1844), der Geschichtschreiber Mignet, der Maler Isabey, Frau Viardot-Garcia, Frau Johanna Wagner, Heinrich Heine, der Dichter Tiedge, der Naturforscher Örsted, der Dichter Öhlenschläger und der Liederkomponist Fr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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Clinton und trat 1823 in die Akademie, wo er 1827 seine ersten Porträte in die Ausstellung brachte, die so viel Beifall fanden, daß er allmählich einer der beliebtesten Maler dieses Faches wurde. Wir nennen darunter nur die Bildnisse des Herzogs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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, zeichnete dann Bildnisse nach dem Leben auf Stein und fand durch diese Arbeiten große Anerkennung. 1853 wurde er Lehrer an der dortigen Akademie und widmete sich namentlich der Anfertigung größerer Lithographien nach ältern und neuern Meistern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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: der Hymnus auf die heil. Cäcilie, die junge Haushälterin, der Engel als Rauchfaßträger (1876). Dazu kommen zahlreiche Bildnisse und Wandgemälde in der Kirche St. Pierre et Paul zu St. Quentin, in der Dreifaltigkeitskirche zu Paris, wo er 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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, der heil. Bernhard predigt den Kreuzzug, Verherrlichung der heil. Genoveva, und unter seinen idealen Genrebildern die in Mönche verwandelten Räuber, eine christliche Seele (1864) u. a.; ebenso viele Bildnisse von Personen älterer Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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Karikierte streift, sind aber koloristisch meisterhaft in Schmelz und Harmonie der Farben. Seine Bildnisse sind von origineller, charaktervoller Auffassung und kräftiger Modellierung.
Leighton (spr. liht'n
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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seinen Wohnsitz in London, wo er 1842 Genosse der schottischen und 1852 Mitglied der Londoner Akademie wurde. Seine Bildwerke sind meistens poetische Idealgestalten von großer Anmut oder auch Bildnisse. Zu den besten gehören: der zerbrochene Krug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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und die dortige Akademie zu besuchen. Daneben verschaffte er sich durch Bildnisse den nötigen Unterhalt. 1852 zog er nach Brüssel, bildete dort 1854 in Marmor einen erwachenden Knaben und modellierte 1856 eine Psyche, die er in Rom, wo er 1857 sich niederließ
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