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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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507
Brüggemann - Brugsch.
Nonnen-Kloster, ein Taubstummen- u. Blindeninstitut (seit 1835), eine chirurgische und Hebammenschule, eine öffentliche Bibliothek von 15,000 Bänden und 580 Handschriften (manche mit Miniaturen), ein botanischer Garten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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Vitis, fast unmittelbar aufsitzen. In Fig. 3 auf Tafel: Hysterophyten I ist die auf Borneo und Java wachsende B. Zippelii Bl. abgebildet.
Brugnatellis Knallsilber, s. Knallsilber.
Brugnolen (spr. brünjoh-), s. Pfirsich.
Brugsch, Heinr. Karl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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kaum die ersten Anfänge gemacht worden; die nötigsten Regeln gaben E. de Rouge in seiner "Chrestomathie égyptienne" (Par. 1868), H. Brugsch in seiner "Hieroglyphischen Grammatik" (Leipz. 1872) und P. Le Page Renouf in der seinigen ("An elementary
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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. B. der "Papyrus Rhind", in dem die demotische Übersetzung dem hieratischen Text gegenübersteht; einige enthalten Erzählungen, deren eine, in einem Bulaker Papyrus befindliche von H. Brugsch bekannt gemacht ("Revue archéologique" 1867), dann aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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durch die Schriften von Rosellini, Lepsius, Leemans, Hincks, Brugsch sowie durch die Übersetzungen längerer Texte von Birch, de Rougé, Chabas, denen sich Goodwin, Le Page-Renouf, Dümichen, Ebers, Stern, Eisenlohr, Naville, Pierret, Maspero, Erman u. a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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. und abendländ. Schriftarten in der üblichen Druckschrift.
Vgl. Brugsch, Über Bildung und Entwicklung der S. (Berl. 1869); Wuttke, Geschichte der S. und des Schrifttums, Bd. 1 (Lpz. 1872; Abbildungen hierzu, ebd. 1873); Lenormant, Essai sur la propagation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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Nachfolger gewidmet (s. Hieroglyphen). Eine Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde, herausgegeben von Brugsch und Lepsius, erscheint seit 1863 in Leipzig; ähnliche Fachzeitschriften erscheinen auch in Frankreich und England
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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"), welches viel kürzer ist und namentlich in späterer Zeit an die Stelle des umfangreichern Werkes trat; das Berliner Museum hat drei Exemplare dieses Büchleins. Die erste Ausgabe desselben veröffentlichte H. Brugsch ("Schai en sinsin", Berl. 1848
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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Manethon
(Par. 1866); Brugsch, Geschichte Ä.s unter den Pharaonen (Lpz. 1877; Zusätze, 1878); ders., Die Ägyptologie, Abriß der Entzifferungen
und Forschungen (ebd. 1891); Wiedemann, Geschichte Ä.s von Psametich I. bis auf Alexander (ebd. 1880
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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. Gutschmid; über die ägyptische speziell Lepsius, Brugsch, Dümichen; über die griechische besonders Böckh, A. Mommsen, Bergk; über die römische Th. Mommsen, Matzat (Berl. 1883), Holzapfel (Leipz. 1885). Für die C. des Mittelalters vgl. Weidenbach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Révai
Rómer
Schiefner
Sjögren
Stockfleth
Aegyptologen.
Birch, Samuel
Brugsch
Brunet de Presle
Chabas
Champollion-Figeac, 2) Jean François
Dümichen
Ebers, 2) Georg Moritz
Eisenlohr, 3) August
Lauth *
Lepsius, 2) Karl Richard
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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der Ausdruck "Gärten des A." etwas sehr Vergängliches bezeichnen soll. Vgl. Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852); Greve, De Adonide (Leipz. 1877).
Adonischer Vers, antike Versart, bestehend aus einem katalektischen daktylischen Dimeter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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türkischen Sultans von einem Vizekönig regierter Staat in Nordafrika. Der Name ist griechischen Ursprungs, aber von ungewisser Bedeutung; nach Brugsch wäre das griech. Aigyptos entstellt aus Ha-ka-ptah, d. h. Haus der Verehrung des Ptah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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und Entwickelung der Religion der alten Ägypter (a. d. Engl., Leipz. 1881); Lieblein, Egyptian religion (Lond. 1884); Brugsch, Religion und Mythologie der alten Ägypter (Leipz. 1884).
Zeitrechnung, Schrifttum.
Wie hiernach von den religiösen Lehren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägyptische Augenentzündung |
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Ägypter (Berl. 1858); Brugsch, Geschichte Ägyptens unter den Pharaonen (Leipz. 1877); Maspero, Geschichte der morgenländischen Völker (deutsch, das. 1877); Dümichen, Geschichte des alten Ä. (Berl. 1878-82, 3 Lfgn.); Wiedemann, Ägyptische Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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erstieg. Im Auftrag der preußischen Regierung bereiste 1857 O. Blau von Sinope aus einen Teil Persiens; ebendaselbst war Nikolai v. Seidlitz 1856 thätig gewesen; 1859-60 begab sich eine preußische Gesandtschaft unter Minutoli und Brugsch nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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einen lebhaften Handel und soll noch 1808 von 15,000 Familien bewohnt gewesen sein; sie wählte nach Melgunow (1860) nur 10,000, nach Brugsch gar nur noch 5000 Einw. Der Handel beschränkt sich auf den Verkauf der Erzeugnisse der Provinz; der Export geht in Ges vor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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und unterjochten die B. Ihnen nach rückten die Türken, welche ganz Nubien unter die Gewalt des Statthalters von Ägypten zwangen. Die B. sprechen eine wohllautende, vokalreiche Sprache, in welcher Brugsch verwandtschaftliche Beziehungen zum Altägyptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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findet sich eine ähnliche Inschrift, welche von den danebenstehenden mit Kupfer beschlagenen und oben zugespitzten Holzstangen von 30-40 m Höhe aussagt, daß sie dazu bestimmt seien, "das Ungewitter zu brechen aus der Höhe". Ebenso fand auch Brugsch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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Zurückweisung einer von Brugsch geübten Kritik schließt: "Réponse à la critique" (1868); "L'inscription hiéroglyphique de Rosette" (1867); "Traduction des inscriptions del'obélisque de la Place de la Concorde à Paris" (1868) und zahlreiche Aufsätze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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von Schweinfurth gründlich durchforscht wurde; 1875 besuchte ihn Brugsch. Nach dem erstern (vgl. "Petermanns Mitteilungen" 1875, mit Karte) ist die Oase reich an Quellen, noch mehr aber an Brunnen, von denen heute noch 220 sichtbar, aber nur 70 benutzbar sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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Entschluß, sich der Ägyptologie zu widmen, zu welchem Zweck er 1859-62 in Berlin unter Lepsius' und Brugsch' Leitung studierte. Im Oktober 1862 unternahm er seine erste ägyptische Reise, welche er bis nach Nubien und einem Teil des Sudân ausdehnte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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von Brugsch, Lepsius und Böckh ägyptische Altertumskunde und habilitierte sich für diese nach sorgfältiger Durchmusterung der großen ägyptischen Museen 1865 in Jena. Von hier aus unternahm er eine über ein Jahr dauernde Reise nach Ägypten und Nubien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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Studium des Chinesischen und hierdurch zu dem der Schrift und Sprache der Hieroglyphen, worin er durch Chabas und später durch Brugsch auf den richtigen Pfad geleitet wurde. Nachdem er sich 1869 für Ägyptologie in Heidelberg mit der Schrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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nennen: Baillet, v. Bergmann, Bouriant, Brugsch, Chabas, Cooke, Devéria, Dümichen, Ebers, Eisenlohr, Erman, Gensler, Golenischew, Goodwin, Grébaut, Green, Guiyesse, v. Gumpach, de Horrack, Krall, Lanzone, Lauth, Lefébure, Le Page Renouf, Levi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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. Seit 1864 Redakteur der von Brugsch gegründeten "Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde", die er zu einem internationalen Organ der Wissenschaft erhoben hat, unternahm L. im Frühling 1866 eine zweite Reise nach Ägypten und fand in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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(Berl. 1829); v. Lasaulx, Über die Linosklage (Würzb. 1842); Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852).
Linōsa, Insel im Mittelländischen Meer, 168 km südwestlich von der sizilischen Küste entfernt, bildet mit der Insel Lampedusa (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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Birch und Brugsch übersetzten, heißt es von einem Verstorbenen: "er sei gereinigt mit dem Wasser aus Elefantine (dem Nil) und mit dem Natron aus Eileithyiaspolis und mit der Milch der Stadt Kim". Diese Texte sind verhältnismäßig jung; aber schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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. 1852), Brugsch ("Reise der preußischen Gesandtschaft nach P.", das. 1862; "Im Lande der Sonne", Berl. 1886), Petermann (Leipz. 1861), Vambéry (Pest 1867), Arnold (Lond. 1876), Anderson (das. 1880): Polak, Persien (Leipz. 1865, 2 Bde.); Khanikow
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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, über welche wir nichts Sicheres wissen. Nach Lepsius wäre darin die Bedscha- oder Bugasprache enthalten, welche dem hamitischen Stamm zugezählt wird. Brugsch dagegen hat die Erklärung dieser Inschriften mittels der heute an Ort und Stelle gesprochenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0704,
Reisen (Entdeckungs-, wissenschaftliche Forschungsreisen) |
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für die Ozeanforschung ausgerüstet, so bewilligte Preußen die erforderlichen Mittel für Expeditionen nach Ägypten unter Brugsch und Lepsius, nach Ostasien und Persien, so konnte Heuglin nach Ostafrika gehen, und verschiedene Fahrten in die Nordpolargegenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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. ein und aus. Hier wurde 1799 die für Entzifferung der Hieroglyphen wichtige Tafel von R. (eine Stele von schwarzem Basalt mit drei verschiedenen Inschriften, jetzt im Britischen Museum) gefunden. Vgl. Brugsch, Inscriptio Rosettana, Berl. 1851
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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. auch Paläographie). Vgl. Steinthal, Die Entwickelung der S. (Berl. 1852); Kirchhoff, Studien zur Geschichte des griechischen Alphabets (4. Aufl., das. 1887); Fr. Müller, Reise der Novara, linguistischer Teil (Wien 1867); Brugsch, Über Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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, Georgier, Russen, über 2000 Deutsche, ferner Tataren, Perser, Polen, Juden u. a. Nach Brugsch werden hier 70 Sprachen gesprochen. Die Stadt ist in Bauart und Lebensweise eine interessante Mischung asiatischen und europäischen Wesens. Sie zerfällt in vier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Traumwandelnbis Trautenau |
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sein Traumausleger Eabani als steter Begleiter zur Seite steht. Von den Ägyptern hat Brugsch mitgeteilt, daß sie zu solchen Zwecken die Hypnotisierung durch Anschauen glänzender Gegenstände übten. Bei den Griechen und Römern fanden Traumorakel, außer an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ahausbis Akklimatisation |
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, Geschichte des alten Ägyptens (Berl. 1886 ff.); Erman, Ä. und ägyptisches Leben im Altertum (Tüb. 1885-87, 2 Bde.); Maspero, Ägyptische Kunstgeschichte (deutsch von Steindorff, Leipz. 1889); Brugsch, Ägyptologie (das. 1889 ff.); Royle, The Egyptian
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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wurden die interessantesten Funde gemacht, so überraschend, wie niemand erwartet hatte.
1) 1881 bereits wurden bei Theben durch Brugsch eine große Anzahl einstmals in unruhiger Zeit besonders hoch im Gebirge versteckter Königsmumien gefunden, 1885
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ibachbis Immunität |
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mag noch erwähnt werden, daß Brugsch die Praxis der Hypnotisierung nach einem Leidener Papyrus bei den alten Ägyptern entdeckt zu haben glaubt. Er zeigt, daß dort Kinder beim Scheine einer Lampe oder der aufgehenden Sonne durch künstliche Mittel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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ans d'enseignement au collège de France«, Vorlesungen (Par. 1888). Vgl. Wallon, Notice sur la vie et les travaux de M. Edouard L. (Par. 1889).
Labyrinth, nach Brugsch vom ägypt. lepi, »heilige Anlage«, und re-hint, »Mündung des Kanals« (d. h
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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).
Morguen (spr. morghen), s. Leichenschauhäuser.
Möris (nach Brugsch v. ägypt. meri-uer oder mi-uer, »das große Seebecken«). Die Untersuchungen von Flinders Petrie bei Hauwâret (s. Labyrinth) und Biahmu, nördlich von el Medineh im Fayûm, haben zu dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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Veröffentlichung der im Vatikan befindlichen Monumente durch Papst Leo XIII. Auch machte in den allgemeinen Sitzungen Brugsch-Pascha, der bekannte Ägyptolog, interessante Mitteilungen über neue Funde, und Cust las einen Brief der Ägyptologin Miß Edwards vor über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
Historische Litteratur 1890/91 (Methodik, Altertum) |
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merkwürdigen, zu verhältnismäßig hoher Kultur gelangten alten Völker in anregender und klarer Darstellung vorträgt. Eine Einführung in das Studium des ägyptischen Altertums versucht das Handbuch der »Ägyptologie von H. Brugsch (Leipz. 1891),welches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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, Sarkophagen und Vasen. - Vgl. O. Jahn, Archäol. Beiträge (Berl. 1847); Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (ebd. 1852); Mannhardt, Antike Wald- und Feldkulte aus nordeurop. Überlieferung erläutert (ebd. 1877): Greve, De Adonide (Lpz. 1877
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
ausgerechnet haben: nach Champollion auf 5867 v. Chr., Lesueur 5770, Böckh 5702, Unger 5613, Mariette 5004, Brugsch 4455, Lauth
4157, Chabas 4000, Lieblein 3893, Lepsius 3892, Bunsen 3623, Ed. Meyer 3180, Wilkinson 2320, Palmer 2224 v. Chr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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durch histor. Auffassung Ordnung zu bringen. – Vgl. Brugsch, Religion und
Mythologie der alten Ägypter (Lpz. 1884–88; 2. Ausg. 1891); von Strauß und Torney, Der altägypt. Götterglaube (2 Bde., Heidelb.
1889–91); Wiedemann, Religion der alten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
Öffnen |
Pyramids of Giseh (3 Bde., Lond. 1839–42); Lepsius, Denkmäler aus Ä. und Äthiopien (12 Bde.,
Berl. 1819–59); Brugsch, Recueil des monuments égyptiens (Bde. 1 u. 2, Lpz. 1862–63; Bd. 3–6 von
Dümichen u. d. T. Geogr. Inschriften altägypt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dumersanbis Dümichen |
Öffnen |
. 15. Okt. 1833
zu Weißholz bei Grohglogau in Schlesien, studierte
1852 - 55 zu Berlin und Vreslau Theologie und
Philologie und besuchte 1859 - 62 nochmals die
Universität zu Berlin, um unter Lepsius und Brugsch
ägyptologische Studien zu machen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
Öffnen |
er in "Ägypten und ägypt. Leben im Altertum" (2 Bde., Tüb. 1885-87). Seit 1882 giebt er zusammen mit H. Brugsch die "Zeitschrift für ägypt. Sprache und Altertumskunde" heraus. Auch auf numismatischem Gebiet hat E. gearbeitet; seine Hauptschrift ist hier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0896,
Geschichte |
Öffnen |
, die sich auf allen Gebieten der G. entfaltete. Die Indologie erfuhr durch Lassen, Haug u. a., die Ägyptologie durch Lepsius, Brugsch und deren Nachfolger wesentliche Förderung, andere Arbeiten galten den iran. (Spiegel u. a.) und semit. (Oppert, Movers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
Öffnen |
noch darauf stehen. So hat Brugsch ("Religion und Mythologie der alten Ägypter", Lpz. 1888; 2. Ausg. 1891) die Reste des ägypt. Mythus zusammengestellt und unter Hardys Leitung erscheinen seit 1890 die "Darstellungen aus dem Gebiete der nichtchristl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
Öffnen |
viele Breitenbestimmungen aus, und 1860 erschien eine preuß. Gesandtschaft
unter dem Freiherrn von Minutoli, worüber H. Brugsch (s. d.) ausführlich berichtete. Von 1858 bis 1860 währte die große Forschungsreise
durch Chorassan unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Reviewbis Revision |
Öffnen |
^i6, 1'6c0N0nii6 politiciuo 6t 1'tii3t0ir6 äs
1'^nci6nn6 ^F5i)t6" (1894). Seit 1880 giebt R. die
"Il6vn6 6Z7i)tni0ssi(iu6", die er mit Brugsch und
Chabas begründet hat und in der die Mebrzadl der
Aufsätze aus R.s Feder stammt, heraus. Mit Eisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Trouville-sur-Merbis Troyes |
Öffnen |
Hofbuchdruckers Eugen Trowitzsch, hat Dampf- und Gasmotorenbetrieb (16 Pferdestärken), 10 Buchdruck-, 4 Steindruckpressen, Stereotypie und 135 beschäftigte Personen; Verlag von Werken von Brugsch, von Wissmann, gärtnerischen Schriften, der "Frankfurter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
Öffnen |
aus dem Nachlaß von Brugsch im Ber-
liner Museum. Es stammt aus der Verfolgung unter
Kaiser Decius und enthält die Erklärung des ^jähri-
gen Diogenes aus dem ägypt. Dorf Alerandros
Nesos, daß er stets geopfert habe und es gehorsam
dem kaiserl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Brucknerbis Brunndöbra |
Öffnen |
Hafen, Kanal und Docks zusteht.
*Brugsch, Heinr. Karl, starb 9. Sept. 1894 in Charlottenburg, nachdem er noch veröffentlicht hatte: "Die sieben Jahre der Hungersnot nach dem Wortlaut einer altägypt. Felseninschrift" (Lpz. 1891), "Aus dem Morgenlande
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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Linosliedes, das schon bei Homer erwähnt wird und über Karien und Kleinasien früh zu den Griechen gelangte. - Vgl. Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852); Mannhardt, Wald- und Feldkulte, Bd. 2 (ebd. 1877).
Linōsa, Insel, s. Lampedusa
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