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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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79
Chosroes Nuschirwan - Chotusitz.
(Kriegsminister) bei seinen durchgreifenden Reformen, reorganisierte die Armee mit Hilfe preußischer Instrukteure und erlangte beim Sultan herrschenden Einfluß. Seit 1838 Großwesir, führte er nach dem Tode
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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320
Khosrev – Kiang-si
Khosrev (auch Khosru , grch. Chosroes ), zwei pers.
Könige aus der Dynastie der Sassaniden:
K. I. (531–579), mit dem Beinamen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
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.) und Narses (s. d.), die den Persertönig Chosroes I. 540
aus Syrien vertrieben und nach langen Kämpfen 561 zum Frieden z wangen und außerdem Afrika und Italien zurückeroberten, berühmt geworden; doch
zeigte die Lage des Reichs nach seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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Geschlecht behauptet haben. Er stellte die Disziplin des Heers wieder her, gründete eine neue Ordnung im Staat, entriß dem Perserkönig Chosroes II., der ganz Vorderasien erobert hatte, dasselbe wieder in mehreren glücklichen Feldzügen (622-628
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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Anfang des 6. Jahrh. (511-518) erkämpfte der Exilarch Mar Sutra eine nur sieben Jahre dauernde Unabhängigkeit der persischen J., die unter Kobad (518-531) wieder strengen Verfolgungen ausgesetzt waren. Das Exilarchat erlosch auf einige Zeit. Chosroes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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; die äußere Macht des Reichs schwand infolgedessen, und die Kriege mit Rom wurden entweder aus Schwäche vermieden, oder unglücklich geführt. Als Arsakes XXV. Chosroes I. seinem Neffen 114 die armenische Krone zu verschaffen suchte, ward er von Trajan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0899,
Armenien |
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und zur Provinz gemacht, wurde A. 117 durch Hadrian wieder freigegeben und verblieb unter Königen arsacidischer Abstammung bis
um 232. Da wurde der armenische König Chosroes auf Betreiben des ersten sassanidischen Königs von Persien, Ardaschir
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (von Nyssa) |
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, genannt von den Armeniern Lusaworitsch, d. h. Erleuchter; grch. Phoster; lat. Illuminator, Begründer des Christentums in Armenien, nach der Legende Sohn des arsacidischen Fürsten Anak. Dieser ermordete den armenischen König Chosroes I.; von Anaks deshalb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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es von Chosroes II., König der Perser, 614 erobert ward. Zwar gewann der Kaiser Heraklios die Stadt im Frieden 628 wieder; doch
^[Abb.: Karte der Umgebung von Jerusalem.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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. Raubzügen von Äthiopien und Arabien aus machtlos preisgegeben, wurde es durch die Perser unter dem Sassaniden Chosroes II. bis an die Südgrenze durchzogen (616). Wenige Jahre nach ihrem erkauften Abzug (641) wurde es von Amru, dem Feldherrn des Kalifen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
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in Schutt zu verwandeln. Der Perserkönig Chosroes legte 538 den größten Teil Antiochias in Asche und führte die wohlhabendsten Bürger als Sklaven hinweg. Justinian ließ zwar auf den Trümmern eine neue Stadt, Theūpolis, erstehen, vermochte indes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
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und befestigt und zu Ehren seiner Gemahlin Apama A. genannt. Nach der Schlacht bei Pharsalus hielt Cäcilius Bassus hier eine lange Belagerung aus. Chosroes II. zerstörte die Stadt im 7. Jahrh. vollständig. Trümmer finden sich bei dem jetzigen Fort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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.) feststellte und dem Patriarchen von Konstantinopel gleiche Rechte und Vorzüge mit dem Bischof in Rom einräumte. 616 wurde die Stadt vom Perser Chosroes und später wieder von den Osmanen zerstört, welche die Steine zum Bau von Moscheen in Konstantinopel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
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Marinos, Isidoros von Gaza und Zenodotos unterrichtet, Nachfolger der letztgenannten auf dem Lehrstuhl, ward, als Justinian 529 die Akademie zu Athen schließen ließ, verbannt, begab sich nach Persien zum König Chosroes, kehrte jedoch um 533 ins
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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und nannte die Stadt E. Justinopolis. Chosroes Nuschirwan belagerte E. erfolglos. Die Ausbreitung des Islam, die E. 641 unter die Herrschaft der arabischen Kalifen brachte, machte der Blüte des Christentums daselbst ein Ende, und unter den nun folgenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
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als Imperator ausgerufen, doch ließ er vom Senat noch nachträglich seine Erhebung bestätigen. Hierauf begab er sich, nachdem er den Frieden mit dem Partherkönig Chosroes durch Verzichtleistung auf die von Trajan jenseit des Euphrat gemachten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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, Sohn Chosroes' I., ein tyrannischer, grausamer Herrscher, rief zahlreiche Aufstände hervor und wußte das Reich weder gegen die Angriffe der Oströmer noch gegen die Einfälle der Skythen und Türken zu verteidigen; er ward daher von den Edlen entsetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Jesdegerdbis Jesso |
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.
Jesdegerd (Yezdegerd), Name dreier Könige von Persien aus dem Geschlecht der Sassaniden: J. I., 399-419; J. II., 44-457; J. III., 632-649. Der letztere, Enkel Chosroes Nuschirwans, der letzte König von Persien aus dieser Dynastie, wurde 636 von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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durch sogen. Geschenke von den auswärtigen Feinden zu erkaufen; der gefährlichste dieser Feinde war der Perserkönig Chosroes (Nuschirwan), der immer wieder ins Reich einfiel und z. B. 540 sogar Antiochia eroberte und zerstörte, und mit dem er 561
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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Chosroes Nuschirwan (gest. 579) zugeschrieben; die Mongolen haben sie zerstört. Vgl. Eisernes Thor 3).
Kaukasische Rasse, s. Menschenrassen.
Kaukasische Sprachen. Die zahlreichen Sprachen des Kaukasus weichen größtenteils so entschieden nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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Darstellung von Hammer-Purgstall (Wien 1847-51, 4 Bde.) veröffentlicht. Vgl. Kerschbaumer, Kardinal Klesel (Wien 1865).
Khokan, Landschaft, s. Chokand.
Khosroes, s. Chosroes Nuschirwan.
Khulm, Landschaft, s. Chulm.
Khyber, Paß, s. Chaiber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0033,
Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) |
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unter Chosroes vor der Stadt. Berühmt sind namentlich die beiden Belagerungen durch die Araber: 668-675, wo die Stadt durch das griechische Feuer gerettet wurde; 717-718, wo sie Leo der Isaurier tapfer verteidigte. 1203 zogen die Kreuzfahrer des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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, für das Luxembourgmuseum angekauft. 1873 folgte der Philosoph wider Wissen, 1874 reihten sich Eros-Cupido (jetzt im Museum zu Tours) und die Schlächter von Venedig an. Montesquieus "Lettres persanes" lieferten ihm das Motiv zu dem Traum Chosroes' im Salon 1875. 1876
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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von Armenia secunda. Hier kreuzte die große assyrisch-persische Königsstraße den Euphrat und erfochten die Römer 577 n. Chr. einen Sieg über den Perserkönig Chosroes I. Jetzt Malatije (s. d.).
Melīto, Bischof von Sardes, wirkte um 150-170
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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. (Chosroes), zu seinem Nachfolger ernannt hatte. Dieser, mit dem Beinamen Nuschirwan ("der Gerechte"), ließ, selbst Freund der Philosophie eines Platon und Aristoteles, die geschätztesten Werke griechischer Philosophen in die Sprache seines Landes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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. Chosroes I. (gest. 121) verlor infolge unglücklicher Kämpfe gegen Kaiser Trajan (115 und 116) Mesopotamien und Assyrien, erlangte diese Länder jedoch 117 unter Hadrian wieder. Arsaces XXVI. Vologeses II. (gest. 192) und Arsaces XXVIII. Vologeses III
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Bélidorbis Bell (Andrew) |
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Leibwache und ward nach seinen ersten Waffenthaten im pers. Kriege zum Feldherrn des Ostens erhoben. Als solcher bekämpfte er König Chosroes I. mit Glück, bis ein Mißerfolg B.s den stets mißtrauischen Kaiser bestimmte, B. gegen Ende des J. 531 nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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die Stadt von Justinian unter dem Namen Justinianea in ihrem vorigen Glanze wieder aufgebaut. 616 wurde sie von dem Perserkönig Chosroes, später durch die Osmanen von Grund aus zerstört, und jetzt bezeichnen nur wenige Überreste ihre frühere Stelle. Unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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;
(!. ^uF66 (spr. schüscheh; lat. r68 ^uäiea.tk), rechts-
kräftig entschiedene Sache (s. Rechtskraft).
Chosroes I., Name des 25. Arsaciden (s. d.);
auch griech. Schreibuna, für Khosrev I. (s. d.).
Chotan, Stadt in Turkestan, s. Khotan.
Chotba
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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und die bare Summe von 450000 Rubel nebst
einem Adelsbrief von der Krone gekauft, nachdem er
vorher das Auge einer Brahmastatue gewesen war.
Der Schah (86 Karat, Fig. 8), den der russ. Kaiser
Alexander II. vom pers. Prinzen Chosroes zum
Geschenk erhielt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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vei-ä^ci
v toäo in6utirH", sowie eines Dramas von Klcon
Rangabe (Lpz. 1885). - Vgl. Drapeyron, I/em-
P6I-6UI- II. (Par. 1869); Kretschmann, Die Kämpfe
nvischen H. I. und Chosroes II. (2 Tle., Güstrow
'1875-76); Gelzer, Chalkedon oderKarchedon
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Jerusalem |
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. 234.) Im Juni 614 n. Christo ward Jerusalem vou den Persern unter Chosroes II. eingenommen, viele Tausende, darunter geweihte Jungfrauen, Mönche und Geistliche erschlagen; die prächtigen Kirchen niedergerissen, die zum heiligen Grabe durch Feuer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
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Leconte de Lisle - Ledeb.
ner zu nennen: Die Boten schlimmer Nachrichten vor Pharao (1872), Der Traum Chosroes (1875; nach Montesquieus "Lettres persanes"), Homer als Bettler (1876), Rabbiner die Bibel auslegend (1882), Ramses in seinem
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