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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cinerarienbis Clausthal |
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275
Cinerarien - Clausthal
russischen C. seitens verwöhnter Raucher hat nur in
dcn richtig gewählten Mischungsverhältnissen der
Tabake seinen Grund. Deutschlands Einfubr an C.
betrug 1895: 1618 Doppelcentner (etwa 100 Mill.
Stück) im Werte
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Clausiusbis Clausthal |
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365 Clausius – Clausthal
Clausius , Rudolf Jul. Emanuel, Physiker, geb. 2. Jan. 1822 zu Köslin in Pommern, studierte seit 1840
zu Berlin, wo er sich auch als Privatdocent habilitierte, wurde 1855 als Professor der Physik an das Eidgenossische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0758a,
Bergbau. I. |
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0758a Bergbau. I.
Bergbau I 1. Fahrkunst im Königin-Marien-Schachte bei Clausthal . 2. Erzstoß im Burgstädter Hauptgang bei Clausthal.
3. Bohrmaschinenarbeit im Rammelsberge bei Goslar.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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,
die beiden Kuppen der Clausthaler Hochebene, ge-
hören diefem Gestein an. Mitteldevon findet sich in
der Elbingeroder Mulde als ^iringocephalentalk,
dann zwischen Oker und Innerste als Calceolakalk
und Calceolafchiefer und als die Dachfchiefer lie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Grund (Stadt)bis Grundbau |
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488
Grund (Stadt) - Grundbau
Grund, Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 2 km von der braunschw. Grenze, 8 km von Clausthal und in 300 m Höhe, in einem tiefen Thale, fast am westl. Ende des Harzes, an der Linie Seesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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) 239
Chlorkalk 246
Chronoskop und Chronograph (3 Fig.) 296. 297. 298
Chur (Stadtwappen) 304
Cigarren (5 Figuren) 318. 319
Cinctus 325
Cingulim militare 325
Cirkumpolarsterne 330
Cirkus 331
Cistifloren (4 Figuren) 336
Clausthal (Stadtwappen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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dem Harze zu ziehen. 1524 wurde die erste Bergordnung für «Grund und umliegende
Gebirge» erlassen. 1544 und 1548 wird der Clausthaler Bergbau bereits erwähnt; 1595 waren bereits
55 Gruben im Bau. Seit 1620 etwa sind die Clausthaler Gruben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
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und (1895) 29089 (14128 männl., 14961 weibl.) E., 7 Städte, 8 Landgemeinden und 5 Gutsbezirke. – 2) Kreisstadt im Kreis Z. und Bergstadt, durch den Zellbach von Clausthal (s. d.) getrennt, an der Nebenlinie Langelsheim Clausthal-Z. (25 km) der Preuß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Grochowbis Grodno |
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im ehemaligen Königreich Polen.
Gröobücher, die Akten jener Gerichte. (S. Pol-
nisches Recht.)
Groddeck, Albrecht von, Berg-und Hüttenmann,
geb. 25. Aug. 1837 zu Danzig, studierte in Berlin,
Braunschweig, Vreslau und auf der Bergakademie
zu Clausthal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
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und Vereinswesen. Als gewerbliche
Lehranstalten sind zu nennen: die Polytechnische
Hochschule in H., die Königl. Bergakademie in
Clausthal, die Baugewerkschule in Nienburg, die
Forstakademie in Münden.
Als höhere Unterrichts anstaltcn sind außer dcn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
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südöstl. Teil, obwohl
sich weder eine oro- oder hydrographische, noch eine
polit. Grenze genau feststellen läßt. Im Oberharz
selbst lassen sich drei Unterabteilungen unterscheiden:
die Hochebene von Clausthal, das zerklüftete Dreieck
von Andreasberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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; Suderode, Gernrode, Stecklenberg;
Alerisbad und Mägdesprung im Selkethal; Blanken-
burg; Wernigerode, Hasserode; Ilsenburg und Harz-
burg, auch Goslar; ferner Grund, Lauterberg,
Eachsa, Ilfeld und Stolberg; endlich Altenau,
Clausthal und St
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Roemer (Friedr. Adolf)bis Römerbrief |
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, wurde hierauf Bergrat und 1862-67 Vorstand der Bergschule in Clausthal, wo er 25. Nov. 1869 starb. R. ist der Begründer des Römermuseums zu Hildesheim sowie der wertvollen Mineraliensammlung der Bergakademie in Clausthal; seine Schüler errichteten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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elektrischen Funken. Tafel:
Bergbau I , Fig. 2, zeigt Bergleute, die mit der Gewinnung von Erz mittels Sprengarbeit im
Burgstädter Hauptgang bei Clausthal beschäftigt sind.
Eine hervorragende Wichtigkeit haben die Gesteinsbohrmaschinen (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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.), soviel wie Einsiedler,
s. Anachoreten .
Klausthal , Stadt im Harz, s. Clausthal .
Klausur (lat. clausura , «Verschließung», «Absperrung»), das
Verbot für Mönche und Nonnen, ohne besondere Erlaubnis ihrer Obern auszugehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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Lötrohr-Untersuchungen (2. Aufl., Clausthal 1877); Plattner, Die Probierkunst mit dem Lötrohre (5. Aufl., neu bearb. von Th. Richter, Lpz. 1877-78); Landauer, Lötrohranalyse l2. Aufl., Berl. 1881).
Lötschenthal, das Thal des Rhônezuflusses Lonza
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0506,
Schleswig-Holstein |
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) durch 11 Mitglieder vertreten, darunter 3 mit erblicher Berechtigung, 4 auf Lebenszeit und 4 auf Präsentation berufene. Die Bergbehörden stehen unter dem Oberbergamt Clausthal; das Bergrevieramt befindet sich zu Hannover; die Geschäfte der frühern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Stromverbandbis Strontianverfahren |
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ist in der Regel etwas kohlensaurer Kalk isomorph zugemischt. Er findet sich auf den Erzgängen von Bräunsdorf bei Freiberg, Clausthal am Harz, Leogang in Salzburg, Strontian in Schottland; in der Gegend von Hamm in Westfalen bilden stengelige Massen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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(1272 m); Linththal im Kanton Glarus liegt in 661 m Seehöhe.
Klaus Narr, s. Klaus 2).
Klausner, s. Klause.
Klausthal (Clausthal), wichtigste Bergstadt auf dem Oberharz, im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, liegt zwischen den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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und Philosophische Akademie zu Münster, das Lyceum Hosianum zu Braunsberg; die Bergakademien zu Freiberg, Clausthal und Berlin; die Kriegsakademien zu Berlin, München; die Militärakademien zu Wien, Budapest, Wiener-Neustadt u. s. w.; die Marineakademien zu Kiel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Altenaubis Altenburg (Residenzstadt) |
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Umgebung (Linz a./Rb. 1867).
Altenau ,
Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 10 km
östlich von Clausthal im Oberharz und am Fuß des Ackerbruchberges
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Aschersonbis Aschinow |
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971
Ascherson - Aschinow
2) Stadt im Kreis A., in 116 m Höhe, an der unweit der Stadt zur Wipper gehenden Eine und den Linien Halle-Bienenburg-Clausthal und Cöthen-A. (43,60 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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Clausthal in hannov. Staatsdienste; 1821 wurde er Hilfslehrer an der daselbst neuerrichteten Forstschule, 1824 zum Forstschreiber mit Sitz und Stimme im Kollegium und 1830 mit dem Titel Oberförster zum Referenten im Berg- und Forstamte und Kontrolleur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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gestiftete und 1766 eröffnete B. zu Freiberg (s. d.), an der viele berühmte Männer, vor allen Abraham Gottlob Werner, als Lehrer thätig waren. Ihr folgten dem Alter nach die B. zu Schemnitz in Ungarn (seit 1770), Clausthal (seit 1775, nicht, wie bisher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0763,
Bergbau |
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eine ganze doppeltrümige Fahrkunst nebst den
Gegenkreuzen; die Tritte sind hier gegen das Herabgleiten des Fußes durch Gitter geschützt. Die im Königin-Marien-Schachte bei Clausthal befindliche
Fahrkunst ist nach einer Naturaufnahme in Fig. 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0765,
Bergbau |
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eingeschalten sind. Auf Taf. IV , Fig. 4 u. 5, ist eine stehende Wassersäulenkunst in Seiten- und
Vorderansicht abgebildet, während durch Fig. 4, Taf. I II , die liegende Wassersäulenmaschine im
Königin-Marien-Schachte bei Clausthal (im Modell von oben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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.
Zu den bedeutendsten Bergbaubetrieben, die sich in der Folge in Deutschland entwickelten, gehört der B. am
Rammelsberge bei Goslar, unter Otto I. durch fränk. Bergleute eröffnet, und am Oberharze bei Zellerfeld, Clausthal, um das J. 1000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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, Clausthal, Dortmund, Bonn. – In Bayern sind
die Bezirksbergämter die erste, das Oberbergamt zu München die zweite und das Ministerium des Innern die dritte Verwaltungsinstanz. Ähnliche
Einrichtungen bestehen in Württemberg und in Hessen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bergregalbis Bergseife |
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Schöppenstühle zu Freiberg, Clausthal, Joachimsthal spielten noch im 18. Jahrh. eine Rolle, machten aber später geordneten Berggerichten Platz.
Bergschulen, Lehranstalten niederer Ordnung, die bestimmt sind, junge, körperlich kräftige und befähigte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
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für die obern Leiter des Bergbaues Lehranstalten (Freiberg, Schemnitz, Clausthal, s. Bergakademie), an denen außer den Fachwissenschaften sämtliche Hilfswissenschaften gelehrt werden. Diese sind: Geologie, Geognosie, Petrefaktenkunde, Mineralogie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel)bis Breitkopf & Härtel |
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» (1888).
Das Haus wurde 1664 als Schriftgießerei und Buchdruckerei von J. ^[Johann] Georgi gegründet, 1719 von Bernhard Christoph Breitkopf, geb. 2. März 1695 in Clausthal, gest. 26. März 1777, erworben und 1725 zu einer Verlagsbuchhandlung erweitert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Crédit foncierbis Credner (Herm.) |
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), war in angelsächs. Zeit (909
-1050) Bischofssitz.
Credner^Herm., Geolog, geb. 1. Okt. 1841 zu
Gotha als ^ohn des durch seine Arbeiten über
Thüringen und Hannover bekannten Geognosten
Heinrich C., studierte in Clausthal, Vreslau und
Göttingeu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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mehr durch das Meißnische verdrängt. Zum Erzgebirgischen gehören die Bergstädte Zellerfeld, Clausthal und St. Andreasberg im westl. Harz.
B. Lausitzisch-Schlesisch. 1) Lausitzisch, in der sächs. und preuß. Ober- und Niederlausitz, im Westen bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
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, für welchen sie 1827 in einer Grube bei Clausthal im Harz durch den Oberbergrat Albert eingeführt wurden. Diese ältern Seile waren einfach aus einer Anzahl von Drähten zusammengedreht. Die Herstellung der jetzt meist gebräuchlichen runden D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Drayton-in-Halesbis Drehbank |
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.
Drechsler, Gustav, Landwirt, geb. 18. Juni 1833 in Clausthal am Harz, studierte in Jena und München und übernahm 1859 die Verwaltung des ihm gehörenden Rittergutes Crimderode bei Ilfeld. Seit 1866 widmete er sich in Halle von neuem dem Studium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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Divisionen befinden sich in der Stadt Han-
nover (s. d.). Das Oberbergamt hat seinen Sitz in
Clausthal, das Landgcstütin Celle. - DieOberpost-
dircktion hat ihren Sitz in der Stadt H. Das Wap-
p en der Provinz ist ein weißes Roß in rotem Felde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Hawthornebis Haxthausen |
Öffnen |
. März 1792 zu Abbenburg im Paderbornschen, besuchte die Bergschule zu Clausthal und studierte, nachdem er am Freiheitskriege teilgenommen, zu Göttingen. Seit 1818 verwaltete H. die väterlichen Güter, bis ihm 1829 der Auftrag ward, die Agrarverfassung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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bildet, die aus äußerst feinen haarförmigen
und nadelförmigen Krystallen zusammengewoöen
sind; es stellt die zartesten faserigen und dichten
Varietäten des Iamesonits (s. d.) dar und findet
sich zu Wolfsberg, Andreasberg, Clausthal, Frei-
berg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Innerer Sinnbis Innocenz |
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, ent-
steht aus dem Zusammenstuß mehrerer Bäche bei
Clausthal im Harz und mündet von rechts nach
einem Lauf von 75 km unterhalb Sarstedt. An
Nebenflüssen erhält sie die Nette und Alme von links,
den Bruchgraben von rechts.
Innervation (neulat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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gegenfeitigen Unterstützung
geschaffenen Knappschaftskassen (s. d.) hervortritt.
Knappschafts - Berufsgenossenfchaft für
das Gebiet des Deutschen Reichs. Sitz ist Berlin,
Sitz der 8 Sektionen: Bonn, Bochum, Clausthal,
Halle a. S., Waldenburg i. Schl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Koch (Konrad)bis Koch (Wilh. Daniel Jos.) |
Öffnen |
Civilprozeh-
ordnung (5. Aufl., ebd. 1887).
Koch, Robert, Mediziner, geb. 11. Dez. 1843 zu
Clausthal als Sohn eines höhern Vergbeamten,
studierte 1862-66 zu Göttingen Medizin, wurde
sodann Assistent am Allgemeinen Krankenhaus in
Hamburg und ließ sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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, Nassau, im nordwestl. Oberharz, in Schle-
sien, in Irland. Kulmthonschiefer sind die berühm-
ten Dachschiefer von Lehesten im Frankenwald; die
Bleiglanzgänge der Gegend von Clausthal durch-
setzen diese Formation.
Kulm, Berggipfel, s. Berg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Lange (Ludw.)bis Langemarck |
Öffnen |
, und Handel.
Langelands-Belt, s. Velt.
Langelsheim, Flecken im braunschw. Kreis
Gandersheim, an der Innerste und am Fuße des
Westharzes, an der Linie Goslar-Seesen und der
Nebenlinie L.-Clausthal-Zellerfeld (25 km) der
Preuß. Staatsbahnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Latriebis Lätus |
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1846 war
er Lehrer am Gymnasium zu Göttingen, seit 1870
Direktor des Gymnasiums zu Clausthal; 1890 trat
er in den Ruhestand; er lebt in Göttingen. L.
schrieb: "Über die Frage der Konzentration" (Gott.
1860); im Verein mit H. D. Müller: "Griech
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0388,
Preußen (Klima. Bevölkerung) |
Öffnen |
. Das Maximum der atmosphärischen Niederschläge im langjährigen Durchschnitt fällt auf den Oberharz (Clausthal) mit 1700 mm, dann das Riesengebirge mit 1100, das Rheinisch-Westfälische Schiefergebirge mit 1050, die Nordseeküste mit 7-900, die Küsten der Ostsee
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Clausthal; Kobalterze (33967 M.) im Casseler Bezirk; Nickel-, Arsenik- und Manganerze 41419 t (489137 M.); Schwefelkies 110099 t (772297 M.), hauptsächlich im Bezirk Arnsberg, und sonstige Vitriol- und Alaunerze. Die gesamte Erzgewinnung belief sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0398,
Preußen (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
und Universitäten s. Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 156 u. 157). Technische Hochschulen bestehen zu Berlin-Charlottenburg, Hannover und Aachen, Forstakademien zu Eberswalde und Münden, Bergakademien zu Berlin und Clausthal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rhetorikbis Rheumatismus |
Öffnen |
. 1835),
Gockel ("Lehrbuch der teutschen Schriftsprache",
3. Aufl., Karlsr. 1866), Wackernagel ("Poetik, R.
und Stilistik", 2. Aufl., Halle 1888), K. A. I. boff-
mann ("Rhetorik^, 2 Tle., 6. Aufl., Clausthal 1883
-86) u. a. m. (^. Redekunst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schelling (Hermann von)bis Schelling (Karoline) |
Öffnen |
. seine Entlassung.
Schelling, Karoline, eine der geistreichsten
Frauen ihrer Zeit, geb. 2. Sept. 1763 zu Göttingen
als Tochter des Orientalisten I. D. Michaelis,
vermählte sich 1784 mit dem Bergmedikus Vöhmer
in Clausthal, nach dessen Tode (1788
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
Öffnen |
- und Häutehandel, Krammärkte. Südöstlich der Döbraberg (794 m), der höchste Gipfel des Frankenwaldes, mit Aussichtsturm. -
3) S., Sanatorium bei Clausthal (s. d., Bd. 4, S. 365 b).
Schwarzenbek, Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg des preuß. Reg.-Bez
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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fremd.
Bekannte Fundorte schöner Krystalle sind: Freiberg
und Marienberg in Sachsen, Clausthal, Pribram
und Svarov in Böhmen, Felsödanya in Ungarn,
Kapnik in Siebenbürgen, Courtade in der Auvergne,
Dufton bei Bristol. Zu Chaudefontaine bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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Teil des Bleis durch Silber vertreten werden kann. Man kennt das S. von Orten des Harzes (Tilkerode, Zorge, Lerbach, Clausthal), auch von Mendoza in Argentinien.
Selene, auch Mene, Phoibe, lat. Luna genannt, der griech. Name für den weiblich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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für Chemie habilitierte. Bald darauf wurde er Lehrer der Chemie an der Bergschule (spätern Bergakademie) in Clausthal und 1862 Professor daselbst, 1867 ord. Professor an der Universität Gießen, wo er bis 1895 thätig war und 7. Jan. 1897 starb. Nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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in hohen und mittlern Graden. Fundorte: Johanngeorgenstadt, Zellerfeld, Clausthal, Přibram, Braubach, Ems, Tarnowitz u. a. Das W. bildet auch Pseudomorphosen nach Bleiglanz, Bleihornerz, Bleivitriol und andern Mineralien und ist meist aus ersterm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Han-koubis Hannover |
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, vorhanden.
Bildungswesen . Die Provinz hat außer der Universität zu Göttingen und der Technischen Hochschule zu H. 23 Gymnasien (in Hameln,
H. 3, Linden, Clausthal
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Háromszáker Lokalbahnenbis Harzer |
Öffnen |
-
und Strumpfwarenfabrikation, Steinbrüche.
Hartleben, Otto Erich, Schriftsteller, geb. 3. Juni
1864 in Clausthal, studierte in Berlin, Tübingen
und Leipzig die Rechte, war 1889-90 Referendar
am Amtsgericht Stolberg a. H. und an der Straf-
kammer in Magdeburg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312c,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
......! 6 339
Christbnrg.....! 3 218
Christiansfcld . . . 563
Christianstadt. ... 1727
Christophsthal ... 409
Chropaczow .... 5742
Cismar....... 530
Clafeld....... 3546
Clausthal..... 8542
Clevc........ 10
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
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Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Clausthal, 1833 Prorektor an dem zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1845 zugleich Leiter des mit diesem verbundenen Alumnats. 1852 ward
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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der obern Innerste, an der Nebenlinie Langelsheim-Clausthal-Zellerfeld der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 1373 E., darunter 75 Katholiken, Postagentur, Fernsprechverbindung, evang. Kirche; ausgedehnte Steinbrüche, Bleierzgruben und Fichtennadelbäder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kraft (elektromotorische)bis Kraftlinien |
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übergehende Entfaltung des spätgot. Stils. – Vgl. Wanderer, Adam K. und seine Schule (Nürnb. 1869); Bergau in Dohmes «Kunst und Künstler», Heft 28 (Lpz. 1877).
Kraft, Eduard Friedrich Gustav, Forstmann, geb. 16. Aug. 1823 zu Clausthal am Harz, besuchte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Magdeburgische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Magelone |
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Cöthen-Bernburg mit Biendorf-Gerlebogk (28 km) erworben. Später wurden die Strecken Halle-Aschersleben-Wegeleben und Halberstadt-Clausthal mit Zweigbahnen erbaut. 1867 erfolgte die Ausdehnung des Unternehmens auf den Bau und Betrieb der Bahn Berlin-Lehrte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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,
Technologie und Mineralogie. 1846 wurde er Docent an der Bergschule, 1858 Bergamtsassessor und 1862
Professor in Clausthal. 1867 wurde K. als Docent der Hüttenkunde, Probierkunst und chem. Technologie
an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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); Stahl, Raffination, Analyse und Eigenschaften des K. (Clausthal 1886).
Kupferacetat, s. Essigsaure Salze 7.
Kupferalaun (Cuprum aluminatum), s. Augenstein.
Kupferalter, s. Kupferzeit.
Kupferammonium oder Cuprammonium, Cu(NH3)2, ein
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