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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Flüssigkeit, die stark sauer reagiert, stechend nach Essig riecht und auf der Haut Blasen erzeugt. Bei 0° verwandelt sich die C. in das Polymere Cyamelid, eine weiße porzellanartige Masse, die beim Destillieren wieder C. giebt. Oberhalb 0° erfolgt diese
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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, in der Umgebung Londons, in Cambridge und zu Mitcham in Surrey. Die englischen Öle sind überhaupt feiner; das beste und teuerste aber ist das Mitchamöl. Man soll in England nur die abgesonderten Blätter destillieren und bei der Destillation auch zwei Sorten machen
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0720,
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) |
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sehr schwer flüchtige Körper sind überhaupt nur in der Weise zu destillieren, daß man in das Destillationsgefäß hochgespannten oder überhitzten Dampf leitet, welcher die Dämpfe der Substanz mit sich fortführt. Auch saugende Apparate (Exhaustoren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
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mit 1/2l Franzbranntwein und 1/8l Rosenwasser. Nachdem dieselbe gut verkorkt, soll sie 4-5 Tage an der Sonne destillieren. Mit diesem Wasser wasche man wöchentlich einmal den Kopf. Es soll das Wachsen der Haare befördern.
An L. Z. in G. Fliegen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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° mit überhitztem Wasserdampf in geeigneten Apparaten behandelt, so destillieren die Fettsäuren und das Glycerin über, während in dem Apparat ein brauner, pechartiger Rückstand bleibt, den man auf Photogen und Anilin verarbeitet. Diese beiden Methoden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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einen bituminösen Schiefer. Von diesen dreierlei Rohstoffen erfordern der erste und dritte genau dieselbe Bearbeitung durch Schwelen, Destillieren etc., um die Öle und deren abgeleitete Produkte zu gewinnen. Das Erdwachs dagegen ist ein Stoff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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wird es durch Zusammenschmelzen mit etwas Salpeter und Soda, wobei sich jene Elemente zu arsensauren und antimonsauren Salzen oxydieren, und nochmaliges Destillieren des regulinisch übrigbleibenden Z. getrennt. Reines Z. ist ein bläulich-weißes, stark glänzendes Metall
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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Unterlaugen der Seifensieder. Bei dieser Darstellung im großen erhält man es in wässeriger Lösung und reinigt es durch Destillieren in einem Strome von überhitztem Wasserdampf, der das G. bei einer Temperatur von etwa 180° mit fortführt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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verschiedenartiger Körper, die durch Lösungsmittel und Destillation wenigstens teilweise voneinander getrennt werden können. Unter 200° destillieren Kohlenwasserstoffe über, welche noch als Petroleum bezeichnet werden können; zwischen 200 und 250° destilliert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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. Er beschrieb Öfen zum Kalcinieren und Destillieren, kannte die Kupellation von Gold und Silber mittels Bleies, das Quecksilberchlorid und das rote Quecksilberoxyd, das salpetersaure Silberoxyd, Salmiak, Eisen- und Kupfervitriol, Pottasche und
^[Artikel
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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einen elektrischen Strom leitet. C. bildet eine ölartige, dunkelgelbe Flüssigkeit, riecht eigentümlich stechend, reizt Augen und Nase heftig, ist sehr flüchtig, gefriert selbst bei hohen Kältegraden nicht und läßt sich bei 71° destillieren. Bei einer Temperatur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Desterrobis Destillation |
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der Name) heißt Destillat, der in dem Kochgefäß bleibende, nicht oder weniger flüchtige Bestandteil des Gemisches Destillationsrückstand. Von einer destillierenden Flüssigkeit sagt man, sie "destilliere über, gehe über, werde gebrannt, abgezogen". So
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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unterscheidet man Tiegel-, Muffel-, Röhren-, Retortenöfen, oder nach den darin vorzunehmenden Prozessen Röst-, Schmelz-, Sublimier-, Destillier-, Seiger- und Zementiergefäßöfen. Beispiele solcher Öfen zeigen Fig. 10 u. 11. Die Gefäße bestehen seltener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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, beim Anschlagen klingend, zäh, von unebenem Bruch, matt schwarz und von mehr braunem als schwarzem Strich. Mit abnehmendem Sauerstoff und damit abnehmender Produktion von Wasser beim Destillieren wird die Kohle zerreiblicher, weniger klingend
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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ist. Sie krystallisiert in feinen Nadeln, die bei 47° schmelzen, bei 280° destillieren und in heißem Wasser und Alkohol leicht löslich sind.
Hydrozoa, s. Hydroidpolypen.
Hydrurie (grch.), übermäßiger Wassergehalt des Harns.
Hye, Anton, Freiherr von Hye-Gluneck
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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ätherischen Öls (Melissenöl, oleum melissae), das bei schwacher Destillation des Krautes mit Wasser von diesem gelöst wird (Melissenwasser), während bei wiederholtem Destillieren über mehre Posten Kraut das Öl frei auf dem Wasser schwimmend erhalten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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destillieren, indem man über das zerschnittene und in Wasser gequellte Holz direkten Dampf gehen läßt. Die Ausbeute ist etwa 1½%. Das Öl kostet in Leipzig 45 Mk. pro kg; es kommt auch Öl direkt aus Ostindien. Es ist gelblich weiß, sehr dickflüssig und schwerer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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diesen Umständen destillieren die Fettsäuren mit den Wasserdämpfen über, werden in einem Kühler tropfbar und fließen als helle Flüssigkeit ab, die weiterhin zu einer weißen Masse erstarrt von der nämlichen Beschaffenheit wie sie durch den
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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in einem Deziliter Cognac destillieren. Alsdann gießt man einen Liter guten alten Rotwein hinzu und läßt es nochmals 24 Stunden stehen, hernach filtrieren. Vorzüglich und gut. J. J.
An C. U. Hellrote Aufschläge an Uniformen reinigt Ihnen die chemische
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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werden. Zu jedem Liter Saft nimmt man ½ Pfd. gestoßenen Zucker, 1 l Wein und ¼ l Hefenbranntwein, läßt es so 6 Wochen lang an der Sonne destillieren und füllt den Wein, wenn er schön klar geworden, in Flaschen, welche man im Keller in Sand verwahrt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in eine Glasflasche mit 40 g. ganzem Koriander und 30 g. ganzen bitteren Mandeln gefüllt. Man läßt nun den Saft 14 Tatze lang unter täglichem Umrühren destillieren, dann filtriert man ihn auf Flaschen.
Quittenbrot oder Quittenpasten. Die Quitten werden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Scheiben geschnitten, 3 Hand voll Lindenblüten, 1 Hand voll Wachholderbeeren, etwas zerdrückt, 1 Muskatnuß und 16 Liter Wasser. 3 Tage destillieren lassen, dann durch den Filtriertrichter in Flaschen abgezogen (Bierflaschen), zugemacht, 2 Tage an
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie gut. Man kann von den Beeren eine zweite Qualität "Cas-sis" herstellen (auch noch sehr gut), indem man die Beeren wieder in die Einmachgläser füllt, diesmal mit Wem übergießt, zubindet und zirka 14 Tage destillieren läßt. Auf 1 Pfd. Saft rechnet
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0662,
von Unknownbis Unknown |
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Quantum Ameisen 3 Dez. oder V2 Liter reinen Sprit (wer die Kosten nicht scheut, besser Hefenbranntwein daran und läßt 14 Tage in der Sonne oder warmem Herd destillieren, filtriert alsdann und man hat den kräftigsten Ameisengeist. Alte Abonnentin in G.
ZUM
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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, 🝟 für Präcipitieren, 🝠 für Destillieren am häufigsten vorkamen, sind in neuerer Zeit gänzlich außer Gebrauch gekommen. Dafür hat die neuere Chemie besondere Symbole für die chem. Elemente eingeführt und als solche die Anfangsbuchstaben der sog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
derselben Pflanzensubstanz abermals destillieren, um zur Abscheidung von ätherischem Öl zu gelangen. Zur bequemen Trennung des ätherischen Öls vom Wasser bei der Verarbeitung großer Mengen dient die Florentiner Flasche (s. d.). Manche Pflanzen geben bei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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, schwach glänzendes, etwas hämmerbares Metall, welches schwerer als Gußeisen schmilzt und sich nicht destillieren läßt. Das spezifische Gewicht ist 4 (daher der Name barys, griech., "schwer"), das Atomgewicht 136,8. B. oxydiert sich schnell an der Luft
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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, ursprünglich Bezeichnung des aus Steinkohlenteer erhaltenen Benzols (s. d.), während gegenwärtig alle aus Teer und Erdöl abgeschiedenen flüssigen Kohlenwasserstoffe, die zwischen 60 und 100° destillieren, als B. im Handel vorkommen. Man unterscheidet daher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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.
Bittermandelwasser (Aqua amygdalarum amararum concentrata), pharmazeutisches Präparat, wird durch Abpressen (Entölen) und Pulvern von 12 Teilen bittern Mandeln und Destillieren derselben mit 80 Teilen Wasser und 2 Teilen Spiritus bereitet. Das Destillat (etwa 10
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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, durch hohe Temperatur eine physikalische oder chemische Veränderung erleiden; ferner ist B. s. v. w. Destillieren, Ätzen mit Säuren auf Metallen, Sengen der Gewebe, Pressen von Holz in glühenden Metallformen etc.
Brennenberg, Reinmar von, mittelhochdeutscher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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löslich; Chlorblei ist schwer, Chlorsilber, Kupfer- und Quecksilberchlorür sind unlöslich; die meisten sind schmelzbar, viele lassen sich sublimieren oder destillieren. Die schwer schmelzbaren hießen früher Hornmetalle (Hornsilber, Hornblei), die leicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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, Filtrieren und Destillieren gereinigt werden kann. Reine Salzsäure erhält man durch Destillation von Kochsalz mit arsenfreier Schwefelsäure und Wasser aus Glasgefäßen, wobei man das entwickelte Chlorwasserstoffgas in destilliertes Wasser leitet. 1 g
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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der Koksbereitung, bei der Verkohlung von Holz etc. benutzt.
Im Volksmund heißt Destillation auch s. v. w. Spirituosenhandlung, und Destillieren fälschlich auch das Extrahieren von Vegetabilien mit Spiritus (Verwechselung mit Macerieren oder Digerieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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durch Brunnen, in denen sich das E., wie bei Rangun, sammelt; auch in Nordamerika ist diese Methode in einigen Distrikten anwendbar, und in Kanada ist der poröse Kalkstein zuweilen so stark mit E. imprägniert, daß man ihn ohne weiteres destillieren kann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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endlich die ganze Blase mit schwerem Öl gefüllt ist. Die schweren Öle (aber auch die leichten) hat man auch mit Hilfe von (gewöhnlichem oder überhitztem) Wasserdampf, welchen man in die Blase leitet, zu destillieren versucht. Die bei der Destillation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Erdölätherbis Erdpfeifen |
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von Hamilton dasselbe zu destillieren, und gleichzeitig entdeckte man, daß beim Graben von Brunnen in dem tiefer liegenden Thon ein flüssiges Material in großen Mengen zum Vorschein kam. Auch nördlich von Pittsburg erbohrte man um dieselbe Zeit mehrere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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, riechen stechend, schmecken brennend, destillieren unzersetzt, sind zum Teil entzündlich und lösen sich in Alkohol und Äther. Die ersten Glieder der Reihe mischen sich mit Wasser, aber die Löslichkeit nimmt mit steigendem Kohlenstoffgehalt stark ab
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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Hüttenprozessen (trockne und nasse Prozesse, je nachdem die chemischen Reaktionen durch Wärme oder durch Behandlung der Substanzen mit Flüssigkeiten herbeigeführt werden, z. B. ersternfalls Rösten, Schmelzen, Sublimieren, Destillieren etc., letzternfalls
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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. Wenn die aromatischen Pflanzenstoffe nur ihres ätherischen Öls halber benutzt werden, so kann man sie mit Wasser destillieren und das an ätherischem Öl reiche wässerige Destillat durch Zusatz von hochgradigem Spiritus auf die gewünschte Stärke bringen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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sich löst, bei 68° schmilzt, im Wasserstoffstrom bei 255-257° ohne Zersetzung siedet, aber auch schon bei 70° in sehr merkbarer Menge verdampft und sich mit Wasserdämpfen destillieren läßt. Es reagiert stark alkalisch und bildet mit Säuren neutrale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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vermeintlicher Schleim im Blut als Grundlage des phlegmatischen Temperaments (s. d.), daher gleichbedeutend mit Ruhe, Trägheit, Mangel an Lebhaftigkeit; in der Chemie der Wassergehalt einer alkoholischen Flüssigkeit, der beim Destillieren der letztern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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Alkohol und Destillieren nach vierwöchentlichem Stehen. Man benutzt ihn in der Konditorei und zu Likören.
Quittenbaum (Cydonia Tourn.), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher oder Bäume mit ungeteilten Blättern, großen, einzelnen Blüten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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und Schwefelsäure lehrte Joh. Rud. Glauber.
Salpetersäure, salpetrige, s. v. w. Untersalpetersäure.
Salpetersäureäther. Der Äthyläther C2H5NO3 ^[C_{2}H_{5}NO_{3}] entsteht beim Destillieren von Salpetersäure mit absolutem Alkohol unter Zusatz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Trockner Wechselbis Troizko-Sergiewsches Kloster |
Öffnen |
destillieren und unter Anwendung von Rektifikatoren und Dephlegmatoren, wie sie zur Trennung des Alkohols vom Wasser in der Spiritusfabrikation benutzt werden, vom Wassergehalt befreien. Ein vollständiges T. erreicht man indes auf diese Weise
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
von kohlensaurem Natron, so entsteht kein Unterchlorigsäuresalz, sondern Chlornatrium und freie u. S. Mäßig konzentrierte Lösungen der Säure lassen sich destillieren und durch Fraktionierung konzentrieren, während sehr schwache oder sehr starke Säure sich bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
Öffnen |
) C2HO2 ^[C_{2}HO_{2}], welche bei 78° schmilzt und sich destillieren läßt; ungelöst bleibt Palmitinsäuremyricyläther (Myricin). Außerdem enthält W. 4-5 Proz. bei 28° schmelzendes Cerotein, welchem es seine Fettigkeit verdankt. Durch konzentrierte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
- und geschmacklos, von 0,943 spez. Gew., in Weingeist wenig, in Äther, Benzin, Terpentinöl und fetten Ölen leicht löslich, schmilzt bei 45-50°, macht keinen Fettfleck, läßt sich bei 360° destillieren, verseift sich sehr schwierig und wird an der Luft
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
Öffnen |
^[CH_2O.NH] entsteht, bildet farblose Kristalle, schmeckt etwas bitter, löst sich in Wasser, leichter in Alkohol, schmilzt bei 115° und zerfällt beim Destillieren in seine Bestandteile. Auch durch Nasser wird es bei 60° zersetzt, indem sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Aldolbis Aldrovanda |
Öffnen |
. ist eine farb- und geruchlose, in Wasser leicht lösliche Flüssigkeit, welche beim Destillieren unter Wasserverlust in Krotonaldehyd übergeht.
Aldoxime nennt man die Verbindungen des Hydroxylamins (s. d.) mit den Aldehyden. Das gewöhnliche, vom
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
ist Blätterdurchgang nach der Richtung von Rhomboederflächen wahrnehmbar. Spec. Gewicht 6,707 bis 6,718. A. schmilzt bei 425°, verflüchtigt sich in höherer Temperatur und läßt sich bei Weißglut in einer sauerstofffreien Atmosphäre destillieren. Beim Glühen unter
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
Öffnen |
erwärmende Körper, die zum Digerieren, Destillieren, Verdampfen und Trocknen dient. Je nach dem die Wärme übertragenden Medium unterscheidet man Wasser-, Sand-, Öl-, Paraffin-, Metall-, Dampf-, Luftbäder (s. die einzelnen Artikel). Zur Erhaltung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
, der wesentliche Bestandteil des Kümmelöls, eine ketonartige Verbindung, bildet ein bei 225° siedendes Öl von der Formel C10H14O ^[C10H14O], das sich beim Destillieren über Ätzkali in das isomere Carvakrol verwandelt; es ist auch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
die Temperatur bis
175°, so verwandelt sie sich in Aconitsäure. und bei weiterm Erhitzen
destillieren Itaconsäure- und Citraconsäureanhydrid.
Die C. hat viele Ähnlichkeit mit der Weinsäure, unterscheidet sich aber
von dieser
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0719,
Dampf (Dunst) |
Öffnen |
der Vorgänge beim Verkochen
des Wassers, das Stehenbleiben des Thermometers
trotz der unausgesetzten Zuführung von Wärme
durch die Feuerung, fowie der große Verbrauch an
Kühlwasser beim Destillieren führten Black 1760 zur
Entdeckung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Destinatärbis Destouches (Joseph Anton von) |
Öffnen |
.
Von der gewöhnlichen unterscheidet man die Trockne D. (s. d.). Irrtümlich wird das Wort Destillieren im gewöhnlichen Leben bisweilen für die Bereitung gewisser Extrakte angewandt: Man «destilliert» gewisse Kräuter mit Branntwein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
Öffnen |
, nämlich
+206°, im frischen Zustande ein spec. Gewicht von 0, 892 , in altem Öl steigt dies bis auf
0, 95 . Es beginnt bei 155°C. zu destillieren, wobei der Siedepunkt bis auf 230° steigt. Es findet Verwendung in der
Parfümerie
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
von salpetriger Säure auf Ölsäure, oder beim Verseifen von Elaïdin (s. d.). Sie schmilzt bei 44-45° C., läßt sich im Strome von überhitztem Wasserdampf destillieren und krystallisiert aus alkoholischen Lösungen in glänzenden Blättchen. Sie vereinigt sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
Öffnen |
Pflanzenteile mit verdünntem Weingeist und durch Destillieren von Weingeist über solchen Ölen- und Pflanzenteilen, sowie durch Zusatz von Zucker, Fruchtsäften, färbenden Stoffen zu den dergestalt erhaltenen weingeistigen Flüssigkeiten bereitet man
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
Öffnen |
in die krystallinische Verbindung
<^0i2-4NIl40 über, befreit diese durch Erwärmen
vom Aceton und gewinnt durch Destillieren mit
Wasser aus ihr wässerigen H., der durch Kalk ent-
wässert werden kann. In chemisch reinem Zustande
erhält man den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
Öffnen |
Farbe; beim Verbrennen oder Destillieren
giebt er ein seinschuppiges strohgelbes Destillations-
produkt (^II.,, Idrialin), wobei die Verunreini-
gung als braunrote Asche zurückbleibt.
Idris, s. Idrisiden.
Idrifi, Abu Abdalläh Muhammed, al
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
Öffnen |
, die aber
bei längerer Ausbewahrung durch Grün und Gelb
in Braun übergebt' es beginnt bei 105° zu sieden,
der Siedepunkt steigt aber bis 300". Das römisch e
K. ist grün, beginnt bei 160" zu destillieren, sein
Siedepunkt steigt bis 210
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Paznaunthalbis Pech |
Öffnen |
- ), fehlen, sündigen.
Pech , eine Gruppe fester harzartiger Substanzen. Man erhält sie dadurch, daß man Teer oder Harz durch Erhitzen
oder Destillieren von den flüchtigen Bestandteilen ( Pechöl ) befreit.
Schwarzes P. , Schusterpech
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
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, Bauzeichnungen, Karten; als Ersatz der Tierblase zum Verschluß von Gefäßen; zur Verbindung der Teile von Destillier- und chem. Apparaten; in der Chirurgie an Stelle von Leinwand, Wachstuch und Guttapercha; zu Buchbinder- und Kartonnagearbeiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0028,
Petroleum |
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. Die Petroleumnaphtha siedet zwischen 80-
100", daran reiht sich das Ligroin (Siedepunkt 100
-120°), Putzöl (120-150°). Das Leuchtöl soll
zwischen 150-300° sieden. In dem höher destillie-
renden Anteil sind noch enthalten Schmier- nnd
Parasfinöl, Vafelin imd
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
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Strom der Unterwelt.
Phlegma (grch.), in der Sprache der ältern Chemiker die beim Destillieren geistiger Flüssigkeiten nach
Verdampfung des Spiritus zurückbleibende wässerige Flüssigkeit. In der jetzigen Technik der Spiritusindustrie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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Fichtenspan wird durch Pyrroldämpfe rot gefärbt. P. kann auch auf synthetischem
Wege dargestellt werden und entsteht z.B. beim Destillieren der Ammoniaksalze der Zuckersäure und Schleimsäure. Seine chem. Konstitution ist in der Formel
ausgedrückt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Rektaklauselbis Relais |
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Accept (s. d.) vor.
Rektifikation (lat.), Berichtigung: Zurechtwei-
sung. In der Chemie und Technologie heißt
R. das wiederholte fraktionierte Destillieren (s. De-
stillation) einer bereits destillierten Flüssigkeit, um
sie von beigemischten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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ist, die bei 110° unverän-
dert destilliert. Sie enthält 20,24 Proz. Chlorwasser-
stoffgas. Diese bei 110° siedende Säure erhält matt
auch beim Destillieren einer verdünnten S.; hier
entweicht zuerst Wasser, bis die obige Konzentration
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Senfgurkenbis Seniorat |
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, das
durch Destillieren von schwarzem Senfsamen (dem
Samen vonLi-azsica. ni^ra H^oc/t) mit Wasser erhal-
ten wird. Es entsteht hierbei aus dem im Senssamen
enthaltenen myronsaurem Kalium, einem Glykoside,
das bei Gegenwart von Wasser unter dem Einfluß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
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durch Destillieren mit Wasserdämpfen wieder in freies T. und Schwefelsäure zerlegen. Die sonderbare Beziehung des T. zum Benzol zeigt sich auch bei den Derivaten, die man zum Teil auch genau so wie die Benzolderivate darstellen kann. So findet sich im Toluol
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0386,
Englisches Schul- und Universitätswesen |
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. 1894 waren auf dem
Register des Instituts 891 Klassen verzeichnet. Die
Schülcrzahl betrug 27 583, von denen sich 11594
zu den Prüfungen stellten. 65 Unterrichtsgegen-
ständc wurden gelehrt, darunter namentlich Chemie,
Brauen, Destillieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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geringen Wärmegraden ölartig; die flüssigen Ö. ihrerseits werden alle in der Kälte mehr oder weniger starr, nicht selten kristallinisch. Alle Fette sind leichter als Wasser, darin unlöslich und lassen sich nicht ohne Zersetzung destillieren. Sie fühlen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
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anzeigt, daß der P. zu destillieren anfängt. Die Erhitzung wird bis zur Rotglut der Retorten gesteigert und so lange darin erhalten, bis nach ein paar Tagen alle Gasentwickelung aufgehört hat, also auch kein P. mehr übergeht. Hierbei entzieht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
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in Konstantinopel, über welchen Platz fast der ganze Ertrag seine Handelswege nimmt, schicken deshalb zur Erntezeit ihre Einkäufer dorthin. Die Bauern destillieren fast sämtlich ihre Blätter gleich selbst aus kleinen kupfernen Blasen, deren es im ganzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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es in bloßer Lösung enthält. Durch ein nochmaliges Destillieren in gelinder Wärme treibt man das Flüchtige von dem Schwefel ab und hat nun eine farblose, stark lichtbrechende, daher im Glase buntes Farbenspiel zeigende Flüssigkeit, abstoßend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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und Destillieren. Durch das Rösten wird Kohlensäure und Wasser verjagt und das Zinkoxyd isoliert erhalten. Dieses wird mit dem gleichen Volumen Kohle - Koksklein - gemengt und in Retorten von feuerfestem Thon gefüllt, die reihenweise im Destillierofen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
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: ^[img]. Es bildet farblose, schwach bitter schmeckende Krystalle, die sich in Wasser, leichter in Alkohol lösen, bei 115° C. schmelzen und beim Destillieren in Chloralhydrat und Formamid zerfallen. Auch durch Alkalien erfolgt diese Spaltung, weshalb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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von Toluol mit Butylchlorid und Aluminiumchlorid, Destillieren des Produkts mit Dampf und Behandeln der zwischen 170 und 200° destillierenden Anteile des Destillats mit rauchender Salpetersäure und rauchender Schwefelsäure dargestellt.
Moschus, griech
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