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Ihre Suche nach Dichterische Freiheiten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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mit einer quadratischen Öffnung, am Okularende mit einer Lupe versehen ist.
Dichterische Freiheiten (poetische Lizenzen), Abweichungen von der gewöhnlichen Sprachregel, die sich der Dichter, meist mit Rücksicht auf das Versmaß oder den Reim, in der Wortfügung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Provinzial-Korrespondenz, s. Korrespondenz
Redakteur
Redigiren
Reklame
Reporters
Review
Spectator
Times
-
Poetik.
Allgemeines.
Poetik
Autoschediasma
Beschreibung
Dichterische Freiheiten
Dichtkunst, s. Poesie
Epimythium
Gebundene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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ihren Leibeignen gegen Erlegung einer Abgabe erteilten; l. poetica, dichterische Freiheit (s. Dichterische Freiheiten).
Licenzen, s. Lizenzen.
Licet (lat.), es steht frei, ist erlaubt.
Lich, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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mit einem Gefühlsüberschwang, der bisweilen krankhaft erscheint, und mit mächtiger sinnlicher Erregung. Eine dichterische Stimmung durchdringt das ganze, geistige Leben, erzeugt Begeisterung und verfeinert die Sitten.
Die staatlichen Einrichtungen sind nun fester
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0761,
Camoens |
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761
Camoens.
Schuldhaft. In C. regte dieses neue Mißgeschick eine heitere Saite seines Innern an; er schrieb an den Vizekönig ein scherzhaftes Gedicht, das ihm denn auch sofort die Freiheit verschaffte. Auf die Wirkung seines Gedichts im Vaterland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
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Religionsschwärmerei, die eine Beigabe seiner dichterischen Eigentümlichkeit bildet. Nach einem längern Aufenthalt in Italien trat er in die neuerrichtete königliche Garde, ein Dienst, dem die Hundert Tage (1814) ein Ende machten. Hierauf folgten Reisen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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, Humboldt und Körner, in den Ästhetiken von Jean Paul, Hegel, Vischer, Carriere, R. Zimmermann etc.
Poetische Epistel, s. Epistel.
Poetische Lizenzen, s. Dichterische Freiheiten.
Poetisieren, der dichterischen Darstellungsweise sich annähern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Französische Litteratur der Schweiz (bis 18. Jahrh.) |
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, und der in diesen Kämpfen seine Überzeugung mit langjähriger Gefangenschaft büßen mußte. Er führt uns schon mitten in die Reformationszeit hinein; denn als er 1536 infolge der Eroberung des Waadtlandes durch die Berner seine Freiheit erhielt, hatte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
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für Deutschtum und Freiheit gegen die vereinigten Slowenen und Klerikalen. Er starb 12. Sept. 1876 zu Graz. In Laibach wurde ihm 1886 ein Denkmal errichtet.
Seine dichterische Thätigkeit begann A. mit Almanachbeiträgen und mit den «Blättern der Liebe» (Stuttg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
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), "Die Aufgabe der Naturwissenschaften in dem neuen nationalen Leben Deutschlands" (ebd. 1871), "Die Freiheit der Wissenschaft im modernen Staat" (ebd. 1877) u. s. w. In der von V. und von Holtzendorff seit 1866 herausgegebenen "Sammlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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. Auch kam die empfängliche Jugend mit neuem, von Humanität, Bildung und Freiheitsliebe erfülltem Geist ins Vaterland zurück und beeilte sich, durch dichterische Ergüsse und litterarisches Wirken ihrem Herzen Luft zu machen; denn auf dem Gebiet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0175,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) |
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Erzählungen Charles Nodiers nicht vergeblich nene Quellen dichterischer Inspiration erschlossen. Gleichzeitig wurden A. Chéniers Poesien bekannt und veröffentlichte Lamartine seine "Méditations poétiques" (1820), deren weiche Religiosität und in Gefühlen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Poembis Pogge |
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, wurde er wegen polit. Umtriebe in den J. 1837, 1844 und
1847 verhaftet, ließ sich jedoch, 1848 in Freiheit gesetzt, vom König Ferdinand II. durch dessen liberale Maßregeln täuschen und an die Spitze der Polizei, dann des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
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der akademischen Tradition, in gesteigerter Freiheit, Kühnheit und Wahrheit der dichterischen Behandlung, und diese Wirkungen beschränkten sich nicht auf die Bühne, sondern umfaßten allmählich die gesamte schöne Litteratur, sie berührten aufs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Libournebis Licenz |
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, dichterische Freiheit, ein den «Naturales quaestiones»
(2, 44 ) des jüngern Seneca entlehnter Ausdruck.
Insbesondere wird L. oder Licenzsteuer diejenige Abgabe genannt, die für den Betrieb eines nicht freien Gewerbes
zu entrichten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
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. von Periander, dem Herrscher von Korinth, nach Sizilien und Italien gesandt und gewann zu Tarent den Preis in einem musikalischen und dichterischen Wettstreit. Als er aber mit reichen Schätzen auf einem korinthischen Schiff zu seinem Freund Periander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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Liebe zur Freiheit und Lust am Kampf bewahrt. Von Industrie sind kaum Anfänge vorhanden. A. zerfällt in die Eparchien Mantinia, Kinuria, Gortinia und Megalopolis. Hauptstadt ist Tripolitsa, mit 8000 Einw., unfern des alten Tegea.
Arkadĭer (arkadische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ayrshirebis Ayuntamiento |
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dem Ministerium Derby 1852 das Ehrenamt eines Sheriffs und Admirals der Orkney- und Shetlandsinseln und starb 4. Aug. 1865 auf seinem Landsitz Blackills in den schottischen Hochlanden. Seine kritischen Lehren vertrat er auch dichterisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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und Fürsten übte. In Wales wurden ihre Privilegien und Freiheiten um 940 durch den König fest begrenzt und aufgezeichnet, der ganze Orden aber von Gryffyth ap Conan 1078 reformiert und neu geregelt. Zu Caerwys (s. d.), auch zu Aberfraw, Mathraval etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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deutlich zu Tage traten: das Streben, einen dichterischen Gedanken in Tönen zu versinnlichen, und ein dem entsprechender Aufwand instrumentaler Mittel sowie jene Überschwenglichkeit der Phantasie und Freiheit der formalen Gestaltung, welche die damals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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er die Unsterblichkeit der Seele leugnete, wurde er 1797 auf Befehl der Inquisition verhaftet, erhielt aber 1798 durch den Einfluß des Ministers des Innern, des Herzogs von Lafôes, und des Marquis von Pombal seine Freiheit wieder. Noch einmal 1802 als Freimaurer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0675,
Burns |
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der Eltern empfing. Der Vater hatte inzwischen eine Pachtung, Mount Oliphant, übernommen, und der heranwachsende Sohn mußte ihm bei der Feldarbeit beistehen. Hier, hinter dem Pflug, war es, wo sein dichterischer Genius, durch die Liebe zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
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mit sechsmonatlichem Gefängnis. Auch nach dem unglücklichen Ausgang der republikanischen Schilderhebung im April 1834 verteidigte C. die Freiheiten der Nation mit der größten Kühnheit, namentlich als Verteidiger des interimistischen Redakteurs des "National" vor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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; aber der langweilige Inhalt, der hölzerne Stil, der Mangel jeder dichterischen Eigenschaft ließen im Verein mit den beißenden Epigrammen und der vernichteten Kritik Boileaus und seiner Freunde ("C. décoiffé" und "Métamorphose de la perruque de C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0522,
Dänische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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, der Krieg mit den Schweden (1808) und der Verlust Norwegens (1814): alles dies trug dazu bei, freiheitliche Ideen und ein erhöhtes Nationalbewußtsein im Volk zu entflammen.
Der Mann, welcher dieser Stimmung am besten Ausdruck zu geben verstand und dadurch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
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., "Ergötzlichkeiten"), in älterer Zeit beliebter Titel für dichterische Sammelwerke, z. B. D. poetarum italorum, D. poet. gallorum, D. poet. germanorum etc. (sämtlich in 14 Bdn., Frankf. a. M. 1608-19). Bei den Römern hießen D. auch gewisse Sklaven
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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Soldat und ging als Gesandtschaftsattaché mit dem Marquis de Puysieux nach der Schweiz. Hier fand er Muße, sein dichterisches Talent dem Theater zuzuwenden. Durch den Beifall, den seine Stücke fanden, erwarb er sich die Gunst des Regenten, des Herzogs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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begünstigt, durch das Streben nach Anstand und formeller Gemessenheit nicht selten die Naturwahrheit und Freiheit des Ausdrucks gehemmt. Corneille, Racine und Voltaire in der Tragödie, Molière in der Komödie, welche, dem rationalen Wesen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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Ewigen Juden L. Köhler in dem Gedicht "Der neue Ahasver" (1841) zum Propheten der Freiheit. Levin Schücking führte ihn in der Episode "Die drei Freier" seines Romans "Der Bauernfürst" (1851) vor. Nach einer ziemlich unbedeutenden Novelle von Fr. Horn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0602,
Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) |
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, die Prinzipien der Freiheit und des Fortschritts fanden begeisterte Lobredner, und Mirabeau, Danton, Camille Desmoulins und Robespierre waren die Helden des Tags. Wo die Poesie ihre Stimme zu erheben wagte, stand sie vollständig im Dienste der Republik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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), daß die Litteratur früherer Epochen an echt dichterischem Gehalt der des Zeitalters Ludwigs XIV. nicht nachstände. Der Mittelpunkt dieser litterarischen Bewegung, welche zu ihrem Haupttummelplatz zwei Journale, die "Muse française" (seit 1823) und den "Globe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
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der Naturwissenschaft" (das. 1861) und besonders "Über die Freiheit der Wissenschaft" (das. 1861) in Rom Anstoß erregten und F. den geforderten Widerruf verweigerte, so wurde er 1863 suspendiert, setzte aber den Kampf gegen die kirchliche Autorität
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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. Ein dichterisches Denkmal setzte ihm sein Bibliothekar K. E. Ebert (Prag 1855). Ihm succedierte sein Sohn Karl Egon von F., geb. 4. März 1820 (s. oben).
Fürstenberg, alte freiherrliche Familie, in Westfalen und dem Rheinland begütert, genannt nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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994
Haddington - Hadik.
Das Gedicht ist trotz einer manchmal ermüdenden Länge nicht arm an hübschen und wirklich dichterischen Zügen. Herausgegeben von J. A. ^[Johann Andreas] Schmeller (Stuttg. 1850) und Stejskal (Wien 1880).
Haddington
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochebenebis Hochheim |
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) setzte ihn wieder in Freiheit. 1795 vom Konvent gegen die Royalisten in die westlichen Provinzen gesandt, wußte H. dieselben mehr durch Milde als durch Gewalt zum Niederlegen der Waffen zu bringen. Als im Juni 1795 die Emigrierten in Quiberon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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611
Hoff - Hoffinger.
lich in folgenden Punkten ab. Das neuere Anerbenrecht steht im Einklang mit der modernen freiheitlichen Agrarverfassung und der Rechtsgleichheit. Es ist kein Zwangsrecht mehr, die Dispositionsfreiheit des Erblassers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Hugbis Hugenotten |
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Gestalt ist in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum" (Bd. 5) gedruckt; die erweiterte Dichtung gab Öchsle (Stuttg. 1834) heraus. Eine wahrhaft dichterische Erneuerung der Sage lieferte W. Hertz in "Hugdietrichs Brautfahrt" (Stuttg. 1863).
Hügel, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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wissenschaftlichen Schätze der alten Griechen und Römer auszubeuten, konnte es nicht fehlen, daß auch dichterische Geister zu ihren poetischen Erzeugnissen der alten römischen Sprache sich bedienten. Zu den berühmtesten lateinischen Dichtern dieses
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
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eintretenden allgemeinen Umwälzung entgegensah, welche mit der Läuterung Jerusalems und Roms Untergang beginnen und mit Christi Wiederkunft, der Auferstehung der Toten und dem Weltgericht endigen sollte. Unsre Offenbarung ist die treue dichterische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1015,
König (Personenname) |
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auszuführen; aber infolgedessen vom Bischof exkommuniziert, schloß er sich der reformierten Gemeinde an. An den Bestrebungen für politische Freiheit beteiligte er sich durch seine Schrift "Leibwacht und Verfassungswacht, oder über die Bedeutung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Miltonbis Milutinović |
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, und in der schließlichen Anschauung der Trinität, so ist bei M. der Grundton das Pathos der Freiheit, welches ohne Selbstgewißheit sich keinem Dogma unterwirft: er ist der eigentliche Dichter der protestantischen Glaubensfreiheit. Zudem sind uns Miltons Personen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0256,
Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) |
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durch Henrik Wergeland (1808-1845) vertreten. Durch seine glühende Begeisterung für die Freiheit und Selbständigkeit des Vaterlandes erhielt das norwegische Nationalgefühl als solches und mit scharfer Betonung des öffentlichen Lebens recht eigentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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Sturz (31 n. Chr.) er sechs Jahre in Haft gehalten wurde, bis ihm Caligula die Freiheit schenkte. 44 war er Konsul; 50 kämpfte er glücklich gegen die Chatten und erhielt von Claudius die Ehre des Triumphs. Seine dichterischen Leistungen werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Renegatbis Renier |
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727
Renegat - Renier.
hohes Lösegeld seine Freiheit und landete am 9. Mai 1438 zu Neapel, mußte aber 1442 das Königreich seinem Gegner Alfons überlassen. Er kehrte in die Provence zurück, übergab Lothringen seinem ältesten Sohn, Johann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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. Hierher kam auch Odysseus auf seinen Irrfahrten. Obschon die Insel bloß auf dichterischer Erfindung beruht, ist sie doch von den Alten übereinstimmend für Kerkyra (Korfu) gehalten worden.
Scheriat (Scheri, arab.), Gesamtbenennung der bürgerlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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großen Problem, von welchem all sein Denken und Dichten ausgegangen war, - zu dem Problem sittlicher Menschenwürde und staatsbürgerlicher Freiheit". Schon im September 1802 hatte er die Geschichte von "Wilhelm Tell" als dramatischen Stoff ins Auge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Sparta, Herzog vonbis Spartieren |
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den Kaisern nach Augustus blieb den Lakedämoniern kaum noch ein Schatten von Freiheit. Die Lykurgischen Einrichtungen bestanden noch bis ins 5. Jahrh. fort; erst das Christentum verdrängte die letzten Reste derselben. Vgl. Manso, Sparta (Leipz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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Vater, der selbst Lehrer und Dichter war, gebildet und erwarb sich schon früh durch sein poetisches Talent, namentlich im Improvisieren, Beifall und mehrfach den Sieg in dichterischen Wettkämpfen. Doch sah er sich sein lebenlang in Abhängigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Urquizabis Ursulinerinnen |
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er der Kirchenlehre zufolge nicht einfacher Naturstand (s. d.), sondern ein Stand ursprünglicher Vollkommenheit gewesen und in anerschaffener Heiligkeit, Weisheit und Gottesgemeinschaft sowie in thatsächlicher Freiheit vom physischen übel und vom Todesverhängnis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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Freiheiten, die Ausführlichkeit in der Zeichnung der Charaktere und Situationen durchaus berechtigt; vor allem aber ist es die glückliche Wahl der dem Denken und Empfinden seiner Nation durchaus entsprechenden Stoffe sowie die geniale dramatische Kraft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) |
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., der Großfürstin Anna Paulowna (gest. 1. März 1865). 1830, beim Ausbruch der belgischen Revolution, begab sich der Prinz sofort nach Belgien, wo er, seine Vollmacht überschreitend, 16. Okt. die Freiheit Belgiens anerkannte. Der König kassierte des Prinzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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Erklärte gewollt, das von jener für schlecht Erklärte unterlassen wird (sittliche oder Willensfreiheit, Herrschaft der Vernunft über den Willen), oder der W. sich selbst bestimmt (transcendentale Freiheit, Willkürherrschaft des Willens) oder, statt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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651
Willemit - Williams.
Goethe lernte die anmutige, dichterisch wie musikalisch sehr begabte Frau 1814 kennen, als er vorübergehend im Hause seines Freundes W. (der sogen. Gerbermühle bei Frankfurt) verweilte, und fand in ihr die bestimmte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abaissiertbis Abaliget |
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Ü berzeugung ruhe der Glaube als auf einer unerschütterlichen Grundlage; ein Glaube, der ohne geistige Kraft erworben, ohne selbstthätiges Prüfen angenommen
worden, sei der Freiheit des Menschen unwürdig. A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Baillibis Baillot |
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der Girondisten. So entging auch er nicht dem Fanatismus der Radikalen, ward auf der Flucht in Provinz festgehalten, und nur der Sturz der Bergpartei brachte ihm die Freiheit. Wieder in den Konvent getreten, eiferte er gegen die Jakobiner und führte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Epicykelbis Epidaurus |
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(wie bei Demokrit) durch Ausflüsse und Bilder zu stande. Die Freiheit der Willkür behauptet E. und schließt daher die sonst alles beherrschende Notwendigkeit von den Willensakten aus. Die Götter existieren als Körper, aus den feinsten Atomen gebildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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des Publikums), später wurde sie eine dramat. Satire in närrischem Gewande, worin niemals wirkliche Personen auftraten, sondern Narren (Sots), die eine Einrichtung (l'Église), einen Stand u. dgl. personifizierten. Die Sottie erlangte die Freiheit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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und starb 31. Mai 1893. Seinen
dichterischen Ruhm gewann er durch ein Gedicht auf
den Tod Friedrichs VI. (1839). Das Sammelwerk
"Nde og Hjemme" (1842) und das lyrische Epos
"DenlilleHornbloeser" (1849; 7. Aufl. 1889) erhöhten
seinen Ruf als Dichter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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in der Freiheit. Besonders sind es die Raupen gewisser Eulenarten (z. B. Orthosia gothica L., trapezina L., u. a.), die in der Regel auch einen auffallend dicken Kopf und starke Freßwerkzeuge aufweisen.
Mordschlag, kleine, in fester Einschließung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Roßbrunnbis Rossetti |
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Viaks" (1863). Dem
gröhern Publikum wurde R. durch seine "?06iu8"
(Lond. 1870) bekannt, die mehrere Auflagen erlebten.
Was sie besonders kennzeichnet, ist die plastische
Schönheit der Form, die Kraft und Melodie der
Sprache, die dichterische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0462,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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460
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von)
S.s dichterische Größe liegt in dem sittlichen Ernste, mit dem er, aller Hemmnisse und Leiden nicht achtend, seinen Idealen zustrebt. Er ist kein Lyriker; rhetorisch-dramat. und philos.-didaktische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
Öffnen |
Armut und Klausur nicht verpflichten und die Freiheit haben, die ihnen vom S. zufließenden Einkünfte zu verzehren, wo sie wollen. Nur die Pröpstin pflegt sich im Stiftsgebäude aufzuhalten. Da der stiftsfähige Adel seinen Töchtern das ausschließliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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. Jan. 1821 starb. Steht er auch an dichterischer Begabung seinem jüngern Bruder nach, so fehlt es doch seinen Gedichten weder an Begeisterung und Innigkeit des Gefühls noch an Kraft des poet. Ausdrucks. Seine Gedichte sind vereinigt mit denen seines
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