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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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und eine Bibliothek.
Domherr (Domkapitular, Kanonikus, Stiftsherr), in der katholischen Kirche ein Mitglied des Domkapitels, d. h. derjenigen Korporation, welche sich aus den Geistlichen der Kathedralkirche zusammensetzt und dem Bischof bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Grabmäler der Bischöfe, Domherren und des Adels sind ungemein reich an Schmuckwerk, auch mit feiner Sorgfalt ausgeführt, aber es ist alles nur auf den äußerlichen Schein berechnet und von einer höheren geistigen Auffassung selten etwas zu bemerken; man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
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Joseph erhoben. Nachdem er letztere Würde 1763 niedergelegt, starb er 15. April 1772 in Wien.
4) Joseph, Graf von, ein um Kirche und Staat hochverdienter ungar. Prälat, geb. 30. Jan. 1727 zu Wien, erhielt 1751 die Priesterweihe, wurde 1752 Domherr zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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infuliert und jetzt gewöhnlich ein Bischof in partibus ist), einem lutherischen Propst (stets ein Meißener Domherr, weil das Domstift St. Petri geschichtlich ein Kollegiatstift von Meißen ist), 10 Domherren und 5 Vikaren derselben. Der Dechant hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
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von Olmütz, geb. 22. Aug. 1570 zu Madrid, Sohn des vorigen, erhielt seine Bildung in Wien und Prag, seit 1588 im Collegium germanicum zu Rom, wurde 1591 schon Olmützer Domherr, dann Kanonikus zu Breslau und Passau, 1597 Propst zu Leitmeritz und, 1597
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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, wozu bloß die Kapitularen oder Konventualen, d. h. die stimmfähigen Mitglieder des Klosters, sich versammelten, um spezielle Angelegenheiten desselben zu erörtern. K. (Domkapitel) heißt das Kollegium der Kanoniker (Kapitularen, Stifts- oder Domherren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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katholischen Priester Deutschlands gewesen zu sein, die den Mut hatten, öffentlich ihre Nichtübereinstimmung mit den vatikanischen Dekreten vom 18. Juli 1870 zu erklären. Er that dies als Breslauer Domherr im Mai 1873, ward auf Ermunterung Reinkens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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unmittelbaren Hoch- und Erzstiftern mußten die Domherren ihre Stiftsfähigkeit durch 16 Ahnen beweisen; sie waren Versorgungsanstalten für die jüngern Söhne des Adels geworden. Während diese adligen Kapitularen sich den Genuß aller Rechte ihrer Kanonikate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Vigorosobis Viktor Emanuel |
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, der Domherren, an Stiftskirchen die an der Stelle der Domherren Fungierenden; apostolischer V. (Vicarius apostolicus), der Stellvertreter des Papstes in Missionsgebieten, in welchen kein Bischof seinen Sitz hat (Bischof in partibus infidelium oder bloß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Albert (König von Sachsen)bis Albert (Graf von Bollstädt) |
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von Sachsen-Teschen, s. Albrecht.
Albert von Behaim (Bohemus), aus einer adligen Familie von Kager bei Cham, 1212 Domherr zu Passau, um 1226 Archidiakon von Lorch, 1245 Domdechant von Passau, ein berühmter Agitator in dem Kampfe der Päpste Gregor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bautzen |
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) und einer Kammer für Handelssachen, eines kath. Domstifts (1213 von Bischof Bruno von Meißen gegründet) mit 10 Domherren, 5 Vikaren, einer Schule und 40 Dörfern, eines kath. Konsistoriums, eines kath. Dechanten (jetzt gewöhnlich ein Weihbischof in partibus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
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, war in Rugby Schüler von Th. Arnolds, studierte in Oxford und wurde Fellow und
Tutor im University College, 1851 Domherr von Canterbury, 1858 Domherr von Christ Church und
Professor der Kirchengeschichte in Oxford
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
Vatikan |
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, enthält außer den Sakristeiräumen die Wohnungen der Domherren, das Archiv und den Schatz der Basilika (in letzterm schöne Kandelaber, angeblich von Michelangelo und Benvenuto Cellini, eine kostbare Dalmatica, die Karl d. Gr. getragen haben soll, u. a
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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«Frau Mette» (für einstimmigen Gesang mit Klavierbegleitung) bekannt gemacht; die vollendete dreiaktige komische Oper «Der Domherr» ist noch nicht aufgeführt worden.
Bußtag *. Die Feier der Landesbußtage für Norddeutschland wurde durch das preuß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Milhabis Militäranwärter |
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Johann von Mähren und seines Sohnes, König Karls IV., den er als Geheimschreiber 1360-62 mehrmals nach Deutschland begleitete. Zugleich war er Domherr und Archidiakonus in Prag. 1363 legte M. seine Ämter und Würden nieder, zog sich in die Einsamkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kreuzerkriegbis Kreuzkopf |
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sich, gewöhnlich an der Südseite, an eine Kloster- oder Stiftskirche anschließt. Der Klosterhof und der K. selbst dienten auch zu Begräbnissen der Domherren, der Mönche und vornehmer Personen. Ihre Wände wurden vielfach mit Gemälden geschmückt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abschreckungstheoriebis Absolut |
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. Absenz , Abwesenheit, Versäumnis. Absenzgelder
haben die Domherren zu entrichten, wenn sie während ihrer Residenzzeit einzelne Tage abwesend sind.
Absentismus (engl. Absenteeism , v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
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am Seminar von St.-Sulpice, 1821 Generalvikar zu Luçon, 1823 zu Amiens und erwarb sich große Verdienste um Einrichtung und Hebung von Volksschulen, Bildung der Geistlichen und um die finanzielle Verwaltung der Diözese. Seit 1834 als Domherr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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, war Domherr in Bremen, als er 1199 zum Bischof von Livland erhoben wurde. Er führte 1200 ein stattliches Pilgerheer auf 23 Schiffen nach der Mündung der Düna, wo er 1201 die Stadt Riga gründete. Unermüdlich war er nun darauf bedacht, durch neue
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0577,
Anglikanische Kirche |
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Bischöfe, von denen indes nur 26 im Herrenhaus Sitz und Stimme haben. Jedem Bischof steht ein Kapitel (chapter) zur Seite, zu welchem außer dem Dekan (dean) auch noch Chorherren (canons), Domherren (prebendaries), Archidiakonen (archdeacons) und andre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
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. 1853). Vgl. Damus, Die Slawenchronik Arnolds von Lübeck (Lüb. 1873).
Arnold von Selenhofen, Erzbischof von Mainz, aus einem angesehenen Mainzer Dienstmannengeschlecht stammend, studierte in Paris, wurde Domherr und erzbischöflicher Stadtkämmerer, dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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, das aus 40 Domherren bestand, betrugen über 400,000 Fl. Die Reihe der 66 Bischöfe, die neben dem alten Chor im Dom zu Augsburg abgebildet sind, beginnt angeblich mit Sosimus (gest. 600); doch betritt man erst mit St. Sindbrecht (778-809) historischen Boden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von August (Monat)bis August (Fürsten: Braunschweig, Magdeburg) |
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Erziehung, studierte in Rostock und Tübingen bis 1599, wurde 1601 Domherr zu Straßburg, machte eine Reise durch Italien, Frankreich und England und lebte dann 30 Jahre in stiller Zurückgezogenheit aus dem Schloß in Hitzacker. Hier schrieb er unter dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baltimorebis Baltzer |
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1803 zu Andernach, studierte 1823-27 in Bonn unter Hermes, ward 1830 Professor der Theologie zu Breslau, 1846 unter Fürstbischof von Diepenbrock Domherr an der Kathedrale, 1860 Domscholastikus. Wegen seiner unerschütterlichen Festigkeit in Sachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
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ihrem Zweck angemessen. B. starb 11. Mai 1860. Sein Leben beschrieb sein Sohn, der Domherr zu Worcester, Alfred B. ("Life of Sir Charles B.", 2. Aufl., Lond. 1872, 2 Bde.). - Ein andrer Sohn von Charles B., Edward Middleton, geb. 1830, gest. 29. Jan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Baumebis Baumeister |
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. Bei Domkapiteln war ursprünglich einer der Domherren aktiver B., jetzt ist sein Name und Geschäft einem besondern Beamten übertragen. In Süddeutschland wird der Verwalter eines Guts in manchen Gegenden B. genannt.
Baumeister, 1) Johann Wilhelm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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: Heinrich, welcher das Stammland Anhalt, und Albrecht, welcher das Herzogtum Sachsen erhielt. Vgl. Hahn, Die Söhne Albrechts des Bären (Berl. 1869).
2) B. II., Edler Herr zur Lippe, Sohn Hermanns I., geboren um 1140, wurde Domherr zu Hildesheim, schied aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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Vorwürfe wieder zurück. Er starb 1543.
3) Graf von Henneberg, Kurfürst von Mainz, geb. 1442 als zwölftes Kind des Grafen Georg von der Römhilder Linie, trat in den geistlichen Stand, ward schon im neunten Jahr Domherr in Mainz, Köln und Straßburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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Ordinarius der Juristenfakultät sowie Domherr zu Merseburg und Hofrat und starb 13. Okt. 1828. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Commentarii de origine et progressu legum juriumque germanicorum" (Leipz. 1787-95, 3 Bde.); "Systema processus judiciarii
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bludenbergbis Bludow |
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dänischen Grafenstand erhoben worden. Eine dritte Linie des Geschlechts, die Linie B.-Finken, die im Mecklenburgischen begütert ist, begründete der Domherr und Johanniterritter Ludwig Gerhard Hartwig Friedrich von B., geb. 21. Dez. 1769, gest. 21. Juli 1836
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
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Professor der Theologie, 1856 Universitätsprediger und Direktor des Seminars für praktische Theologie, 1860 Domherr des Hochstifts Meißen und Konsistorialrat, 1870 Generalsuperintendent und Propst, auch Mitglied des Oberkirchenrats in Berlin. Außer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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, Längenmaß auf den Ionischen Inseln, entspricht der engl. Rute (rod), = 5,029 m.
Camaïeu (franz.), s. Kamaïeu.
Camail (franz., spr. -máj, vom ital. camaglio), s. v. w. Humerale oder bei den Bischöfen Mozetta, ein von den Bischöfen und Domherren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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1004
Chèvecier - Chézy.
nischen Frankreich die Partei der hitzigsten Vorkämpfer der legitimen Dynastie den Beinamen C.
Chèvecier (franz., spr. schäw'ssjeh), in der kathol. Kirche der oberste Domherr, welcher die Wachslichte besorgt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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.]
Cochläus (eigentlich Dobeneck), Johann, Gegner Luthers, geboren um 1479 zu Wendelstein bei Nürnberg, war Rektor der Schule zu St. Lorenz in Nürnberg, dann Dechant an der Frauenkirche zu Frankfurt a. M. und Kleriker in Mainz, 1527-39 Domherr zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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Gegenstand eines bekannten schottischen Volksliedes ist.
Cromer, Martin, poln. Geschichtschreiber, geb. 1512 zu Biecz in Galizien, studierte zu Krakau, ward dort Domherr, dann Sekretär und Reisebegleiter des Prinzen Siegmund August und nach dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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mainzischem Geheimrat und Statthalter von Worms, wurde für den geistlichen Stand erzogen, erlangte 1762 zu Heidelberg die Würde eines Doktors der Rechte und wurde 1768 Domkapitular zu Mainz, Domherr zu Würzburg und Worms, 1772 Wirklicher Geheimer Rat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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angeführt.
Dalimil, böhm. Dichter und Geschichtschreiber des 15. Jahrh., aus Meseritz gebürtig, Domherr zu Altbunzlau, angeblich Verfasser einer sagenhaften tschechischen Reimchronik, die von Tschechs Ankunft in Böhmen bis 1314 reicht und sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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geistlichen Stand bestimmt, studierte in Erfurt, wo er 1434 Rektor wurde, begab sich dann nach Mainz, wo er seit 1427 Domherr war, ward 1453 Kustos der Domkirche und 1459 zum Erzbischof erwählt, nachdem er sich verpflichtet hatte, dem Bund seines Vorgängers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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. dôm, mittelhochd. tuom, bis ins 18. Jahrh. hinein gewöhnlich Thum, Thumb geschrieben, ital. duomo, franz. dôme), Bezeichnung für eine bischöfliche und erzbischöfliche Hauptkirche, mit der stets ein Kapitel von Domherren (s. d.) verbunden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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. w. Maske im D. und der Gewinner beim Dominospiel (s. d.).
Dominospiel, wie man gewöhnlich annimmt, nach dem Erfinder, Abbé Domino, so benannt. Von berufener Seite wird dagegen behauptet, die Zeichnung des Gewandes, welches die Domherren beim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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).
Domkapitel, s. Stift.
Domkapitular, s. Domherr.
Domkirche, s. Dom.
Domleschg, (Tomleschg), s. Hinterrhein.
Dommel, Fluß in den Niederlanden, entspringt in Belgisch-Limburg bei Wuberg in der Gemeinde Peer, tritt bei dem Dorf Schaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Drapierenbis Drau |
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, Wien, Bologna und Rom und erhielt 1539 die priesterliche Weihe, ward dann Domherr zu Großwardein und Abt zu Lelesz, infulierter Propst der Kollegiatkirche zu Preßburg, Ferdinands I. Rat und Beichtvater und 1557 Bischof von Fünfkirchen. Als solcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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, auch Domherr, verfaßte in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrh. eine "Weltchronik", für deren ersten Teil er die "Weltchronik" des Rudolf von Ems, für den zweiten die "Kaiserchronik" benutzte. Das Werk, in zahlreichen Handschriften vorhanden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
England (Konfessionen) |
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meist Inhaber einer Pfründe sind und keinen oder doch nur einen geringen Gehalt von höchstens 300 Pfd. Sterl. beziehen. Die Kapitelgeistlichkeit besteht aus 30 Dekanen (Deans) mit durchschnittlichem Gehalt von 1450 Pfd. Sterl., 131 Domherren (Canons
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
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, studierte zu Pavia die Rechte, wurde 1449 Archidiakon zu Würzburg, später Domherr zu Bamberg und Eichstätt, auch Kämmerling des Papstes Pius II. und starb 24. Juli 1475 in Eichstätt. Als Schriftsteller ist er besonders bekannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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Geschichtschreiber seiner Zeit, geb. 1510 zu Ofen als Sohn Siegmunds, des Schatzmeisters der beiden letzten Jagellonen, in Padua und Bologna gebildet, Domherr zu Erlau, 1556-67 Bischof von Großwardein, 1557 Gesandter auf dem Regensburger Reichstag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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in Gran, 1872 Sekretär der ungarischen Akademie, 1875 Bibliothekar des Nationalmuseums, 1878 Domherr in Großwardein und 1879 Generalsekretär der Akademie und Abt von Szegszard. Er schrieb ferner in ungarischer Sprache: "Peter Pázmán und dessen Zeitalter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0519,
Frankreich (Konfessionen, Unterrichtswesen) |
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, Sens, Reims, Tours, Bourges, Albi, Bordeaux, Auch, Toulouse, Aix, Besançon, Avignon, Rennes, Chambéry. Man zählt 182 Generalvikare, 737 Domherren, 3381 Pfarrer, 39,158 Pfarrverweser und Vikare, insgesamt 54,827 Kleriker. Ordensgeistliche gab es 1880
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Kreises 24. Aug. 1635.
2) Franz Egon, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 10. April 1625, trat in den geistlichen Stand, ward Domherr zu Köln, Straßburg, Lüttich, Hildesheim und Speier, dann Weihbischof und Domdechant zu Köln, Dompropst zu Hildesheim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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:
1) Theodor von, Sohn des kölnischen Rats Friedrich III. von F., geb. 1546, ward Domherr zu Trier, Propst zu Paderborn und Meschede und 1585 Bischof zu Paderborn. Als solcher unterwarf er diese Stadt mit Gewalt der bischöflichen Regierung, baute 1605
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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Ingolstadt, Dillingen und Perugia. Da er ein Neffe des hochangesehenen Kardinals Otto von Augsburg war, wurde er rasch befördert: schon 1560 ward er Domherr zu Augsburg, dann zu Straßburg, 1567 zu Köln, 1574 Dechant zu Straßburg, 1576 Dompropst zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
Öffnen |
von Reichersberg, polemischer Schriftsteller des Mittelalters, geb. 1093 zu Polling in Oberbayern, erhielt seine Bildung zu Hildesheim, wurde Lehrer an der Domschule und Domherr zu Augsburg, zog sich als Chorherr ins Kloster Raitenbuch zurück, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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geistlichen Stand erzogen und nach seines Bruders Adam Tode Domherr daselbst. 1515 nach dem Tode des Kurfürsten Philipp gelangte er auf den erzbischöflichen Stuhl. Karl V. wurde 1520 zu Aachen von ihm gekrönt. Anfangs Gegner der Reformation, stimmte er auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
Öffnen |
und Wittenberg, ward Sekretär des Bischofs zu Breslau, trat auf Reisen in Verbindung mit Humanisten, ging später nach Italien und ward 1519 Doktor der Theologie zu Ferrara, 1520 Diakonus in Rom. Nach Breslau zurückgekehrt und Domherr geworden, trat er 1521
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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als Brandenburger Domherr, seit 1871 als erster Hofprediger mit dem Rang eines Geheimrats erster Klasse wirksam war. Er genoß in hohem Grade das Vertrauen Friedrich Wilhelms IV. und hatte bis zu seinem 28. Aug. 1873 erfolgten Tod vielleicht den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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aufzutreten, und bald strömten ihm Massen Hilfsbedürftiger zu, von denen er vor allem festen Glauben an die Macht seines Gebets forderte. Unmutig über das Mißlingen vieler Heilungen, begab sich H. 1822 nach Wien und dann nach Ungarn, wo er Domherr zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0820,
Hussiten und Hussitenkriege |
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berief fremde Domherren und Mönche verschiedener Orden nach Prag und stellte den katholischen Gottesdienst mit seinen Zeremonien wieder her. Rokytzan, der hiergegen von der Kanzel aus eiferte, ward aus Prag vertrieben. Als aber die Hussiten wieder zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
Öffnen |
sich in Leipzig, ward 1818 Professor der Philosophie, 1823 außerordentlicher, 1825 ordentlicher Professor der Theologie und Domherr, starb 4. Aug. 1844. Schon 1814 hatte er daselbst die Historisch-theologische Gesellschaft gestiftet und gab als deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Jugendschriftenbis Jugendwehren |
Öffnen |
. Schmid (1768-1854), zuletzt Domherr in Augsburg, der liebens- und ehrwürdige Verfasser der "Ostereier" und noch etwa 60 andrer Erzählungen, dem auf protestantischer Seite die Theologen F. A. Krummacher (1768-1845), K. Stöber (gest. 1865), Chr. G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
Öffnen |
Erfolg. Er starb 23. März 1555.
Julius, Herzog von Braunschweig, vierter Sohn Herzog Heinrichs des jüngern, geb. 29. Juni 1528, schon als Kind Domherr von Köln, erhielt 1553 das Bistum Minden, auf welches er 1554 verzichtete, und folgte 1568 seinem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
Öffnen |
namentlich das Käppchen mit dem viereckigen Barett, woran man jetzt die Chorherren zu erkennen pflegt. Jetzt nennt man K. (Kanonikus, Chorherr, Domherr, Domkapitular, Stiftsherr) das Mitglied eines Kapitels (s. d.). - Über K. in der Musik s. Kanonik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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oder bildeten selbständige Vereine unter den Ordinarien, gehörten beinahe ganz dem Adel an, überboten die Domherren an Freiheit des Lebenswandels und machten ihre Anstalten beinahe durchgängig zu weltlichen Stiftern, so daß selbst nach dem Übertritt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Konsiderabelbis Konsistorium |
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Ausübung der bischöflichen Jurisdiktion eingesetzte Behörde, welche sich aus Geistlichen, insbesondere aus den Domherren, zusammensetzt. 4) In der protestantischen Kirche hängt die Einsetzung landesherrlicher Konsistorien mit der Theorie zusammen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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Professor der Philosophie am kleinen, 1869 Professor der Theologie am großen Seminar in Straßburg und dann französischer Kanzelredner am Münster. Darauf wurde er wirklicher Domherr und Erzpriester. Als die preußische Regierung 1881 sich zur Wiederbesetzung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lamballebis Lamberg |
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Philipp, geb. 26. Nov. 1651, diente anfangs im kaiserlichen Heer gegen die Türken, wurde 1675 Domherr zu Salzburg, 1676 Reichshofrat, nacheinander Gesandter zu Düsseldorf, Dresden, Berlin und Regensburg, 1689 Bischof von Passau und 1700 Kardinal. 1697
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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einer Disziplinaruntersuchung 1666 durch die Flucht nach Wittenberg. Da er hier nicht den gewünschten Empfang fand, begab er sich nach Prag, trat hier 1668 zur katholischen Kirche über und wurde Domherr in Leitmeritz, wo er 1685 starb. Aus religiösem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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des 9. Armeekorps ernannt. Da er sich aber dem Zivilgouverneur Scheel-Plessen nicht als gleichgestellt anerkennen wollte, wurde er im Januar 1867 beurlaubt und zog sich nach Merseburg zurück, wo er seit 1862 Domherr war. 1868 an Falckensteins Stelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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Straßburg. Nach der Einführung der Reformation in Straßburg begaben sich die katholischen Domherren jener Stadt nach M. und machten aus der Pfarrkirche eine Kollegiatkirche. Die um 1580 in M. errichtete Jesuitenschule wurde 1702 nach Straßburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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, C. J. ^[Carl Joseph] Brambach, A. Krug, F. Steinbach, Paul Umlaufft etc.
Mozetta (ital.), eine im 16. Jahrh. für Bischöfe und Domherren aufgekommene Art von Humerale oder Schulterkragen mit Kapuze; s. Camail.
mp, Abkürzung für mezzopiano (s. Mezzo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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. Nachdem er die Priesterweihe empfangen, ward er Prediger an der Teynkirche in Prag, bald darauf Domherr von St. Veit und Propst der Allerheiligenkirche sowie später Almosenpfleger des Königs Wenzel IV. und Beichtvater der Königin Johanna. Als solcher ward
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
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600
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.).
Angeregt von den Philanthropen war auch der Domherr F. E. v. Rochow, der sich aber bei der berühmten Schulverbesserung auf seinem Gut Reckahn bei Brandenburg enger als jene an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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; unter den westfälischen Kreisständen hatte er den ersten Platz. Das Domkapitel bestand aus 24 Prälaten, Kapitular- und Domherren. Die Einkünfte wurden auf 400,000 Thlr. geschätzt. Das Bistum P. ward 795 von Karl d. Gr. gegründet. Bischof Badurad
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
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der bayrischen Herzöge und erwarb damit die Reichsunmittelbarkeit. Als Reichsfürst hatte der Bischof Sitz und Stimme auf dem Reichstag und seit Maximilians I. Kreiseinteilung auf dem bayrischen Kreistag. Das Domkapitel bestand aus 24 Domherren, Landstände
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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ploughing (Edinb. 1865); Rau, Geschichte des Pflugs (Heidelb. 1845).
Pflug (Pflugk), Julius, kath. Theolog, geb. 1499, gehörte der vermittelnden Richtung des Erasmus an, ward Domherr in Mainz, Meißen und Naumburg und Geheimrat des Kaisers, der ihn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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(beneficia), ohne, und Kuratpfründen (b. curata), mit Seelsorge; in höhere (b. majora), mit welchen eine kirchliche Jurisdiktion verbunden ist, wie bei den Bischöfen, Prälaten und Domherren, und niedere (b. minora), ohne diese Jurisdiktion
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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Ciolek (gest. 1437) die "kühnen und klugen Thaten" seines Volkes, verfolgte der Krakauer Domherr Galka den Klerus in Spottgedichten und verfaßte Andreas von Slupia geistliche Hymnen, von denen jedoch bisher nichts aufgefunden worden ist. Um so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0193,
Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) |
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. Unter den polnischen Rednern sind zu nennen: der Krongroßfeldherr Joh. Tarnowski, der Kastellan Andreas, Graf Górka, der Kanzler P. Tomicki, der Domherr Christ. Warszewicki, der Großkanzler Joh. Zamojski (die berühmte Reichstagsrede von 1605
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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. w. hohes Horn, im Orchester bei zweien das erste, bei vieren das erste und dritte.
Primicerĭus (lat.), der erste unter denen, welche ein gleiches Amt bekleiden, in einem Stifte der erste Domherr.
Primidi (franz.), nach dem franz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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Laufbahn ab und widmete sich auf seinen Gütern der Landwirtschaft und wissenschaftlicher Beschäftigung, später als Domherr zu Halberstadt auch der Pflege gemeinnütziger Interessen im Stiftsgebiet. Um dem Volksunterricht aufzuhelfen, errichtete er 1773
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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und Domherr daselbst. 1885 wurde er vom Domkapitel zum Bischof von Limburg erwählt und 1886 zum Erzbischof von Freiburg ernannt.
Roosendaal (Rozendaal), Stadt in der niederländ. Provinz Nordbrabant, Knotenpunkt der Eisenbahnen nach Antwerpen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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an der Thomaskirche und Professor der Theologie zu Leipzig, 1793 zugleich Domherr zu Meißen und 1806 Prälat; starb 14. März 1815. In Leipzig erwarb er sich durch Verbesserung der Liturgie und des Schulwesens große Verdienste. Unter seinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ryebis Ryswyk |
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nacheinander geistliche Ämter in Winchester, Helmingham, Stradbroke, wurde 1869 Dekan von Hoxne, 1872 Domherr von Norwich, 1873 Prediger in Cambridge, 1874 in Oxford, 1880 Bischof von Liverpool. Seine Hauptwerke, die vielfach auch in andre europäische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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der Mindel, 1816 Pfarrer zu Stadion bei Ulm, 1827 Domherr in Augsburg und 1832 zugleich Kirchenscholarch; starb 3. Sept. 1854 in Augsburg. Unter seinen zahlreichen durch leichte Darstellung und gemütlichen Ton anziehenden, einzeln oft ausgelegten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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. Adelsgeschlecht, das seit dem Schluß des 16. Jahrh. emporkommt und vom 17. Jahrh. ab bedeutende Kirchenfürsten und Staatsmänner aufweist:
1) Georg, 1645 Domherr von Gran, 1647 Bischof von Fünfkirchen, 1649 von Veszprim, 1658-68 von Raab, 1668-85
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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Friedrich, Orientalist, geb. 17. Dez. 1806 zu Quedlinburg, studierte in Halle, ward 1830 Privatdozent der Philosophie daselbst, 1841 Professor der Theologie zu Leipzig, später noch Domherr und Kirchenrat; starb daselbst 12. April 1867.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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Domherr des Hochstifts Meißen; starb 17. Febr. 1828. Als akademischer Lehrer übte T. großen Einfluß. Unter seinen durchweg den rationalistischen Standpunkt vertretenden Schriften nennen wir: "Der Fall des Heidentums" (Leipz. 1829); die Fortsetzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0270,
Volksschule (geschichtliche Entwickelung) |
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Bewegung seit 1770 erfuhr, darf auf den Artikel »Pädagogik« erwiesen werden. Vor allen andern ist in dieser Beziehung der Domherr v. Rochow (s. d. 1) mit Ehren zu nennen. Noch mächtiger war die gegen Ende des Jahrhunderts von Pestalozzi (s. d.) ausgehende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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Domherr in Konstanz und durch Dalberg 1802 Generalvikar dieses Bistums. Auf diesem Arbeitsfeld wirkte er eifrig für die Diözesaneinrichtung, für Pastoralkonferenzen, für Bildung des jungen Klerus, wozu er das Seminar in Meersburg stiftete, für Hebung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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. 1011. Von ihm soll nach einer Sage das Rad im Mainzer Wappen herrühren, indem er, als die Mainzer Domherren, um ihn als eines Wagners Sohn zu beschimpfen, ein Wagenrad an seine Thür malten und darunter schrieben: »Willigis, Willigis! Gedenk, woher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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in Straßburg. Schon 1522 war der »Meister Matthes« so sehr als Neuerer
verdächtig, daß ihm die Domherren die einst für seinen Landsmann Geiler erbaute Doktorkanzel
verschlossen, worauf ihm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0335,
Frankreich (Volkszählungsresultate von 1886) |
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Generalvikare, 673 Domherren, 3440 Pfarrer, 29,136 Pfarrverweser (1869 Stellen waren außerdem vatant), 6670 Vikare (1459 Stellen außerdem vakant), insgesamt mit Einschluß der Pfarrgeliilfen, Almoseniers 2c. 50,437 Geistliche. Bei den Reformierten zählte man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Londonderrybis Lord Howe |
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. lönnowitsch), Joseph, ungar.Redner und kirchlicher Schriftsteller, geb. 31. Jan. 1793 zu Miskolcz, widmete sich dem geistlichen Stand und wurde 1829 Domherr zu Erla'u. Als Vertreter des Er/mier Kapitels auf dem Preßburger Landtag 1832-1836 riß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Millibis Miñano y Bedoya |
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anfangs Medizin, später die Rechte, ward Sekretär des Erzbischofs in Sevilla, 1800 Domherr daselbst, gab aber 1810 diese Stelle auf. Französi! scher Sympathien verdächtig, verließ er 1814 Sva! nien und kehrte erst 1816 nach Madrid zurück, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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886
Galimatis - Gebäude
Register
(isg.Iimg,tig,8, Gllllnilüthius
Galitschitza Planina, Preöpa sBd. l?)
Galitzin, Galizyn
Galizinberq, Otwkring
Galka (Domherr), Poln. Litt. 192,1
Ga//a (festl. Anzug), Gala lGalle
Galla
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) |
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- und Provinzialschulrat in Danzig; 28) Dr. Matthias, Realgymnasialdirektor in Düsseldorf; 29) D. Mosler, Domherr und Professor in Trier; 30) Dr. Paulsen, Professor in Steglitz bei Berlin; 31) Dr. Paehler, Gymnasialdirektor in Wiesbaden; 32) Dr. Schauenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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127
Adam von Bremen - Adam (Albr.)
A. d. l. H.s Dramen (Marb. 1885): Rambeau, Die A. d. l. H. zugeschriebenen Dramen (ebd. 1886).
Adam von Bremen, Domherr und Scholasticus oder Magister scholarum daselbst, kam, wahrscheinlich von Erzbischof
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Archelaus (Priester)bis Archias |
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, wurde A. Domherr zu Magdeburg und lebte seit 1792 ganz der Schriftstellerei in Hamburg oder auf seinem nahen Landsitz Oyendorf, wo er 28. Febr. 1812 starb. Den Grund zu seiner litterar. Laufbahn legte A. durch die Zeitschrift "Litteratur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Batthyányi (Kasimir, Graf von)bis Batthyányi (Ludwig, Graf von) |
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und von Kaiser Joseph II. sehr geschätzter ungar. Prälat, wurde 1752 Domherr zu Gran, 1759 Biscbof von Siebenbürgen, 1760 Erzbischof von Kalocsa, 1776 Fürst-Primas von Ungarn und Erzbischof von Gran, 1778 Kardinalpriester und starb 23. Okt. 1799 zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
Öffnen |
Paris, erhielt seine Bildung auf der Normalschule, war seit 1816 Professor am Gymnasium, dann an der Universität zu Straßburg, wurde aber wegen seines Freisinns 1822 suspendiert. 1828 wurde er Priester, später Domherr des Münsterstifts und Vorsteher des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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- und Garnindustrie bedeutend.
Benno, der Heilige, Bischof von Meißen, geb. 1010 als Sohn des Grasen Werner von Woldenberg, ward 1028 Mönch, 1035 Diakon, 1040 Priester, 1051 Domherr zu Goslar und 1066 durch Heinrich IV. Bischof von Meißen. Wegen heimlicher
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