Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dorieren
hat nach 0 Millisekunden 115 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
Öffnen |
78
Dorier.
1535 leitete er mit Glück. Als 1541 der Kaiser gegen Dorias Rat eine Unternehmung gegen Algier wagte, wurde die kaiserliche Macht nur durch ihn vor gänzlichem Untergang gerettet. 1543 schnitt er Chaireddin Barbarossa
|
||
50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
Öffnen |
79
Dorieren - Döring.
einseitige, und sobald die Zeit der ersten Blüte vorbei war, entstand an der Stelle jener wirklichen Tugenden bald ein Schein- und Heuchelwesen, unter welchem sich nur zu oft die äußerste Selbstsucht verbarg
|
||
25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
Öffnen |
wird bei Homer der Name A., wie der der Argeier und Danaer, auch zur Bezeichnung der Griechen insgesamt
gebraucht. Infolge der dorischen Wanderung (s. Dorier )
gingen ihre Staaten
|
||
12% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Dorididaebis Dorier |
Öffnen |
446 Dorididae – Dorier
die verbündete Flotte der Venetianer, Aragonier und Griechen 13. Febr. 1352 in einem furchtbaren Seekampfe schlug, der Tag und Nacht unter entsetzlichem Sturm währte und
den Genuesen selbst ungeheure Verluste kostete
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672a,
Altgriechenland |
Öffnen |
0672a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Alt-Griechenland.
Maßstab 1:3500000.
Hellenische Volksstämme:
Aeolier
Dorier
Ionier
Makedonien A Bis zu den Perserkriegen. B Bis auf Philipp II.
Epiros
Attika
im doppelten Maßstabe der Hauptkarte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
eine starke Verwandtschaft mit den altitalischen Stämmen aufweist und wahrscheinlich zu diesen engere Beziehungen hatte. Diese Gruppe, welche die Dorier genannt wird, war von der mykenischen Kultur wenig berührt worden, aber kriegstüchtig und volkreich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
Öffnen |
Völkerbewegungen ausgegangen, welche man die Dorische Wanderung (in der Sage die "Rückkehr der Herakliden" [s. d.], nach den Führern der Dorier) nennt, an denen aber auch andre Stämme neben den Doriern teilnahmen. Dieselben überschritten (der Überlieferung nach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
Öffnen |
des böotischen Kephisos (Mavroneri) nebst dessen Nebenfluß Pindos (jetzt Kagenitza) bewässert. Dies kleine Bergland erkämpften sich die aus ihren ältesten Sitzen in Thessalien verdrängten Dorier, indem sie die Dryoper, welche es vor ihnen innehatten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0322,
Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.) |
Öffnen |
) machte, teils zur Auswanderung nötigte; namentlich zog der Stamm der Böoter oder Arnäer südwärts in
die Landschaft, die von ihnen den Namen Böotien (s. d.) erhielt. Die Einwanderung der Thessaler gab auch den am
Olymp sitzenden Doriern (s. d
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
Öffnen |
. Dorier
Dorier
Hellenen
Ionier
Kureten
Leleger
Pelasger
-
Achaia
Aegion
Bura
Dyme
Helike
Aetolien
Kalydon
Akarnanien
Actium
Aktion
Aonia
Argolis
Argos
Epidauros
Hermione
Kleonä
Mykenä
Phlius
Tiryns
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
Öffnen |
. Vgl. Buttmann, Über den Mythus des H. (Berl. 1810); O. Müller, Die Dorier, Bd. 2, S. 493 ff.; Vogel, Hercules descriptus et illustratus (Halle 1830); Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 3; Rochette, Mémoires sur l'Hercule assyrien et phénicien
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, daß wie in der Baukunst auch in der Bildhauerei die Dorier zuerst zu einem streng durchgebildeten, einheitlichen und abgeschlossenen Stil gelangen, auf dessen Grundlage sich die weitere Vervollkommnung vollzieht. Während die Künstler der Inseln - welche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
Öffnen |
Purpurschneckenfischerei berühmte Hermione. In religiöser Beziehung war A. der Hauptsitz des achäischen Kultus der Hera, den die Dorier fortsetzten. Zwischen Mykenä und A. lag das Heräon, eins der ersten Heiligtümer Griechenlands. Mit der Götterverehrung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
Öffnen |
Volk ein, sondern in Stämme gespalten, als Ionier, Dorier, Äolier, die, durch bewußte Unterschiede getrennt, untereinander kämpften und wetteiferten, bis sie von neuem wenigstens in der Kultur zu Einem Volk zusammenwuchsen.
Älteste Zeit.
Über
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
Öffnen |
und an den Küsten des Schwarzen Meers Hauptniederlassungen
gründeten; in ihnen entwickelte sich auch zuerst die epische Poesie (Homer) zu hoher Blüte. Auch die Dorier beteiligten sich an diesen
Seezügen nach den Küsten Kleinasiens, indem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
Phöniker an, gründeten die bedeutendsten Städte der Insel, wie Salamis, Paphos, Amathus, Soloi u. a., und verpflanzten ihre Götterkulte dahin. Später kamen griechische Einwanderer verschiedener Stämme, vorzugsweise Ionier und Dorier, welche mehrere
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
Öffnen |
von der Mythe auf Amphiktyon, den Sohn des Deukalion und der Pyrrha, zurückgeführt wird, und deren Sitz durch den Einfluß der Dorier später nach Delphi verlegt wurde. Mitglieder dieses Bundes waren ursprünglich die Doloper, Thessalier, Änianen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
Öffnen |
meist berauscht aufbrachen, so war doch Trunksucht im ganzen selten. Die Kleidung, besonders der Dorier, bestand aus einem hemdartigen, kurzen Untergewand mit oder ohne Ärmel (Chiton), welches bei Geschäften mittels eines Gürtels aufgeschürzt wurde
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
Öffnen |
Südabfall des Parnaß in einer tiefen Schlucht gelegen. Als Mittelpunkt der von den Doriern gegründeten Amphiktyonie behielt Delphi auf die von den Doriern ausgehenden Staaten des Peloponnes stets einen maßgebenden Einfluß. Von Delphi ging die Hellensage
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
(Rhizoma) Hellebori albi stammt von Veratrum album L.
Helleichmaß, s. Altmaß.
Hellen, im griech. Mythus Sohn des Deukalion und der Pyrrha, erzeugte mit der Nymphe Orseis den Äolos, Doros und Xuthos, d. h. die Stammväter der Äolier, Dorier
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
Öffnen |
des letztern Stelle tritt der Intestaterbe.
Kodöl, s. v. w. rektifiziertes Harzöl (s. d.).
Kodros, letzter König von Athen, Sohn des Neliden Melanthos. Nach der sagenhaften Überlieferung erklärte bei einem Einfall der Dorier (1068 v. Chr
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
Öffnen |
beherrschten, bis der Heraklide Aletes mit den Doriern K. einnahm und die Herrschaft der Äolier stürzte (1074). Die eingewanderten Dorier bildeten nun auch hier den Adel des neuen Staats, und unter demselben nahmen die Bakchiaden, die Nachkommen des
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
Öffnen |
als Vormund eines minderjährigen Königs (Leobotes aus dem Stamm der Agiaden, wie Herodot berichtet, oder des Eurypontiden Charilaos) den Staat geordnet hat und wahrscheinlich gar kein Dorier gewesen ist. Mit der Priesterschaft des delphischen Orakels
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
Öffnen |
. - Die ältesten Einwohner Messeniens waren Leleger, zu denen jedoch schon frühzeitig Achäer kamen. Später gehörte der westliche Teil des Landes zu der Herrschaft der äolischen Neleiden und der östliche zu Lakonien. Mit der Wanderung der Dorier, welche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
Öffnen |
Adel, die Achäer, gründete im S. und O. einige Königreiche, wie Argos, Sparta und Pylos in Messenien. Eine völlige Umwälzung brachte die dorische Einwanderung unter Anführung der Herakliden, angeblich 1104 v. Chr., hervor. Die Dorier überwältigten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Sparrm.bis Sparta |
Öffnen |
. Ihr sagenhaftes Herrschergeschlecht waren die Tyndariden, dann die Atriden (der Atride Menelaos). Infolge der Dorischen Wanderung (1104 v. Chr.) kam S. an die Dorier (s. d.). Nach der gewöhnlichen Sage fiel Lakonien den beiden Söhnen des Aristodemos, Eurysthenes
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
Öffnen |
worden sein. In ältester Zeit scheinen Phönizier dort gewohnt zu haben. Nach der Einwanderung der Dorier in den Peloponnes nahmen Dorier von Epidaurus aus die Insel in Besitz. Nachdem sie um die Mitte des 6. Jahrh. v. Chr. das Abhängigkeitsverhältnis zu
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Dorignybis Doris |
Öffnen |
des Kephisus.
Ursprünglich von Dryopern bewohnt und daher Dryopis genannt, wurde das Land von den Doriern
(s. d.), als dieselben bei dem Beginn ihrer Wanderung von Thessalien aus südwärts zogen, besetzt und später von den übrigen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
Öffnen |
verwandelt wurde. Eine bedeutende polit. Rolle hat später namentlich Rhodus gespielt. Auf dem Vorgebirge Triopion bei Knidus feierten diese Dorier ihre gemeinsamen
Bundesfeste.
Dorischer Dialekt , s. Griechische Sprache .
Dorische Säule
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
Öffnen |
in die Er scheinung treten, in die vier großen Stammesgruppen
der Äolier, Ionier, Dorier und Arkadier, von denen man letztere früher fälschlich dem äol. Stamme zurechnete. (Vgl. die
Karte: Das Alte Griechenland .) Sie
sind nach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
Öffnen |
50 Herakli – Heraklit
Herakli , Stadt am Marmarameere, s. Eregli 1) .
Herakliden , die Söhne und spätern Nachkommen des Herakles, besonders die, welche nach der gewöhnlichen, nachhomerischen Sage mit Hilfe der
Dorier das von ihrem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sparta (Stadt) |
Öffnen |
der Spartiaten , d. h.
der Nachkommen der dor. Eroberer, die ein bevorrechtigter Adel wurden. Wie alle Dorier, teilten sie sich in die drei Stämme (Phylen) der
Hylleer, Dymanen und Pamphyler. Alle Spartiaten waren seit der großen Staatsreform des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
Öffnen |
, doch hier, wie schon erwähnt, ohne den wilden Charakter), minder Achäer und Dorier. Was sich in Attika als ältester Dionysosdienst vorfand, feierte einfach in ländlicher Fröhlichkeit den Gott der Weinlese. Was das an der Grenze von Böotien und Attika
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
Öffnen |
1872 erreicht man von hier aus auf dem 30 km langen Schienenweg in einer Stunde den Hafen Yokohama. Vom Bahnhof aus führt eine weite Straße, Shimbashi-dori genannt, nordwärts nach dem schönen Park Uyeno hin über Nihonbashi, die Sonnenaufgangsbrücke
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
Öffnen |
der Insel, welche der Sage nach bereits Schiffe zimmerte und mit Segeln versah. Später wurde Ä. von Epidauros aus durch Dorier besetzt und kolonisiert, und die junge Kolonie wetteiferte in Schiffahrt und Handel mit der Mutterstadt, bis sie sich um 550 v
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
Öffnen |
der Dorier in den Peloponnes von Pylos nach Athen flüchtete, der Stammvater des berühmten Geschlechts der Alkmäoniden (s. d.).
Alkmäoniden, altadliges Geschlecht in Athen, das aus Messenien stammte, dem Königshaus der Kodriden verwandt war und seinen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
Apollontempel und besonders als Heimat der Dioskuren, der Helena und Klytämnestra bekannt. A. behauptete seine Selbständigkeit gegen die Dorier von Sparta bis etwa 800 v. Chr. Ruinen zwischen Sparti und Sklavochorion.
Amylalkohol (Amyloxydhydrat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
zusammengestellt, daß die drei Gottheiten den Inbegriff aller göttlichen Macht bezeichnen. Seine Verehrung erstreckte sich gleichmäßig über alle Gegenden, wo Griechen ansässig waren; als Hauptgott jedoch betrachteten ihn von alters her die Dorier, bei denen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
Öffnen |
genannt, Einwanderer aus Syrien und Ägypten, welche später durch Griechen (Achäer von N., dann Dorier von S. her) verdrängt werden. In alter Zeit gab es in A. fast so viele Staaten wie Städte. Von letztern sind
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
Öffnen |
alten ionischen Phylen: Geleonten, Hopleten, Ägikoreis und Argadeis. Das Königtum endete 1068 v. Chr. mit Melanthos' Sohn Kodros, der sich bei einem Einfall der Dorier in Attika für sein Volk opferte; da der Sage nach sich nun niemand würdig fühlte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Außer-Rodenbis Aussig |
Öffnen |
wie bei den Spartanern fand sich auch bei den Doriern auf Kreta. Auch in Athen stand es dem Vater frei, ein Kind, das er nicht aufziehen wollte, gleich nach der Geburt auszusetzen. Ebenso scheint dieser Gebrauch bei den altitalischen Völkern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
Öffnen |
acht (meist für Venedig geschriebenen) Opern hatte den meisten Erfolg "La Dori, o lo schiavo regio" (1661). Auch sind einige "Arie da camera" von C. auf uns gekommen.
Cestius, Gajus, Sohn eines Lucius C. aus der Publilischen Tribus, Prätor, Tribun
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
Öffnen |
hierher zu wenden, wenn ihnen die Pythia wegen ihrer Hinneigung zu den Doriern verdächtig erschien, z. B. vor dem Zug nach Sizilien. Mit dem Emporblühen des molossischen Reichs im Anfang des 4. Jahrh. v. Chr. erhob sich D. noch einmal zu neuem Glanz
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
Öffnen |
behaarte Stengel trägt kleine, einfache, weißliche, behaarte Dolden ohne Deckblätter. Der erstarrte Milchsaft der Pflanze bildet das Ammoniakum.
Dorer, s. Dorier.
Dorer, Robert, Bildhauer, geb. 13. Febr. 1830 zu Baden im Kanton Aargau, studierte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
Öffnen |
in Doris wohnte, aber von den Doriern aus seinen Wohnsitzen vertrieben wurde und sich darauf verlor.
Dryopithēcus, s. Affen (am Schluß).
Drypaß, s. Dreipaß.
Dschaafar, 1) D. esz Szadik ("der Gerechte"), Sohn Mohammed el Bakyrs, der sechste
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
Öffnen |
zurückgehalten als bei den Doriern, doch wurden dieselben im allgemeinen weit besser behandelt; nicht bloß der Mann, sondern auch die Frau wurde als berechtigter Teil in der E. betrachtet. Keine athenische Bürgerin durfte eine E. ohne Einwilligung ihrer Eltern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
Öffnen |
"; sie wird durch ein wohlerhaltenes Theater mit 55 Sitzreihen und Ruinen aus römischer Zeit bezeichnet. Die ältesten Bewohner von E. waren Karier, später Ionier, deren Einfluß überwog, auch als von S. Dorier unter Deiphontes zuwanderten. In unfruchtbarer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
Öffnen |
auf Sonnenglut, die den Boden ausdörrt. Vgl. O. Müller, Dorier (Bd. 1, S. 400 ff.).
2) Sohn des mythischen Königs von Attika, Kekrops, und der Agraulos.
Erysipelas (griech.), s. v. w. Rotlauf oder Rose (s. d.); erysipelatös, rosen- oder rotlaufartig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
Öffnen |
im Krieg, und der Dori ist Chef des Landes. Diesem unterstehen die Raba und Rorissa. Die Priester heißen Lubu. D'Abbadie hat in der Religion der G. Anklänge an den christlichen Glauben zu finden geglaubt. Die Sprache der G. gehört zu der äthiopischen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
Öffnen |
Hellenen von Barbaren bewohnt sein lassen. Aristoteles sah die erstern als Einwanderer aus dem Norden an, und schon Herodot weiß, daß die Dorier einst in Makedonien gesessen hatten, wie denn auch das Griechentum eines Teils der Makedonier jetzt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
Öffnen |
der griechischen Geschichte eingewirkt hat, die Dorier und die Ionier. Dennoch blieb bei all diesen Verschiedenheiten im einzelnen dem Volk im ganzen sein entschiedenes Charaktergepräge, wodurch sich dasselbe vor allen übrigen Nationen des Altertums
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
Öffnen |
ältesten Zustand des patriarchalischen Königtums entwickelten sich bei den meisten Stämmen republikanische Verfassungen der verschiedensten Art, oligarchische, aristokratische, timokratische und demokratische. Bei den Doriern bewirkte der ernstere
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
Öffnen |
der günstigen Lage und zahlreicher Einwanderungen rasch und glänzend entwickelten, auf die politische Entwickelung maßgebenden Einfluß geübt: die Dorier waren zurückgedrängt worden, und mächtige Alleinherrscher (Tyrannen) hatten sich erhoben. Der König Pheidon
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
Öffnen |
die Lyrik in eine erhabene, überwiegend religiöse und eine mehr weltliche Richtung. Während jene sich unter den Doriern des Peloponnes und Siziliens als chorische Poesie langsam entwickelte, erblühte diese rasch unter den Äoliern auf Lesbos. Beide Schulen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
Öffnen |
dionysischen Festzug, üblichen Possen zuerst ein mimisches Possenspiel ausgebildet haben soll. Mit den Doriern nach Sizilien verpflanzt, wurde es hier zum Drama namentlich durch Epicharmos (um 540-480) ausgebildet, der mit festem Plan und lebendigem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
Öffnen |
Abneigung gegen Diphthonge auszeichnet. Er war Volkssprache in der mittelgriechischen Landschaft Doris, seit der Einwanderung der Dorier im größten Teil des Peloponnes sowie in Kreta, Sizilien, Unteritalien und in den dorischen Kolonien auf der Südküste
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
Öffnen |
der südlichsten Halbinsel, des ältesten "Italia", später ganz Unteritalien bis hinaus nach Tarent, ja vielleicht bis Kyme. An der Kolonisation beteiligten sich Ionier, Dorier und besonders Achäer. Als älteste Gründung, von Kyme abgesehen, gilt Sybaris (um 720
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Haligeneiabis Halirsch |
Öffnen |
in Karien, an der Nordküste des Keramischen Meerbusens, von Doriern aus Trözen gegründet, mit zwei Häfen, mehreren starken Citadellen, deren stärkste Salmakis war, herrlichen Tempeln und dem berühmten Mausoleum, einem der sieben Wunder der Welt. H
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heroenalterbis Herokles |
Öffnen |
, in dem er, der Sitte seiner Zeit hinsichtlich historischer Darstellungen folgend, obgleich selbst Dorier, sein Werk geschrieben hat, einen ungemeinen Reiz ausübt. Wann er das Werk verfaßt hat, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen. Es wird zwar berichtet
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
Öffnen |
, altgriech. Stadt auf der Nordküste Siziliens, am gleichnamigen Fluß (Fiume Grande), um 648 v. Chr. von ionischen Griechen aus Zankle und Doriern aus Syrakus gegründet, kam unter die Herrschaft des Tyrannen Terillos, welcher, durch Theron von Agrigent
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
Öffnen |
mit dem Klagelaut "Ai" oder mit dem Anfangsbuchstaben des H., ^[Υ], emporsprießen, die nun den Namen H. trug. Bei den Doriern, namentlich in Sparta und Amyklä, sowie in Tarent ward der Kult dieses Heros sehr hoch gehalten und ihm zu Ehren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
Öffnen |
. von dem Dorierfürsten Ägimios in Thessalien adoptiert, und das Königtum der Dorier ging an ihn und seine Nachkommen über. Er war dann Anführer des Zugs der Herakliden nach dem Peloponnes, fiel aber im Zweikampf mit dem König Echemos von Tegea (s
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
Öffnen |
daß von Ioniern im Gegensatz zu Äoliern und Doriern fortan wenig mehr die Rede ist. Durch den Frieden des Antalkidas (387) kamen die ionischen Städte wieder unter persische Oberherrschaft und wurden dann von dem makedonischen und endlich von dem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
Öffnen |
sie als Arktos ("Bärin") unter die Gestirne, ihren Sohn gab er der Maia oder dem Hermes zur Erziehung. Kallistos Grab befand sich in Arkadien. K. war ursprünglich nur ein Attribut der arkadischen Artemis. Vgl. O. Müller, Dorier, Bd. 1, S. 372
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
Öffnen |
von Doriern besetzt, war vor der Gründung der Stadt Rhodos (408 v. Chr.) die angesehenste Stadt der Insel; Geburtsort des Dichters Pisandros.
Kameke, 1) Georg Arnold Karl von, preuß. Kriegsminister, geb. 14. Juni 1817 zu Pasewalk, trat 1834 bei der 2
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
Öffnen |
waren, wurden sie nach Athen auf die Bühne verpflanzt und dort zu humoristischen Typen verschmitzter Diebe, wie die griechische Komödie sie liebte. Die K. gehören recht eigentlich zur Märchenpoesie der Griechen. Vgl. O. Müller, Dorier (Bd. 1, S. 457
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
Öffnen |
und Korybanten läßt auf eine sehr frühe, wohl semitische Einwanderung aus Asien schließen, welcher K. seinen Ursprung verdankt. Später erst landeten die Dorier unter Tektamos und verbreiteten ihre Lebensweise und Institutionen über die ganze Insel. In die Nähe
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
Öffnen |
(odai) Aristoteles den Ursprung der K. herleitet. Dieselbe entwickelte sich unter den Doriern und in Athen. Ihrer derben und anzüglichen Späße wegen waren vor allen dorischen Völkerschaften die Megarer bekannt. Durch Susarion und Mäson wurde die K
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
Öffnen |
".
Geschichte. In der ältesten griechischen Zeit bestand auf dem von Doriern besetzten, 100städtigen K. das Königreich des weisen Minos (s. d.). Zwei bedeutende Städte lagen an der Nordküste: im W. Kydonia (woher die Quitten den Namen haben), im O
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
Öffnen |
Ochotskischen Meer; 1787 von Lapérouse entdeckt.
Lapethos, im Altertum bedeutende Stadt auf der Nordküste von Cypern, von Phönikern gegründet, dann von Doriern kolonisiert und in früherer Zeit Sitz eines kleinen Reichs. Jetzt Lapitho.
Lapidär
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Lewisbis Lex |
Öffnen |
hauptsächlich litterarischen Studien. Schon seit 1828 lieferte er Beiträge in das "Classical Journal" und die "Foreign Quarterly Review" und übersetzte mit seinem nachherigen Kollegen Henry Tusnell O. Müllers "Dorier" und Böckhs "Staatshaushalt der Athener
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
Zendvolkes in Iran. Bei den Griechen tritt die L., wie es naturgemäß ist, erst nach dem Zeitalter des (Homerischen) Epos als Chorgesang bei den Doriern, als Elegie (ursprünglich soviel wie Klagegesang) bei den Ioniern auf; jene war ursprünglich (bis
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
Öffnen |
. Chr. Das neue M. ist Hauptstadt einer Eparchie im Nomos Attika und Böotien mit 5348 Einw. - 2) M., mit dem Zunamen Hybläa, Stadt auf der Ostküste von Sizilien, nördlich von Syrakus, um 725 v. Chr. von Doriern aus Megara gegründet, berühmt durch ihren
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Messenebis Messenien |
Öffnen |
das Thal des wasserreichen Pamisos (jetzt Pirnatza), eine schöne weite Kulturebene, welche in eine nördliche und eine südliche Hälfte zerfällt. Erstere ist die von Stenyklaros, wie das Heerlager der eindringenden Dorier hieß; die zweite
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
Öffnen |
"Geschichten hellenischer Stämme und Städte" (Bd. 1: "Orchomenos und die Minyer", Bd. 2: "Die Dorier", Bresl. 1820-24; 2. Aufl. von Schneidewin, 1844), die er später durch "Über die Wohnsitze, Abstammung und ältere Geschichte des makedonischen Volkes
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
Öffnen |
der Hellenen verdrängt, in welchem sich die Stämme der Ionier, Achäer, Äolier und Dorier vereinigten, und sie verschmolzen mit diesen.
Pelasgĭa, ältester (mythischer oder poetischer) Name des Peloponnes, ebenso Arkadiens, Thessaliens und der Inseln Lesbos
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
Öffnen |
, im Altertum wichtige Seestadt auf der Ostküste Lykiens, mit drei Häfen, von Doriern gegründet, ward im Seeräuberkrieg durch den Konsul P. Servilius Isauricus um 76 v. Chr. zerstört. Berühmt waren die in P. fabrizierte Rosenessenz und die Phaselen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
dem Demetrios und dessen Vater Antigonos zu Ehren Demetrias und Antigonis genannt und an der 5. und 12. Stelle der Phylen eingereiht wurden, und 123 n. Chr. dem Kaiser Hadrianus zu Ehren noch eine 13. P., Hadrianis. Die Dorier hatten drei Phylen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
Öffnen |
stieß hierauf Mustafa vom Thron und erhob dessen Bruder Mahmud II. auf denselben. Vgl. Asim Tarichi, A history of Abd ul Hamid and S. III. (Konstant. 1867, 2 Bde.).
Selinus (Selinunt), antike Stadt im südwestlichen Sizilien, von Doriern
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Sparta, Herzog vonbis Spartieren |
Öffnen |
. 1800-1805, 3 Tle.); O. Müller, Die Dorier (2. Aufl., Bresl. 1844, 2 Bde.); Lachmann, Die spartanische Staatsverfassung in ihrer Entwickelung und ihrem Verfall (das. 1836); Trieber, Forschungen zur spartanischen Verfassungsgeschichte (Berl. 1871); Gilbert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
Öffnen |
Verehrer zu gleichem Glanz wie die Dorier ihren Herakles zu erheben suchten, insbesondere Repräsentant des volkstümlichen Königtums. Er erhielt bald Heroendienst in Athen, und es wurde ihm ein prachtvoller Tempel errichtet. Noch jetzt führt ein
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
Öffnen |
« (Braunschw. 1839), »Mythographi« (das. 1843), »Biographi« (das. 1845), »Philostratus et Callistratus« (Par. 1849), »Olympia dori, Ammonii, Jamblichi etc. vitae Platoni Aristotelis, Pythagorae etc.« (das. 1850, in Cobets Ausgabe des Diogenes Laertius
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
chischen Erzbischofs und nimmt die Stelle des antiken,^ ursprünglich thrakischen, später von Doriern aus Me! gara kolonisierten Selymbria oder Selybria ein,! dessen Name den mittelalterlichen, Eudoxiupolis, verdrängt hat.
*Tim0ll, 8) Eduard, franz
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Stern, Orden vom glänzendenbis Steuern (der Schweiz) |
Öffnen |
, Unsre Zeitrechnung (Beilage zur »Allgemeinen Zeitung«, 1876, Nr. 46 u. 47).
Stern, Orden vom glänzenden (El Karkab ed dori), sansibar. Orden, gestiftet vom Sultan Bargasch ben Said 22. Sept. 1875 in zwei Klassen, von denen die erste für Souveräne
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
Öffnen |
, gründeten sie namentlich in Argolis und Lakonien Reiche, die vor der dor.
Wanderung die mächtigsten in Griechenland waren. Aus diesen Wohnsitzen durch die Dorier verdrängt, wandte sich ein Teil nach Kleinasien, wo sie im Verein
mit Äoliern
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
Öffnen |
durch die Dorier eine
gewisse Selbständigkeit, bis es um 800 v. Chr. durch den spartan. König Teleklos erobert wurde. Seitdem hatte es nur
noch Bedeutung durch sein altes Heiligtum des Apollon. (S. Bathykles .)
Amylalkohol
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
Öffnen |
, Marschall d', eigentlich Concino Concini, ein Florentiner, aus senatorischem Geschlecht, kam empor durch den Einfluß, den seine Gattin Leonora Dori, genannt Galligai, auf Maria von Medici, die Gemahlin Heinrichs IV. von Frankreich, ausübte. Als nach
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
Öffnen |
gemeinschaftlich wirkende Musiker mit diesem Namen bezeichnet. Der Chorgesang, die chorische Poesie, zuerst von den Doriern ausgebildet, entwickelte sich dann besonders im Kultus des Dionysos, dem zu Ehren die sog. cyklischen (d. h. im Kreisrund stehenden) C
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
Öffnen |
. Lippischer Wald.
Dorer, griech. Volksstamm, s. Dorier.
Dorer, Robert, Bildhauer, geb. 13. Febr. 1830
zu Baden im Kanton Aargau, kam 1846 nach
München in das Atelier ^chwanthalcrs, 1849 nach
Dresden in das Atelier Nietschels und arbeitete
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
Öffnen |
.
Dryŏper, altgriech. Volk, welches aus seinem alten Sitze (Dryopis) zwischen Öta und Parnaß durch die Dorier verdrängt wurde. Die zersprengten D. wanderten teils nach dem südl. Euböa, wo sie die Städte Karystos, Styra und Dystos gründeten und allmählich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
Öffnen |
, teilt sich in zwei Hauptgattungen: die eigentliche melische Dichtung (Liederdichtung, von melos "Lied" benannt), die von den Äoliern, und die chorische Poesie, die von den Doriern hauptsächlich gepflegt wurde. Die erstere ist die Poesie heiterer
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0361,
Griechische Litteratur |
Öffnen |
bald in ein nach Effekt haschendes Virtuosentum aus. Die Komödie, die bei den Doriern Siciliens keine weitere Pflege findet und später durch die in Prosa abgefaßten Mimen der Syrakusaner Sophron und Xenarchus Ersatz erhält, wird in Attika
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
Öffnen |
, und der euböischen Städte Chalkis und Eretria m it den Kolonien der erstern in Unteritalien und Thrazien.
3) Das Attische.
II. Nicht-ionische Dialekte .
1) Die dorische Gruppe, die Mundarten der peloponnes. Dorier und ihrer Kolonien
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
Öffnen |
unter den Kolonien war Kyme, dessen
Gründung (von Euböa aus) um das Jahr 1050 v. Chr. gesetzt wird. Von den übrigen sind die meisten seit der zweiten Hälfte des 8. Jahrh. v. Chr. gegründet worden, und zwar waren
die Gründer teils Dorier
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
Öffnen |
vielfach enger zusammen zu Bünden, die Ionier von 12 Städten (Dodekapolis),
die Dorier von 6 Städten (Hexapolis).
(S. Griechenland, Bd. 8, S. 320b fg. ) Das Lydische Reich unter
Alyattos und Krösus bekämpfte im 7. und 6. Jahrh. v. Chr
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
Öffnen |
, war der Königssitz der Minos, wurde später von Doriern besetzt und teilte sich mit dem südl. Gortyn in die Herrschaft der Insel. Wie auch die alten Münzen der Stadt andeuten, verlegte die Sage hierher das Labyrinth (s. d.).
Knospe, in der Botanik jede Anlage
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
sie schon den einwan-
dernden Doriern als etwas ganz Fremdartiges er-
schien. Da man an solche Götzen einer barbarischen
Urzeit nicht mehr glaubte, entwickelte daraus die
heit von
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C auszusuchen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
. – Die ältesten Bewohner der Insel
waren Phönizier; später wanderten von Lakonien aus Minyer und Dorier ein. Die Melier hielten stets zu Sparta.
Bei Salamis (480 v. Chr.) fochten ihre Schiffe auf griech. Seite, 416 v. Chr. eroberten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Messenebis Messenien |
Öffnen |
und Achäern bewohnt und bildete zum Teil ein Staatsgebiet mit der Hauptstadt Pylos, als dessen Herrscher in der Homerischen
Dichtung Nestor (s. d.) erscheint. Mit dieser ältern Bevölkerung vermischten sich die von Norden her eindringenden Dorier
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
Öffnen |
ff. Oxyde).
Oxyessigsäure, s. Glykolsäure.
OxP-Foniunz, der Sauerstoff (s. d.).
Oxyhämoglobm, s. Blutfarbstoff.
Oxhlos, in der griech. Sage Name des Ätolers,
welchem die Dorier, die einem Orakel zufolge einen
Dreiäugigen zum Führer
|