Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Stearin
hat nach 0 Millisekunden 159 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
548
Stärkezucker - Stearin
gibt zu wenig Ausbeute, wird daher bei der Fabrikation nicht verwendet. Früher wurde zuweilen anstatt der Säure zur Umwandlung der Stärke in Zucker Malz verwendet, von dem eine verhältnismäßig kleine Menge genügt, um
|
||
80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
549
Stearin - Steingut
Säure und Trennung der erhaltenen Fettsäuren durch Pressen. Zur Verseifung dient ein hölzerner, mit einer Rührvorrichtung versehener Bottich, in welchem ein gewundenes Dampfrohr liegt. Hierin wird der Talg
|
||
40% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
Öffnen |
das Schuhzeug dann 8-14 Tage stehen zum Trocknen, dann ist dem Knarren abgeholfen und zugleich der Nutzen damit erlangt, daß die Sohlen eine doppelte Dauerhaftigkeit besitzen.
Fleckenreinigung.
Stearin- und Wachsflecke. Diese entfernt man zuerst
|
||
40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
Öffnen |
E., Post, Telegraph, 3 Kirchen, Stadtbank, Flußhafen, wenig Handel.
Staxen, ein Sprachfehler, s. Angophrasie.
Steamer (engl., spr. stihmĕr), Dampfschiff.
Stearin, Tristearin, neben Palmitin ein Hauptbestandteil der festen Fette (s. d
|
||
30% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
Öffnen |
250
Staurodulie - Stearin.
Staurodulīe (griech.), Anbetung des Kreuzes.
Staurolith , Mineral aus der Ordnung
|
||
13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Schmalz .
Stearin , vgl.
Glycerin ,
Kerzen und
Talg ; -kerzen, -säure, -säuretriglycerid, s.
Stearin
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
Öffnen |
Wasser 5,0
Nach unserer Ansicht entspricht diese Vorschrift einem sehr unreinen Natriumbicarbonat, dem etwas Wasserglas zugesetzt ist.
Glanzstärke n. W. Zwick. (Capaun-Karlowa.)
Wachs 1000,0
Stearin 1000,0
werden geschmolzen und dann
Salmiakgeist
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist die Flüssigkeit milchig, bei grösserem Zusatz gallertartig. Stearin erkennt man beim Lösen von 4 Th. W. in 100 Th. Chloroform und Schütteln dieser Lösung mit 200 Th. Kalkwasser. Stearin giebt einen körnigen Niederschlag von unlöslicher Kalkseife. Zur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
Öffnen |
verbessert werden. -
Das Gießen der Stearinkerzen, die erst seit Anfang der dreißiger Jahre Gegenstand der Fabrikation sind, ist nicht so einfach wie das der Talglichter. Das Stearin nimmt beim Erstarren ein großkristallinisches Gefüge an, was den K
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
266
Kerzen - Kiefernholz
gelten können und natürlich im Handel als solche verkauft werden. In neurer Zeit fertigt man in Österreich und seit kurzem auch in der preußischen Provinz Sachsen K. aus gleichen Teilen Paraffin und Stearin, die viel
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
-, Zinn-, Blei-, Wachs-, Stearin-, Gips-, Zement- etc. G. und dem entsprechend Eisenguß, Bronzeguß etc.; mitunter benennt man die G. auch nach den Erzeugnissen (Kunstgießerei und Kunstguß; Schrot-, Kugel-, Lettern-, Geschütz-, Kerzengießerei etc
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
Öffnen |
(s. Caduceus).
Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs bestehende Cylinder, in deren Achse ein Docht verläuft, dessen Beschaffenheit sich nach dem Kerzenmaterial, besonders nach dessen Schmelzpunkt, und nach der Stärke
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
und (1881) 2959 Einw.
Oleïn (Elaïn) (C18H33O)3C3H5O3^[(C18H33O)3C3H5O3] findet sich in den meisten Fetten, besonders reichlich in den fetten Ölen, stets begleitet von Stearin und Palmitin
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
. Sie allein ist bei gewöhnlicher Temperatur flüssig, Stearin- und Palmitinsäure, welche das Stearin des Handels bilden, sind starr. Man hat nun beobachtet, daß die Ausbeute an Stearin steigt, wenn man die Fette statt mit Kalk und gespanntem Wasserdampf
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Base, das sog. Cetyloxyd.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Hustenreiz, sonst vielfach zu Pflastern, Salben und Pomaden. Ferner als Appreturmittel. (Bestandtheil vieler Stärkeglanzsorten.)
Prüfung. Zusatz von Stearin lässt sich schon
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
wird es abgeschieden entweder bei der Verseifung oder der Pflasterbildung, oder bei der Zersetzung derselben durch überhitzten Wasserdampf bei 300° (s. Artikel Stearin). Aus den sog. Unterlaugen bei der Seifensiederei lässt es sich nur schwer rein darstellen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
Öffnen |
261
Tinten.
Eine andere Mischung, welche gleichem Zwecke dient, hat folgende Zusammensetzung.
Wachs 225,0
Stearin 60,0
Terpentinöl 715,0.
Tinten.
Unter Tinten versteht man dem allgemeinen Sprachgebrauch nach alle diejenigen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
Öffnen |
, versehen sind. Das Fett darf beim Gießen nicht zu heiß sein, sondern muß an der Oberfläche eben zu erstarren beginnen, weil die K. sonst schwer aus der Form herausgehen. Beim Gießen von Stearin- und Paraffinkerzen müssen die Formen im Kasten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
Stärkegummi, s. Dextrin
Stärkesirup, s. Traubenzucker
Stärkezucker, s. Traubenzucker
Stärkmehl, s. Stärke
Stearin
Stearinsäure
Strychnin
Sulfocyan, s. Rhodan
Sumpfgas, s. Methan
Talgsäure, s. Stearinsäure
Talgstoff, s. Stearin
Tannin, s
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
Öffnen |
verfolgt hatte, fing er sie am Flusse Ladon in Arkadien, wohin sie endlich zurückgekehrt war.
Kēryx (grch.), Herold.
Kerze, ein Beleuchtungskörper (s. Beleuchtung), der aus festen brennbaren Stoffen, wie Talg, Stearin, Walrat, Wachs, Paraffin, in Form
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Seife (517) u.
Stearin .
Ölsaure Metallseifen , s.
Sikkative .
Ölsteine, levantische , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
. - Zoll: Rind- und Schaftalg eingeschmolzen, Nr. 26 c 4 des Tarifs im Anh. Talglichte Nr. 23. Ist dem Talge das Olein oder das Glycerin auch nur teilweise entzogen, so wird derselbe wie Stearin verzollt. Siehe Stearin.
Talk (Talkstein); ein
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
der Fall ist, verrät es einen Zusatz von Talg. Ein Zusatz von Stearin macht das W. härter und kleinblätteriger.
Der Hauptlieferant des W. ist jetzt Nordamerika; etwas weniges kommt vielleicht noch von Frankreich, das sich früher mehr am Fang beteiligte
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Stearin gemengt, fo daß beim Schmelzen des Stearins jedes Sandkorn davon überzogen wird.
Hierauf schneidet man möglichst gut ausgebildete Blumen oder Iiergräser ab, stellt die Kiste mit dem Schiebedeckel und Sieb nach unten auf, bringt eine etwa 6
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Zusätze von japanesischem Wachs, Erdwachs, Harzen, Stearin, Talg und mineralischen Körpern, worauf zu prüfen ist. Auf Mineralkörper, auch Erbsenmehl etc. prüft man, indem man das W. in heissem Terpentinöl löst und die Lösung absetzen lässt. Reines W
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
in grossen Mengen zur Fabrikation von Seifen und von Stearin- und Oleinsäure, schliesslich als Schmiermaterial für Eisenbahnachsen etc.
Sebum oder Sevum.
Talg.
Unter diesem Namen versteht man die bei gewöhnlicher Temperatur festen Fette
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Ácidum stearínicum.
Stearinsäure, Stearin.
Die Stearinsäure des Handels ist nicht rein, sondern stets gemengt mit Palmitinsäure; in Folge dessen schwankt der Schmelzpunkt derselben oft sehr bedeutend, da die Palmitinsäure bei tieferer
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Die unter diesem Namen in den Handel kommende Waare ist eine rohe Oelsäure, die neben der Oleinsäure noch verschiedene Mengen von Stearin oder Margarin enthält. Sie ist ein Nebenprodukt bei der Stearinsäurebereitung (s. d.) und stellt gewöhnlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Präparate in den Handel, deren Zusammensetzung aber stets darauf hinausläuft, dass man zur Erzielung eines grösseren Glanzes und einer grösseren Steifigkeit der Wäsche der Stärke eine variirende Menge von gepulvertem Stearin und meist auch von Borax
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
desselben.
Glanzstärke. Glanzstärken nennen wir Mischungen, bestehend aus Stärkemehl mit einem Zusatz von feingepulverter Stearinsäure. Man kann auch Wachs und Stearin zusammen schmelzen, dann Stärke in genügender Menge hinzu rühren und später pulvern.
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
Öffnen |
Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
Öffnen |
. Benzin, Aether, Gallseife (vorsichtig abreiben)
Stearin: Alkohol von 95 Grad.
Alizarintinte: Weinsteinsäure; je älter der Fleck, desto konzentriertere Lösung.
Verdünnte Weinsteinsäurelösung, wenn der Stoff es erlaubt.
Ebenso, zart und vorsichtig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
der F.: die starren sind reich an Stearin und Palmitin, die flüssigen an Olein. Die F. von verschiedenen Körperstellen desselben Tiers differieren in ihrer Zusammensetzung nur um 0,5 Proz. Kohlenstoff und 0,3 Proz. Wasserstoff, aber trotzdem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
Öffnen |
wird.
Margarīn galt früher für einen Bestandteil der meisten Fette, ist aber ein Gemisch von Palmitin und Stearin. Die aus dem M. abgeschiedene Säure, die frühere Margarinsäure, ist mithin ein Gemisch von Stearin- und Palmitinsäure; doch kennt die Chemie auch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
aus solchem dargestelltes Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure.
Stearinsäure C18H36O2 ^[C_{18}H_{36}O_{2}] findet sich, an Glycerin gebunden, als Stearin (s. d.) in den meisten Fetten, namentlich in den festen, aber fast immer neben Palmitin
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
, im warmen Klima und bei männlichen Tieren, enthält durchschnittlich 75 Proz. Stearin und Palmitin und 25 Proz. Olein. Rindertalg schmilzt bei 43,5-45°, ist unlöslich in kaltem, schwer löslich in siedendem Alkohol; Hammeltalg ist härter, brüchig, fast
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
Glycerin (s. d.), auch Triglyceridc (s. Glyceride)
genannt, bezeichnet man kurz durch die Endung
03N5(0^"lI^0),,undOlc'lN,^II,(()0,"II,,0),.
Palmitin und Stearin sind bei gewöhnlicher Tem-
peratur fest, das Olein flüssig. Die fetten Öle ent
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
Öffnen |
und wird dann mit einigen Tropfen Öl eingerieben, damit sich der Kupferniederschlag leichter ablösen läßt, oder man fertigt die Form aus Wachs, Stearin, Guttapercha, Gips und macht sie leitend durch Einpinseln mit feinem Graphitpulver. Sehr große Gegenstände
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
) Zwirnspitzen 600
Tara: Ki 23, B 11.
Bemerkung. Auch die weiter verarbeiteten Zwirnspitzen (Kragen, Manschetten etc.) fallen unter Nr. 22 i und nicht unter Nr. 18 c.
23. Lichte
15
Tara: Ki 16.
Bemerkung. Hierher gehören Wachs-, Stearin
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
. Hierher gehört nur das eingeschmolzene, ausgepreßte oder sonst extrahierte Schmalz von Schweinen und Gänsen. Wegen des rohen s. Bemerkung zu Nr. 26 c 4.
2. Stearin, Palmitin, Paraffin, Walrat, Wachs 8
Tara: F u. Ki 13.
Bemerkung. Hierher gehören
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
Öffnen |
.
Sporen 210.
Stärke 612.
- glanz 615.
- gummi 616.
- mehl 612.
- zucker 604.
Standöl 731.
Staniol 543.
Stannum 542.
- bisulfurat. 545.
- chlorat. 544.
- oxydum. alb. 543.
- - gris. 543.
Stearin 588.
- öl 589.
- säure 588.
Stechapfelblätter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
Öffnen |
geringe Triebkraft, daß auch unter den günstigsten Bedingungen die Milch lange vor der völligen Abscheidung der B. gerinnt. B. besteht wie alle übrigen Fette im wesentlichen, nämlich zu 91-92 Proz., aus einem Gemisch von drei einfachen Fetten: Stearin
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
Öffnen |
698
Butterahorn - Buttersäure.
temperatur von 30° das ausgeschiedene Stearin ab (die Preßkuchen dienen zur Kerzenfabrikation), bringt das abgelaufene Fett bei 20° in Butterfässer und buttert es mit 1/6-1/5 saurer Milch und etwas
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
in der Natur vorkommen, sind niemals reine chemische Verbindungen. Abgesehen von Verunreinigungen, wie Farbstoffe, Eiweißkörper, riechende Substanzen etc., stellen sie Gemische dar von mindestens drei einfachen Fetten (Stearin, Palmitin und Olein kommen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
Öffnen |
.), Talg-, Stearin-, Seife- (2,7 Mill. Rub.) und Lederfabrikation (1½ Mill. Rub.) wird getrieben; auch gibt es mechanische Werkstätten, Gießereien, Meiereien, Seilereien, Wachs- und Mattenfabriken u. a. Auf 72 abgehaltenen Jahrmärkten betrug
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
Bergener L. alle bessern Sorten. Der Baschinsche L. ist ein durch die Reklame angepriesener Dampfleberthran. Der L. ist ein trocknendes Öl und besteht aus Glyceriden der Olein-, Stearin- und Palmitinsäure; er enthält außerdem in geringer Menge
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
durch Chlorkalk gebleicht werden. Zum Schmieren bestimmte fette Ö. raffiniert man vorteilhafter mit Natronlauge.
Die Ö. bestehen aus viel Olein, wenig Stearin und Palmitin, sie sind bei gewöhnlicher Temperatur mehr oder weniger dickflüssig, werden beim
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
Kolumbien, im Thal des Cáuca, 1010 m ü. M., mit höherer Schule, Tabaksbau, Viehzucht und (1870) 12,390 Einw.
Palmitīn (C16H31O)3C3H5O3 ^[(C_{16}H_{31}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}] findet sich in den meisten Fetten neben Stearin und Olein, am reichlichsten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
von
Ätznatron Ätzkali
100 Teilen Palmitin erforderlich sind 14,9 20,8 Teile
100 " Stearin " " 13,5 18,9 "
100 " Olein " " 13,6 19,1 "
Dies gilt jedoch nur für Kernseifen, welche bei der Bereitung durch Kochsalz von der überschüssigen Lauge
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
oder aus Ölen unter Zusatz von Sodalauge dargestellt wird und gelblichweiß mit silberartigem Schein ist. An manchen Orten wird eine klare Schmierseife mit gröbern, körnig kristallinischen Ausscheidungen von stearin- und palmitinsaurem Kali dargestellt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Fillingmaschinebis Filterpresse |
Öffnen |
Abfcheidung der den pulverigen
Festkörpern beigemengten Flüfsigkeit, in Stearin-
fabriken zur Trennung des Stearins vom ^le'in
sowie bei der Gewinnung zahlreicher chcm. Pro-
dukte. Man unterscheidet Kammerpressen und
Nahmenpressen, je nachdem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
um 2-3° höher. Bestandteile des T. sind die Glyceride der Stearin-, Öl- und Palmitinsäure. Der Wert des T. wird nach dem Schmelzpunkte des Fettes oder der ausgeschiedenen Fettsäuren (Talgtiter) beurteilt; je reicher an Stearinsäure und dem
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
Öffnen |
viel Stearin bestehend, zum Brennen, zum Schmieren u. dgl. bestimmt und auch zu Walratöl, Olivenöl etc. als Fälschungsmittel in England, Frankreich und anderwärts verwendet. Der feste Teil dient zu Solar-Stearin für Kerzenfabrikation und bleibt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
ferner den Schmelzpunkt und das spezifische Gewicht des W. (s. oben), wodurch man Anhaltepunkte für die Beurteilung erhält, ob das W. mit Harz, Paraffin, Stearin etc. verfälscht ist. Reines W. schwimmt auf einer Mischung von 1 Teil Alkohol und 2
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
, indem man die Endsilbe «yl» des betreffenden Säureradikals in «in» verwandelt, der Monacet-Glyecrinester wird demnach Monacetin genannt; Diacetin ist der Diacet-Glycerinester, Stearin in der Tristearinsäure-Glycerinester u. s. f.
Da das Radikal jeder
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
Öffnen |
0,77 " 0,99 1,22 9200
Walrat 0,77 " 0,89 1,17 7960
Wachs 0,77 " 0,88 1,18 7960
Stearin 0,92 " 1,04 1,30 8940
Talg 1,00 " 1,05 1,45 9700
angegebenen Mengen von Leuchtmaterial. Dies Material liefert bei der Verbrennung die in der zweiten und dritten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
Öffnen |
336
Offenbach - Offenbarungseid.
bataillon Nr. 118) 31,704 meist evang. Einwohner. O. ist der erste Fabrikort des Großherzogtums, hat sehr bedeutende Fabriken für chemische Produkte (Seifen, Parfümerien, Stearin, Vaselin, Lack- und Firnisfarben
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
Öffnen |
). Dasselbe besteht im wesentlichen aus einem Papierschirm, in dessen Mitte sich ein mit Wachs oder Stearin gemachter Fettfleck befindet. Dieser erscheint hell auf dunklem Grund, wenn der Schirm von der Rückseite her stärker erleuchtet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
Öffnen |
Preßguts unterstützt, manchmal allein möglich (Stearin-, Bleiröhren-, Tuchpressen u. dgl.); dann erfolgt die Erwärmung gewöhnlich dadurch, daß man die Preßplatten oder Preßkörbe doppelwandig macht und in den Hohlraum Dampf eintreten läßt.
Buchdruckpresse
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0665,
Beleuchtung |
Öffnen |
663
Beleuchtung
Für die stündliche Erzeugung von 100 Kerzen sind erforderlich Dabei werden entwickelt
Beleuchtungsart Menge Preis derselben Wasser Kohlensäure Wärme
kg Pf. kg cbm bei 0° W. E.
Talg 1,00 160 1,05 1,45 9700
Stearin 0,92 166 1,04
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Dortmund |
Öffnen |
-
fabriken (Dcntfchland, Wagner H Comp., Echüch-
termann & Kremer), Gießereien und Brückenbau-
anstalten, sowie den Plan eines Rhein-Ems-Kanals
zur billigen Verfrachtung der Kohle nach den Nord-
fechäfen hervorgerufen haben. Neben der Stearin-
nnd
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
; -säure, s.
Stearin ; -seife, s.
Kammfett .
Elais guinensis , s.
Palmöl .
Elaphomyces granulatus , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Kerzenbeermyrte , s.
Pflanzenwachs .
Kerzenstoff , s.
Stearin u.
Wachs .
Kessel , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
).
Palmholz , s.
Weiden .
Palmitin , s.
Palmöl und
Talg ; -säure, s.
Stearin und
Walrat
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
, das Palmitin, einen dem Stearin ganz ähnlichen Körper, und enthält, da es fast immer ranzig ist, auch freie Palmitinsäure und Ölsäure und etwas Glycerin, das sich mit Wasser ausziehen läßt.
Für die Zwecke der Seifen- und Kerzenfabrikation muß das dunkel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
mit Stearin gemischter Kerzen, zur Darstellung von Schmieren u. dgl. dient. Einzelne Fabriken fabrizieren gar keine Kerzen, sondern verkaufen nur das Rohprodukt. In den ersten Zeiten kauften dort die Engländer große Mengen von Rohparaffin; es hat dies
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
Öffnen |
der Verwendung zum Zollsatze von 1,20 Mk. pro 100 kg abgelassen wird.
Stärkeglanz (Glanzstärke) ist eine Stärke, welche dadurch, daß ihr ein Anteil Stearin durch Verreiben zugesetzt ist, die Eigenschaft erhält, der damit behandelten Wäsche mehr Weiße
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
Nahrungsstande sich die Tiere befinden. Die Talgarten sind bei gewöhnlicher Temperatur fest, weil in ihnen das harte Stearin und Palmitin über Olein mehr vorherrscht als bei den flüssigen Fetten. In der Handwärme wird der T. weich und schmilzt bei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
Öffnen |
sein, mit Stearin getränkt und deren Köpfe mit einem dünnen) Lack versehen sind, welcher den Phosphorgeruch zurückhält. Der gänzlich ungiftige rote oder amorphe Phosphor hatte in der ersten Zeit im Zündwarenfach nicht die allgemeine Geltung erlangt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
wenig Stearin und riecht und schmeckt unangenehm. Auch wird das fließende Fett von Robben häufig als blanker L. verkauft; dasselbe hat wenig Fettsäure und ist schwer zu verdauen. - Zoll s. Tarif Nr. 26 c 3.
Lehmauster, s. Bergauster.
Leuchtstoff
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0395,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
erfolgt.
2. 50 gr feingeschabtes Stearin wird in 70 gr erhitztes Terpentinöl eingetragen und nach erfolgter Auflösung erkalten lassen. Man streicht eine kleine Menge davon auf ein wollenes Läppchen, reibt damit die Möbel gut ab und wischt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Uezepte.
Angelaufenen Nickelbeschlag an amerikanischen Oefen zu reinigen. Bei zu stark geheizten amerikanischen Oefen läuft der Nickelbefchlag sehr häßlich blau an. Man versuche zunächst, ihn mit Stearin-Oel sehr stark und fest abzureiben und dann
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
Öffnen |
. Die Puppe überwintert und der Falter erscheint im Mai oder Juni.
Nachtlicht, ein mit Wachs oder Stearin getränktes Dochtstückchen, das durch ein Scheibchen von Kartenpapier gesteckt ist; auf eine Ölschicht gelegt und entzündet, brennt ein N. mit ruhiger
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0378,
Pressen (in der Technik) |
Öffnen |
einer Verdichtung der Masse (Pulverpressen, Packpressen, Pressen zum Verdichten flüssiger Gußstücke u. a.) oder die Folge der Abscheidung eines Teiles derselben (Scheidepressen der Zucker-, Öl-, Stearin-, Schokoladefabriken, Obstpressen, Luppenquetschen u. a
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
Öffnen |
- oder Bambukbutter (vegetabilischen Talg), ein farbloses, wohlschmeckendes Fett, welches angenehm riecht, nicht leicht ranzig wird, bei 23-24° schmilzt und 70 Stearin und 30 Olein enthalten soll. Diese verschiedenen Bassiafette (Bassiabutter) werden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
der Seifenbildung, und das B. ist ein Gemisch von stearin-, palmitin- und oleinsaurem Blei. Gutes B. muß fest, aber nicht spröde sein und in der Hand weich, aber nicht schmierig werden. Mit der Zeit verändert sich das B., besonders das gestrichen, klebt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
Öffnen |
. Elfenbeinmassen, aus Gips und andern mineralischen Substanzen mit verschiedenen Bindemitteln hergestellt, sind in großer Zahl vorgeschlagen warden. Gipsabgüsse aus reinem, gebranntem Marienglas tränkt man mit schwach gefärbtem Stearin oder Paraffin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
Öffnen |
. Chemische Fabriken gibt es in Dieuze (Soda, Sulfat, mit der Saline verbunden), Buchsweiler, Thann, St. Ludwig, Hüningen u. a. O., eine berühmte photographische Anstalt zu Dornach. Stearin- und Wachskerzenfabriken sind in Straßburg, Papierfabriken
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
aus Guttapercha, Wachs, Stearin, Paraffin, welche man durch Überpinseln mit Graphitstaub leitend gemacht hat, so löst sich der galvanisch erzeugte Metallüberzug, nachdem er einige Dicke erlangt, mit Leichtigkeit von dem Pol ab und stellt nun einen vollkommen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
Fläche einer Kupferplatte wird mit Schwefelkalium behandelt und durch das hierbei entstehende Schwefelkupfer geschwärzt. Ein Deckgrund aus Wachs, Stearin und Bleiweiß wird alsdann bis zur Stärke eines Kartenblattes auf dieselbe gleichmäßig aufgetragen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
Öffnen |
, Stearin, Tapeten, Öl und Zement, mechanische Wollspinnereien und -Webereien, Bleichen, Färbereien, Gerbereien, Bierbrauereien etc.; auch der Obst- und Garten-, besonders aber der Weinbau sind sehr bedeutend. H. hat einen Freihafen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
Öffnen |
eine Maschinenfabrik, Talgsiedereien, Stearin- und Talglichtfabriken, Tuch- und Seifefabriken, eine Steinschleiferei, eine große Eisenhütte, eine Kupferschmelzhütte, eine große Anstalt für Arbeiten in Jaspis, Marmor, Porphyr u. dgl. und mehrere
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
Öffnen |
(namentlich Lohgerbereien, Seife-, Stearin- und Talglichtfabriken, Eisengießereien), bedeutenden Handel mit Weizen, Mehl, Hornvieh, Leder und Eisen und (1883) 36,678 Einw. Die Bewohner des Kreises treiben Leinweberei; die Frauen sind geschickte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
aus Stearin nebst Palmitin und Olein und wird sehr langsam ranzig. Man benutzt es zu Salben, Ceraten, Lippenpomade etc.
Kakaomalve, s. v. w. Abroma.
Kakaomasse, s. Schokolade.
Kakaothee, s. Kakaobaum.
Kakaralli, schweres, hartes Holz von Lecythis
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
Waffenschmiedearbeiten sind im Rückgang, seitdem Ruhe und Sicherheit in die Thäler Daghestans eingezogen sind. Europäische Fabriken für Seilerwaren, Eisenwaren, Stearin, Baumwollweberei und Lederbereitung sind an mehreren Orten entstanden; die Textilindustrie
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
Öffnen |
Hoffest 14,000 Stück Wachslichte. Seit dem 15. Jahrh. kamen die Talglichte in allgemeinen Gebrauch. Braconnot und Simonin (1818) und Manjot (1820) in Paris fertigten K. aus Stearin. 1831 stellte man in England solche K. aus Palmöl dar, aber schon 1825
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
Stearin und wird von demselben noch weiter befreit, wenn man es einer starken Kälte aussetzt und das flüssig gebliebene Öl (Olein) abgießt. Letzteres wird als Uhrmacheröl zum Schmieren der Uhren und andrer feiner Maschinen benutzt. Das gewöhnliche K
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
aus und bringt es 36 Stunden in eine Lösung von Stearin, Paraffin, Wachs, Harz etc. in Benzin. Ober- und Riemenleder wird dann mit Talg, Thran oder Dégras geschmiert und an einen warmen Ort gehängt oder gewalkt. Das chromgare L. ist viel wasserdichter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
660
Leinpfade - Leinwand.
und trocknet an der Luft zu einer durchsichtigen, harzartigen Masse, besonders wenn es gekocht worden ist. Es besteht im wesentlichen aus dem Glycerid der Leinölsäure mit wenig Stearin und Palmitin, liefert
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
Öffnen |
Zahl in geschmolzenes Stearin, läßt dies erkalten und schneidet dann mit dem Rasiermesser geeignete Späne. Häufig untersucht man die Objekte auch im polarisierten Licht, oder man wendet chemische Reagenzien an, welche man in geringen Mengen mit den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
Öffnen |
, setzt unter +5° weiße, körnige Massen ab, erstarrt bei +2°, spez. Gew. 0,915-0,920 bei 17°, besteht aus Olein (72 Proz.), Stearin und Palmitin, ist sehr wenig löslich in Alkohol, in 1,5-2,5 Teilen Äther, trocknet nicht an der Luft und brennt mit heller
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
. aus Ozokerit.
Das härteste P. dient zur Fabrikation von Kerzen und zum Überziehen von Fleisch und Früchten behufs der Konservierung; weiches dient als Zusatz zu Stearin und Wachs bei der Kerzenfabrikation, zum Tränken der schwefelfreien Reibzündhölzchen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
Öffnen |
(Brasilnußöl), aus der Paránuß, der Frucht von Bertholletia excelsa, gewonnenes fettes Öl, ist blaßgelb, geruchlos, leicht löslich in kochendem Alkohol, erstarrt bei 0°, enthält Stearin, Palmitin, Olein. Die Ausbeute beträgt 50 Proz.
Paranymphos (griech
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
Öffnen |
die organische Chemie durch viele Untersuchungen, zum Teil in Gemeinschaft mit Liebig (Önanthsäureäther, Honigsteinsäure, Schleimsäure, Stearin, Zucker etc.) und Frémy (vegetabilische Säuren), bereichert. Auch für die Analyse war er sehr thätig
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
Öffnen |
Falten. Die Glanzplätterei, welche der Wäsche das Aussehen neuer Ware gibt, wird vorteilhaft mit Plätteisen von besonderer Form und unter Anwendung gewisser Handgriffe ausgeführt. Auch benutzt man zu derselben ein mit Stearin oder Wachs versetztes
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
aufnahm. Die jetzt gebräuchlichen Pomaden sind Mischungen aus Schweinefett und Wachs (auch Stearin), seltener aus Rindsmark, Talg, Kokosöl etc., mit ätherischen Ölen parfümiert und oft auch gefärbt. Durch Zusatz von Kantharidentinktur, Chinaextrakt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
, und man benutzt das Öl als Schmiermittel, Brennöl, zum Verfälschen des Olivenöls etc., das Stearin aber zu Kerzen. Ungarisches S. wird für Küchenzwecke dem amerikanischen vorgezogen. S. auch s. v. w. Schmelzbutter (Butter, S. 697).
Schmalz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
von Schwefel aus ärmern Schwefelerzen und von Asphalt aus bituminösen Gesteinen, zur Herstellung von Blutlaugensalz und Rhodanammonium, zur Darstellung von Phosphorlösung für Brandgeschosse, zur Reinigung des Stearins und Paraffins, zur Erzielung
|