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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099a,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. |
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0099a
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe I Eocän : 1. Semiophorus velicans
(½ nat. Gr.). 2. Cardium
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65% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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., Abkürzung von ex officio (lat.), aus Pflicht, von Amts wegen, amtlich.
Eobanus Hessus, neulat. Dichter, s. Hessus.
Eobasileus, Gattung der Dinoceraten (s. d.).
Eocän, die unterste, älteste Stufe der Tertiärformationen (s. d
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57% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
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zeitweise häufiger oder seltener vorkommen.
Enzyme, Fermente; Enzymologie, Lehre von den Fermenten.
Eoban Hesse, s. Hessus.
Eocän (Eocen), s. Tertiärformation.
Eodem (lat., zu ergänzen: die, mense, anno), an ebendemselben (Tag, Monat, Jahr).
Eo ipso
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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groß, Gallenblase fehlt; Rücken- und Lendenwirbel zusammen 22 oder mehr.
1. Familie. Lophiodonten (Lophiodontia). Nur fossil sowohl in Europa (im Eocän) als in Nordamerika (im Miocän) gefunden. Sie bilden zum Teil (Lophiodon) die Vorläufer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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die Mehrzahl der Versteinerungen sich den Arten der Jetztwelt unterordnen läßt. Lyell fixierte diese drei Stufen als Eocän, Miocän und Pliocän. Neuere Untersuchungen haben zwar diese Zahlen wesentlich korrigiert, im allgemeinen aber doch die Zunahme noch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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auf und wird am Ende derselben selten, wiederholt sich aber bei den tertiären und lebenden Arten besonders an den astbeginnenden Blättern. Die dreilappige Form mit Buchten ersten Grades tritt zuerst am Ende der Kreideperiode, mit Buchten zweiten Grades im Eocän
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Marserbis Marsh |
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die erste konstitutionelle Verfassung Frankreichs feierlich beschworen wurde.
Marsgebirge, isolierter niedriger Gebirgszug in Mähren, östlich von Brünn, aus Eocän und Kreide bestehend, mit dem Hrad (534 m), im S. und SW. von rebenreichem Hügelland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Adapis ähnlich). Einige Lokalitäten haben auch Reste des Coryphodon geliefert, eines für das Eocän von Nordamerika so wichtigen Amblypoden.
Eine sehr viel formenreichere, aber jedenfalls jüngere Fauna finden wir im Pariser Gips, in der Vaucluse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
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von Nummuliten den Nachweis erbrachte, daß der ganze Westen von Mittelgriechenland, etwa
östlich bis zu der Linie Hypati-Kisseli, nicht, wie der
Wiener Geolog Neumayr wollte, der ältern Kreide-formation, sondern erst dem Eocän angehört. Die massigen grauen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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Mengen von Zink-
und Bleierzen; sonst sind die P. metallarm. Das
Gebirge wurde vermutlich in der Eocän- und Mio-
cänzeit gehoben; die eocänen Ablagerungen, die in
ungestörter Horizontallage den Marbors und den
Mont-Perdu krönen, lagen einst neben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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vollzog und die mannigfaltigsten örtlichen Faunen zur Entwicklung kamen. Man teilt die T. in vier Stufen von unten nach oben: Eocän (s. d.), Oligocän (s. d.), Miocän (s. d.) und Pliocän (s. d.), die noch weiter in Unterstufen gegliedert sind, die auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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und der Ungulitensandstein, sicher aus Esthland herrühren.
In der dritten Sitzung unter dem Vorsitz von v. Koenen-Göttingen sprach Oppenheim-Berlin über eocäne Brackwasserablagerungen im nordwestlichen Ungarn. Das Eocän beginnt dort
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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wie Rindenstücke gefunden (Fig. 4 der Tafel).
Die Hölzer liegen in jungtertiären Ablagerungen und sind durch eine 10W in mächtige Schicht uon Kreide und Eocän von einer ältern Ablagerung, dem sogen, nubischen Sandstein, getrennt, in welcher sich ebenfalls
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*
Driftformation, s. Erratische Formation
Dyas
Eifelkalk *, s. Devonische Formation
Eiszeit
Eocän
Eozoïsche Formationsgruppe *
Erratische Blöcke, s. Erratische Formation
Erratische Formation
Esinokalk *
Facies
Findlinge *
Flammenmergel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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selbst von Gliedern der eocänen Formation gebildet, wie denn auch manche der die Zentralmassen umgebenden Schiefer metamorphische Bildungen sein mögen. Diese Schiefer sind durch die sie durchdringenden kristallinischen Massen nicht selten auf höchst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und Schichten buntfarbigen Sandsteins, welche mächtige Kohlenlager einschließen. In dunkeln Mergeln bei Schach el Alma, nördlich von Beirut, an dem Küstengehänge, ist die berühmte wohl eocäne Lagerstätte der fossilen Fische des Libanon. Im Antilibanon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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Eigenschaften durchaus nicht zu unterscheiden ist und auch in Kalilauge sich nicht löst. Im Durchschnitt besteht B. aus 50-77 (63) Kohlenstoff, 3-5 Wasserstoff, 26-37 (32) Sauerstoff, 0-2 Stickstoff. Eocäne Braunkohlen enthalten im allgemeinen relativ mehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
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eocänische Gesteine auf; vulkanische Durchbrüche kommen vor, doch keine aktiven Vulkane. Durchbrochen wird das Gebirge von dem Columbiastrom und von der Goldenen Pforte von San Francisco, und diese Durchbrüche geben Zutritt zu breiten Längenthälern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
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die Einteilung in Eocän, Miocän und Pliocän gab. D. schrieb: "Description des coquillages fossiles des environs de Paris" (Par. 1824-37, 3 Bde.); "Description des coquilles caractéristiques des terrains" (1831); "Traité élémentaire de conchyliologie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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, angehören. Die andern Abteilungen des Jura sowie auch die der Kreide sind in dem hierher gehörigen Teil wenig entwickelt; jedoch bilden letztere eine schmale, oft unterbrochene Zone nahe dem Nordrand, der aus Eocän, dem ältern Tertiärgebirge, besteht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ellrichbis Elm |
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in der Tiefe, von den Schichten älterer Formationen überlagert. In der That sind von NW. und in gleicher Weise von SO. die ältern Sedimente, vorab Sernfsandstein und der Hochgebirgskalk, über die weit jüngern eocänen Schiefer in doppelter Falte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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) und Keuper. Arm an G. sind Jura und Kreide, um so reicher das Tertiärgebirge. Zum Eocän rechnet man die mächtigen Gipsstöcke im nördlichen Spanien, den Alabaster Ägyptens in der Wüste und den knochenreichen G. des Montmartre, zum Oligocän den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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und der eocänen Formation mit nummulitenführenden Gesteinen und ausgedehnte jüngere Tertiärablagerungen. Aus der Kreidezeit ist wichtig die sehr mächtige Ablagerung von Hippuritenkalken, die man auf dem Festland in Attika und Böotien sowie auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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, in der Kreide Westfalens, bei Regensburg, in Mähren und Böhmen, in New Jersey. Vgl. Kreideformation. Endlich aber kommen Grünsande auch im Tertiärgebirge vor, so z. B. im alpinen Eocän, im sogen. Nummulitengebirge und im Samland, wo sich in ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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Familien, die hauptsächlich nach dem Fehlen oder Vorhandensein und nach der Form der häutigen Anhängsel an Nase und Ohren gebildet werden. S. Fledermäuse. - Fossile H. finden sich schon im Eocän von Europa und Nordamerika vor, weichen jedoch von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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gedeihen. Es herrscht so im geographischen Bau der Halbinsel außerordentliche Einheit. Der Ligurische Apennin und selbst der Etruskische in seinen nördlichen Teilen besteht aus tertiären, eocänen Kalk- u. Sandsteinschichten von außerordentlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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gegeben hat, zeigt uns zunächst von der Küste bis zur Hochebene von Sulmona aus lockern Tertiärschichten bestehende Küstenterrassen, von da eocäne und Kreidekalke; die Basis des Gran Sasso-Stockes besteht aus dem untern Jura angehörigen roten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Landflora. Dagegen hat man Anzeichen von Eocän und Diluvium noch nicht gefunden.
Die ältesten Eruptionen, welche die metamorphen und paläozoischen Schichtenkomplexe vielfach durchbrochen und überlagert haben, waren die des Granits und verwandter Gesteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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" der mittlern Trias, der K. des obern Jura, der Hippuritenkalk der Kreide, der tertiäre (eocäne) Nummulitenkalk, auch der Grobkalk des Pariser Beckens sind hervorzuheben. Über die Entstehung der Kalksteine sind die Ansichten noch geteilt; der kohlensaure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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(neokomer Sandstein, Kalk; Gault als Thon und Sand), teils obere (mächtige Hippuritenbänke nebst Sewenkalk und darüber die Gosaubildungen). Über ihr folgen das Nummulitengebirge und der Flysch, großenteils sandig (Karpathensandstein), den eocänen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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Höhenzüge aus eocänem Sandstein die Übergänge von einer Stufe zur andern vermitteln. Die Kesselthäler sind nicht selten von 350-500 m hohen Kalkwänden eingefaßt und von Bächen oder kleinen Flüssen bewässert, die aus einer Höhle austreten und nach kurzem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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Teil des Gebiets dem alttertiären (Eocän-) System an, während im westlichen plutonische Formationen zu Tage treten. In den Tertiärformationen finden sich schöne Lager von Lehm, Thon, Sandstein, Schleifstein, Eisen, Lignit und Torf. Der Boden besteht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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gewaschen. Von den Seen sind die bedeutendern der Dusjaty und der Drisvjaty. In geognostischer Hinsicht gehört der südliche Teil des Gouvernements der tertiären (Eocän-) Formation, der nördliche Teil der devonischen an; im äußersten Norden treten auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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und die Kreidetuffe von Maastricht. Nur zum Teil sind gewisse Flyschbildungen sowie der Wiener Sandstein (Karpathensandstein) der obersten K. zuzuzählen, zum andern Teil sind sie vielmehr Äquivalente des Eocäns, der untersten Etage der Tertiärformation.
Abgesehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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das "Springerspiel des Ruy Lopez" oder die "spanische Partie".
Lophiodonten, fossile Säugetiere, im Zahnbau ähnlich den jüngere Tapiren, finden sich im mittlern Eocän, im Grobkalk von Paris.
Lophobranchii, s. v. w. Büschelkiemer.
Lophophanes, s. Meise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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zu einer Höhe von 60 m (bei Natchez) an. Das südliche Tiefland ist Alluvialboden, in dem sich zahlreiche Süßwassermuscheln und Mastodontenknochen finden; im nördlichen Teile lagern unter dem Alluvium Tertiärbildungen der eocänen Periode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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dieser letztern in eocäne, miocäne und pliocäne, je nach dem Verhältnis der darin enthaltenen Reste von noch lebenden oder ausgestorbenen Arten. In seinem letzten Werk: "Geological evidences of the antiquity of man" (Lond. 1863, 4. Aufl. 1873
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
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oder eisenschüssiger, kalkiger Sandstein, welcher Fukoideen und Inoceramen einschließt, gehört zur Kreideformation, teilweise vielleicht auch zum Eocän und findet sich weit verbreitet in den Alpen und in Oberitalien. Vgl. Tertiärformation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
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228 m hohes eocänes Kalkfelsplateau dar, das im S. und SW. eine gerad-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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in der Wissenschaft anerkannt werden können, wenn Zwischenformen und Übergänge von jenen Affen der eocänen Zeit zu den heutigen Menschen irgendwo entdeckt würden. Was das mutmaßliche Alter des Menschengeschlechts betrifft, so haben die anthropologischen Forschungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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sandiger Boden, Humus ist nur sehr selten anzutreffen. In geognostischer Hinsicht treten drei verschiedene Formationen auf: im N. die Devon-, im W. und S. die Eocän- und im O. die Kreideformation. Das Mineralreich liefert Eisen, Kalkstein, Lehm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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), Arctomys (Murmeltier, Taf. II) und Cynomys (Präriehund). Die fossilen Eichhörnchen sind die ältesten versteinert gefundenen N. und werden bereits im Eocän angetroffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, welche hauptsächlich in den eocänen Tertiärschichten in Blattabdrücken, Früchten und Samen vorkommen, und von denen man über 130 Arten gefunden hat, welche teils noch lebenden, teils den fossilen Gattungen Embothrites Ung., Dryandroides Ung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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.
Puddingstein (Flintkonglomerat), Gestein aus dem eocänen Tertiär Englands, aus abgerundeten Feuersteinfragmenten, durch ein kieseliges Bindemittel verkittet, bestehend; s. Tafel "Mineralien", Fig. 21.
Pudel, s. Hund, S. 800.
Pudenda (lat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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die Höhe ihrer Entwickelung erreicht, tritt bereits in den eocänen und miocänen Tertiärbildungen in charakteristischen Formen auf. Die ältesten Arten waren nur von mittlerer Größe, auch weist ihr Gebiß noch auf gemischte Kost hin, wie denn auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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der Nahrung für die hilflosen Jungen. Viele schaden durch ihre Räubereien, manche werden aber überwiegend nützlich durch Vertilgung von Mäusen etc. oder durch Auszehrung von Aas; auch werden einige zur Jagd benutzt. Fossil treten die ersten R. im Eocän
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
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739
Reptilienfonds - Reputation.
11) Schlangen oder Ophidier, vom Eocän bis zur Gegenwart, beschuppte R. ohne Extremitäten, meist Landbewohner (s. Schlangen).
12) Schildkröten oder Chelonier, vom Keuper ab bekannt, R. mit eigentümlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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noch heutzutage lebenden Säugetieren hat man die Vorfahren mit einiger Sicherheit ermittelt; namentlich gilt dies vom Pferde, das man bis zum Eocän rückwärts verfolgen konnte. Neuerdings sind ungemein zahlreiche und wichtige Funde in Nordamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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706
Tiers-état - Tiflis.
des Schädels selbst in derselben Familie, z. B. bei dem bis zum Eocän zurückverfolgbaren Geschlecht der pferdeartigen Tiere (Equiden), ein beständiges Wachstum in der Zeit aufweist, wie denn die Tiere mit sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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die W. vom Eocän an. Man unterscheidet etwa 100 Gattungen mit 600 Arten und bringt sie in einer Anzahl Familien unter, deren Verwandtschaftsbeziehungen jedoch noch sehr ungenügend bekannt sind. Auch werden die Reiher, Störche (und Kraniche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
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. Die Salzbildungen gehören der Tertiärzeit an und füllen eine Bucht aus, deren Grenzen im S. und O. durch eocäne Sandsteine, im N. durch den neogenen marinen Sandstein bestimmbar sind. Das reinste, das sogen. Szybiker Salz (Schachtsalz), nimmt die relativ tiefste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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die einzelnen Gruppen sehr weit voneinander geschieden sind und auch durch fossile Zwischenformen noch nicht recht verbunden werden.
I. Tillodontier (Tillodontia). Nur fossil, aus dem Eocän der Vereinigten Staaten; bilden vielleicht die Vorfahren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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.
In der zweiten Sitzung wurde als Ort der nächstjährigen Versammlung Freiberg gewählt. Dann sprach Oppenheim - Berlin über die Fauna des oberitalienischen Tertiärs. Die vorgelegten Landschnecken aus den eocänen Tuffen des Val dei Mazzini bei Pugniello
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kasosbis Keller |
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östlich von Kreta, ist jüngst von G. Bukowski geologisch untersucht worden. Sie besteht fast ganz aus Kreidekalk und trägt, da Bäume gänzlich fehlen, einen rauhen karstartigen Charakter. Im NW. findet sich eocäner Flysch und an zwei Stellen marines Miocän
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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darstellten, während unsre heute lebenden Vertreter die Zähne früh verlieren (vgl. Zähne).
Von den höhern, im Eocän vertretenen Säugern aus den Ordnungen der Fleischfresser, Nager, Huftiere etc. ist unter diesen Kreidesäugern bisher noch keine Spur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Plimsollbis Polhöhe |
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außerordentlich verbreitete Stammform (P. aceroides) zusammen, welche ihrerseits wieder zu einer eocänen (P. Haydeni) und diese zu einer kretaceischen Art (P. primaeva) in deutlichem Abstammungsverhältnis steht. Die Platanen liefern auf diese Weise ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, denn auch das lebende Schnabeltier besitzt in der Jugend ganz ebensolche Backenzähne. Die letzten dieser Multituberkulaten kennt man aus dem Eocän und zwar aus dem Puercobed von New Mexico und von Reims sowie aus Argentinien, hier jedoch zweifellos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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ebenfalls kräftige Hörner, doch standen dieselben nicht hinter-, sondern nebeneinander. Die Zehenzahl ist vorn vier, hinten drei. Die größten Tiere des Eocäns waren die Dinoceraten (Nashorngröße). Die Vorderextremität hat Ähnlichkeit mit Rhinozeros
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
) finden sich im Oligocän am Rhein und in Frankreich. Sie stehen der lebenden Gattung Halicore, dem Dugong, am nächsten. Dies gilt auch von den Sirenen des Miocäns, namentlich in Frankreich, Schwaben und Italien vorkommend. Wale treten zuerst im Eocän
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
Afrikas die Fortsetzung der europäischen Pliocän-Fauna mit Beimischung indischer Formen. Die südamerikanischen S. wurzeln in Formen des Eocäns von Nordamerika, nur die Nager zeigen Verwandtschaft mit europäischen Tertiärformen. Im Pliocän sind dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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973
Wallis - Wanderungen der Tiere.
Eocän stark differenzierten Gebiß des Zeuglodon cetoides finden wir noch bei den heute lebenden Delphinen und Potwalen Gebisse mit langen Reihen primitiver kegelförmiger, einwurzeliger, immerfort an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
Öffnen |
es, weil sich die Entwickelung der Zahnkeime jetzt in mehreren Schüben vollzieht, oder weil die stärker gewordenen Backenzähne Raum und Nährstoff mehrerer ältere Zahnkeime beanspruchen; die eocänen Säuger besaßen der großen Mehrzahl nach ein viel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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gelegen haben muß, liefert die Auffindung von Süßwasserschichten noch in einer Tiefe von 100 m unter dem Meeresspiegel. Der Bernstein findet sich ursprünglich im Eocän und Oligocän, ist aber später, wesentlich wohl infolge von Eiswirkungen, in jüngere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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getrieben haben, denn hie Nachkommen von ^i'is.vloslou der
Trias, die Vorläufer von 1^)1 vma^oäcm und s'Iiirox (Eocän) sind noch nicht gefunden. Ob Oitleliilwp Z und <^ims»1e8t65, deren Backenzähne denen von Mesodonten, Kreodonten, Insektenfressern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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Plateauabstürze und Stufen. Im O. und NO. von Kairo
und nilaufwärts bis Siut findet sich nur oberer Eocän- (Nummuliten-)Kalk, ab und zu mit aufgelagerten Miocänbildungen; darauf folgt bei
Esneh und Theben obere Kreide, endlich von Edfu an bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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.
(lor^kasliI. KipMrrzs ^., s. Goldmakrele.
vor^pkoäon OoM, Name einer am vollstän-
digsten aus Nordamerika bekannten, dem?k6ii3.-
coän8 (s. d.) nahe verwandten eocänen Familie,
welche von dem letztern durch bedeutendere Größe,
plumpe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
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Tode erhalten hatte. D.'
bedeutendste Arbeiten beziehen sich auf die Mufcheln
des Pariser Tertiärbeckens, infolge deren er mit
Lyell die noch jetzt großenteils gültige Einteilung
der Tertiärschichten in Eocän, Miocän und Pliocän
aufstellte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Florfliegenbis Florida (Staat) |
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, um ihren Lauf unterirdifch fortzusetzen. Geo-
logisch ist F. ein sehr junges Land, ältere For-
mationen als Tertiär kommen nicht vor, ja Eocän
ist unsicher. Von Korallen erbaut sind viele Nisse,
namentlich an der südl. und südöstl. Küste; hin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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mit steilen, kahlen Felshängen ab, während
die gegen den Panirerpaß (2407 m) geneigte Süd-
ostseite von dem zerklüfteten Meergletfcher bedeckt
wird. Das Grundgestell besteht aus gefalteten
Massen eocäner Gesteine (Schiefer und Nummuliten-
kalk), darüber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Huercal-Overabis Huet (Coenraad Busken) |
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Kalkbergen der angrenzenden Jura- und
Kreidezone ellen die zahlreichen Quellbäche, um sich
im eocänen Hügellande weiter südlich zu vereinigen
und ihr Wasser als Nio Aragon, Gallego, Cinca
dem Ebro zuzuführen. Hauptprodukte sind Holz,
Vieh, Wolle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
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die beiderseitigen Nachbar-
länder des Mittelmeers und deren Fortsetzung bis
Centralasien beschränkte Ausbildungsweise der
untern Tertiärformation (f. d.; vgl. Eocän). Sie
zeichnet sich aus durch den enormen Reichtum an
Nummuliten (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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. Das Gestein ist, außer einigen Streifen eocänen Nummulitenkalkes, ein lichtgrauer, marmorartiger,
kieseliger oder dolomitischer Kreidekalk (Turon und Senon). Das Ostjordanland hat in Moab (s. d.), namentlich aber im Hauran und
Dscholan große
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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in der Champagne, westlich in den
Hügeln von Maine und am Meere in den Kreide-
klippen, zwischen der Seine- und Eommemündung;
vom Tertiär sind im Oise- und untern Marnegebiet
eocäne, in der Gegend von Fontainebleau, in der
kahlen Veauce und der reich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
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mit seinen Inseln, aber wir kennen Verwandte von ihnen aus dem Eocän Nordamerikas und Frankreichs. Nach der Eiszeit rückten eine Anzahl von Norden mit der Vergletscherung eingewanderte Formen in der nördl. Erdhälfte in die hohen Gebirge hinanf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
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.
1889–90; 5. Aufl., 3 Bde., ebd. 1896–97; auch in fremde Sprachen übersetzt).
Tillo , Alexej Andrejewitsch, russ. Generallieutenant und Geograph,
s. Bd. 17 .
Tillodonten ( Tillodontĭa ), fossile Säugetiere aus dem Eocän
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
Öffnen |
373
Vögel (künstliche) – Vogelleim
formen ( Brontornis u. a.) sind neuerdings im Eocän des südl. Südamerikas gefunden worden.
Die Litteratur der Lehre von den V
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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, woselbst die Intergressionsdecke hauptsächlich dem Jura und dem Eocän angehört, sowie zwischen den Massiven des Montblanc und des Finsteraarhorns, wo die krystallinische Unterlage von Jura- und Kreidebildungen überlagert wird. Auch an den beiden Enden des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Machiavellismusbis Mackaybohnen |
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Sandstein, der Fukoiden und Inoceramen führt und als eine eigentümliche Ausbildung der Kreideformation, vielleicht auch teilweise des Eocäns, in den Alpen und in Oberitalien eine weite Verbreitung hat.
Macintosh, andere Schreibung für Mackintosh.
Macis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
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Eocän von Wyoming und Colorado gefunden wurden. Sie besaßen drei Paar hörnerartiger, aber breiter Knochenvorsprünge auf dem langen, aber ziemlich schmalen Schädel, die vielleicht mit Horn überzogen waren, eins mehr hinten, eins vor den Augen und ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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in den untern Tertiärgebilden (Eocän) Frankreichs und der westl. Vereinigten Staaten zahlreiche Reste ausgestorbener H. entdeckt, woraus hervorgeht, daß diese Tiere in den Ländern, wo sie sich jetzt finden, gewissermaßen als Reste zurückgeblieben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0188,
Karpaten |
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Eocän bis in das Oligocän reicht. Wo die Faltung des Gebirges besonders mächtig war, treten wilde, hoch aufstrebende Jurafelsen aus dem Randstein hervor, welche als Klippen bezeichnet werden. Den Klippenzug durchbricht in einem Engpaß der
^[Artikel
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