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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0308,
Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) |
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304
Erde (Beschaffenheit des Erdinnern)
mente und Konvektionsströmungen beeinflußt werden.
Manche Unregelmäßigkeitendergeothermischen Tiefenstufe finden hierdurch ihre Erklärung, andre sind auf verschiedene thermische Leitungsfähigkeit des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
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746
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse).
weichenden Methoden erhaltenen Werte des spezifischen Gewichts des Gesamterdkörpers bedeutende Differenzen zeigen (Maximum, von Airy gefunden, 6,623; Minimum nach Maskelyne 4,713; neueste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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das örtliche Symptom eines allgemeinen Zustandes der ganzen Erde. Humboldts oft citierte Definition: »Vulkanismus ist die Reaktion des noch flüssigen Erdinnern gegen die schon erstarrte Kruste« bringt, fußend auf der Laplace-Kantschen Hypothese über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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Formatiousgrupp
In allen diesen Perioden sind bald hier, bald da
Eruptivgesteine aus dem Erdinnern emporgedrun-
gen und haben sich zwischen die ältern Sedimentär-
gesteine eingeschoben oder haben dieselben über-
lagert. Durch das alles wurde der innere Bau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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für die Physiker von besonderm Interesse geworden wegen der Schlüsse, welche man aus den Gezeitenerscheinungen auf die Konstitution des Erdinnern zu ziehen versucht hat. Sir W. Thomson hat gezeigt, daß eine elastische Kugel von der Größe der Erde, selbst wenn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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im Innern der E. beobachtet wurde, nämlich 56,5° C. Die angestellten Beobachtungen haben eine zwar stetige, aber bisweilen ungleiche Zunahme der Wärme nach dem Erdinnern zu ergeben. Nach den in den Bohrlöchern zu Sperenberg vorgenommenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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in die Loire. Von Nort an, wo er schiffbar wird, benutzt man ihn besonders zum Transport von Brennholz und Getreide.
Erdrinde, Erdkruste, Lithosphäre, die feste Gesteinschale, die das unzugängliche Erdinnere umgiebt. Sie setzt sich aus Erstarrungs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
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.
Für die Beschaffenheit des Erdinnern leiten die meisten Geologen aus den berichteten Resultaten geothermischer Untersuchungen in Übereinstimmung mit der Kant-Laplaceschen Theorie über die Bildung der Planeten einen hoch temperierten, feurig-flüssigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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Grenze durch die Unmögkeit ^[richtig: Unmöglichkeit], tief in das Erdinnere einzudringen, gesteckt erhält. Gewöhnlich wird jetzt das Wort Geognosie identisch mit G. gebraucht; sollen Unterschiede gemacht werden, so würde Geognosie als die Wissenschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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annahm und dem "Plutonismus" und "Vulkanismus", der "Reaktion des noch flüssigen Erdinnern gegen die schon erstarrte Kruste", eine mannigfaltige Rolle in Bildung und Umbildung der Gesteine und Erdkonturen zusprach. Werners größter Schüler, Leopold v
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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auf. - Auch zur Begründung einer Hypothese über die Beschaffenheit des Erdinnern hat man die M. herbeigezogen. Aus der Ähnlichkeit gewisser M. mit Gesteinen unsrer Erde, deren Zahl durch Schmelzversuche, welche Daubrée und Meunier mit irdischen Gesteinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0253,
Erde |
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. schließen,
daß deren Innerem glühend oder glutflüssig ist. Fer-
ner weist das hohe specifische Gewicht der E. (5,")
und die Zunahme der Dichtigkeit derselben gegen
ibr Centrum darauf hin, daß das Erdinnere aus
Metallmassen, vorzüglich aus Eisen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
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(s. Gezeiten) im Meere zu erwähnen. Ebenso ist eine Ebbe und Flut in der Erdatmosphäre vorhanden, der Betrag dieser ist aber so geringfügig, daß er durch Instrumente kaum nachzuweisen ist. Ein ähnlicher Einfluß des M. auf das Erdinnere, der sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
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Druck gebildet worden sind. Die Laven der Vulkane, die an der Erdoberfläche oder ganz in deren Nähe erstarren, sind vulkanische Bildungen. Wenn aber dasselbe Material sehr tief im Erdinnern zur Erstarrung gelangt, so wird das weit langsamer geschehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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hieran vielfach gleich Auseinandersetzungen über gewisse physikalische Eigenschaften des Erdkörpers: den Erdmagnetismus, die Temperatur des Erdinnern, welch letztere zu einem Überblick über die vulkanischen Erscheinungen und die Theorien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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Quelle der Erhitzung die nach dem Erdinnern zu sich steigernde Erdwärme angenommen, so müssen die tiefer gelegenen Teile der Röhre (A und C in Fig. 4 u. 5) stärker erhitzt werden als die höhern; die dadurch in dem höher gelegenen Knie B der Röhre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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vorausgesetzten Erdinnern zugeschrieben wird. Vgl. Geologie.
Plutos (griech., lat. Plutus), Personifikation des Reichtums, Sohn des Iasion und der Demeter. Da die Gaben des Reichtums ohne Rücksicht auf Verdienst verteilt werden, so nahm man an, er sei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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).
Erde. Über Dichte, Aggregatzustand und Temperatur des Erdinnern sowie über die wahrscheinliche Dicke der Erdrindegehendie Ansichtender Physiker und Geologen weit auseinander. In anbetracht des hohen Starrheitgrades der E. und des scheinbaren Fehlens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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durch den im Erdinnern herrschenden Druck können deswegen nicht eintreten, weil alle uns bisher bekannten Körper, die sogen, permanenten Gase so gut wie Alkohol und Wasser, über einem für jeden Körper bestimmten Temperaturgrad, dem fogen. kritischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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. Gesteinsbildung.
Vulkanisiertes Gummi, s. Gummiwarenfabrikation.
Vulkanismus, die Gesamtheit der Erscheinungen, die in ursächlichem Zusammenhange mit dem Herausdringen geschmolzener Gesteinsmassen aus dem Erdinnern stehen. Hierher gehören
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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die veraltet scheinende Ansicht verlassen, als seien durch das Hervordringen halbstarrer oder flüssiger Massen aus dem Erdinnern die sedimentären Schichten der Erdrinde gehoben und durchbrochen worden und so die mantelförmige Bekleidung eruptiver
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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schieferigen D. (Dioritschiefer). D. ist ein Eruptivgestein, welches wohl schon während der archäischen Periode dem Erdinnern entflossen ist, aber auch noch Gesteine der paläozoischen Systeme gangförmig durchsetzt. Seine Verbreitung ist keine große
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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. die "Reaktion des Erdinnern gegen die schon erkaltete Kruste" (v. Humboldt), und namentlich Falb hat neuerdings die Hypothese eines innern glutflüssigen Meers mit Gezeiten, durch die Konstellationen der Sonne und des Mondes mitunter zu Springfluten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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lotrechten Löchern (Bohrlöchern, Tiefbohrlöchern) in der Erdrinde behufs Erforschung des Erdinnern in geologischer, bergmännischer, agronomischer, hydrologischer oder baulicher Beziehung sowie behufs Forderung von Wasser, Salzsole, Petroleum, Kohle, Erz etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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ablegten, und die Vulkane betrachtete man damals schon als Ausgänge, durch welche jenes heißflüssige Erdinnere mit der Oberfläche verkehre. Erdbeben dagegen erschienen den meeranwohnenden Hellenen als unterirdische, von Poseidon angestiftete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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aus Vulkanen, mit Gewalt hervorbrechen; in der Medizin das Ausbrechen von Exanthemen.
Eruptiv (lat.), Bezeichnung solcher Gesteine, welche durch den Vulkanismus oder, in ältern Perioden, durch einen demselben analogen Prozeß aus dem Erdinnern an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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das als eruptiv austretende Material seiner Menge nach nicht entfernt hinreichen würde, das Erdinnere und hiermit den Erdumfang um eine so bedeutende Größe zu verringern, als nach dem Faltenverlauf für die Bildung des einzigen Alpengebirges notwendig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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, in feurigflüssigem Zustand aus dem Erdinnern emporgestiegen. Wenn letztere in ihrem Vorkommen und in ihrer mineralogisch-chemischen Beschaffenheit eine große Ähnlichkeit mit den Produkten jetzt thätiger Vulkane besitzen, so nennt man sie vulkanische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Erdinnern geliefert wurde. Durch die Verwitterung des Granits wird oft eine im frischen Gestein nicht bemerkbare Zerklüftung bloßgelegt, die bei weiterm Fortschreiten der Zersetzung zur Bildung einzelner Blöcke führt. Aufhäufungen solcher Blöcke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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(Grottenkultus), der besonders bei den klassischen Völkern stark ausgebildete Brauch, die in das Erdinnere führenden Höhlen mit ihrem geheimnisvollen Dunkel als Geburtsplätze und Aufenthalt der Gottheiten, Musen und Nymphen zu verehren und zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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ist nur auf eine Wärmezufuhr aus den vom Wasser bespülten Gesteinen zurückführbar; das Wasser versinkt bis zu denjenigen Tiefen der Erdrinde, bei denen durch die erfahrungsmäßige Wärmezunahme nach dem Erdinnern zu die Temperatur der Quelle herrscht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Pendeloquebis Peneios |
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muß, daß das Erdinnere eine größere Dichte besitzt als die uns zugängliche Erdrinde; die mittlere Dichte der Erde ergab sich aus diesen Versuchen 6,5mal so groß als die des Wassers, wogegen Reich durch ein ganz andres Verfahren die Zahl 5,5 gefunden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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Bittersalzquelle (Muschelkalk) 222,7 13,7°
Hackeborn zu Halle a. d. S. (Muschelkalk) 842,30 12,5°
Die enorme Wichtigkeit dieser Zahlen, welche den Gehalt an gelösten, also an festen, dem Erdinnern entführten Stoffen angeben, erhellt erst, wenn man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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nach dem Erdmittelpunkt (lotrecht oder vertikal) gerichtet und steht senkrecht zu der idealen, durch das ruhige Meer repräsentierten Erdoberfläche. Von der Erdoberfläche aus nimmt die S. sowohl nach der Tiefe als nach der Höhe ab; im Erdinnern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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, wurden dieselben bald übertroffen durch das Bohrloch von Neusalzwerk (Öynhausen), welches 696 m in das Erdinnere drang. Die vom preußischen Bergfiskus ausgeführten Bohrlöcher erreichten aber doppelt so große Tiefen, und das tiefste Bohrloch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Vulkanbis Vulkane |
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(feuerspeiende Berge, hierzu Tafel »Vulkane«), Berge, die durch einen Kanal mit dem Erdinnern in Verbindung stehen oder nachweisbar gestanden haben und durch diesen Kanal Gesteinsmaterial oder Gase von Zeit zu Zeit erumpieren oder früher erumpiert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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entstanden sein. Als Ursache aller Dislokationen nimmt man allgemein die Kompression der starren Erdrinde infolge der durch Abkühlung bedingten Kontraktion des noch heißen Erdinnern an. Vgl. Margerie und Heim, Die Dislokationen der Erdrinde (deutsch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Nizvorobis Nordenberg |
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veränderten Wasser- z druck Verbiegungen der Erdoberfläche, die das Pen-! del in 100 km Entfernung noch um 0,"25" ablenken.
I. Milne bält dafür, daß gleichzeitig mit der Ab- ! nähme des äußern Druckes die im Erdinnern einge-! schlossenen Gase
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
Erde (Listings Geoid, Niveausphäroid, Referenzellipsoid) |
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der Erdgestalt. Nach unsrer bisherigen Kenntnis von der Verteilung der Dichte im Innern der E. ist nicht anzunehmen, daß plötzliche Änderungen in der Dichte vorkommen. Den Verlauf der Gleichgewichtsflächen im Erdinnern kann man sich mithin derart vorstellen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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und Risse der festen Erdrinde in das Erdinnere zurückgeführt. Der Wasserdampf trifft mit feurig-flüssigem, kohlenstoffhaltigem Eisen zusammen, zersetzt sich und bildet unter teilweiser Oxydation des Kohlenstoffs Kohlenwasserstoff. Nach dieser Theorie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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ihre gegenwärtige Gestalt erhalten hätte, und da sich schon früher theologische Bedenken geregt hatten, woher die ungeheuern Wassermengen gekommen sein sollten, um die ganze Erdoberfläche bis zu den höchsten Bergen zu überfluten, so nahm man an, das Erdinnere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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Gesellschaft" und die "Meteorologische Zeitschrift", eine wichtige Abhandlung über die Verteilung der Schwere im Erdinnern ist in Exners "Repertorium der Physik" veröffentlicht.
Weingarten, Hermann, protest. Kirchenhistoriker, Professor an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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. Plutonische Metamorphose), die in einer den anogenen Umwandlungen entgegengesetzten Richtung, nämlich vom glutflüssigen Erdinnern herauf, sich bethätigen sollen, und nannten diese katogen.
Anoka, Hauptort des County A. im nordamerik. Staate
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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Hauptort eines
Gaues und wurde im Dreißigjährigen Kriege drei-
mal verwüstet. ^- Das E rd in g crm o o s (275 hkru)
erstreckt sich zwischen Isar und Sempt bis gegen
Moosburg hin und findet seine südl. Fortsetzung
im Ismaningermoos.
Erdinneres, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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sollen in der Achse der Erhebung Krater entstanden sein, welche man Erhebungskrater nennt. Auch auf Schichtstörungen, die sich entfernt von Vulkanen zeigen, wendete man diese Theorie an. Namentlich meinte man, daß die Gebirge durch den aus dem Erdinnern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
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. Es kann dies an Punkten geschehen, die seit längerer Zeit in offener Verbindung mit dem Erdinnern stehen, also aus Kratern der Vulkane, aus Geisern, aber auch an völlig unbestimmten Stellen, zu denen Lava und Dämpfe durch frisch entstandene Spalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Geoffroy Saint-Hilaire (Isidor)bis Geographie |
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der
Erde und über die Natur des Erdinnern sowie ein-
gehend mit den Nindenschichten und den sich in
diefen abspielenden Vorgängen beschäftigt. Die
äußerste Sckicht, die Atmosphäre, wird uns durch
die Lehren der Meteorologie (s. d.) und in deren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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Beobachtung. In neuester Zeit ver-
suckt Falb die Erdbebenerscheinungen als G. des
flüssigen Erdinnern zu erklären.
Besonders eigenartig ist die Entstehung der G.
! im engl. Kanal, da diese von der Vereinigung zweier
! Flutwellen herrühren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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aus dem Erdinnern entstanden sind. Da, wo
Basaltdecken, welche in vertikale Säulen abgesondert sind, von der Brandung benagt werden, entstehen
zuweilen Grotten und H. durch Unterwaschung, Zusammensturz und Wegspülung einzelner Gruppen von
Säulen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
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in geschmolzenem Zustande aus dem Erdinnern hervorgedrungen seien. Die Ansichten H.s und seines Schülers Playfair (niedergelegt in dem Werk «Illustrations of the Huttonian theory», Edinb. 1802) blieben unbeachtet, bis Hall und Watt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
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).
2) Die Eruptivgesteine (s. d.) sind in glutflüssigem
Zustande aus dem Erdinnern hervorgedrungen und
dann erstarrt, durchsetzen also die Nachbargcsteine
(durchgreifende Lagerung). Von Gesteins-
material ausgefüllte Eruptionsspalten nennt man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
jetzt heiß-
flüssigen Erdinnern, wie die andern sog. Eruptiv-
gesteine, die Basalte, Grünsteine, Granite u. s. w.
Ergießungen früherer Perioden waren. Ihre Zu-
sammensetzung ist im allgemeinen diesen Gesteinen
ganz ähnlich; sie schließen sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0774,
Thermometer |
Öffnen |
mit dem Gewicht des beim Siedepunkt des Wassers ausgeflossenen Quecksilbers die Temperatur berechnen. Die Ausflußthermometer dienen als Geothermometer (s. d.) zum Messen der Temperatur des Erdinnern.
Weit empfindlicher als die mit Flüssigkeiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
Öffnen |
, s. Clarino.
Tiefbohrungen, durch Erdbohrer in das Erdinnere getriebene Bohrlöcher Zur Auffindung nutzbarer Mineralien, zur Aufklärung geolog. Verhältnisse, zum Messen der Erdwärme u. s. w. (S. Bergbohrer und Erdwärme.) - Vgl. Tecklenburg, Handbuch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
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mit dem Erdinnern kann durch einen solchen vulkanischen Schlot nur einmal stattgefunden haben oder von Zeit zu Zeit wiederhergestellt werden; dann hat der Vulkan eine Eruption, einen Ausbruch. Zustände der Ruhe wechseln mit solchen Ausbrüchen; sind seit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
Geographentag (Karlsruhe 1887, Berlin 1889) |
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die Notwendigkeit geographischer Bildersammlungen. Es folgten dann: ein Vortrag von Reyer-Wien über Typen der Eruptivmassen und Gebirgstypen, ein Bericht von Hußer-Berlin über den dermaligen Stand der Untersuchungen über die Wärme im Erdinnern. Jordan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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und Stickstoff zunächst bereits von den atmosphärischen Niederschlägen aus der Luft aufgenommen; eine weitere Menge von Kohlensäure nimmt das Wasser aus dem Boden auf, und zu den an Kohlensäure sehr reichen Q. sind wohl im Erdinnern Gasquellen (s. d
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