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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
57 Magdalena - Magdeburg (Erzbistum). und an der Südseite der Sierra Nevada, ist noch mit Urwäldern bedeckt, und in den Bergen hausen noch sogen. Tiger, Löwen und Bären. Gold, Silber und andre Metalle kommen vor. Die Bevölkerung schätzte man
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0461, von Magdeburger Börde bis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Öffnen
459 Magdeburger Börde - Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn die Citadelle hat noch fortifikatorische Bedeutung. Vor die Umwallung sind kleinere Werke (Redouten) um mehrere 1000 m vorgeschoben, die aber, damals mehr provisorisch aufgeführt, nicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
Magdeburg.] Ganz verschieden vom Erzbistum und Herzogtum M. war die Burggrafschaft M. Schon zu Karls d. Gr. Zeit bestand die alte kaiserliche Statthalterschaft zu M. Unter Kaiser Otto I. erhielt dieses Amt Bedeutung durch seine Verbindung mit der Vogtei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
welchem Adolf Erzbischof in M. blieb, Ludwig aber das Erzbistum Magdeburg mit dem Titel eines Erzbischofs von M. erhielt. Die Streitigkeiten der Mainzer mit dem Erzbischof Konrad III. über die von diesem beanspruchte Befreiung der Geistlichen von den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0009, Halberstadt (Bistum und Stadt) Öffnen
Bistums Merseburg und des Erzbistums Magdeburg abtreten. Er baute den unter seinem Vorgänger 965 eingestürzten Stephansdom wieder auf, in welchem er 983 eine vom Bischof von Metz geschenkte kostbare Reliquie (Blut vom heil. Stephanus) feierlichst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0359, Preußen (Kirchenverwaltung) Öffnen
Generalsuperintendent zur Seite (demjenigen in Berlin 3 und in Magdeburg 2): Provinzialkonsistorium zu Königsberg mit 35 Kirchenkreisen, Danzig (18), Berlin (für Berlin und Brandenburg, 77), Stettin (56), Posen (22), Breslau (55), Magdeburg (93), Münster (20
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0268, von Poseidonia bis Posen Öffnen
, s. Federn, S. 95. Posen, ehemaliges Bistum des Königreichs Polen, wurde 968 vom Herzog Mieczyslaw I. gestiftet und zunächst dem Erzbistum Magdeburg, seit dem Ende des 12. Jahrh. Gnesen unterstellt. Sein Sprengel umfaßte das Warthegebiet zwischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0282, von Christian Wilhelm (von Magdeburg) bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
280 Christian Wilhelm (von Magdeburg) - Christian I. (Kurfürst von Sachsen) mahlt 10. März 1863 mit dem Prinzen von Wales, ! engl. Thronfolger; 3) Prinz Wilhclm, geb. 24. Dez. 1845, welcher, nachdem er 6. Juni 1863 den griech. Thron
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0458, von Magdalena (Departamento) bis Magdeburg Öffnen
456 Magdalena (Departamento) - Magdeburg fange der Dampfschiffahrt wurden 1824 durch einen Deutschen gemacht; gegenwärtig wird er von verschiedenen Gesellschaften regelmäßig bis Honda (s. d.) und oberhalb desselben bis Neiva befahren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0023, von Halle bis Hallé Öffnen
Moritzburg verschanzt. 952 kam der Ort an das Haus der Billunger, Herzog Hermann legte daselbst eine Burg an, die seinem Geschlecht bis zu dessen Aussterben (1106) verblieb, während der Ort H. vom Kaiser Otto I. 966 an das Kloster, dann an das Erzbistum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0060, Magdeburg (Geschichte der Stadt) Öffnen
60 Magdeburg (Geschichte der Stadt). Stadt. Die Umgegend ist fast ganz reizlos. Die Hauptvergnügungsorte der Magdeburger bilden der Park Herrenkrug, rechts an der Elbe unterhalb der Friedrichstadt und mit dieser durch eine Straßenbahn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0381, von Olne bis Olonez Öffnen
mährischen Teilfürstentums der Przemysliden, seit 1063 eines bedeutenden, güterreichen Bistums und im 12. Jahrh. schon eine hervorragende deutsche Ansiedelung, welche Markgraf Wladislaw (1197-1222) mit Magdeburger Recht bewidmete. Seit Ottokar II. nahm
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0797, von Merscheid bis Merseburg Öffnen
Ohligs (s. d.) Merseburg. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Sachsen, umfaßt Teile des ehemaligen Erzbistums Magdeburg, der Bistümer Halberstadt, Naumburg, Zeitz und M. sowie des Kur-, Leipziger und Meißnischen Kreises des Königreichs Sachsen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0683, Halle (in Westfalen) Öffnen
Salzwerken 965 dem neuen Moritzkloster, und seitdem ist das polit. Schicksal von H. mit dem des Erzbistums Magdeburg eng verbunden. Als Stadt wird H. im J. 1064 zum erstenmal urkundlich erwähnt. Wahrscheinlich entstand schon damals neben der befestigten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
Adel, so beugte Friedrich II. (1440-70) die Städte, namentlich Berlin (s. d.), unter die landesfürstliche Gewalt. Unter ihm wurden 1450 die Lehnsstreitigkeiten mit dem Erzstift Magdeburg beigelegt. Die Altmark ward von der Lehnshoheit des Erzbistums
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
Gedächtnis der Ungarnschlacht auf dem Lechfeld und dem heil. Laurentius zu Ehren stiftete und dem Erzbistum Magdeburg unterordnete. Der erste Bischof, Boso (gest. 970), wirkte sehr thätig für die Bekehrung der Wenden in der Gegend von Zeitz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0361, von Barbieri bis Barcelona Öffnen
1497 von Maximilian in den Grafenstand erhoben. Als 1659 der Mannesstamm des gräflichen Hauses erlosch, fielen Mühlingen und Walther-Nienburg an Anhalt-Zerbst, Rosenburg an das Erzbistum Magdeburg und damit später an Brandenburg, das eigentliche B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0522, Bruno Öffnen
, der Apostel der Preußen, aus dem Geschlecht der Herren von Querfurt, geboren um 970, wurde Kanonikus zu Magdeburg, trat dann in den Benediktinerorden. Schwärmerisch angeregt vom heil. Romuald, dem Stifter der Kamaldulenser, widmete er sich der Mission unter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
folgende Kreislande: das Erzbistum Magdeburg, die meisten Länder des Kurhauses Braunschweig-Lüneburg, nämlich das Herzogtum Bremen und die Fürstentümer Lüneburg oder Celle, Grubenhagen und Kalenberg, das Fürstentum Wolfenbüttel, das Fürstentum Halberstadt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
gründete, eine Oberförsterei, Plüsch- und Wollweberei und (1885) 1679 Einw. Hier wurde 1170 ein Cistercienserkloster gegründet, das 1547 säkularisiert und Domäne des Erzbistums Magdeburg wurde. 1680 fiel es an Brandenburg. Von dem ehemaligen Kloster
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0668, von Halbertsma bis Halbig Öffnen
, Darlingau, Hassigau und ^chwa- bengau erstreckte, bald aber zu Gunsten des ueu- errichteten Erzbistums Magdeburg beschränktwurde. Doch wußten iu der Folge die Bischöfe ihre Stifts- güter ansehnlich zu vermehren und die Landes- boheit zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Bruno von Köln, begründete er das System, mit Hilfe der vom König ernannten Bischöfe das Reich zu regieren. Dem entsprechend stützten auch neu gegründete Bistümer, denen er das Erzbistum Magdeburg als kirchlichen Mittelpunkt gab, die Eroberungen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0654, von Burg bis Bürgel Öffnen
654 Burg - Bürgel. scheinlich wendischen Ursprungs, gehörte schon zu Anfang des 13. Jahrh. zum Erzbistum Magdeburg, kam 1635 durch den Prager Frieden an Kursachsen und von diesem 1687 an Brandenburg. Die Tuchmanufaktur blühte in B. bereits im 12
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0169, von Fesca bis Fessel Öffnen
läßt, kein Grundstoff. Vgl. Schluß. Fesca, 1) Friedrich Ernst, Violinspieler und Komponist, geb. 15. Febr. 1789 zu Magdeburg, trat bereits im elften Jahr als Solist öffentlich auf und ward 1804 Mitglied des Theaterorchesters zu Leipzig, 1806
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0240, von Havelberg bis Havelock Öffnen
beraten. - Der Sprengel des ehemals reichsunmittelbaren Bistums H., im obersächsischen Kreis des Deutschen Reichs, umfaßte die Priegnitz und einen Teil der Ukermark und gehörte zum Erzbistum Magdeburg. Der Bischof war Reichsfürst und besaß ein Gebiet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0140, Krakau (Geschichte) Öffnen
der Sitz eines Erzbistums, das aber 1060 in ein Bistum verwandelt und unter den Erzbischof von Gnesen gestellt wurde. Die Diözese des Bischofs erstreckte sich über die Woiwodschaften K., Sandomir und Lublin; außerdem war der Bischof seit 1443 zugleich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0290, von Kulleh bis Kulm Öffnen
weit sichtbar ist. Auf dem äußersten Felsen, der sich nordwestlich in das Meer erstreckt, ist ein Leuchtturm erbaut. Kullmann, Eduard Franz Ludwig, bekannt durch sein Attentat auf den Fürsten Bismarck, geb. 14. Juli 1853 zu Neustadt-Magdeburg, ward
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0679, Lemberg (Geschichte) Öffnen
neuer Stadtteile; auch führte er deutsche Kolonisten in L. ein, denen er eine Kirche (Maria Schnee) bauen ließ, und verlieh der Stadt das Magdeburger Recht, worauf fast zwei Jahrhunderte (bis auf Siegmund I., den Jagellonen) der Stadtrat Lembergs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
erfüllten und ihn zu Wallfahrten und strengen Bußübungen antrieben, bewogen ihn 1000 zu einem Besuch des Grabes des heil. Adalbert in Gnesen, wo er ein Erzbistum gründete, und desjenigen Karls d. Gr. in Aachen. Nach Rom zurückgekehrt, sah er sich hier 1001
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
lettische Bevölkerung. Von 1217 bis 1246 bestand ein Bistum S., das dann mit dem Erzbistum Riga verschmolzen wurde. Semi (lat.), halb, fast (in Zusammensetzungen). Semiarianer, s. Arianischer Streit. Semibrevis (lat.), die größte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0420, von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von) bis Brander (im Seekriegswesen) Öffnen
418 Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von) - Brander (im Seekriegswesen) den Hevellern abgenommen. Otto I. stiftete hier 948 ein Bistum, das zuerst dem Erzbischof von Mainz untergeordnet, 968 dem neuerrichteten Erzbistum Magdeburg zugeteilt, aber
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0498, Bremer Öffnen
., neben Magdeburg die einzige norddeutsche Stadt, zu den Stiftern des Schmalkaldischen Bundes; 154? wurde es von den Kaiserlichen vergeblich belagert, über die ein glänzender Sieg bei Drakenburg erfochten wurde. Dem durch Hardenbergs Predigt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Distriktsverleihung bis Dithmarschen Öffnen
tctragonalen Formen beobachtet worden, z. V. am Zirkcn, Zinn- stein, Vcsuvian. Ihr krystallographisches Zeichen ist bei Naumann m?n. Ditfurt, Dorf im Kreis Aschersleben des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, 7 km nordöstlich von Qued- linburg, an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
Kötzjchenbroda bei Dresden zu einem Waffenstillstände vereinigte. Im Westsälischen Frieden ward er im Besitz der Lausitzen sowie der Bistümer Meißen, Merseburg und Naum- burg bestätigt, das Erzbistum Magdeburg aber nur auf die Lebenszeit des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0043, von M. R. G. S. bis Mstislawl Öffnen
Boleslaw I. von Böhmen, nahm 966 das Christentum an und gründete das Bistum in Posen (968), das dem Erzbistum Magdeburg unterstellt war. 986 leistete er Kaiser Otto III. zu Quedlinburg den Vasalleneid, nahm an den Feldzügen desselben gegen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0692, Reformation Öffnen
1517 im Erzbistum Magdeburg durch den Dominikanermönch Johann Tezel (s. d.) ausgeboten, der mit den Ablaßzetteln einen förmlichen Handel trieb. Da geschah es, daß einige Bürger zu Wittenberg, als sie bei Luther zur Beichte kamen, die von Luther ihnen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0210, von Säkularismus bis Saladeros Öffnen
und Kapiteln zu Administratoren gewählt wurden, woraus sich dann selbständige Fürstentümer entwickelten. Dadurch, daß der Westfälische Friede die Verwandlung der Erzbistümer Magdeburg und Bremen, der Bistümer Halberstadt, Verden, Ratzeburg, Schwerin
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0664, von Westerwaldbahnen bis Westfalen (Königreich) Öffnen
mit dem Erzbistum Köln und erhielt von Friedrich Barbarossa für das Gebiet der Diöcesen von Köln und Paderborn den Titel eines Herzogs von Engern und W. mit allen herzogl. Rechten. Unter Erzbischof Konrad von Hochstaden (1238-61) wurde die neue
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0678, von Wetterrad bis Wettrennen Öffnen
folgten Heinrich Ⅱ. bis 1187, dessen Bruder Ulrich bis 1206; mit dessen Sohn Heinrich Ⅲ. erlosch diese Seitenlinie 1217, worauf die Grafschaft W. an die Linie Brena fiel und 1288 dem Hause W. durch Abtretung an das Erzbistum Magdeburg völlig
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0987, von Zinna bis Zinngußwaren Öffnen
Klosters Z., welches 1170 gestiftet, 1547 säkularisiert und 1680 an Brandenburg gekommen war. In dem Kloster wurde 1449 ein Hauptvergleich zwischen Friedrich Ⅱ. und Magdeburg geschlossen, welcher die Lehnshoheit des Erzbistums über brandenb
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0743, von Meißen (Heinrich von) bis Meißner & Buch Öffnen
(Lpz. (1881). Das Bistum M., von Kaiser Otto I. 968 gestiftet, war in geistlichen Dingen dem Erzbistum Magdeburg unterworfen. Der erste Bischof war des Kaisers Hofkapellan Burkhard. Sein Nachfolger Volkold brachte die Stadt Würzen und andere Orte an