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| 4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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die Farbe dunkel, so müssen die Steine viel dünner geschliffen werden. Zu dick belassene Steine haben kein Farbenspiel, weil die tiefer liegenden Facetten nicht mehr auf das einfallende Licht wirken können.
Die zweite Gruppe von Schliffformen
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| 4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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des Steins mit bedingt. Außerdem steigt sein Wert natürlich mit der Größe der Stücke und der Schönheit des Farbenspiels. Das größte bekannte Stück findet sich nebst vielen andern ausgezeichneten Exemplaren im kaiserlichen Mineralienkabinet zu Wien
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| 3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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durch zweckmäßige Wahl dunklerer oder hellerer Folien zu verwischen. Bei Rosetten geschieht es sogar, daß man dem größern Steine im Kasten eine kleine Raute unterlegt, wodurch das Farbenspiel des Juwels sehr bedeutend erhöht wird.
Man kennt aber auch noch ein
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| 3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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der Rundiste. Doch es kommen auch Abweichungen von dieser Symmetrie vor, meist verursacht durch eine ungewöhnliche Gestalt des rohen Steins. Die Rundiste ist manchmal oval wie am Kohinoor (s. Tafel: Diamanten, Fig. 9) oder auch birnförmig. Das Farbenspiel
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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, pfaufederartigen Farbenspiel, das er unter gewissen Richtungen, in Wandlungen von schön blauen, grünen, messinggelben, roten und braunen Farben zeigt. Er findet sich (am schönsten auf der Paulsinsel) sowohl in Geschieben als eingewachsen
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| 3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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396
Opalenica - Oper.
farblos und wasserhell bis weiß oder mannigfach gefärbt, mit Glas- oder Fettglanz, bisweilen mit schönem Farbenspiel durchscheinend in allen Graden, Härte 5,5-6,5, spez. Gew. 1,9-2,3; er besteht aus amorpher Kieselsäure
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| 3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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620
Miquel - Mischmaschinen.
wie dem vorüberfliegenden Vogel im Sonnenschein vollständig das Schauspiel eines farbenspielenden Tautropfens gewähren. Die Täuschung, welche schon bei unsrer gewöhnlichen Chrysomela fastuosa sehr verführerisch
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| 3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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oder Grüne, mit lebhaftem, wandelbarem Farbenspiel, stark glänzend, mit Glas- bis Wachsglanz, mehr oder minder halbdurchsichtig und findet sich hauptsächlich und am schönsten als Adern und Schnüre in den Trachyttuffen bei Czerwenitza unfern Eperies
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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daher höchst verschieden. - Das kunstgerechte Schleifen der Diamanten datiert erst seit dem Jahre 1460. Durch die Herstellung regelmäßiger Kristallflächen wird das am D. Geschätzte, Klarheit, Glanz und Farbenspiel, erst so völlig zum Vorschein gebracht
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| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Beugung des Rechts aus Parteilichkeitbis Beulé |
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auf ihr als feine Streifung zu Tage treten; daß nur diese Beschaffenheit der Oberfläche es ist, welche das zarte Farbenspiel der Perlmutter verursacht, ergibt sich aus der Thatsache, daß, wenn man die Perlmutter auf schwarzem Siegellack abdrückt, auf dem Siegellack
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| 2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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(polychromatischer Feldspat, Labradorit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), zunächst der durch sein prachtvolles Farbenspiel ausgezeichnete Feldspat, welchen Herrnhuter Missionäre von der Küste von Labrador mitbrachten, jetzt jeder
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| 2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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, die innern Schichten der Schalen der Perlmuschel und andrer Muscheln sowie der Gehäuse einiger Seeschnecken, welche auf ihrer Innenseite das den erstern eigentümliche Farbenspiel zeigen. Dies wird nicht durch Pigmente, sondern durch die Struktur
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| 2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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) ausziehen, dessen Asche beinahe 6 Proz. vorher fest gebundenen Kupfers enthält. Mit der Grundfarbe der Federn hat der Glanz und das Farbenspiel der Federn nichts gemein; dies sind optische, durch besondere Oberflächenbeschaffenheit der Federn
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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mit dünnen Plättchen von P. Die besonders geschätzte schwarze P., die auf dunkelgrauem Grunde ein vorzüglich
schönes Farbenspiel zeigt, kann durch Färben mittels einer ammoniakalischen Auflösung von Chlorsilber nachgeahmt werden. Wien und
Paris
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| 2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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dreigliederigen Fühlern, quer gestelltem, halbkreisförmigem, hinten ausgehöhltem, dem Thorax dicht anschließendem Kopf und sehr großen, beim Männchen zusammenstoßenden, farbenspielenden Augen. Das Weibchen hat messerförmige Mandibeln, die Maxillen sind
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| 2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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.).
Hydrophan, ein matter und an der Zunge klebender Opal von Hubertusburg in Sachsen, der, in Wasser gelegt, sich damit vollsaugt, ganz durchscheinend wird und ein dem Edelopal ähnliches schönes Farbenspiel erlangt. Durch Verdunsten des Wassers tritt
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| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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889
Rippentang - Risalit
und Generationswechsel. Die R. sind pelagische
Geschöpfe von räuberischer Lebensweise, die bei
ihrer Durchsichtigkeit und raschen Bewegung sowohl
am Tage durch das herrliche irisierende Farbenspiel
ihrer
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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glasglänzender Schmuckstein von spargelgrüner,
ins Grünlichweiße und Olivengrüne übergehender Farbe. Die gesuchtesten Stücke sind die,
welche in bestimmter Richtung betrachtet noch ein bläuliches Farbenspiel
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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; Sonnenstein, wenn er ein gelbliches, ins Rote fallendes Farbenspiel zeigt. Er wird besonders zu Ring- und Halsnadelsteinen verarbeitet und mit Diamanten eingefaßt. Vgl. Orthoklas.
Adulation (lat.), Schmeichelei.
Adūlis (jetzt Zula), im Altertum
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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. Die Hauptstadt der A. war Nemossus (Augustonemetum, das jetzige Clermont).
Arveyron (spr. -wäróng), Nebenfluß der Arve im Chamonixthal, welcher aus dem "Eisthor des A.", einer Eishöhle mit schönem Farbenspiel von 12-45 m Höhe, abfließt.
Arvicŏla (lat
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
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Röhren- oder Federastern mit röhrigen Scheibenblümchen und Nadel- oder Igelastern mit langen, spitzen Blümchen. Das Farbenspiel setzt sich aus Weiß, Rot und Blau zusammen, vom hellsten bis zum dunkelsten Farbenton, einfarbig oder bunt und mit weißem
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| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
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. schangscháng), Gewebe von Seide, Wolle und andern Garnen, deren Kette von einer andern Farbe als der Einschlag ist, wodurch je nach dem Lichtreflex ein schillerndes Farbenspiel entsteht.
Changos, Indianerstamm, s. Chile.
Chania (Kydonia), s. Kanea
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| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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Lichtbrechungsvermögen und zeigt deshalb, wenn er geschliffen ist, ein ausgezeichnetes Farbenspiel. Unter Abschluß der Luft erhitzt, wird er schwarz, indem er sich oberflächlich in Graphit verwandelt; bei Zutritt der Luft erhitzt, verbrennt er zu Kohlensäure
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| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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bleireichen Glas (s. Edelsteine), welches wenigstens bei künstlicher Beleuchtung an Glanz und Farbenspiel dem Diamanten nahekommt, aber sehr weich ist und bei häufigem Gebrauch bald von seiner Schönheit verliert. Die vollkommenste Nachbildung bieten
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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emailglänzenden, teils matten Farbenspiele dem Auge bieten. Außer diesem oft an Spielerei grenzenden und leider oft zu schädlicher Sammelsucht verleitenden Selbstzweck der Eierkunde besitzt sie aber auch Bedeutung für die gesamte Ornithologie, nicht
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| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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bilden, die mit Säulen bekleidete, von einer Säulendecke überwölbte Halle, die das Meer zum wogenden Estrich hat, dazu das wundervolle Farbenspiel der lichtgrünen Flut, des Rosenrots der zarten Seegewächse, mit denen das vom Meer bespülte Gestein
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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. Derartige Gläser zeigen im geschliffenen Zustand prachtvollstes Farbenspiel. In hinreichend dicken Schichten besitzt jedes G. einen deutlichen Farbenton. Kieselsäure, Kalk, Bittererde, Baryt färben am wenigsten, die Alkalien, besonders Natron, viel mehr
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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meisten Fällen aber ist das getrübte oder farbige Hohlglas Bleikristall, weil in diesem die Färbungen fast durchgängig glänzender ausfallen.
Das Bleiglas (Bleikristall), ausgezeichnet durch Farbenspiel, Glanz und vollen Klang, wird fast
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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Bergkristalls, farblos und sowenig farbenbrechend wie der Bergkristall. Das englische Kristallglas dagegen zeigt, namentlich wenn es brillantartig geschliffen ist, ein Farbenspiel, das dem des facettierten Diamanten sehr nahekommt. Man kultivierte
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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wechselndem metallischen Schimmer, außerhalb des Wassers silberfarben mit herrlichem Farbenspiel, endlich dunkel ledergrau, lebt in allen Weltmeeren des warmen und des gemäßigten Gürtels, im Mittel- und im Roten Meer, hält sich fern von den Küsten
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| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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der Goldschmiedekunst, datiert von der Erfindung des Schleifens der Edelsteine, vornehmlich des Diamanten, mit Diamantstaub durch Ludwig van Berquen um 1456, welche Erfindung zunächst die Folge hatte, daß man das "Feuer", das wechselnde Farbenspiel, des Diamanten viel
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| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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-, Korallenkalk) bestehen häufig aus weißem oder von der Grundmasse verschieden gefärbtem K., und die Muscheln selbst zeigen in manchen Kalken noch Perlmutterglanz und buntes Farbenspiel (Muschelmarmor, Lumachellenkalk). Überhaupt nennt man derartigen
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| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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Gelbliche oder Weißliche ist der orientalische Hyacinth, schwach violblauer K. der orientalische. Amethyst (Amethyst-Saphir, Violett-Rubin), durch Glanz und feines, feuriges Farbenspiel vor dem gewöhnlichen Amethyst ausgezeichnet. Weißer Saphir
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
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, Porphyrs, sehr verbreitet. Schöne Varietäten liefern Karlsbad, Elnbogen und Petschau in Böhmen, Bischofsgrün im Fichtelgebirge, Hirschberg und Striegau in Schlesien, Baveno am Lago Maggiore, Elba, Arendal, Alabaschka am Ural. Der farbenspielende
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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und geht im Atlantischen Ozean bis zur Ostsee. Beide Arten wurden von den Alten hoch geschätzt; man brachte sie lebend in die Speisezimmer, ergötzte sich an ihrer Schönheit und dem prächtigen Farbenspiel beim Absterben und ließ sie dann für die Tafel
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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gebrochen werden, und die sich durch ihr wunderbares Farbenspiel auszeichnen. Es war nach 1857 Hauptstadt der aufständischen muselmanischen Panthai, bis es Ende 1872 wieder von den Chinesen eingenommen wurde.
Talion (lat.), Vergeltung einer Handlung
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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liegen mit Pigment gefüllte kontraktile Zellen (Chromatophoren, s. d.), welche, von dem Nervensystem und dem Willen der Tiere abhängig, ein lebhaftes Farbenspiel bedingen. Zur Stütze der Muskulatur und zum Schutz des Nervenzentrums und der Sinnesorgane
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| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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durch Thalliumoxyd ersetzt, so zeigt das Glas im geschliffenen Zustand prachtvollstes Farbenspiel. Man benutzt W. außerdem zur Darstellung von Porzellanlüsterfarben und in der Glasmalerei, zum Versilbern von Eisen, zur Darstellung von Anilinrot etc. Es scheint
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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Farbensinnes, wie man aus den Schaustellungen schön gefärbter männlicher Schmetterlinge schließen muß, die sich den Weibchen in der für ihr Farbenspiel vorteilhaftesten Stellung nähern. .Honigsammelnde I. fliegen nach H. Müller meist von einer honigreich
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| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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: Warmhauspflanzen , Fig. 1) von herrlichem
Farbenspiel der Blumen entstanden, die zu den beliebtesten und schönblühendsten Zwiebelgewächsen der Warmhäuser gehören. Die einzelnen Sorten werden durch
Brutzwiebeln vermehrt und neue durch aus Kreuzung
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| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Arrebobis Arrestbruch |
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zu verkennen. - Vgl. Rördam, A.s Levnet og Skrifter (2 Bde., Kopenh. 1857); J. Paludan, Renaissancebevægelsen i Dannemarks Litteratur u. s. w. (ebd. 1887).
Arrebol (span., d. h. Wolkenrot), in Brasilien Farbenspiel bei Aufgang der Sonne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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.).
Chrombronze, eine krystallinische Modifikation des Chromoxyds, die in Form von farbenspielenden Flittern erhalten wird, wenn man rotes chromsaures Kalium mit seinem gleichen Gewicht Kochsalz gemengt einer heftigen Glühhitze aussetzt
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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verschiedentlich weiß, grau und
braun, sogar grün, gelb, rot und blau, selten
schwarz. Der sehr lebhafte Glanz (sog. Diamant-
al anz), das Farbenspiel, das auf sehr intensiver
Lichtbrechung (Brechungskoefficient -^ 2,42) und
Farbenzerstreuung
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
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Spektrum. Dabei sind überdies dieselben Farben innerhalb der Spektren ungleich ausgedehnt. Flintglas und Schwefelkohlenstoff zerstreuen nach Obigem das Licht sehr stark. Sehr groß ist auch die D. und daher das Farbenspiel der Diamanten. Die Länge des
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
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herausnimmt, mit Hilfe gewisser einfacher optischer Instrumente bestimmen lassen, ohne daß es nötig wäre, den Stein durch Härteproben u. dgl. zu verletzen. (S. Dichroskop.)
Besonderer Wert wird bei manchen Steinen aus Farbenspiel, Farbenwandlung
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
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verliehen werden. Foliierte Edelsteine sind in ältern Zeiten noch häufiger gewesen als jetzt. Schon Benvenuto Cellini rühmte sich, ausgezeichnete Folien, die das Farbenspiel des Schmucksteins erhöhten, darstellen zu können. Rubine foliierte er mittels
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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die Produkte weder der europ. noch der ind. Industrie ältester Zeit können auf Schönheit Anspruch machen; alle diese Steine sind unförmig, klumpig, mit wenig spiegelnden Flächen.
Epochemachend war die Erfindung der für das Farbenspiel des Diamant so überaus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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.),
und es hat selbst an Versuchen nicht gefehlt, durch
Farbenspiele eine Art Farbenmusik hervorzubrin-
gen (Castel 1725-35 und Nuete in jüngerer Zeit).
Allein bei aller Physik. Analogie zwischen Schall
und Licht beruhen ihre beiderseitigen
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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. , mit
gelblichweißen, rosa gestreiften Blumen, und durch immer häufigere geschlechtliche Vermischung eine mit jedem Jahre
wachsende Menge von Blendlingen, die, zu Gruppen vereinigt, ein unvergleichliches Farbenspiel darstellen. Die Blumenzüchter
wählen unter
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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in
Farbe, Glanz oder Farbenspiel zu erteilen. Es läßt sich demnach folgende Einteilung für die verschiedenen Arten der Glasraffinerie treffen:
1) die Raffinerie am Schmelzofen;
2) Behandlung des G
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| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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Andesite, auch einen accessorischen in manchen Gabbros, und findet sich z. B., außer den erwähnten Vorkommnissen, namentlich schön mit farbenspielendem Labradorit zusammen auf der Paulsinsel (daher auch Paulit genannt) an der Küste von Labrador
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| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
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. Das irisierende Farbenspiel auf der Oberfläche farblosen Glases (Irisglas) ruft man dadurch hervor, daß man das heiße Glas den Dämpfen von Zinnchlorid oder von andern Metallchloriden aussetzt. - Das I. der Wolken ist eine atmosphärische Erscheinung
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| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
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787
Italienische Litteratur
der Neapolitaner Achille Vertunni durch großartige Farbenspiele und scharf pointierte Effekte gelten kann. Hervorragend sind ferner Pio Joris, Carlandi, Sassi. Besondern Aufschwung nahm die Landschaft in Mailand, wo
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| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
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bildete sich das eigentliche
Geschmeide, seitdem man den Edelsteinen den facet-
tierten Schliff (f. Edelsteinschleiferei) zu geben und
dadurch ihren Glanz, ihr Farbenspiel zu erhöhen
gelernt hatte. Damit stiegen auch Wert und Vor-
liebe für Juwelen
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| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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der K. finden sich merkwürdige kontraktile, mit verschiedenfarbigem Pigment gefüllte Zellen (Chromatophoren), die durch ihre abwechselnde Ausdehnung und Zusammenziehung ein lebhaftes Farbenspiel zu Wege bringen, das die psychischen Erregungen
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| 1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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, 31) bezahlt. Es war nicht nur das wohlschmeckende Fleisch, welches die Römer reizte,
sondern namentlich das Farbenspiel des sterbenden Fisches. Wahrscheinlich ist Mullus surmuletus das Weibchen von
Mullus barbatus . Die prachtvolle
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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einen hohen Grad von Durchsichtigkeit und zeigt häufig ein lebhaft schillerndes Farbenspiel (Opalisieren). Er ist vor dem Lötrohr für sich unschmelzbar, erleidet aber einen bedeutenden Gewichtsverlust und zerspringt in Splitter. Chemisch besteht
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| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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613
Tapetenborten - Tapiau
dem Farbenspiel des Regenbogens ähnliches Aussehen hervorgeht. Das Irisieren geschieht beim Grundieren oder beim Drucke. Unter der Bezeichnung Lincrusta Walton wird seit 1877 in einigen engl. Fabriken eine Art Tapete
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| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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in das lebhafteste Farbenspiel
gebrachten Linear- und Pflanzenarabesken (s. Taf. I,
Fig. 11, und Tafel: Kunst des Islam I, Bd. 9,
S.714) die wirkungsvollsten Effekte erzielte. Eigen-
tümlich ist der arab. Verzierungsweise die ornamen-
tistisch behandelte
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
Öffnen |
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, Bohrens und Schleifens. Ihre Masse ist in der Regel dicht, fettglänzend, undurchsichtig, doch gibt es auch welche, bei denen die Edelsteinnatur vorherrscht und die nach dem Schleifen Diamantglanz und Farbenspiel zeigen. - Die rohen D. tragen
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
Öffnen |
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des Rückens und dem silbrigen Weiß der Seiten gesellt sich ein eigentümlich reizendes Farbenspiel, aber alle Farbenschönheit erlischt sogleich mit dem Leben. Über die Naturgeschichte des Fisches bleibt noch manches aufzuklären. Nach der frühern, auch
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0388,
von Ölzuckerbis Opal |
Öffnen |
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Farbenspiel, das je nach der Richtung, in welcher er be-^[folgende Seite]
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
Öffnen |
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durch die Übereinanderlagerung der äußerst dünnen durchscheinenden Blättchen, entsteht das der Schale eigene besondere Farbenspiel, das übrigens in der echten Muschel nicht so stark hervortritt wie in andern Arten von Großmuscheln, die deshalb ebenfalls
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
Öffnen |
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es in bloßer Lösung enthält. Durch ein nochmaliges Destillieren in gelinder Wärme treibt man das Flüchtige von dem Schwefel ab und hat nun eine farblose, stark lichtbrechende, daher im Glase buntes Farbenspiel zeigende Flüssigkeit, abstoßend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
Öffnen |
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vorzugsweise für jene Fassung, weil sie von dem Feuer und Farbenspiel dieses Schliffs am wenigsten verdeckt. Kommt es nicht so sehr auf Festigkeit an, so ist diejenige Art der à jour-Fassung am günstigsten, wo der Stein, sonst freischwebend, nur durch einzelne
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| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tennessee (Staat)bis Tennyson |
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Farbenspiel und einer Badeanstalt. – Vgl. Roßbach, Das Schwefelbad T. (Erfurt 1880).
Tennyson (spr. tennĭs’n), Alfred, Lord, engl. Dichter, geb. 6. Aug. 1809 zu Somersby in Lincoln als Sohn eines Geistlichen, bezog 1828 die Universität Cambridge
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