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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Filangieri (Gaetano)bis Filet |
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787
Filangieri (Gaetano) - Filet
Dumas. Infolge eines Duells kehrte er aus Spa-
nien 1811 nach Neapel zurück und ward von Murat
zum äderst und General befördert und als Adjutant
1814 in diplomat. Auftrag nach Wien und Paris !
gesandt, nahm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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. mit Schloß des Grafen von der Schulenburg. In der Nähe sind Braunkohlengruben.
Filet (franz., spr. -leh, "Fädchen"), ein netzartiges Geflecht aus Zwirn, Watte, Seide, Chenille mit Knoten an den Kreuzungspunkten der Fäden, wird mit Hilfe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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mittels des
Goldmessers geschnitten, mit erhitzten Messinggravuren (Fileten oder Stempel), die mit einem, mit Handgriff versehenen
Schriftkasten ( Taf. II , Fig. 9) zusammengestellt und -geschraubt sind,
aufgepreßt und so zum Halten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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gelagert sein als im Sommer, weil die Mortifikation in der Kälte viel langsamer vor sich geht. Am längsten brauchen die zarten Stücke Filet und Nierstück, weil sie am wenigsten lang gebraten werden. Feinschmecker wollen Filet z. B. erst gebraten haben, wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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.
Von Fleischspeisen kommen leicht verdauliche Ragouts von Kalbfleisch, Milken, sowie Tauben und junge Hähnchen in Betracht. Auch ein Stück am Spieß oder auf dem Rost gebratenes Filet ist ein vorzügliches, zartes Fleisch. Auch gutes Beefsteak ohne Zwiebeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
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ist. Für gütige Antworten zum Voraus besten Dank.
Von Fr. B.-S. in Sch. Borhänge. Wüßte
mir eine geschätzte Abonnentin eine Adresse anzugeben, wo man Filet gestrickte Vorhänge kaufen könnte. Ich glaube, es gibt in Bern oder Zürich Geschäfte, wo man Filet
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Abbrechen
Allure
Ballotade
Barkhane
Carrière
Courbette
Émouchette
Entrepas
Ephippion
Escapade
Estrapade
Falkiren
Faquin
Filet
Gänge des Pferdes, s. Reitkunst
Galopp
Halfter, s. Zaum
Kandare, s. Zaum
Kappzaum, s. Zaum
Karbatsche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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. Feuerschutz
Feuerschutz u. Feuerlöschung
Feuerwehr
Filet
Filiform
Finissage
Fissil
Fleurist
Flöße
Form
Franzband, s. Buchbinden
Frisage
Galanteriewaaren
Garniren
Gekröpft
Girande
Glaspapier
Graphidion
Griffel
Grivelirt
Halbfabrikate
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Croisés
Damast
Diagonals
Dimity
Doeskins
Domestics
Doreloterie
Dowlas
Drap
Drell
Drill, s. Drell
Drillich, s. Drell
Druckperkal, s. Kaliko
Düffel
Elastics
Englisch Leder
Entrebande
Entrefins
Étoffe
Felbel
Filet
Flanell
Flor
Florband
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Paniren
Papillote
Räuchern des Fleisches
Sauté
Einzelne Speisen.
Aspik
Barbecue
Béchamel
Beef
Blanc-manger
Blanquet
Boeuf
Consommé
Crême
Filet
Flammeri
Fricandeau
Fricassée
Gallerte
Gelée
Gula, s. Gulasch
Haché
Haricot
Haschee, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Mignardisebis Migräne |
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), Liebling (in Goethes "Wilhelm Meister" Name eines lieblichen weiblichen Wesens); in der Kochkunst Bezeichnung für kleine Filets, welche unter den großen Filets sitzen. S. auch Färberei, S. 41.
Mignon (spr. minjóng), Abraham, Maler, geb. 1640 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
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Viertelung die wertvollern
Teile besonders verkauft. Die teuersten Fleischstücke sind beim Rinde die
Lendenmuskeln (Filet, unterhalb der Wirbelsäule), die Rückenmuskeln
(Rinderbraten, Schoß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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eines Gegenstandes eingetrieben wird; daher das Werkzeug zum Stanzen (s. d.) oder Prägen (s. d.); in der Buchbinderei soviel wie Filet (s. d.); außerdem soviel wie Fallhammer (s. d.); über S. in der Schriftgießerei s. d. über die Herstellung der Münz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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das Filet (gespickte Seite) ein Butterscheibchen gelegt und die Pfanne auf Kohlenfeuer oder in den heißen Bratofen gestellt und unter öfterem Bepinseln höchst sorgfältig gebraten. Zur Sauce gibt man etwas Fleischbrühe und Weißwein oder den sauren Rahm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
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strafbar.
An R. S. in M. Ich bereite seit Jahren die Beafsteaks, ohne Verwendung des teuren Filet, nach folgender probaten Methode: Ich schneide ein Stück zurecht, klopfe es, doch nur mit dem glatten Teil des Hammers, pfeffere es ein und übergieße
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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aus und die Geruchsnerven werden nicht beleidigt. Muß man dieses Fleisch nun einige Stunden oder gar über Nacht ohne Eiskasten aufbewahren, so bemerkt man leider, daß es "angegangen" ist. Dies gilt namentlich von den zartesten und fleischigsten Stücken: Filet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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verwendet. Schweinsfilet kommt jedoch bedeutend billiger und ist auch sehr gut. Alles Fett wird gut von dem Filet entfernt und letzteres in regelmäßige nicht allzu große Würfel geschnitten; die rohen Kartoffeln werden ebenfalls gleich groß gewürfelt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
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Filets er essen könne "O, Monseigneur," war die Antwort, "nicht viel, höchstens fünf bis sechs." - "Und wie viel Hammelskeulen?" - "Auch nicht viel, sieben bis acht." - Und Hummer?" - "O, aus Hummern mache ich mir nicht viel, höchstens ein Dutzend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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274
Fett genährt sind. Das Filet z. B. ist auf einer Seite von Fett umgeben und auf der andern Seite vom Nierstück. Es ist eben nicht umsonst so teuer. Andere gute Stücke, die aber weder einen Filetbraten oder ein Rostbeaf ^[richtig: Roastbeef
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
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. Um ein gutes Goulasch zu bereiten, wähle man vor allem ein gut abgelegenes Stück Fleisch, etwa Huftstück. Viele nehmen auch Filet, doch dies ist teuer und durchaus nicht nötig. Jedes Fleischstück muß gut geklopft und dann in möglichst regelmäßige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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Salmiakgeist. Für gütigen Rat wäre ich sehr dankbar.
Antworten.
An Th. L. in G. Reformkleid. Hüten Sie sich vor denen, die ein "Reformkleid" tragen, aber vergessen haben, das Korsett abzulegen. B.
An E. G. in S. Saftbraten. Ein Stück Rindfleisch vom Filet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
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C. M. in T. Ameisen. Die Kochschule Nr. 43 brachte auf Seite 341 ein Mittel, wie Ameisen aus Speiseschränken vernichtet werden. Freundl. Gruß! D. R.
An Fr. M. O. in D. Lungenbraten ist in Oesterreich die Bezeichnung für das Filet- oder Lendenstück
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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flotille, yacht, goëlette gebracht wird und in Verbindung mit grün (vert lumière) äußerst chic aussieht. - In blau mit grün werden ganz aparte Schotten (Ecossais) in Louisine und Taffet mit schwarzen filets satin gemacht, ebenso braun-marine-grün
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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Sieden gestellt werden kann. Der Auflauf darf erst vor dem Auftragen aus dem Ofen genommen werden; er sinkt sonst zusammen. Muß in der Form aufgetragen werden.
Röstfleisch. Mürbe geklopftes Rindfleisch, am besten Filet, wird wie eine Röstleber fein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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, gesottenes Huhn im Reisring, Käspastetchen, Käseauflauf, Kügeli-pastete. Das alles sind Gerichte, auf die ein ganzes Stück schwarzes Fleisch folgen muh. Also entweder Roastbeef, gebratenes Filet, gewöhnlicher Rindsbraten, Schafgigot, Rehrücken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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gedämpft wird.
Aochrezepte.
Lenden- oder Filetbraten. Ein Stück vom
Filet, etwa 11^2 Kg., wird mindestens 8 Tage abgelagert, dann tüchtig geklopft, mit feiner Spicknadel ganz flach gespickt und in viel heißer Butter nach allen Seiten hin braun
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird.
Nun das Rezept: Sehnenfreies Rindfleisch natürlich am besten vom Filet und ebenso zartes Schweinefleisch wird in talergroße, nicht zu dicke Schnitten zerkleinert, etwas geklopft und mit Salz und Pfeffcr schwach eingerieben. Den Boden der Kasserole
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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von Suppengrün, genügend Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft recht pikant hergestellt hat. Alsdann löst man von dem Hasenrücken die schön saftig gebratenen Filets ab und läßt sie erkalten, ebenso schneidet man aus den besten mittleren Stücken der Zungen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird dabei sehr in Mitleidenschaft gezogen, durch das schwere Gewicht der Eisen, welches beim Bügeln beständig gehandhabt wird.
An V. B. Filet-Guipüre-Vorhänge. Ndresse
liegt bei der Redaktion, bitte freundlich, mich zu berücksichtigen. E. G.
An V. M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Musterungen erzielt, wie sie z. B. die durchbrochen gemusterten Waren (Preßmusterwaren, Petinetwaren, Tüll, Filet u.s. w.) und die durch punktweise Anhäufung von Maschen entstehenden Ananaswaren darbieten, sondern es lassen sich auch die technischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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freilassend, oder die Arabesken sammeln sich zu Mittel- und Eckstücken. Variationen wurden durch die Erfindung der Filets, eiserner Stempel von sichelförmiger Gestalt, in welche ornamentale Details geschnitten sind, im 16. Jahrh. sehr erleichtert. Größern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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); Heath, The complete croquet-player (Lond. 1874, illustriert).
Croquettes (franz., spr. krokett), Frikassee von feinen Fleischsorten, gebackenes Filet, als Zwischengericht.
Croquis (franz.), s. Kroquis.
Crore (Kuron), in Brit.-Ostindien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
Öffnen |
17,09 0,35 1,64
Auch scheinbar vollkommen fettfreies F. enthält stets eine geringe Menge Fett.
Diese Angaben beziehen sich auf reine Muskelsubstanz, wie sie am reinsten im Lendenmuskel (Filet) vorliegt. Das gewöhnliche F. des Handels besteht nur zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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la d'Orléans ißt, denkt milder über den Regenten, ebenso über die Frau, wer filets à la Pompadour genießt. Zur Regierungszeit Ludwigs XVI. glänzen als Sterne erster Größe am Firmament der Küche die Marschälle von Richelieu und Duras, der Herzog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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wird das Muster eingeritzt und das Relief durch Unterschieben und Unterlegen von Linsen, halben Erbsen etc. in verschiedener Höhe erreicht. Auch werden wohl umgekehrt die Bunzen, Filets oder Stanzen erhitzt und mittels derselben das Leder bearbeitet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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der Wirbelsäule zu (s. Bauch). Unter den Lendenmuskeln ist besonders bekannt der Psoas (musculus psoas), weil er den Mürbebraten (Filet) liefert. Eine rheumatische Entzündung der Lendenmuskeln (s. Tafel "Eingeweide des Menschen I", Fig. 2) erzeugt den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
Öffnen |
. (Mülh. 1856).
Mürbraten, s. Filet.
Murch., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für R. I. ^[Roderick Impey] Murchison (s. d.).
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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.
Potacke, s. v. w. Kartoffel.
Potage (franz., spr. -ahsch'), Suppe; vorzugsweise die mit Stärkemehl abgequirlte Bouillonsuppe oder eine aus verschiedenen Bestandteilen, wie Geflügellebern, Gemüse, Farceklößchen, kleinen Filets etc., zusammengesetzte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
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Prachtstück galten. Ende des 16. Jahrh. waren S. von farbiger und weißer Seide (filet de Florence) mit gestickten Zwickeln schon weiter verbreitet. S. als Ornatstück der Bischöfe, violettblau von Farbe, waren genäht, anfangs aus Leinen, später aus Seide
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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, Aruwimi (Bd. 17)
Lendenbraten, Filet
Lendenfeld (Neis.), Australien (Bd, 17)
^iendion, Aube
Lengefeld (Bergrücken), Kysfhäuser
Lengssteinferner, Alpen 399,2
Lenguas, Guancurn
Lenkerstange, Kurbelgetriebe
Lenks Vogenzugsystem (für Vor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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. - In der Reitkunst
ist F. soviel wie kleine Trense. - In der Buch-
binderei heißen Fileten oder Stempel die
Mcssinggravuren, deren man sich zum Vergolden
der Buchdecken bedient.
Filhol (spr. fijöl), Antoine Michel, franz.
Kupferstecher, geb. 1759 zu Paris
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
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für Seidenstrümpfe, wichtige Seidenhaspe-
leien, Filet- und Handschuhfabriken und Baumwoll-
spinnerei. In der Nähe die prachtvolle Stalaktiten-
grotte des Doumiselles oder des Mes.
Gangesdelphitt (^Ilitlnn^ta ßan^etica O,,?-.),
Susuk, ein oben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
Öffnen |
.
In der Kochkunst ist ^. die Bezeichnung für
ein,e Gemüsegarnierung zu größern Fleischstücken,
wie z. B. Filet oder Hammelrücken ^ 1a. ^.; ebenso
nennt man eine Suppe mit allerlei Gemüsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
Öffnen |
letztern
die Nähnadeln einschließlich der Stick- und Stopfnadeln, sowie die Schnür-, Pack-, Tapezier-, Strick-,
Häkel-, Filet-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Neirabis Neisse |
Öffnen |
geleitet, Priesterhaus der Diöcese Breslau, Waiseninstitut, evang. Waisenhaus, 2 Freimaurerlogen, Wasserwerk, Kanalisation,
Gasanstalt und Schlachthaus. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Möbel, Filet, Guipure, Decken, Spitzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Nettbis Netz |
Öffnen |
aus gezwirnten Fäden bestehendes weitmaschiges Geknüpf, meist um Fische (s.
Netzfischerei ) und Wild zu fangen, oder auch um Vögel oder Insekten abzuhalten; seine Herstellung erfolgt
entweder durch Handarbeit (s. Filet ) oder mittels Maschinen. Schon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Trennungsgrabenbis Trentschin |
Öffnen |
einseitiger Zügelwirkung zu verhindern. Man unterscheidet die große oder Wassertrense von etwas stärkern Abmessungen und beim Dressurreiten als einziges Gebiß (s. d.) angewendet, und die kleine oder Unterlegetrense (auch Filet genannt), von etwas schwächern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
Öffnen |
für den Gebrauch von Öl zum Glätten der See, hg. vom Reichsmarineamt (Berl. 1893); Raineri, L'olio usato a calmare le onde (Rom 1893); M. M. Richter, Die Lehre von der W. (Berl. 1804); Baron d'Alessandro, Le filet flotant, appareil destiné à calmer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
Öffnen |
der auf- und absteigende Grimmdarm. Der stärkste unter den Lendenmuskeln ist der große Lendenmuskel oder Psoas (Musculus psoas), der beim Rinde den Lenden- oder Mürbebraten (Filet) liefert. Ein oft vorkommendes Übel ist der Lendenschmerz, die rheumatische
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