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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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955
Gaufres - Gaumen.
beiten machten ihn dem Erzherzog Johann bekannt, der ihn 1811 beauftragte, die schönsten malerischen Ansichten Steiermarks aufzunehmen. G. starb 27. März 1843. Er hat wenig Ölgemälde, dagegen zahlreiche Aquarelle
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87% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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598
Gaufrage - Gaumen
Stuttgart, studierte zu Stuttgart und lebte seit 1798 vorzugsweise in Wien und schuf treffliche Darstellungen aus dem Leben der Gebirgsbewohner Österreichs. G. ist deshalb als Schöpfer der Alpenidylle zu betrachten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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.
Gaumenbildung (griechisch Uranoplastik), eine von Bernh. v. Langenbeck angegebene plastische Operation zur Bildung eines Gaumens, welche bei angeborner Gaumenspalte ausgeführt wird, sobald die Kinder etwa zehn Jahre alt geworden sind. Sie hat den großen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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. Gaumenspalte.)
Gaumenabsceß, s. Zahnkrankheiten.
Gaumenbogen, s. Gaumen.
Gaumengeschwür, s. Zahnkrankheiten.
Gaumenlaute, s. Laut.
Gaumennaht, Gaumenobturātor, s. Gaumenspalte.
Gaumensegel, s. Gaumen.
Gaumenspalte (Palatoschisis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Encrinus liliiformis;
a Stielglied von der Gelenkfläche. (Art. Krinoideen.)
Ein ganzer Gaumen von Placodus Andriani;
die Mahlzähne sind erhalten, die Schneidezähne ausgefallen. (Art. Reptilien.)
Zahn von Mastodonsaurus.
Avicula socialis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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durch den harten Gaumen, welcher sie gewissermaßen in zwei Stockwerke (unten die eigentliche Mund-, oben die Nasenhöhle) teilt, vom Rachen durch den weichen Gaumen getrennt (s. Gaumen, Tafel "Mundhöhle", Fig. 2 u. 7). Sie enthält an besondern Organen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Nasenöffnung
Aufsteigender Ast des Unterkiefers
Nasenscheidewand
Jochbogen
Harter Gaumen
Flügelfortsatz des Keilbeins
Horizontaler Ast des Unterkiefers
Fig. 4. Basis der Schädelhöhle.
Siebplatte des Riechbeins
Stirnbein
Türkensattel
Vordere
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlingbeschwerdenbis Schlitten |
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) sind: die Zunge, der weiche Gaumen, besonders die beiden Gaumenbögen, der Kehldeckel, der Schlundkopf (s. Schlund) und endlich die Speiseröhre (s. d.). Das S. beginnt damit, daß die Zunge, indem sie sich erst vorn, dann allmählich weiter hinten an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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erklingenden Ober- oder Nebentöne, welche ihrerseits durch die wechselnde Gestaltung des Ansatzrohrs und Resonanzraums, d. h. der Mundhöhle, des Gaumens etc., bedingt werden. Als die drei Grundvokale kann man a, i, u bezeichnen; doch gibt es zwischen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Gaumen
Glottis
Gurgulio
Kehle
Kehlkopf
Larynx, s. Kehlkopf
Luftröhre
Luftwege
Lunge
Lungenbläschen, s. Lunge
Milchfleisch, s. Thymusdrüse
Palatum, s. Gaumen
Pharynx
Pleura, s. Brustfell
Pulmo
Rachen
Respirationswege
Rippenfell, s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.
Zungenblüten, s. Kompositen.
Zungenfleischnerven, s. Gehirn nebst Tafel, Fig. 4, 16.
Zungenfreiheit, s. Gebiß (der Pferde).
Zungengaumenbogen, s. Gaumen.
Zungenkrankheiten, s. Zunge.
Zungenkraut, s. Ruscus.
Zungenkrebs, s. Zunge.
Zungenlose
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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der Tonbildung und Resonanz beteiligten Kehlkopf-, Gaumen- und Mundteile A. und spricht von einem "gaumigen A." etc. So viel gelehrte Werke auch schon über Stimmbildung geschrieben sind, so fehlt es doch noch immer an zweifellosen wissenschaftlichen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, daß der Atem die Stimmbänder in schwingende Bewegung versetzt, aber durch einen von dem hintern oder mittlern Teil der Zunge mit dem weichen oder harten Gaumen gebildeten Verschluß aufgehalten wird, aus dem er dann plötzlich hervorströmt. Unser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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, 60 cm hoch, einfach oder ästig, mit linien-lanzettförmigen Blättern und in dichten Ähren stehenden, großen, gelben Blüten mit orange- oder feuerfarbigem Gaumen. In fast ganz Europa, war früher offizinell. L. alpina Desf., auf den Alpen und Pyrenäen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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auf: Versetzungen der Z. (die Eckzähne in der Mitte der Kiefer; Z. am Gaumen, in der Nasenhöhle, am vordern oder hintern Zahnfleisch), Verwachsung (an den Schneidezähnen im Oberkiefer), Mißbildungen. Über die Z. der Wirbeltiere in Bezug auf die Form, welche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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) am hintern Teile der Zunge und am Gaumen verläuft und hauptsächlich der Geschmacksempfindung dient, der sog. Zungennerv (ramus lingualis nervi trigemini) endlich zum vordern Teil der Zunge geht und die Tastempfindungen znm Gehirn leitet, die an
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
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, 47.
Gaukelwerk
Betrügereien der Zauberer. Das Gaukelwerk - lag auch darnieder, WeiZH. 17, 7.
Ein Pferd, Ier. 8, 16. bildet mit seinem Wiehern die wilde Begierde zur Hurerei ab, Ier. 50, 11. (S. c. 5, 8.) '
Gaumen
Meine Zunge klebet an meinem
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Klag-Eichebis Kleben |
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, unzertrennlich hangen, Hiob 3ß, 38. a) Wenn Mund und Gaumen so ausgetrocknet, daß man nicht reden kann, Klagel. 4, 4. Und so wird ein großes Stillschweigen angedeutet, Ezech. 3, 26. Hiob 29, 10.* b) das Gebein am Fleisch, wie bei Magern und Ausgetrockneten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
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ausrotten alle Heuchelei, und die Zunge, die da stolz redet, Ps. 12, 4.
HErr, wer wird wohnen in deiner Hütte? ? Wer mit seiner Zunge nicht verläumdet, Ps. 15, 3.
Meine Zunge klebet an meinem Gaumen, Ps. 22, iß.
Behüte deine Zunge vor Bösem. Pf. 34
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0277,
Medicin: Magen-, Eingeweide-, Drüsenkrankheiten |
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Gastrisches Fieber
Gastritis
Gastroduodenalkatarrh, s. Magenkatarrh
Gastrodynie
Gastroenteritis
Gastromalacie
Gastrophthisis
Gastrorrhagie, s. Blutbrechen
Gaumen
Glossitis
Glossocele
Glottisödem
Hämatemesis, s. Blutbrechen
Hartleibigkeit, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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Knoblauchswürze unangenehm ist, sonst aber. da vielerlei feine Kräuter hinzukommen, erinnert das Vesugo an unsere beliebten Spreewaldfische mit Petersiliensauce. Ein für deutsche Gaumen beinah unmöglicher Genuß ist der im nördlichen Schweden übliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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die Mittellinie des Zungenrückens etwas emporhebt und eine Rinne bilden läßt; während aber bei dem gutturalen Reibelaut die Enge hinten am weichen Gaumen gebildet wird, tritt sie bei dem palatalen Reibelaut an der Grenze zwischen hartem und weichem Gaumen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1004,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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Frösteln, Mattigkeit, Mangel an Appetit, selten mit einem Schüttelfrost. Die Kranken klagen dabei über Schlingbeschwerden, welche anfangs nicht eben sehr lästig sind. Untersucht man jetzt die Schleimhaut des Rachens und des Gaumens, so findet man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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Platten, die mit ihren breiten Flächen aneinander liegen, zu je 250-300 an jeder Seite des Rachens des Walfisches an einem Knochen sitzen, welcher den Gaumen in zwei gleiche Teile teilt. Diese Barten zerfasern sich an ihrem freien Rand zu roßhaarähnlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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Gaumen und dient hier auch als Respirationsweg zur Regulierung des in die Kiemen eintretenden Wassers. Der nervenreiche Teil des fleischigen Gaumens scheint der Sitz eines wenig entwickelten Geschmackssinns zu sein. Zum Tasten mögen fleischige Lippen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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ist das Geschmacksvermögen an der Wurzel des Zungenrückens am stärksten entwickelt; doch auch den Rändern und dem vordern Teil (nicht der untern Fläche) der Zunge, selbst dem weichen Gaumen schreibt man einen gewissen Grad von Geschmacksvermögen zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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mit dem mittlern oder hintern (weichen) Teil des Gaumens einen Verschluß bildet, aus welchem das Atemgeräusch plötzlich hervorplatzt. Die neuere Lautphysiologie lehrt drei Hauptarten des K unterscheiden: das ganz hinten am Gaumensegel gebildete Koph
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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auf der ostpreußischen Seenplatte (313 m hoch), liegt in einer kahlen Hügelgruppe, etwa 15 km südlich von Osterode und dem Drewenzsee.
Kernstechen, veraltete Methode des Aderlassens am harten Gaumen der Pferde. In Wirklichkeit kommt die Geschwulst (Froschgeschwulst) an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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Gaumen, gebildet werden, weshalb sie sehr leicht in Dentale oder Dentale mit folgendem sch übergehen, wie ital. face (spr. fatsche), "Fackel", aus lat. facem. Eine besondere Klasse von Lauten bilden die P. namentlich im Sanskrit und in den slawischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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desselben an den harten Gaumen hinter den Alveolen der Oberzähne; das dentale oder alveolare r, entstehend durch einfache Emporhebung der Vorderzunge mit leichter Wölbung des Zungensaums; das gutturale oder uvulare r, entstehend durch Emporhebung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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lange, borstenartige Tasthaare; auch die Haare auf der Flughaut der Fledermäuse sind empfindliche Tastorgane. Der Geschmack hat seinen Sitz vornehmlich an der Zungenwurzel, aber auch am weichen Gaumen und erreicht eine bei weitem höhere Ausbildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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begrenzen hilft. Die Gaumenbeine (ossa palatina) sind zarte, merkwürdig gestaltete Knochen; sie bestehen aus einem senkrechten und einem wagerechten Teil. Nur der wagerechte Teil hilft den knöchernen Gaumen bilden, indem er sich an den hintern Rand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schlingebis Schlittschuh |
Öffnen |
drückt sich dann successive von vorn nach hinten, d. h. zuerst mit der Spitze, dann mit dem Rücken, an den harten Gaumen an und schiebt auf diese Weise den Bissen oder Schluck vor sich her. Ein Abgleiten der Zunge, die rinnenförmig ausgehöhlt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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Lippen, und Gutturale oder Gaumenlaute, die hinten am Gaumen gebildet werden. Thatsächlich gibt es jedoch viele Zwischenstufen; so kann man nach Brücke von den eigentlichen Dentalen die alveolaren, lingualen und dorsalen Dentalen unterscheiden, auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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, daß man den vordern Teil des Zungenrückens (Dorsum) dem Gaumen nähert, während die Zungenspitze herabhängt. Außerdem pflegt in der norddeutschen Aussprache ein leiser Hauch dem t zu folgen. Das Sanskritalphabet hat ein besonderes Zeichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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Bestandteile der Zwiebel- und Laucharten sowie der Asa foctida sind analoge Vereinigungen von Schwefel mit Kohlenwafserstoffverbindungen, u. merkwürdigerweise üben diese der Nase ziemlich unangenehmen Gewürze auf den Gaumen einen so angenehmen Reiz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
(Unter- und
Oberkiefer, Gaumen-, Flügel-, Pflugschar-, vordern
Keil-und Zungenbeinen und Kiemenbogen (lachs-
artige Fische, .Heringe u. s. w.) auftreten.
Die Fische wechseln ihr G. das ganze Leben hin-
durch , für jeden verloren gegangenen Zahn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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mittlern Zungenrücken und den harten Gaumen (hierher z. B. im Deutschen das k, g vor e, i, das ch von ich), f. Die Kehllaute (Gutturale, auch Velare genannt): Verschluß oder Enge gebildet durch den hintern Zungenrücken und den weichen Gaumen (k, g vor a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
). Unterhalb der Schädelhöhle befinden sich die Nasenhöhle, von der man auf dem Durchschnitt nur die Nasenscheidewand erblickt, sowie die Mundhöhle mit ihrem knöchernen Dach, dem harten Gaumen, mit dem beweglichen weichen Gaumen und dem Zäpfchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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in der Mundhöhle, namentlich am harten und weichen
Gaumen, die bei Vernachlässigung den Gaumen leicht durchbohren und so schwer zu heilende Sprachstörungen
hervorrufen können; ferner Geschwüre in der Nase, die bei Vernachlässigung ein Einsinken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Städtisch-Petersdorfbis Stammeln |
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sehr nachteilig auf die Sprache. Stam-
meln und starkes Näseln sind die Charakteristik".
Die Chirurgie suchte deshalb durch Operation den
Defekt im Gaumen zu schließen, die Technik (Zahn-
technik) ihn durch Obturator zu verstopfen. Schon
Gräfe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
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unwillkürlich oft die Bewegungen der Seele andeuten.
Im weitern Sinne bezeichnet man mit M. die Mundhöhle (cavum oris), welche vorn von der Mundspalte, hinten von dem Gaumensegel, an beiden Seiten von den Backen, oben von dem Gaumen und unten von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
Öffnen |
115
Plastische Operationen.
Augenlider Blepharoplastik, den der Lippen Cheiloplastik, den des Gaumens Uranoplastik. Der Ursprung der Rhinoplastik verliert sich in die frühsten Zeiten des indischen Priestertums. In Indien, wo manche Verbrechen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
. Ohrspeicheldrüse
Peritonaeum
Peyer'sche Drüsen
Pylorus
Rectum
Ren
Schlundkopf
Speiseröhre
Splen
Uvula, s. Gaumen
Zwölffingerdarm, s. Darm
Knochen.
Knochen
Abartikulation
Achillessehne
Astragalos *, s. Bein
Atlas
Bänder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
Öffnen |
, durch starke Erkältung, Hunger, Kitzeln des weichen Gaumens vermittelst einer Federpose oder des Fingers, durch ungenügende Gaben von Brechmitteln und manche andere Ursachen. Danach muß natürlich auch die Behandlung eine verschiedene sein. Während in manchen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
Zahnplatten im Gaumen und Unterkiefer bewaffnet. Außer den wohlgebildeten Kiemen besitzt das Tier zum Unterschiede von den andern Doppelatmern nur eine einzige, sehr große, zellige Lunge, die sich mit einer kurzen Luftröhre in der obern Wand des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, und fern der Heimat, hat der damals noch junge Goethe überall den Ruhm der Schwartenmagen verkündet. Charlotte von Stein wußte zwar eine den Gaumen berückende Bratwurst zu bauen, allein ein Ersatz für die Schwartenmagen waren sie dem Freunde trotzdem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0326,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zunge und Gaumen fast zerschmilzt, mit einem Glase echten Portwein herabzuspülen und bei den andern Mahlzeiten des Tages auf der Klimax der Genüsse von einer Sprosse zur nächsten weiterzusteigen, wird vermutlich ein gelindes Grauen vor den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0474,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kann. Bei recht langsamem Zerkauen erfrischen sie durch ihren säuerlichen Geschmack Gaumen und Mundhöhle und leisten wirklich den Reisenden große Dienste. K.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einen für abendländische Gaumen fast ungenießbaren Geschmack.
Der Gemüsereichtum im Orient ist sehr groß, doch haben sich dank den leichten und raschen Transportmitteln auch in Europa mehrere bisher weniger gebräuchliche Sorten eingebürgert, um nur von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
namentlich bei Fischen, Amphibien und Reptilien auf allen andern Knochen, welche die Mundhöhle umgeben (Gaumen- und Flügelbeinen, Vomer, selbst den vordern Kiemenbögen), auftreten. Bei Haifischen liegen sie in mehrern, nacheinander znr Verwendung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
in der Regel die Schmerzen nachlassen. Man nennt diese Geschwulst einen Zahnabsceß oder ein Zahngeschwür. Mitunter findet sich die Geschwulst, von einem Zahn der obern Kinnlade ausgehend, am Gaumen, und dann spricht man von einem Gaumenabsceß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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meist im Gaumen ziemlich weit nach vorn. Bei den Krokodilen liegen sie aber sehr weit nach hinten unter dem Hinterkopf, sodaß der Nasenkanal eine bedeutende Länge hat. Bei den Vögeln liegen die äußern Nasenlöcher ziemlich weit nach hinten an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
Öffnen |
mit den Ganoiden die Spiralklappe des Darmes und die Klappe des Arterienstiels gemeinsam hat. Ihre Schwimmblase ist durch einen Gang mit dem Darm verbunden und vermag als Lunge zu wirken. Ebenso ähneln sie den Amphibien durch ihre sich in den Gaumen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
(Lupus exedens s. esthiomenos). Der L. befällt am häufigsten das Gesicht, insbesondere die Nase, die Schleimhaut des Gaumens, die Augenbindehaut, kommt meist im jugendlichen Alter, zwischen dem 9. und 15. Lebensjahre zum Ausbruch, ergreift mit Vorliebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
, in eine entsprechende Aushöhlung des Unterkiefers passenden Höcker am Gaumen besitzt, nicht großen, mäßig zugespitzten Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge am längsten zu sein pflegen, kurzen, langzehigen Füßen, deren hinterste Zehe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
Öffnen |
ist, welche zur Erzeugung und Artikulation der Laute dienen (also Kehlkopf, Zunge, Lippen, Gaumen etc.). Die A. beruht vielmehr auf einer Erkrankung unsers innern Sprachorgans, welches im Gehirn seinen Sitz hat, die Worte schafft, davon die Erinnerung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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in gleicher Weise benutzt. Das Betelkauen gilt als gesund, macht den Atem wohlriechend und färbt, was als eine Schönheit betrachtet wird, die Zähne schwarz und Gaumen und Lippen ziegelrot. Geröstet und gepulvert liefert die Arekanuß ein konservierendes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
von Wasser mit Eiweiß und durch Kitzeln des Gaumens Erbrechen herbeizuführen und gibt dann etwa einen Eßlöffel von Glaubersalz oder Bittersalz, um unschädlichen schwefelsauren Baryt zu bilden.
Barytwasser, s. Baryt.
Barytweiß (Neuweiß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
Öffnen |
unter fortwährendem Saugen mitunter über ein halbes Jahr hängen, bis sie zu eigner Bewegung fähig sind. Hierbei wird ihnen das Atmen dadurch ermöglicht, daß der Kehlkopf nach oben verlängert und vom weichen Gaumen umfaßt wird, so daß die aus den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
Empfindung der Geschmacksorgane, die sich besonders an dem hintern Teil der Zunge und im Gaumen bemerkbar macht und länger als jeder andre Geschmack andauert. Der Süßigkeit entgegengesetzt, erregt die B. eine den meisten unangenehme Empfindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
Öffnen |
durch starke Rötung und Schwellung der Schleimhaut am Gaumen, an den Mandeln und der hintern Rachenwand. Das Zäpfchen wird dicker und länger, es berührt die Zungenwurzel, und man sagt dann, das Zäpfchen sei gefallen. Die Sprache wird dadurch gestört, näselnd
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
Öffnen |
, daß eine aus den Lungen emporgetriebene Luftsäule die Stimmbänder in schwingende Bewegung versetzt, aber im Mund einem durch Kontakt des vordern Teils der Zunge mit dem Gaumen bewirkten Verschluß begegnet, aus dem sie durch plötzliches Öffnen dieses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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der Schleimhautentzündung, welche vorzugsweise den Rachen, Gaumen und die Mandeln befällt (angina diphtherica), aber auch am Dickdarm (Ruhr) und in der Gebärmutter (Kindbettfieber) oder der Harnblase vorkommen kann und anatomisch dadurch charakterisiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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als eine unangenehme Empfindung in der Schleimhaut des Schlundkopfes und der Mundhöhle, vorzugsweise des Gaumens und der Zungenwurzel. Die Mundhöhle ist trocken, die Speichelabsonderung vermindert oder aufgehoben; der Schleim der Mundhöhle wird zäh, und das Sprechen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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Muskeln des Gaumens und Rachens. Solche Muskelzusammenziehungen werden meistens reflektorisch durch gewisse widerliche Gerüche oder Geschmacksempfindungen hervorgerufen, oder sie rühren her von psychischen Ursachen, namentlich von gewissen Gemütsaffekten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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(Gastrologie, griech.), bei den Alten und jetzt noch die höhere Kochkunst, die Wissenschaft des Gaumens und der Zunge, die wissenschaftlich begründete Kenntnis alles dessen, was auf die mit Wohlgeschmack verbundene Ernährung des Menschen Bezug hat; nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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die Anwendung der angenehmen oder unangenehmen begleitenden Gefühle als Wertmesser der von ihnen begleiteten Bewußtseinszustände in Verruf gebracht haben. Sowenig nämlich sich vorhersagen läßt, daß z. B. eine Speise, die dem Gaumen unter normalen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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. Er soll nur "bittere" Substanzen schmecken, der Lingualis ausschließlich der Empfindung des "Süßen" und "Sauern" dienen. Die motorischen Fasern des Nervs treten an den weichen Gaumen. 10) und 11) Der Lungen-Magennerv (n. Vagus) und Beinerv (n
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
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, schlecht heilende Geschwürformen sehr häufig anzutreffen sind; ferner kann eine diphtherische Erkrankung den Ausgang bilden, was an der Hornhaut, dem Gaumen und Darm nicht selten ist. Endlich kann eine Neubildung den Boden für das Absterben bilden, wodurch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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zum andern über das ganze Gesicht aus; auch in der Augenhöhle, in der Nase, im Gaumen, in der Zunge und den Zähnen werden die Schmerzen wahrgenommen. Betrifft die Krankheit den ersten Ast, was der häufigste Fall ist, so sind die Schmerzen beschränkt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
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Karlisten vergebens belagert.
Gueule (franz., spr. ghöl), Maul, Rachen, Schnautze der Fleischfresser. Science de g., Kochkunst, die ausgebildete Kunst, seinem Gaumen und Magen zu dienen. Montaignes berühmtes Buch "La science de la g." handelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0337,
Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen) |
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empfindet dann Rauheit und Kratzen am weichen Gaumen, am Schlund und an der Zungenwurzel, auch wenn die Luft von Staub, Zersetzungsprodukten des letztern und von Rauch völlig frei ist. Dies Gefühl tritt um so stärker auf, wenn die Wärme im Raum ungleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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(Schildkröten, Schlangen etc.), nicht aber bei den Fischen, sowie die Zungenstacheln bei den Katzenarten, die Hornzähne des Schnabeltiers, des Neunauges etc., die Barten des Walfisches, die Platten auf der Zunge, im Gaumen und im Magen der Vögel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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der Vokale, kommt dadurch zu stande, daß der Stimmton durch eine Art von kurzem Ansatzrohr durchstreicht, das nach hinten durch starkes Emporheben des Kehlkopfes, nach vorn durch Wölbung der Zunge nach oben, so daß sie sich dem Gaumen nähert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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, aufgestülptes Näschen, aufgesprungene Lippen, dicke, zerfurchte Zunge, kahnförmig gewölbten, harten Gaumen, defekte Zähne, dünnen Hals, schmale, flache Brust, aufgetriebenen Unterleib, rhachitisch gekrümmte, dünne Beine, rauhe, näselnde Stimme und sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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(Jot).
Stichwörter, welche unter Jot vermißt werden, sind unter dem Vokal I nachzuschlagen.
J, j, lat. J, j (Jot, ungut Jod), der tönende Reibelaut, der entsteht, wenn man bei tönender Stimme den mittlern Teil der Zunge dem harten Gaumen nähert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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oder mouilliertes l, französisch (z. B. in Versailles) und spanisch ll, italienisch gl, portugiesisch lh, im Slawischen lj, ein durch Annäherung des Zungenrückens an den harten Gaumen mit gleichzeitiger Herabbiegung der Zungenspitze gebildetes l, bei dem ein j
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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, durch Zurückbiegung der Zungenspitze und Berührung des Gaumens mit derselben gebildet), endlich dorsale Zungenlaute und drei Hauptarten von Gaumenlauten; auch die Labialen teilt man in zwei Klassen, die der rein labialen und der labiodentalen Laute. So werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
aber auch auf andern Hautstellen, auf der Schleimhaut, der Bindehaut des Gaumens, der Nase und des Schlundkopfes, vor. Der L. ist in den allermeisten Fällen eine rein lokale Erkrankung, und die Kranken zeigen durchaus keine Allgemeinerkrankung. Der L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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und füllen den dreieckigen Raum aus, welchen die vom weichen Gaumen herabsteigenden Gaumenbogen mit dem seitlichen Teil der Zungenwurzel bilden. Sie sind im allgemeinen mandelförmig, beim Menschen 14 mm lang, 9 mm breit und bestehen aus 10-20 größern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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der Augenhöhlung, der Nasenöffnung, die Gestalt des Gaumens, der sogen. Gesichtswinkel, alles Verhältnisse, deren genaue Feststellung, durch Maße in der Rassenkunde eine bedeutende Rolle spielt. Ein einheitliches Meßverfahren ist zwar noch nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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Dougl. (Moschuskraut), in Oregon, ausdauernd, klebrig-zottig, mit 15 cm langen, meist liegenden Stengeln, spitz eiförmigen, gezahnten Blättern und gelben, auf dem Gaumen gebarteten und fein braun punktierten Blumen, stark moschusartig riechend. Diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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hinter der Mundhöhle und wird von dieser durch den weichen Gaumen und durch die Gaumenbogen abgegrenzt; außer mit ihr hängt er auch noch durch die Choanen (s. d.) mit der Nasenhöhle, nach unten mit der Kehlkopfhöhle zusammen und geht, ebenfalls nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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er nicht mit sich. Indem die Ausdünstung des Körpers durch die hohe Temperatur sehr stark vermehrt wird, trocknet der Gaumen aus, und es entstehen unaussprechlicher Durst und Übelkeit. In andrer Beziehung wirkt der S. auch wohlthätig auf die Gesundheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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, welche durch Schlingbewegungen vermehrt werden. Die Schleimhaut der Mandeln und des weichen Gaumens zeigt sich dunkel gerötet und geschwollen. Manche Kranke sind sehr aufgeregt oder delirieren,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scharlachbeerebis Scharnhorst |
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des Gaumens wird stärker, die Zunge zeigt nicht bloß an den Rändern, sondern auch auf dem Rücken, von dem sich der anfangs vorhandene Belag gewöhnlich abgestoßen hat, eine dunkle Himbeerröte ("Himbeerzunge"). Das Stadium der Blüte des Ausschlags
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
Öffnen |
Fläche der Lippen, auf der Zunge und dem Gaumen weißliche Pünktchen oder einen zarten, reifähnlichen Beschlag, bei hohem Grad selbst käsige und schmierige Massen, deren Aussehen mit geronnener Milch viel Ähnlichkeit hat. Anfänglich lassen sich diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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und unsinnige Operationen, wie Stechen und Brennen des Gaumens sowie Nagelschneiden bei Pferden, Ohrenschneiden bei Hunden etc., immer seltener werden. Es bleibt für
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
Gruppe von 24 etwa halbmetergroßen Individuen von Aëtosaurus ferratus. Der auf der Tafel dargestellte Placodus mit seinen großen Mahlzähnen auf Gaumen und Oberkiefer, jetzt allgemein zu den Sauriern gerechnet, entstammt dem Muschelkalk. Endlich seien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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.
U, u, lat. U, u, der dumpfste und tiefste der Vokale, entsteht dadurch, daß bei der Aussprache die ganze Zunge nach hinten gezogen und in ihrem hintern Teil zum Gaumen emporgehoben wird, während die Lippen sich bis auf eine kleine kreisförmige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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von Eisengeräten, Holzschalen und Körben sind. Auf den Märkten strömen die Seeanwohner in Scharen zusammen.
Uvula (lat., U. palati), Zäpfchen, s. Gaumen.
Uwarow, Sergei Semenowitsch, Graf, russ. Staatsmann, geb. 25. Aug. 1785 zu Moskau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Veltliner Weinbis Vendéerkrieg |
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); Zwiedineck-Südenhorst, Die Politik der Republik Venedig, Bd. 2: »Die Befreiung des V.« (Stuttg. 1885); Wiezel, Veltliner Krieg (hrsg. von Hartmann, Straßb. 1887).
Veltliner Wein, s. Italienische Weine.
Velum palatīnum (lat.), der weiche Gaumen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Verdachtbis Verdauung |
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Verdauungsorgane, ihre Gesamtheit den Verdauungsapparat. Es gehören zu demselben die Mundhöhle nebst den Zähnen, der Zunge, dem Gaumen etc. sowie den Speicheldrüsen, sodann der Schlundkopf, die Speiseröhre, der Magen und Darmkanal, die Leber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Viehhandelbis Viehhof |
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Reichtum an Vieh und hat angefangen, lebende Rinder und Schafe zu exportieren, Hauptexportartikel sind aber Tasajo und Chorqui ^[richtig: Charqui], Produkte, welche dem europäischen Gaumen wenig zusagen. Kanada vermittelt vielfach den Verkehr zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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am Gaumen, sind billiger und durchaus nicht gesundheitsschädlich. Während der Nacht sollten k. Z. nie im Mund sein, sondern im Wasser liegen. Am Morgen müssen sie dann mit der Bürste und Seife und Wasser gereinigt werden. Das Herausnehmen der Zähne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
Öffnen |
kann, um diesen Vorgang zu beschleunigen, auch wohl einen Schnitt in das Zahnfleisch machen. Findet der beschriebene Prozeß, von einem Zahn der obern Kinnlade ausgehend, am Gaumen statt, so bezeichnet man die Geschwulst als Gaumengeschwür
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
Öffnen |
Gaumen und Kehldeckel zuweilen auf den Zungengrund fortsetzen. Die Diphtherie der Z. ist hier aber nur Begleiterscheinung der Rachendiphtherie. Tiefere Entzündungen der Z. entstehen zuweilen durch Verletzungen, namentlich Bißwunden, welche bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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auf der Stirn beobachtet. Die erstern Erscheinungen erklären sich aus der Reizung des Gaumens, welche sich auf die Tuba Eustachii fortpflanzt. Aufstreuen von Gips, Torfstreu, Gerberlohe auf die Guanosäcke bindet das entweichende Ammoniak. Mit Schwefelsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).......
-------(Taf. Sleinzeit)........
Vadcocku.Wilcor: Dampfkessel (Taf 1,28)
Babinttschcr Hahn sTaf. vuflpumpe, 6 u 7)
Babylonische Vaudenkmäler (Taf. Vaut, II)
- Gemme sTaf Gaumen, Fig. 2) . .
Vaccaratgläser (Taf. Glaskunst, Fig. 2
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