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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0088,
von General-Stabsarztbis Generalvikar |
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88
General-Stabsarzt - Generalvikar.
versetzte Offiziere). Der Große G., unter direkter Leitung des Chefs des Generalstabs der Armee, zerfällt in folgende Abteilungen: drei Abteilungen, als 1., 2., 3. bezeichnet, sammeln die Nachrichten über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Weltgeistliche
Weltpriester
Kirchenbeamte.
Abbreviatoren
Ablegat
Almosenier
Apokrisiarios
Auditor Camerae
Aumonier
Avoué
Camerlengo
Clavicularius
Ekklesiarch
Generalvikar
Kardinal
Koadjutor
Magister sacri palatii
Nuntius
Pönitentiarius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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Generalvikare, ein Kapitel von 12 Kanonikern und 1 Seminar; jedes Bistum hat 2 Generalvikare, ein Kapitel von 8 Kanonikern und 1 Seminar. An geistlichen Orden bestanden während der Vereinigung Belgiens mit Frankreich zur Zeit der Kaiserherrschaft 44
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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Kongregationen unter eignen Generalvikaren. Ihre Rivalen waren seit Entstehung des Ordens die Franziskaner, und die heftigsten Streitigkeiten zwischen beiden Orden über die Frage, ob Christus Güter besessen, was die Franziskaner bestritten, sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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, machte dann längere Reisen in Italien und Deutschland und ward 1749 Kanonikus in Münster, später auch in Paderborn. 1762 ward er von dem Kurfürsten von Köln und Bischof von Münster, Maximilian Friedrich, zum Minister und 1770 zum Generalvikar ernannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
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geduldet, sondern erhielten 1782 sogar die Erlaubnis, sich einen Generalvikar zu wählen. Papst Pius VI., Nachfolger des jesuitenfeindlichen Clemens XIV., schenkte ihnen seine Gunst und beförderte die Exjesuiten zu wichtigen Stellen. Dieselben standen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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Universität zu Wittenberg, auch 1503 Generalvikar der (kleinen) sächsischen Kongregation des Augustinerordens. In dieser Eigenschaft ward er 1505 in Erfurt Luthers geistlicher Vater und veranlaßte 1508 seine Berufung nach Wittenberg. 1512 legte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Auguste Victoriabis Augustinus (Kirchenlehrer) |
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. die ursprüngliche Strenge nachließ, bildeten sich zahlreiche neue Kongregationen, unter ihnen diejenige von Sachsen unter einem eigenen Generalvikar (1493), der Staupitz und Luther angehörten, und deren Mitglieder sich größtenteils der Reformation
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Vorarlberger Alpenbis Vorbehalt |
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. Febr. 1861 besteht der Vorarlberger Landtag, welcher jährlich, infolge kaiserl. Einberufung, in Bregenz zusammentritt, aus 20 Mitgliedern, nämlich dem fürstbischöfl. Generalvikar und 19 auf sechs Jahre gewählten Abgeordneten (4 Abgeordneten der Städte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
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Vorarlberger wandern im Frühjahr als Maurer oder Tagelöhner nach der Schweiz aus und kehren im Spätherbst mit dem ersparten Lohn zurück. Weiteres s. Tirol. Einen Rest von Selbständigkeit genießt V. durch seinen Landtag, der aus dem Generalvikar zu Feldkirch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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Augustinus zu einer tiefern und von den kirchlichen Formen freiern Frömmigkeit. Als Generalvikar des Augustinerordens in Deutschland mit Luther bekannt geworden, vermittelte er 1508 die Berufung desselben nach Wittenberg, wo S. Professor war. 1512 trat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
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am Seminar von St.-Sulpice, 1821 Generalvikar zu Luçon, 1823 zu Amiens und erwarb sich große Verdienste um Einrichtung und Hebung von Volksschulen, Bildung der Geistlichen und um die finanzielle Verwaltung der Diözese. Seit 1834 als Domherr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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bestellte ihn Innocenz VI. 1353 zu seinem Legaten und Generalvikar in Italien und im Kirchenstaat mit ausgedehnten Vollmachten. Es gelang A. auch, zunächst die unbotmäßigen räuberischen Burgherren in Umbrien, der Sabina und Tuscien zur Unterwerfung zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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beibehalten worden. Die geistlichen Angelegenheiten der Moslems leiten zwei Muftis. An der Spitze der katholischen Kirche steht der Erzbischof von Algier, welchem vier Generalvikare beigegeben sind; auch besitzt sie in Algier ein großes und ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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. der Stellvertreter), eine im Kanzleistil einiger romanischer Staaten (Spanien, Portugal etc.), namentlich des frühern Königreichs beider Sizilien, vorkommende Formel, durch welche der König einem von ihm gewählten Generalvikar des Reichs die volle Ausübung aller
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Andenbis Andernach |
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des Jesuitenordens, allerdings erst nach längern Verhandlungen und nicht ohne Widerstand seitens der romanischen Ordensmitglieder, 1883 zum Generalvikar erwählt und folgte, als Pater Beckx wegen hohen Alters zurücktrat, diesem 1884 als General
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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Beschlüsse nahmen die Bischöfe die den Archidiakonen überlassenen Vorrechte wieder an sich, und es traten seit dem 16. Jahrh. an ihre Stelle die bischöflichen Generalvikare. In der lutherischen Kirche ist der Titel A. stellenweise für den ersten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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Franziskanerorden, als dessen Generalvikar er für die Einführung der strikten Observanz in mehr als 500 Klöstern eifrig thätig war. Mehrere ihm angebotene Bistümer schlug er aus. Er starb 1444 und wurde 1450 heilig gesprochen. In der Geschichte der Predigt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Bessastadirbis Bessels |
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die Würde eines Doktors der Rechte erlangt, 1704 Generalvikar des Kurfürsten von Mainz. 1714 ward er Professor der Theologie zu Wien sowie Abt von Göttweih, das er vortrefflich verwaltete, und starb 20. Jan. 1749. Er war besonders bei dem Übertritt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
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Jacques Maurice de, Kardinal und Erzbischof von Lyon, Sohn des vorigen, geb. 30. Okt. 1787 zu Milhaud, ward 1817 Generalvikar von Chartres, dann Verweser und Koadjutor des Kardinals Fesch als Erzbischof von Lyon, 1823 Bischof von Puy, 1839 Erzbischof
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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), machte in Gent theologische und philosophische Studien, wurde 1845 katholischer Priester, lehrte dann ein Jahr lang als Professor am Seminar zu Quebec, ward 1846 Generalvikar des Bischofs von Boston und bereiste seit 1848 im Interesse der katholischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
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Staatssekretär und Großsiegelbewahrer ernannt und als Generalvikar Stellvertreter des Königs mit der absoluten Gewalt über die Kirche, deren Umwandlung in des Königs Sinn er durchführte; sein Vorgehen gegen die Klöster verschaffte ihm den Beinamen "Hammer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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Generalvikar des burgundisch-arelatischen Königreichs (1377) die Verbindung desselben mit D. löste.
Karls mit so überraschendem Erfolg geschaffenes Werk ging freilich unter seinem Nachfolger wieder zu Grunde. Wenzel (1378-1400), gegen die Bestimmung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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von Regensburg geworden war, ernannte ihn zu seinem Sekretär und beförderte ihn hier stufenweise zum Kanonikus, Domprediger und Domdechanten und bischöflichen Generalvikar. 1845 ward er in den bayrischen Freiherrenstand erhoben und zum Fürstbischof
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Herzogs von Bordeaux und 1828 Lehrer der Prinzen von Orléans. Nachdem er 1838 als französischer Bürger naturalisiert worden, wurde er Superior des Kleinen Seminars und Generalvikar von Paris. 1841 erhielt er eine Professur an der Sorbonne und wurde 6
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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1260 wahrscheinlich zu Straßburg, trat in den Dominikanerorden, fungierte 1303-11 als Provinzial für Sachsen, seit 1307 auch als Generalvikar seines Ordens für Böhmen, lehrte und predigte 1312-17 in Straßburg, später zu Frankfurt und hielt sich seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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und Mühlen sowie Handel betreiben. F. ist Sitz eines Generalvikars (das seit 1819 vereinigte Bistum F. und Belluno hat seinen Sitz in der letztgenannten Stadt) und hat ein bischöfliches Seminar und ein Gymnasium. Es ist Geburtsort des nach seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0519,
Frankreich (Konfessionen, Unterrichtswesen) |
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, Sens, Reims, Tours, Bourges, Albi, Bordeaux, Auch, Toulouse, Aix, Besançon, Avignon, Rennes, Chambéry. Man zählt 182 Generalvikare, 737 Domherren, 3381 Pfarrer, 39,158 Pfarrverweser und Vikare, insgesamt 54,827 Kleriker. Ordensgeistliche gab es 1880
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Gratrybis Grau |
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).
Gratry, Alphonse, genannt le père G., französischer kath. Theolog, geb. 30. März 1805 zu Lille, absolvierte die polytechnische Schule, trat aber in den geistlichen Stand und wurde 1861 Generalvikar des Bischofs von Orléans, 1863 Professor der Moral an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gregatimbis Grégoire |
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und war der erste, der, von den Gemeinden des Sprengels Blois nach den neuen Gesetzen über die Kirchenverfassung ohne Mitwirkung des Papstes zum Bischof ernannt, den Bürgereid ablegte, worauf er den berüchtigten Chabot zum Generalvikar in seinem Bischofsprengel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
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theologischen Studien war das bald in verschiedene Sprachen übersetzte Werk "Trionfo della Santa Sede", welches 1795 zu Rom erschien und Gregors Erhebung zum Generalvikar seines Ordens zur Folge hatte. Leo XII. verlieh ihm 13. März 1825 den Kardinalshut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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, der jedoch nur auf den Kleinglockner, die niedrigere Spitze des Gipfels, gelangte. Die höhere Spitze wurde 29. Juli 1800 zum erstenmal von einer Expedition, 1802 vom Generalvikar Hohenwarth und in demselben Jahr von Schuttes erstiegen, der ein vierbändiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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und Erzbischof von Paris, geb. 13. Dez. 1802 zu Aix, trat in den geistlichen Stand, vollendete seine theologischen Studien in Rom, ward sehr früh Generalvikar in Ajaccio, 1842 Bischof von Viviers, 1857 Erzbischof von Tours, im Juli 1871 als Nachfolger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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de Saturne" (Straßb. 1872); "Les pandynamomètres" (Par. 1876).
Hirnbruch, s. Gehirnbruch.
Hirnhaim, Hieronymus, Philosoph, gest. 1679 als Generalvikar der Prämonstratenser in Prag, hat sich in seiner Schrift "De tipho generis humani" (Prag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Juan de Fuca-Straßebis Juarez |
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277
Juan de Fuca-Straße - Juarez.
Generalvikar über alle italienischen Provinzen, 1576 aber übertrug ihm Philipp die Statthalterschaft über die Niederlande. Durch Milde und Nachgiebigkeit wußte er anfangs die rebellisch gesinnten Niederländer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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die Päpste ihren Staat nur durch mannigfache Konzessionen an die bedeutenden Dynasten und Städte zusammenzuhalten. Großen Einfluß gewann in dieser Verwirrung König Robert von Neapel, der 1309 zum Generalvikar der Kirche ernannt worden war. Heinrich VII
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Lichtstrahlen nicht verschieden sind.
Knoblauchkröte, s. Frösche, S. 752.
Knoblecher, Ignaz, Afrikareisender, geb. 6. Juli 1819 zu St. Kantian in Unterkrain, ward apostolischer Generalvikar für Innerafrika, residierte seit 1848 in Chartum und drang Ende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
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den Herzog von Arenberg, 1811 an den Großherzog von Berg. Die am linken Rheinufer gelegenen zum Erzstift gehörenden Pfarreien wurden dem Bistum Aachen, die auf dem rechten den Generalvikaren in Deutz und Arnsberg unterstellt.
Im ersten Pariser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Konstantinsschlachtbis Konstanz |
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Fresken von Ferd. Wagner an der Außenseite geziert, enthält ein reiches Archiv. Das Wessenberg-Haus mit der Büste des 1860 hier verstorbenen Generalvikars und Stifters birgt eine Gemäldegalerie und die große städtische Bibliothek. Ferner sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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die Priesterweihe. Nachdem er Schulvikar in Henneckenrode und Kaplan zu Detfurt gewesen, ward er 1865 Hilfsarbeiter am Generalvikariat in Hildesheim, 1872 Generalvikar und Domkapitular und 1881 Bischof von Fulda. Er war trotz der gehässigsten Anfeindungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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er in demselben Jahr zum Hausprälaten des Papstes ernannt und erhielt drei Jahre später die Dompropstei am Wiener Metropolitankapitel, womit die Würde eines Kanzlers der Wiener Hochschule verbunden war. Kardinal Rauscher ernannte ihn zum Generalvikar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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am rechten Rheinufer. Nach dem Tode des Bischofs Wilhelm Emanuel v. Ketteler (s. d.) 1877 wurde der Domkapitular Moufang vom Kapitel zum Generalvikar erwählt, aber von der hessischen Regierung nicht anerkannt. Vgl. Schunk, Beiträge zur Mainzer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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Einfluß seines Oheims, des Weihbischofs M., Subregens am Priesterseminar zu Münster und 1851 Generalvikar daselbst. 1857 wurde er auf den Bischofsstuhl von Osnabrück berufen und im Januar 1866 auf Antrag der preußischen Regierung vom Papst zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Merlin de Douaibis Mermillod |
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: "L'Observateur catholique", sowie eine gelehrte Zeitschrift: "Annales catholiques". Im Juni 1864 zum Stadtpfarrer und Generalvikar in Genf ernannt, ließ er sich im September d. J. bei einem Besuch in Rom zum Bischof von Hebron weihen, und Bischof Marilley
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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in den einzelnen Provinzen führen und als Generalvikare bei den aus den Obern der einzelnen Klöster als stimmfähigen Kapitularen (suffraganei) zusammengesetzten Provinzialkapiteln präsidieren. Diese Obern gehören nach dem kanonischen Recht zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0487,
Österreich, Kaisertum (Konfessionen, Vorbildung) |
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aus: die Generalvikare zu Feldkirch und Teschen, für Heer und Flotte der apostolische Feldvikar in Wien. Die katholische Kirche zählt in Ö. 17,150 mit der Seelsorge beschäftigte Geistliche, dann (in 890 Ordenshäusern) 6896 Mönche und 8727 Nonnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Overbergbis Overyssel |
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Geschichte des Kanons" (Chemn. 1880).
Overberg, Bernhard, kathol. Schulmann, geb. 1. Mai 1754 zu Wolflage im Osnabrückschen, wurde 1780 zum Priester geweiht und 1783 durch den Generalvikar Franz v. Fürstenberg als Leiter der "Normalschule" nach Münster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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desselben brachte ihn auf Veranlassung des Inquisitionstribunals von Valladolid auf fünf Jahre in den Kerker, doch ward er sodann glänzend freigesprochen (1576) und später zum Generalvikar seines Ordens in der Provinz Kastilien ernannt. Er starb 23
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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sein und kommt in Bezug auf den Rang gleich nach dem Generalvikar. P. ist ferner auch Bezeichnung für einen Priester, der nach den Bestimmungen des Laterankonzils von 1175 in Fällen, die sonst dem Bischof vorbehalten sind, Absolution erteilen darf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Prädikabelbis Pradt |
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der Weltschöpfer, wahrscheinlich ursprünglich Beiname des Sonnengottes Sawitri, der später auf Brahma übertragen ward.
Pradt (spr. pradd), Dominique Dufour de, franz. Publizist, geb. 23. April 1759 zu Allanches in der Auvergne, ward 1789 als Generalvikar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reunionskammernbis Reuß |
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Vorlesungen untersagt worden war. In den ersten Jahren (bis 1878) der alkoholischen Bewegung hat er als Pfarrer zu Bonn und als Generalvikar des Bischofs auf Versammlungen sowie als Schriftsteller eine eifrige Wirksamkeit für dieselbe entfaltet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
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Auditor des Nunzius in Florenz, 1775 Generalvikar des Erzbischofs Incontri und 1780 Bischof von Pistoja und Prato. In dieser Eigenschaft erklärte er sich entschieden für das vom Großherzog Leopold I. Angeführte Neuerungssystem, errichtete 1781 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ruffecbis Rugby |
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, Kardinal und Generalvikar von Neapel, geb. 16. Sept. 1744 zu Neapel, stammte aus der herzoglichen Familie Baranello, wurde für den geistlichen Stand bestimmt, bekleidete an der päpstlichen Kurie in Rom mehrere Ämter und wurde 1794 zum Kardinal ernannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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Regensburg 1821 erster Domkapitular, 1822 Generalvikar, 1825 Dompropst an der Kathedrale, endlich 1829 Bischof daselbst. Er starb 20. Mai 1832. S. war der Gründer und Hauptvertreter einer innerlichen und dabei duldsamen Richtung innerhalb seiner Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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Kirche, die hier (abgesehen von dem zur Erzdiözese von Olmütz gehörigen Troppauer Archipresbyteriat) unter Leitung eines vom Fürstbischof von Breslau ernannten und vom Kaiser von Österreich bestätigten Generalvikars zu Teschen steht.
Der Ackerbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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verwendete. 1838 ward er zum Generalvikar von Nîmes, 1839 zum Bischof von Digne und im Oktober 1848 auf die Präsentation der republikanischen Partei zum Erzbischof von Paris erhoben. Am 30. Jan. 1853 vollzog er die Vermählung des Kaisers Napoleon III
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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(spr. ssjejäß oder ssiäß), Emanuel Joseph, franz. Staatsmann, geb. 3. Mai 1748 zu Fréjus, bildete sich auf dem Seminar St.-Sulpice zu Paris für den geistlichen Stand aus, ward Kanonikus in der Bretagne, dann Generalvikar des Bischofs von Chartres
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sizebolubis Sizilien |
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, 1560 in Rom Konsultor des heiligen Offiziums, Professor an der Universität und Generalprokurator, 1566 Generalvikar des Franziskanerordens, Bischof von Sant' Agata de' Goti und päpstlicher Beichtvater und 1570 Kardinal. Als solcher nannte er sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1009,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1815) |
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Erhebung gegen die gottlose Republik aufrief. An die Spitze der "Glaubensarmee", welcher sich auch Verbrecher und Räuber wie Fra Diavolo anschlossen, trat der vom König zum Generalvikar ernannte Kardinal Ruffo, der vor Neapel rückte, das die Franzosen 5
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
Öffnen |
, Valencia und Valladolid) und 45 Suffraganbischöfe. Bischöfliche Jurisdiktion übt auch der Patriarch von Indien aus, indem derselbe Generalvikar des Heers und der Flotte ist. Der unterstehende Klerus beziffert sich mit ca. 40,000 Weltgeistlichen, 800
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
Öffnen |
als Professor der Nationalökonomie daselbst und ward 1852 zum Professor des internationalen Rechts am King's College zu London ernannt, kehrte aber 1855 als Professor des bürgerlichen Rechts nach Oxford zurück. Er war außerdem 1852 Generalvikar des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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zum geistlichen Regierungsrat und 1806 zum Offizial der bischöflichen Kurie. 1827 ward V. als Generalvikar an das Domkapitel in Freiburg berufen, 1830 zum Domdekan ernannt, im April 1832 zum Weihbischof konsekriert und zum Vikar des Erzbischofs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wengrowbis Wenzel |
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Generalvikar Johann von Pomuk (Nepomuk), den er im Verdacht hatte, daß er den Erzbischof gegen ihn aufgereizt habe, 1393 in die Moldau stürzen, und diejenigen von Adel, welche die Kammergüter nicht freiwillig zurückgaben, wurden ohne weiteres
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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Domherr in Konstanz und durch Dalberg 1802 Generalvikar dieses Bistums. Auf diesem Arbeitsfeld wirkte er eifrig für die Diözesaneinrichtung, für Pastoralkonferenzen, für Bildung des jungen Klerus, wozu er das Seminar in Meersburg stiftete, für Hebung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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Generalvikar des Erzbischofs von München-Freising, gest. 24. Aug. 1861, hat sich als gelehrter katholischer Theolog wie als gründlicher Kenner der altindischen Sprache und Litteratur einen Namen erworben. Er schrieb unter anderm: »Sancara, sive de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0335,
Frankreich (Volkszählungsresultate von 1886) |
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Generalvikare, 673 Domherren, 3440 Pfarrer, 29,136 Pfarrverweser (1869 Stellen waren außerdem vatant), 6670 Vikare (1459 Stellen außerdem vakant), insgesamt mit Einschluß der Pfarrgeliilfen, Almoseniers 2c. 50,437 Geistliche. Bei den Reformierten zählte man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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.)
Offa's Dike, Montgomery 1)
Offenburg l ungar. Bergort), Offen-
Offensee, Ebensee lbanyll
0ttlGeneralvikar
0lttci6r8 KUxi1jai!68, Auriliarofsi-
ziere; 0. ä6 zx»1ic:6 .iU'iioi^irs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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, Vevey
VidrMo (ital.), Bebung ' '
Vica Pota (Myth.), Nike
Vieai'ius, Vikar, auch Cent (Bezirk);
V. A6Q6ia1i«, Generalvikar; Vi>
0HI'22 2NP6rii, Neichsoerweser
Vicdom, Vize
Vic d'Osona, Vich
Vicentill, Vicenza
Vichtel, Fang
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
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Generalvikar der Congregazione degli Olivetani, vom Papst Leo XIII. zu wichtigen Ämtern verwendet und 1885 als Vertreter seines Ordens Kardinal. Er starb 23. Sept. 1889 in Subiaco.
Schiedmayer, Adolf, Pianofortebauer, starb 17. Okt. 1890 in Stuttgart
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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. Gewalt. Im 11. und 12. Jahrh. standen sie als die einflußreichsten Prälaten auf dem Gipfel ihrer Macht. Dann aber wurde diese namentlich durch die Einsetzung der Offiziale und Generalvikare wieder bedeutend zu Gunsten der Bischöfe eingeschränkt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0271,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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und Generalvikar Lothar Kübel vom Kapitel zum Erzbistumsverweser gewählt wurde, brachte die Aussöhnung nicht näher.
Ein Streit im liberalen Lager kam den Klerikalen nur erwünscht: in Offenburg am 8. Nov. und 27. Dez. 1868 abgehaltene Versammlungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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Niederlassungen, wo sie streng nach der Regel des Ordens lebten. Unter Eugen IV. 1438 zum Generalvikar ernannt, führte er wenigstens einen Teil des Ordens zur alten Strenge zurück. Schon zu feinen Lebzeiten gab es 500 Klöster mit Brüdern der strengen Observanz. B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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die Geistlichen, sowie die Anstellung und Bestätigung derselben u. dgl. m. Zur Hilfe in der Ausübung der bischöfl. Gewalt steht dem B. die bischöfliche Kurie, d. h. der bischöfl. Hof, zur Seite. Dazu gehören: das Domkapitel (s. d.), der Generalvikar (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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der Kirchengeschichte am kath. Seminar zu Quebec, wurde 1846 vom Bischof in Boston zum Generalvikar ernannt und war dann in Rom bei Pius IX. im Interesse der kath. Kirche Nordamerikas thätig. 1848 durchkreuzte er die Vereinigten Staaten von Neuyork bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Bruckbadbis Brücke |
Öffnen |
600
Bruckbad - Brücke
ders in den drei rhein. Erzbistümern, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh." (ebd. 1865), "Die Oberrhein. Kirchenprovinz von ihrer Gründung bis zur Gegenwart" (ebd. 1868), "Adam Franz Lennig, Generalvikar und Domdekan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Capellabis Capita aut navim |
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Nebenzweig der Franziskaner strengerer Observanz gestiftet und 1444 ihr Generalvikar geworden war, ernannte ihn Nikolaus V. 1450 zu seinem Legaten in Deutschland, um den hussitischen Ketzereien ein Ende zu machen und die Deutschen zu einem Kreuzzuge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Charquebis Charta |
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die Rechte zu Orléans und Bourges, praktizierte einige Jahre zu Paris als Parlamentsadvokat und wandte sich dann der Theologie zu. Als Kanzelredner gewann er rasch bedeutenden Ruf und ward Hofprediger der Königin Margareta. 1594 zum Generalvikar des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Cromwell (Richard)bis Cronberg |
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Reformation in England durchzuführen. Er wurde Generalvikar und Stellvertreter des zum Oberhaupt der
engl. Kirche erhobenen Königs in allen kirchlichen Angelegenheiten, wobei der vom deutschen Protestantismus erfüllte Thomas Cranmer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
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durch Antonius le Quieu (gest. 1676) ist. In seiner Blütezeit zählte der D. über 150000 Mitglieder in 45 Provinzen, darunter 11 außerhalb Europas, und 12 Kongregationen unter selbständigen Generalvikaren. Später wurden die Dominikaner aus den Schulen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Duodramabis Dupaty |
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betreffenden Fragen. Infolge seines
Auftretens gegen den zelotischcn Generalvikar
Gaume von Reims, der die Lektüre der heidn.
Klassiker verdammte, wurde D. zum Mitglied der
Französischen Akademie ernannt, aus der er nach
dem Eintritt Littre's in dieselbe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Eck (Leonhard von)bis Eckardt |
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, wo er 1302 Licentiat der Theologie wurde. 1303 wurde E. Ordensprovinzial für Sachsen, 1307 Generalvikar von Böhmen; doch kehrte er 1311 nach Paris zurück. Er lebte 1316 als Vikar des Ordensmeisters zu Straßburg und ging von dort als Prior
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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vergleichen, mußte F. 1449 abdanken. Er erhielt
den Titel eines Kardinals von San Sabina, die
Würde eines päpftl. Generalvikars für Savoyen,
Basel u. s. w., zog sich in die Einsiedelei nach Ni-
paille zurück und starb 7. Jan. 1451 zu Genf.
Felix
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Felskapbis Femelschlagbetrieb |
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, in 311 m Höhe, unweit des Piave und an der Linie Treviso-Cornuda-Belluno des Adriatischen Netzes, Sitz eines Generalvikars und eines Kathedralkapitels, hat (1881) 3994, als Gemeinde 12566 E., in Garnison die 3. Compagnie des 7. Regiments Alpentruppen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Fesselbeinbis Fest |
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verwuMe. 1861
-62 gehörte er in Rom der Kongregation für
die Angelegenheiten der orient. Kirchen an, 1862
wurde er zum Weihbifchof und Generalvikar von
Vorarlberg, im (^ept. 1864 zum Vifchof von
St. Polten ernannt, nachdem er 1863-64
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0077,
Frankreich (Kirchenwesen. Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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Algier mit 1 Erzdiöcese und 2 Diöcesen und die Erzdiöcese Carthago. Am 1. Jan. 1890 wurden gezählt (Algerien mit inbegriffen): 182 Generalvikare, 695 Chorherren, 3423 Pfarrer, 28895 Pfarrverweser, 10027 Vikare, 4381 Kaplane u. s. w., im ganzen 50420
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Franzensvestebis Franziskaner |
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Stifters versuchte der von ihm 1224 für die Zeit seiner Abwesenheit zum Generalvikar ernannte Elias von Cortona die Regel zu mildern; er erneuerte den Versuch, als er 1232 zum General des Ordens ernannt war, wurde aber auf Betreiben der strengern Partei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Generalversammlungen (katholische)bis Generationswechsel |
Öffnen |
, welchen eine
bösliche Handlungsweise zur Last sällt. (S. Aktie
und Aktiengesellschaft.) Musverein.
Generalversammlungen, katholische, s.
Generalvikar, in der kath. Kirche der ordnungs-
mäßige Vertreter des Bischofs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
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in das
Kamaldulenserkloster San Michele in Venedig,
ging 1795 als Begleiter des Generalvikars seines
Ordens nach Rom und verkündete angesichts der
trübsten Zeiten des Papsttums dessen Sieg in der
Schrift: "II trionlo äs 1a. 8HntH 86ci6" (Rom 1799
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0909,
Jesuiten |
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Orden als fortbestehend anfahen
und von 1782 bis 1802 drei Obere mit dem Titel
"lebenslänglicher Generalvikar" oder "General für
Rußland" wählten, (über die Versuche, den Orden
unter einem andern Namen fortzusetzen, s. ßoeistk
äu ^cle-Owui
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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von Bassi in Urbino gestiftet, 1528 vom Papst Clemens VII. bestätigt
und erhielt 1529 Satzungen von größter Strenge. Verhängnisvoll wurde für die K. das Auftreten des zum Generalvikar erwählten
Bernardino Ochino (s. d.), der 1543 zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Merlettebis Mermillod |
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" begründete. Er wurde 1857 Pfarrer in Genf und bischöfl. Generalvikar für den Kanton, 1864 Bischof von Hebron in partibus infidelium und Hilfsbischof in Genf. 1865 übertrug ihm der Bischof Marillen von Freiburg auf päpstl. Befehl die volle bischöfl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Nephritisbis Nepos |
Öffnen |
und Domherr, bald nachher
Generalvikar und Mitglied des Prager Metropolitankapitels zu St. Veit. In dem 1393 zwischen König Wenzel und dem Prager Erzbischof Johann von Jenstein und
seinem Domkapitel entstandenen Streit spielte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0625,
Orden (geistliche) |
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der Klöster in den einzelnen Provinzen obliegt. Sie bilden unter dem Vorsitz des Generals das Generalkapitel des ganzen O. und präsidieren wieder als Generalvikare auf den Provinzialkapiteln, an denen die Obern der einzelnen Klöster einer Provinz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
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.
Ordinarii Wein, s. Tokaj.
Ordinariat, die im Namen des Bischofs (Ordi-
narius) die Diöcesanverwaltung führende Behörde.
(S. Generalvikar.)
Ordinarium (lat.), Ritualbuch fürs Kirchenjahr;
im Staatshaushaltsetat der Inbegriff der ordent-
lichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0422,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
, in denjenigen Bistümern entgegen, die durch den Tod ihres Oberhirten verwaist waren. 1881 wurde der Erzpriester Korum von Straßburg zum Bischof von Trier, der Generalvikar Kopp von Hildesheim zum Bischof von Fulda ernannt, 1882 die Bistümer Breslau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Redekunstbis Redondillas |
Öffnen |
zum Generalvikar diesseit der Alpen ernannt und gründete 1787 ein Haus in Warschau (von der ihnen überwiesenen Kirche St. Benno hießen die R. dort Bennoniten), das aber 1808 geschlossen wurde. Hoffbauer lebte dann, in der Stille einflußreich wirkend
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Reunionsklagebis Reuse (beim Fischfang) |
Öffnen |
und Generalvikar des Bi-
schofs Reinkens gehörte R. fortan zu den Führern
der altkath. Kirche, legte jedoch 1878 infolge der auf
der fünften alitach. Synode beschlossenen Aufhebung
des obligatorischen Priestercölibats seine Ämter
nieder. (S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Riccibis Richard (deutscher König) |
Öffnen |
, dann Generalvikar des Erzbischofs Incontri zu Florenz,
endlich 24. Juni 1780 Bischof von Pistoja und Prato. Er war ein Gegner der päpstl. Alleinherrschaft in der Kirche und Anhänger geistiger und religiöser Aufklärung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
Öffnen |
Generalvikar, 1825 zum Dompropst an der Kathedrale, 1829 zum Bischof von
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Regensburg, wo er 20. Mai 1832 starb. 1868 wurde ihm in Regensburg ein Bronzestandbild (von Widnmann modelliert) errichtet. S. vertrat einen milden und versöhnlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sieveking (Ernst Friedr.)bis Sieyès |
Öffnen |
Generalvikar
des Bischofs von Chartres und später Mitglied der
Ersten Kammer des Klerus von Frankreich. 1788
schickte ihn sein Staud als Abgeordneten aus die
Provinzialversammlung nach Orleans. Er war ein
Anhänger der neuen Ideen und veröffentlichte
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