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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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285
Geweih (Hirsche).
waren, ein weiteres Ende und gibt der Spitze dadurch eine dreiteilige, kronenartige Form. Der Hirsch ist dann ein Zwölfender (Fig. 6) und heißt, wie jeder stärkere, der eine solche Krone trägt, ein Kronenhirsch
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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286
Geweih (Rehwild).
det, bedingt ist. Die starken Hirsche werfen zu Anfang Oktober, schwache um Anfang November ab; erstere fegen kurz vor der Brunft gegen Ende August, letztere gegen Ende September den Bast von den vereckten Gehörnen.
Beim
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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284
Gewehrmantel - Geweih.
dau*, Sömmerda, Erfurt*, Danzig*, Schmalkalden, Herzberg am Harz; Bayern: Amberg*; Württemberg: Oberndorf (Mauser); Österreich: Wien*, Märzsteig, Gradeck, Prag, die größte, welche zur Zeit in Europa besteht, zu Steier a
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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972 Gewehrschlag – Geweih
ladungsgewehren gefeuert wurden, um leicht entzündliche Baulichkeiten in Brand zu setzen und Munitionsbehälter in die Luft zu sprengen.
Sie bestanden aus 2 ½ Kaliber langen, mit Brandsatz vollgeschlagenen Kupferhülsen
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22% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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.
Abwerfen , das Verlieren des Geweihs der Hirsche und Rehböcke;
s. Geweih .
Abwesenheit ( Absentia ), das Gegenteil von Anwesenheit
an einem bestimmten Ort
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22% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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( Achter ),
s. Geweih .
Achter , der plattdeutsche Ausdruck für die veraltete Präposition "after",
d. h. hinter; also z. B. Achtersteven, s. v. w. Hintersteven
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15% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
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.
Vierzeher
, Gruppe der
Käfer
(s. d.).
Vierzehnender , s.
Geweih
.
Vierzehn Heilige
, s.
Nothelfer
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Geweih , s.
Hirschhorn .
Gewerbesalz , s.
Kochsalz (280).
Gewürznelkenbaum , s.
Gewürznelken
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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564
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches).
Salz lieben die Hirsche sehr. Starke Hirsche werfen das Geweih im Februar, spätestens im April ab und ersetzen es bis Ende Juli; junge Hirsche tragen die Stangen oft bis Mai, haben aber im August
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Ohren; das leierförmige Geweih ähnelt dem unsers sechsendigen Edelhirsches, das Fell ist grau-rötlichbraun mit sehr dunklem Rückenstreifen, an Kehle, Bauch und der Innenseite der Läufe gelblichweiß, an den Seiten weiß gefleckt. Der Axis lebt in den
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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765
Hüftkrankheit der Greise - Hüftweh.
Giraffen etc., während die Vorfahren der Kamele amerikanischen Ursprungs zu sein scheinen.
10. Familie. Kamele (Camelidae) oder Schwielensohler (Tylopoda). Hörner und Geweih fehlen; Füße treten nicht
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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. Freiherr.
Edelhirsch, Rothirsch oder Rotwild (Cervus elaphus L., s. Tafel: Hirsche, Fig. 6), der größte und stattlichste Vertreter der Hirsche (s. d.) mit rundem Geweih in Europa. Er bildet den Hauptgegenstand der sog. Hohen Jagd. Er ist bräunlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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der Kopfaufsatz des männlichen Hirsches im gewöhnlichen Leben als Horn bezeichnet wird (bessere Benennungen sind Geweih und Gehörn), so paßt dies doch wenigstens insofern nicht, als die Masse desselben keine eigentliche Hornsubstanz ist, sondern bei allen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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). Die Bezeichnungen auch des männlichen und weiblichen Wildes nach den Altersstufen sind dieselben wie beim Edelhirsch. Über die Geweihbildung s. Geweih. Die Fährte des Damwildes ist der des Rotwildes ähnlich, nur schwächer; ein Schaufler spürt sich etwa
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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summarisches öffentliches Gerichtsverfahren, welches in den Gebräuchen der Landsknechte vorkam. - Über S. in der Jägersprache s. Geweih.
Spieß, Adolf, Begründer des neuern Schulturnens, geb. 3. Febr. 1810 in Lauterbach im Vogelsberg, studierte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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zwischen Nabel und Ruthenspitze.
Die Moschusthiere gehören zur Gattung der Hirsche, sie haben keine Geweihe, sind sehr klein und zierlich und bewohnen die Hochgebirge des östlichen Central asiens, Himalaya, Altai und die südsibirischen Gebirge, unmittelbar
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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mit gesonderten Augensprossen, eine schwach behaarte Kehlwamme, dunkleres Haar, und seine Geweihe sind weit stärker und schwerer als die unsrer Elche. Es findet sich in Kanada, Alaska, New Brunswick und an der Fundybai und wird dort eifrig gejagt, indem man
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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der Malerei gewidmet.
Eissprosse, Eissprüssel, das beim Geweih des Edelhirsches und Nenntiers über der Augsprosse erscheinende Ende. Die E. tritt zuerst beim Zehnender (Hirsch) auf. Veränderungen der E. entsprechen denen der Augsprosse (s. d.). (S. Geweih
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
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973 Geweih
durch, daß zwischen Aug- und Mittelsprosse noch die sog. Eissprosse (c in Fig. 5) sich entwickelt. An die Zehnenderstufe schließt sich
die Stufe des Zwölfenders (Fig. 7) an; es tritt bei demselben von der Gabel des normalen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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von
27 bis 90 mm findet. Beim Weibchen ist der Kopf
kleiner als das Halsschild und statt der Geweihe hat
es nur kleine Zangen. Der Käfer fliegt des Abends
mit summendem Fluge und leckt bei Tage den Saft
laufender Eichen. Das Weibchen legt seine Eier
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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.)
Zwölfapostelgruppe , s. Crozetinseln .
Zwölf Artikel , s. Bauernkrieg .
Zwölfender , Zwölfer , ein Edelhirsch, dessen Geweih im Normalzustande an jeder Stange
sechs Enden (Aug-, Eis-, Mittelsprosse und dreiendige Krone) trägt. (S. Geweih , Fig. 7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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Zwischenwirt, Bandwürmer 315,2
Zwölfender, Geweih 285,1
Zwölferkrieg, Toggenburg
Zwonimir Demetrius, Kroatien- S5
Zwyndrecht, Ysselmonde ^241,1
Zygomalas, Td., Neugriech. Litt. 79,^
Zygos, Griechenland 673,1
Zyria, Kyllene
Mythos, Vier
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1028,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Fig.) 961. 967
Gewächshäuser (6 Figuren) 966. 967
Geweih (30 Figuren) 972. 973. 974
Gewölbe (12 Figuren) 994. 995. 996
Gibraltar (Stadtwappen) 1009
Gibraltar (Situationsplan) 1009
Gienmuschel 1014
Gießen (Stadtwappen) 1016
Gießereiflammofen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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der Verarbeitung der Geweihe des männlichen Hirsches, Cervus elaphus, abfallenden Drehspähne wurden früher als schleimgebender Zusatz zu Brustthee und in der Küche zur Bereitung von Gallerten benutzt. Zu letzterem Zweck sind sie weit besser durch Gelatine
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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und zusammengedrückt, kaum aufwärts gebogen; der Kopf ist vorn wenig verschmälert, plumpschnäuzig; die Ohren sind kürzer als beim Edelhirsch, die Augen groß, die Thränengruben klein und von Haarbüscheln bedeckt. Beide Geschlechter tragen ein Geweih
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Formenreichtum in der Gattung Palaeomeryx, doch bekommen dieselben erst im Obermiocän ein Geweih und zwar ein einfaches Gablergeweih (Dicrocerus). Dafür besitzen diese Formen ganz so wie die geweihlosen Hirsche der Jetztzeit im Oberkiefer lange
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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(fälfcklich oft Damm -
hirfch, Dammwild geschrieben), eine Gruppe der
Gattung Hirsch (^6i-vn8). Bei ihr ist die Stange des
Geweihes rund und trägt gerade über dem Auge eine
nach oben gekrümmte Äugensprosse; die Enden sind
schaufelförmig, breit
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Gehege
Geweih
Gewölbe
Halali
Hauer
Hetzen
Hetzhunde
Hiefhorn, s. Hifthorn
Hifthorn
Hirschfänger
Hochwild, s. Jagd
Jagdbar
Jagdfolge, s. Jagd
Jagdfrone, s. Jagd
Jagdgerechtigkeit, s. Jagd
Jagdgewehr, s. Jagd u. Handfeuerwaffen
Jagdhoheit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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Verwandlungen durch Maschinerie die Hauptsache bilden.
Fegen, in der Jägersprache das Abreiben des Bastes von den ausgebildeten (vereckten) Geweihen der Hirscharten an Bäumen und Sträuchern (s. Geweih), wozu sich die einzelnen Stücke einen ihrer Stärke
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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die Männchen ein mehrfach verästeltes Geweih mit mindestens drei nach vorwärts gerichteten Sprossen, stets vorhandenen Augen- und Mittelsprossen, aber weniger regelmäßig vertretenen Eissprossen tragen. Die Thränengruben sind deutlich, und an der Außenseite des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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; in der Zoologie das noch mit Haut (Bast) bedeckte Geweih des Hirsches (s. Geweih). In der chemischen Technik heißt K. ein kugelförmiges Glasgefäß mit langem, nach dem Ende hin sich erweiterndem Hals, dient bei Destillationen zur Aufnahme des Destillats (s
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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Jagdgästen gegeben, welchen eine besondere Ehre erwiesen werden soll, alle tragen den ihnen zufallenden Lauf am Griff des Hirschfängers. Das Gescheide, der Wanst und das Rippenwildbret werden mit der Haut des Hirsches bedeckt, der Kopf mit dem Geweih
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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benutzt wurde.
Rose von Saros, s. v. w. Anemone coronaria.
Rose, der rote, warzige Fleck an den Augen der Rebhühner und Waldhühner, welcher einen besondern Farbstoff enthält; auch der untere kranzförmige, geperlte Ring an den Geweihen der Hirsche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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- oder Damhirsch (wegen des schaufelförmigen Geweihs); s. Geweih, S. 285.
Schaukelgeräte, Turngeräte, die in Schwingung versetzt werden können. So die Wippe, ein an einem aufrechten Ständer, etwa in Kopfhöhe der Übenden, in senkrechter Ebene drehbar
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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Bezeichnung für engherzige, beschränkte Kleinbürger.
Spieße, s. Geweih.
Spießer, in der Jägersprache der einjährige Hirsch; Spießbock, das einjährige männliche Reh, solange es Spieße trägt, was auch bisweilen noch bei ältern Stücken der Fall
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Verebis Vereinigte Staaten von N.-A. |
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Baudenkmälern der Niederlande.
Vereckt nennt man die Geweihe der Hirsche und die Gehörne der Rehböcke, wenn solche vollständig ausgewachsen und verhärtet sind. S. Geweih.
Veredelung von Pflanzen (Belzen, Einschilfen), s. Impfung; V
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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und das Geweih zu beiden Seiten des Halses geschoben; dann schürft man die Decke vom Geäs ab über Hals und Brust auf, kreuzt diese demnächst etwa drei Finger breit über den Schalen und schürft sie längs der Vorderläufe übers Knie nach der Brust, längs des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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.
Kronenbobrer, Erdbohrer 73?,2
Kronenfall, Brustwehr
Kronenhirsch, Geweih 285,1
Kronenrandspalten, Hornspaltcn
Kronenzehner, Geweih 285,1
Kronischer Hügel, Kronos
Kronschutzgebiete, Kolonien 353,2
Kronstädter Bucht, Finnischer Mcer-
Kronsweio
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
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und Lutheraner.
Augsprosse, das unterste, unmittelbar über dem Lichte (Auge) erscheinende Ende an jeder Stange des Geweihs vom Edelhirsch, vom Damhirsch und Renntier. Mit zunehmendem Alter geht die A. immer tiefer ab, weil sich bei dem wiederholten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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(als
Alces palmatus Gray ) zu einer eigenen Gattung erhoben. Es zeichnet sich durch das
ungestielte, mit dem breiten Grunde fast unmittelbar dem Stirnzapfen aufsitzende Geweih, dem Augen- und Mittelsprossen fehlen und dessen Ende
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Endemischbis Ender |
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Krankheit, s. Endemie.
Enden, die Spitzen am Geweih der hirschartigen Wiederkäuer, s. Geweih.
Endenich, Dorf im Kreis Bonn des preuß. Reg.-Bez. Köln, zur Bürgermeisterei Poppelsdorf gehörig, 2 km im SW. von Bonn, an der Straße Bonn-Euskirchen, hat
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
Öffnen |
. 688 d u. 691 d).
Gehörhallucinationen, s. Hallucinationen.
Gehörtnöchelchen, s. Gehör (S. 089a).
Gehörkrankheiten oder Gehörleiden, s.
Ohrenkrankheiten.
Gehörliqueur, Schweizer, s. Geheimmittel.
Gehörn, s. Geweih.
Gehörnerven, s
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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, in der Jägersprache ein alter Elch-
l'irsck (mit dem 4. Geweih) oder Damhirsch (mit dem
Z. Geweih).
Schaugerichte, s. Sckauessen. ^- 593 ^-
Schau'kelbutterfaft, Davis', s. Butter (Bd. 3,
Schaukeln, das Schwingen an pcndclartig sich
bin
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stangebis Stanhope (Familie) |
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, seit 1883 ohne gesetzliche Geltung = 10 Fuß oder 2,969 m. 10 Stanger = 1 Corde oder Ref.
Stange, s. Geweih.
Stangen, Karl, s. Stangens Reisebureau.
Stangenblitzableiter, s. Elektrische Telegraphen.
Stangenbohne, s. Gartenbohne
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
, Zehnender, ein Edelhirsch, dessen Geweih im normalen Zustand an jeder Stange fünf Enden trägt. (S. Geweih, Fig. 5.)
Zehner, das halbe Kopfstück (s. d.).
Zehnfüßer, s. Krebse.
Zehn Gebote, Dekalog oder Gesetztafeln, die Bestimmungen des
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
der G. ähnlich sind. Über G. in der Glasfabrikation s. Glas, in der Heraldik s. Schächerkreuz.
In der Jägersprache nennt man G. des Geweihs und Gehörns ein neben dem Ende der Hauptstange noch erscheinendes Ende. Beim Hirsch zeigt sich die Endgabel zuerst
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
Geweih bis über 3 m Spannweite erreichte und am meisten demjenigen des Elentiers ähnlich ist, aber einen längern Stamm, mit Augensproß, hat; die Hirsckkuh war ohne Geweih. Sehr zahlreiche ganze Skelette des R. sind in Torfmooren Irlands ausgegraben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
Öffnen |
). 1893 wurde er Professor. Er starb 30. März 1896 in Düsseldorf.
Muntjac (Cervulus muntjac Zimmerm.) oder Kidang, ein rehbockgroßer Hirsch der großen Sunda-Inseln, dessen Geweih sich dadurch auszeichnet, daß sein knöcherner Teil (der sog. Rosenstock
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
Öffnen |
und beginnen ihre Metamorphose. Es entwickeln sich rasch die drei Paare äußerer, wie ein Geweih verästelter Kiemen, der Körper wächst, der Mund bricht durch. Dann schwinden die äußern Kiemen und werden durch innere kammartige Kiemen ersetzt; am Mund bildet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
Öffnen |
235-241
Gesims, Fig. 1-6. 244
Gesteinsbohrer, Fig. 1-3. 254-255
Getreide (Weizenkorn), Fig. 1 u. 2. 264
Getreidereinigungsmaschinen, Fig. 1-5 272-273
Getriebe, Fig. 1 u. 2 275
Gewebe, Fig. 1-7. 281-283
Geweihe, Fig. 1-10. 285-286
Gewölbe, Fig
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
Öffnen |
der Hirsch, wenn er mehr als zehn Enden aufgesetzt hat; s. Geweih.
Jagdfolge, das Recht, angeschossenes oder angehetztes Wild auch auf fremdem Revier zu verfolgen. Im Bereich der Gültigkeit des Landrechts war die jetzt aufgehobene J
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
Öffnen |
, dessen Vorderteil die aus Holz geschnitzte, bunt bemalte Halbfigur einer reichgekleideten Frau oder die ganze Figur einer Sirene bildete. Die Figur trug bisweilen das Geweih, auf dessen Enden Lichtteller zur Aufnahme der Kerzen aufgesetzt waren
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
Öffnen |
). - Sein Sohn Hans, ebenfalls Maler, ließ sich in Freiburg in der Schweiz nieder.
Schaufelkünste, s. Paternosterwerke.
Schaufeln, die Gehörne des Elch- und Damwildes, s. Geweih, S. 285.
Schaufelschlagsrecht, Dienstbarkeit, vermöge deren derjenige
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
Öffnen |
. Die Kiefer sind langgestreckt. Auf der breiten Stirn finden sich oft Hörner oder Geweihe vor. Die Ohren sind aufgerichtet und groß, die Lippen zum Erfassen des Futters sehr beweglich. Die Beine sind hoch und bei manchen Arten von äußerster Schlankheit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
Öffnen |
der aus dem Skapulier entstandene Schulterkragen, der Brust und Hals der Nonnen bedeckt.
Wimpelschlagen, das Auseinanderwerfen von Ameisenhaufen, welches die Hirsche aus Übermut mit dem Geweih bewirken.
Wimperge (Wimberge), diejenigen Giebel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
Öffnen |
Perückengehörns – wie in Fig. 30 dargestellt – am häufigsten zu finden.
Geweihstuhl , s. Geweih (S. 972a).
Geweiht , s. Benediktion .
Geweihte Hüte , s. Hut .
Gewerbe , im weitesten Sinne jede menschliche geistige
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Wild .
Hirschfelle , s.
Leder (315); -geweih, s.
Horn u.
Hirschhorn ; -haare, vgl.
Filz ; -horngeist, -hornöl, s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
Öffnen |
, in der Jägersprache das Abnehmen der Haut vom Hoch-, Schwarz- und Rehwild sowie das vorhergehende Heraussägen (Herausschlagen) des Geweihes oder Gehörns. Vielfach auch gleichbedeutend mit Zerlegen (s. d.) gebraucht.
Zesarewitsch, Zesarewna, s. Zar
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
Öffnen |
) in Form eines Kreuzes gestaltet ist. Es sind dann das hintere und vordere Ende an der Stange ziemlich genau gegenständig. Fälschlicherweise nennt man vielfach jeden Sechserbock auch K. (S. Geweih, Bd. 7, S. 974 a.)
Kreuzbrunnen, s. Marienbad.
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
. Für ihren Liebling galt aber in ganz Griechenland die Hirschkuh, daher sie auf Hirschen reitet oder Hirsche mit goldenem Geweih den Wagen der Göttin ziehen, ja diese selbst mitunter ein Hirschgeweih trägt. Als Göttin der Jagd feierte man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
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zuerst im Nürnberger Reichsabschied von 1543; seit dem Westfälischen Frieden die Lutheraner und Calvinisten, insofern letztere ihre Übereinstimmung mit jener Konfession erklärt hatten.
Augsprosse, s. Geweih.
Augst, zwei durch die Ergolz getrennte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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(vereckt) ist, durch das "Fegen" abgescheuert wird. Der abgefegte B., ein Faserstaub, heißt das Gefege (s. Geweih).
Bast, ägypt. Gottheit, von den Griechen mit Artemis identifiziert, des Osiris und der Isis Tochter, Schwester des Horos, teilte mit ihrer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
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, in der Heraldik gewisse Extremitäten tierischer Körper, so beim Löwen die Krallen und die Zunge, bei den Vögeln der Schnabel und die Füße, bei gehörnten Tieren die Hörner oder das Geweih, beim Eber die Zähne. In der Heraldik des Mittelalters hat die B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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Ledersorten und zur Fabrikation von Dégras. Die Felle des nordamerikanischen Büffels dienen, besonders in Amerika, zu Reisedecken und Feldbetten.
Büffelhirsch, s. Geweih.
Buffer, s. Puffer.
Buffet (spr. büfa), Louis Joseph, franz. Staatsmann, geb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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, in England die Höhlenhyäne, während die Bären an Individuenzahl zurücktreten. Die südfranzösischen Höhlen bergen besonders zahlreiche Renntierreste. Der mächtige Riesenhirsch mit seinem weit ausladenden Geweih, den unsre Tafel darstellt, entstammt den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
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und gab einen Cyklus von Radierungen nach alten Gemälden der Frankfurter Galerie heraus.
Eisspat, s. v. w. Adular.
Eissprosse, s. Geweih.
Eistage, Tage, an welchen das Thermometer beständig unter 0°, während es an den Frosttagen nur zeitweilig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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, dicker, aufgetriebener Schnauze, kleinen, matten Augen, unbedeutenden Thränengruben, großen Ohren und beim Bock mit einem Geweih (s. Figur), welches aus einer großen, einfachen, sehr ausgebreiteten, dreieckigen, platten, schaufelförmigen, gefurchten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, in der Walachei = 0,641, in Ägypten = 0,638 m.
Ende, in der Jägersprache, s. Geweih.
Ende, Hermann, Architekt, geb. 4. März 1830 zu Landsberg a. d. Warthe, bezog 1848 die Bauschule in Berlin und nahm hier, nach ausgedehnten Studienreisen in fast allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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, auch wenn das Männchen vom Weibchen sehr verschieden aussieht, stets der Mutter gleichen und die charakteristischen Kennzeichen und Zierden des Vaters, z. B. Geweih oder schönes Gefieder, erst bei Annäherung des Pubertätsalters empfangen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
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Eustachii). Vgl. Choulant, Geschichte der anatomischen Abbildung (Leipz. 1852).
Eustachius, vor seiner Taufe Placidus, röm. Feldherr, sah nach der Legende auf der Jagd zwischen dem Geweih eines Hirsches das Bild des Gekreuzigten, das ihn anredete
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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werden; forkeln (spießen), Bezeichnung für das angriffsweise Stoßen des Hirsches mit dem Geweih.
Forkel, Johann Nikolaus, Musikgelehrter, geb. 22. Febr. 1749 zu Meeder bei Koburg, wurde im 13. Jahr beim Chor in der Hauptkirche zu Lüneburg angestellt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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Hirsch (Gabelhirsch), welchem an der Stange die unterste Sprosse (Augsprosse) gewachsen ist. Der Rehbock, welcher ein solches Gehörn trägt, heißt Gabelbock (s. Geweih).
Gabler, 1) Johann Philipp, protest. Theolog, geb. 4. Juni 1753 zu Frankfurt a. M
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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. Ohrenkrankheiten.
Gehörn, s. Geweih.
Gehörnerven, s. Gehirn (S. 3) und Gehör.
Gehörorgan, s. Gehör und Ohr.
Gehorsam (Obedientia), die Unterwerfung eines Willens unter einen andern; unterscheidet sich von Folgsamkeit (s. d.) dadurch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Gerichtstafelbis Geringswalde |
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Geweihe von 6-8 Enden. Der Gegensatz von g. ist stark.
Gering, Ulrich, einer der drei ersten von den Professoren der Sorbonne 1469 nach Paris berufenen Buchdrucker, als dessen Heimat die Gegend von Beromünster in der Schweiz (nach andern Konstanz
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
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Geweihe, man hat solche selbst in Tiergärten durch Fütterung mit Getreide, namentlich mit Maisschrot nach dem Abwerfen und der Kolbenzeit, erzielt, während die Gehörne meist gering bleiben, wenn das Wild fast ausschließlich auf Grasnahrung beschränkt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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ist eine Kette Kreideberge bei der Stadt G., am Niemen, mit zahlreichen Versteinerungen, welche sowohl den See- als auch den Flußtieren angehören; auch Knochen vom Mammut, Elefanten, Nashorn und versteinerte Geweihe ausgestorbener Hirschgattungen werden
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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. Dieser Kampf mit den Kentauren veranlaßte die Stiftung der kleinen Mysterien, indem Demeter den Helden dadurch von der Schuld des Mordes reinigen wollte. Die kerynitische Hindin, mit goldenem Geweih und ehernen Füßen, war der Artemis von der Nymphe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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(Kavikornier) bezeichnet werden. Das Gehörn der Hirsche besteht aus Knochensubstanz und gehört nicht hierher (s. Geweih), ebensowenig das H. des Einhorns (Narwals), das vielmehr ein Stoßzahn ist. Bei den Vögeln tragen z. B. der Kasuar und viele Arten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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. Sie besitzen bleibende, d. h. nicht gleich dem Geweih der Hirsche etc. einer periodischen Erneuerung unterworfene, Hörner, welche als hohle Scheiden je einen knöchernen Stirnzapfen umhüllen (s. Horn). Fast immer sind zwei, selten vier oder gar keine Hörner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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. Er starb 727. Da H. der Sage nach leidenschaftlicher Jäger war, bis er, durch die Erscheinung eines Hirsches, der zwischen einem goldenen Geweih ein umstrahltes Kreuz zeigte, tief betroffen, dem Jagdvergnügen entsagte, wurde er der Schutzheilige der Jä
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0125,
Jagd (Jagdschutzvereine etc.; Jagdlitteratur) |
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teils eine gleichmäßige Ausübung der J. auf bestimmte Wildgattungen und Geschlechter (z. B. Nichtabschuß starker Hirsche behufs Erzielung stärkern Wildbrets und vollkommener ausgebildeter Geweihe oder bei Rehen die Schonung sämtlicher Ricken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
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Jagens dicht an die Tücher gestellt, damit die Hirsche sich nicht mit den Geweihen in den Maschen der Netze verwickeln und die Sauen nicht mit ihren Gewehren die Tücher aufschlitzen können. Zum Fangen des Wildes sind nur die Fangnetze verwendbar
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
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-, Rot- und Damwild, weil es keine Geweihe trägt.
Kahm, auf Essiggut und Wein sich bildende dünne Haut, besteht aus Pilzen, welche die Oxydation des Alkohols veranlassen. Näheres s. Essig und Wein.
Kahmpilz, s. Mycoderma.
Kahn ("Pfund
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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der Geweihe bei den Hirschen, die Haarungen vieler Säugetiere etc. Die fortwährende und daher fast unmerkliche Erneuerung der Haut, wie sie z. B. beim Menschen an der sich stets abschelfernden Oberhaut stattfindet, wird nur uneigentlich als M. bezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Kopf, mittelgroßen Augen und Ohren, ohne Geweih, das Männchen mit 5-7 cm langen, hauerartig hervorragenden obern Eckzähnen, schlanken Beinen, zierlichen Hufen, welche sehr breit gestellt werden können, bis auf den Boden herabreichenden Afterklauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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an den Geweihen der Hirsche und Rehböcke.
Perlen (künstliche) werden aus den Zähnen des Dugong, aus Alabaster, Steinnuß, Korallen etc. gedreht; viel wichtiger aber sind die Glasperlen, die besonders auf Murano dargestellt werden. Man zieht das Glas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
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Hauptstange abermals und biegt sich wieder nach vorn vor. Selten kommen Acht- und Zehnender vor, desto häufiger allerlei Mißbildungen. Sehr alte Weibchen (Ricke, Hille, Geiß, Altreh) setzen bisweilen schwache Gehörne auf (vgl. Geweih). Wenn der Bock
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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; auch verbeißt es in Forsten und Gärten häufig genug die jungen Bäume. Der Bock wirft im Oktober oder November das Geweih ab und fegt Ende März oder im April. Die Brunftzeit währt von Mitte Juli bis Mitte August, in welcher Zeit der Bock mehrere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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konzentrische Flecke (Rosen) zeigt.
Rosenstar, s. Hirtenstar.
Rosenstein, Lustschloß, s. Kannstatt.
Rosenstiels Grün, s. v. w. mangansaurer Baryt.
Rosenstock, s. Geweih, S. 284.
Rosenthal, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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werden (s. Nagel und Huf). Gebilde der Oberhaut sind auch die Hornscheiden der hohlhörnigen Wiederkäuer und die Hörner der Nashörner (s. Horn), während die periodisch sich erneuernden Geweihe der Hirsche etc. zu den Hautverknöcherungen gehören
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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der äußern Genitalien erkannt; häufig ist das Männchen größer, besitzt abweichenden Haarwuchs, lautere Stimme, stärkere Zähne, auch wohl Geweihe. Dagegen bleiben die Milchdrüsen, welche in der Weichengegend, am Bauch oder an der Brust liegen können
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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, Strumpfstrickerei und (1885) 1524 meist kath. Einwohner.
Schmalnasen (Catarrhini), s. Affen, S. 141.
Schmalreh, s. Schmaltier.
Schmalspießer, s. Geweih, S. 284 u. 286.
Schmalte (Smalte, Kobaltglas, blaue Farbe, Blaufarbenglas, Kobaltblau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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berufen, wo er den Stich nach Leonardos Abendmahl, sein Hauptwerk, 1888 vollendete.
Stange, schwed. Längenmaß, = 2,969 m; 10 Stangen = 1 Schnur.
Stangengehörn, s. Geweih, S. 285.
Stangenkohle, s. Braunkohle und Steinkohle.
Stangenkugeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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an schlanken Stämmen zur Entfernung des Bastes von dem neugebildeten Geweih; das Rotwild, mit Ausnahme der Wipfelbrechung ähnlich wie das Elch; das Reh durch starkes Verbeißen junger Pflanzen sowie durch Fegen an jungen Stämmen; das Damwild schadet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0214,
Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) |
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beim säbelzahnigen Tiger (Smilodon neogaeus) und die riesenhafte Ausdehnung des Geweihes beim Riesenhirsch (Cervus dicranius). Döderlein erklärt diese Fälle durch die Annahme einer erblich werdenden Tendenz, nach einer bestimmten, ursprünglich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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), Krabben
Knollenmergel, Triasformation 828,2
KN0Nauer Ämt, Aargau, Freiamt
Knopfspießer, Geweih 284 !
Knorpelhautentzündung, Kehltopf!
Knospenqrund j ^ _ . l^ |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
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disch , Teutsche Sprache 780,2
Mitteiort (kaufm.), Iwischenplah
Mittelpersisch, Pehlewi
Mittelplatz (kaufm.), Zwischenplatz
Mittelsäulchen (Bot.), doinwßNa
! Mittelsprosse, Geweih 284
i Mittelstein, Kupfer 317,2, 319,1 117
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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Pertusola, Lerici
Peru (Insel), Gilbertinseln
Pcrucca, A.(Reis.), Asien (Vd. 17)59,1
Perüctengeweih, Geweih 285,2
Perugummi, Kautschuk 641,l l945,2
Perusllülcher Krieg, Römisches Reich
Perver, Ealzwedel
1^63 02,^cÄUsl!8, Hackenfuß; ?. equi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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Schaufelgehörn, Geweih 285,2
Schaufelwein, Wein 492,1
Schäuffelein, Schäufclein
Schau-ins-Land, Schwarzwald 698,?
Schaußelrecht, Bauerngut 469,1
Schallte, Schote
Schawat, Chiwa 42,2
Scheba (Stadt», Sabe
Schebä (Volk), Sabäer l558,l
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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.)
Sebeos, Armen. Sprache u. Litt. 837,!
86l»inU8lal'U8, Iseo
Sebtah, Ceuta
Scbuktegin, Ghasnawiden
86<)il6M, Sistrum
Sechsender, Sechser, Geweih 284
Sech ern (Kartenspiel), 3ix^s
Sechöfingerigkcit, Polydalt^lie
Sechsspiel, si-My
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