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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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- und Stachelbeersträuchern.
Glasflüsse (Amausen, Glaspasten, Pasten), sehr leichtflüssiges Glas, welches, durch Metalloide gefärbt, die künstlichen Edelsteine (s. d., S. 315) bildet.
Glasgalle, s. Glas, S. 387.
Glasglanz, äußerst fein zerstoßenes
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70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
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Verwendung als Überfangglas aufbewahrt. (S. Glaszapfen .)
Glasfeuchtigkeit des Auges, s. Auge (Bd. 2, S. 105b).
Glasflügler , s. Glasschwärmer .
Glasfluß , s. Straß .
Glasgalle , Verunreinigungen des Glases (meist Natrium
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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, s.
Schwefel .
Glasflüsse , s.
Glas u.
Zinn (639); -knöpfe, s.
Glas (163); -köpf, s.
Eisenoxyd
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Gemmen und Kameen |
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.
7. Persische Gemme.
8. Abraxasgemme.
9. Etruskischer Glasfluß.
10. Ägyptische Kamee.
11. Griechische Gemme von Aspasios.
12. Ägyptischer Skarabäus.
13. Griechische Kamee.
14. Römisch-altchristliche Gemme.
15. Cameo Gonzaga.
16. Ägyptische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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275
Kobalt - Kobalt
einzige für Glasflüsse, Porzellan und andre Schmelzfarben geeignete und bis zur geringsten Töpferware herab gebrauchte schöne Blau, das schon lange benutzt wurde, bevor man das Metall selbst kennen lernte. Dieses ist hart
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Manganpräparate, anderntheils in der Glasfabrikation zum Entfärben des Glasflusses, zur Anfertigung farbiger Glasuren; endlich in grösster Menge zur Bereitung von Chlorgas bei der Chlorkalkfabrikation. Da man die hierbei abfallenden Massen von Manganchlorür
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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und Schmirgel zersägt, worauf man die Bruchstücke zur Erzielung größter Homogenität bis zum Erweichen, ja zum beginnenden Fließen erhitzt.
Sehr alt ist die Nachahmung von Edelsteinen durch Glasflüsse, aber erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts bildete
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Gemmenabdrücke, s. Pasten
Glasbläserlampe
Glasdiamanten
Glasflüsse
Glasgalle, s. Glas
Glasglanz
Glasinkrustationen, s. Glas
Glasmacherseife
Glaspasten, s. Glasflüsse
Glasperlen, s. Perlen
Glasschleifen, s. Glas
Glasseide, s. Glasspinnerei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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- und Halbedelsteine. Nachahmungen von solchen (Glasflüsse) fallen dagegen unter Nr. 10 f.
b) Dachschiefer, rohe Schieferplatten und roher Tafelschiefer 0,50
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und Alkohol zu grünen Chromoxydsalzen reduzirt.
Molybdän, ein seltenes Metall (s. Acid. molybdaenicum).
Kobalt, ein seltenes Metall. Kobaltoxydul CoO, ein grünliches Pulver, wird benutzt, um Glasflüsse schön blau zu färben. Kobaltchlorid
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder durch Ausschlämmen der Zinnasche. Es dient in der Technik, da es sich in Glasflüssen nicht löst, sondern nur vertheilt, zur Darstellung von weissen Glasuren und Emaille.
Stannum chlorátum.
Zinnchlorür, Chlorzinn, Zinnsalz.
SnCl2^[SnCL_{2}] + 2 H2O^[H_{2
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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); Willems, Les E. (das. 1880); "Catalogus librorum officinae Elsevirianae" (Petersb. u. Leipz. 1880).
Email (franz., spr. ema[l]j, Schmelzglas), leicht flüssiger, oft durch Metalloxyde gefärbter, undurchsichtiger Glasfluß, welcher besonders zum
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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680
Haare - Häute
Mark
f) farbiges mit Ausnahme des unter a, d und e begriffenen, bemaltes oder vergoldetes (versilbertes) Glas; Glasflüsse (unechte rohe Steine) ohne Fassung; Glaswaren und Emailwaren in Verbindung mit andern Materialien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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mit Halbedelsteinen etc.; Halbedelsteine, Glasflüsse, Alabaster oder Email in Verbindung mit unedlen, fein gearbeiteten Metallen; Perlen aus unedlen Metallen, vernickelt oder verniert; feine vernickelte oder vernierte Galanterie- und Quincailleriewaren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung die Spannung verleiht.
Schmelz: Glasfluß, Email.
Schraffieren: Stricheln.
Schwelle: Wagerechtes Holz- oder Steinstück als Träger der Pfosten u. s. w.
Segment: Abschnitt, Kreisabschnitt.
Serpentine: Schlangenlinie.
Sgraffito
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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. Von größerer Bedeutung als die echten sind heutzutage die unechten B., welche aus allerlei Metalllegierungen, Glasflüssen etc. dargestellt werden. Am meisten werden Bronze und Tombak, weniger andre Kupferzinklegierungen, wie Similor, Oreide
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
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. Die gewöhnlichste Verfälschung besteht im Unterschieben von Glasflüssen oder sogen. unechten (künstlichen) Edelsteinen (Amausen), welche man den echten jetzt höchst täuschend nachzumachen vermag. Die Nachahmung mancher E. durch gefärbte Glasflüsse hat
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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, wenn derselbe bei höherer Temperatur getrocknet wird. Am besten benutzt man aber Glasflüsse, welche gepulvert und mit Wasser zu einem Brei angerührt, zwischen die Bruchflächen gebracht und nach dem Trocknen geschmolzen werden. Man schmelzt z. B. 4
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Kupferoxydul, gibt aber reines K., wenn man ihn mit Salpetersäure benetzt und ausglüht. K. ist schwarz, amorph oder kristallinisch, geruch- und geschmacklos, hygroskopisch, schmelzbar, erstarrt kristallinisch, färbt Glasflüsse grün und wird in denselben
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Edelsteine |
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angeklebte Unterteil aber Quarz oder Glas ist; unechte, bei welchen der Oberteil Bergkristall oder Glasfluß, der Unterteil gefärbtes Glas ist; Hohldubletten, bei welchen der Bergkristall des Oberteils halbkugelförmig ausgehöhlt, mit gefärbter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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gefärbter Glasfluß, der sich durch seine geringere Härte leicht vom echten unterscheiden läßt.
Granatapfelmuster, ein für die Weberei des Mittelalters typisches Ornament, welches, im Altertum schon bei den Assyrern üblich, später von den Juden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
Öffnen |
343
Jux - J'y suis et j'y reste.
Bibel u. a. O. zeigen, daß man im Altertum zwischen natürlichen Steinen und Glasfluß nicht streng unterschied. Bis in das Mittelalter fand man einen Hauptreiz in der Zusammenstellung verschiedenfarbiger Steine
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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geschnittene Steine und Glasflüsse antiken Ursprungs benutzt. Die Goldschmiedekunst der romanischen Epoche hat ihre Technik vornehmlich an Reliquiarien ausgebildet, wobei das Email auf Edelmetall und vergoldetem Kupfer eine Hauptrolle spielte. Am reichsten an
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
in München, der Kupferoxydul als den färbenden Stoff in demselben erkannt hatte, das Darstellungsverfahren ausfindig zu machen. Zur Herstellung dieses Glasflusses schmelzt man ein leicht schmelzbares, alkalireiches Bleikalkglas mit Kupferoxyd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
, die immer aus den fremden Stoffen der Erze, aus der Asche des Brennmateriales und allerdings auch aus nicht geringen Mengen Eisenoxyden sich nebenbei als eine Art unreiner Glasflüsse bilden. Eine angemessene Schlackenbildung gehört aber zur Sache
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
- und sauerstoffhaltigen Körper von wechselnder Zusammensetzung. Er ist ein purpurfarbenes lockres Pulver, welches Glasflüsse gelb färbt; wird aber das Glas nachgehends wieder angewärmt, so verwandelt sich die Farbe in ein prächtiges Purpurrot
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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Spezialnamen besprochen worden sind.
Hyalith; eine Varietät des Opals (s. d.). Mit dem Namen Hyalith wird auch schwarzer Glasfluß bezeichnet, aus dem Gläser zur Aufbewahrung lichtempfindlicher Chemikalien gemacht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
220
Hyazinth - Iltisfelle
werden. - Zoll s. Edelsteine (Halbedelsteine und Glasflüsse).
Hyazinth. Mit diesem Namen belegt man die feurigroten, schön durchsichtigen Varietäten des Zirkon (s. d.). Orientalischer Hyazinth werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
Öffnen |
. Eine besser deckende Farbe von größerer Farbenintensität wird neuerdings mittels Chlorroseokobaltiak dargestellt, welches man mit Zinkoxyd zusammenglüht. In Glasflüssen erzeugt das Kobaltgrün nichts andres wie Blau, und ebenso wirkt auch das noch zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
Stoff, welcher Glasflüssen die schöne an böhmischen Gläsern so häufig verwandte Rubinfarbe erteilt, die man früher nur durch Gold zu erzeugen vermochte. - Zollfrei.
Kupfervitriol (Blauer Vitriol, blauer Galitzenstein, Cyprischer Vitriol
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
, ordinaire, claire und pale. Das dunklere Material ist das wohlfeilere und gehen die Preise nach Farbe und sonstiger Qualität von 3-27 Mk. für das Kilo. In Thüringen, Böhmen und Paris wird übrigens der M. durch Glasflüsse aufs Täuschendste nachgeahmt und zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
betrifft, in Glasfluß sehr täuschend nachahmen. - Zoll s. Edelsteine.
Smaragdgrün; diesen Namen führen im Handel zwei Farben: 1) das Chromgrün oder Chromoxyd und 2) ein Gemisch von Safransurrogat (s. d.) mit Indigokarmin, welches zum Grünfärben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
, dient als schwarze Porzellanfarbe. Das aus der Blende künstlich dargestellte Oxyd, Uranoxyd, ein gelbliches Pulver, gibt auf Porzellan und Glasflüssen eine eigentümliche gelbgrüne Färbung (Uranglas), die durch Zusatz von Kupferoxyd auch
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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am dorischen Kapitäl.
Eckblatt: Zierblatt an der Basis der romanischen Säule.
Eierstab: Verzierung des Wulstes der Kapitäle u. s. w., mit fortlaufenden Blattmustern ohne Mittelrippen in Eiform.
Email: Schmelz, mit Metalloxyden gefärbter Glasfluß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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., "Verdunkelung"), der schwarze Star, s. v. w. Blindheit. Amaurotisches Katzenauge bezeichnet nach Beer ein eigentümlich hellgrünes Leuchten des Augenhintergrundes, z. B. bei Netzhautablösung.
Amausen, s. Edelsteine und Glasflüsse.
Amazia, König von Juda
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
durch die Porzellanblumen verdrängt, welche man in wunderbarer Vollkommenheit aus dem scheinbar ungeeignetsten Material herstellt. Auch Leder, schwarze Glasflüsse (zu sogen. Trauerblumen), Muscheln, die Häutchen, welche nach dem Abhaspeln der Seidenkokons
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Trübau |
Öffnen |
ähnlich sind, sowie auch nach Art verschiedener Edelsteine gefärbte und geschliffene Glasflüsse.
Böhmische Treiber, s. Treibjagd.
Böhmische Weine, weiße und rote Weine, welche in guten Jahren, die aber selten sind, sehr angenehm und trinkbar, auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
der Nahrungsmittel benutzt. Für diesen Zweck kam sie zuerst unter dem Namen Aseptin in den Handel. Sie dient außerdem hauptsächlich zur Darstellung von Borax, dann zu Glasflüssen, Email, Glasuren, als Zusatz zur Masse der Thonwaren, um sie schmelzbar zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
an der Luft. Das geglühte C. ist in Säuren fast unlöslich, gibt beim Glühen mit Salpeter oder mit Alkalien an der Luft chromsaures Alkali, wird in sehr hoher Temperatur durch Kohle zu metallischem Chrom reduziert und färbt Glasflüsse schön grün. Man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Email- oder Schmelzfarben, zum Färben von Glasflüssen, Glasuren und für die Porzellanmalerei bestimmt, verlangt man ein eigentümliches Verhalten in hoher Temperatur (in der geschmolzenen Glasmasse und beim Einbrennen auf Porzellan). In der Färberei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
Öffnen |
für Glasuren, Emails, Glasflüsse, weniger in vereinzelten Fällen (Adular, Labrador u. dgl.) als Schmucksteine von Belang. Edler F., s. Adular; glasiger F., s. Sanidin; polychromatischer F., s. Labrador.
Feldspital, in Österreich offizielle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
Öffnen |
und Glasfluß zur Anwendung. Die höchste Ausbildung erlangte das F. in China und Indien, wo man Gold- und Silberfäden von außerordentlicher Dünnheit verarbeitet und das F. auch zur Fassung von Raritäten und kleinen Schmuckgegenständen verwendet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
Öffnen |
mit Farben, welche aus sehr leicht schmelzbarem G. und färbenden Metallpräparaten bestehen. Derartige leicht schmelzbare Glasflüsse erhält man aus Sand und Mennige, auch unter Zusatz von Borsäure, und färbt sie schwarz oder grau durch Eisenoxyd
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
Öffnen |
. Es dient zum Durchzeichnen.
Glaspasten, s. v. w. Glasflüsse.
Glaspech, s. Terpentin.
Glasporzellan, s. v. w. Réaumursches Porzellan, s. Glas, S. 383.
Glasraffinerie, das Schleifen, Bemalen, Vergolden des Glases, welches vielfach als eigne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
Öffnen |
kostbaren Stoffen u. mit Goldschmuck, Edelsteinen, Glasflüssen, Stickereien etc. geziert (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 3, 7 u. 11; Taf. III, Fig. 2, 4 u. 6). Es gab auch G. aus Metallgliedern u. Kettenschnüren. Solche G. aus der Bronzezeit sind häufig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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, Schildpatt, Metalle, Glasflüsse etc. sind Mittel der I., die übrigens zum Teil mit Intarsia, Mosaik, Tauschierung, Niello, Email, Boulearbeit etc. identisch ist.
Inkrustierender Stoff, ein stofflicher Bestandteil der Membranen mancher Pflanzenzellen (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
oder grünlichbraun, luftbeständig, gibt beim Erhitzen an der Luft Kobaltoxyduloxyd, färbt Glasflüsse schön blau, bildet mit Säuren die Kobaltoxydulsalze (s. d.) und dient zur Darstellung zarter Farben. Erhitzt man Thonerdehydrat mit Kobalthydroxydul
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
Öffnen |
.
Kyanophyll (Cyanophyll), s. Chlorophyll.
Kyănos, bei Homer ("Ilias") wahrscheinlich ein blauer Glasfluß, mit welchem Wände, Schilde und Panzer geschmückt wurden. Die in neuerer Zeit ausgesprochene Ansicht, daß K. an einigen Stellen der "Ilias" auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
Öffnen |
künstlicher Glasfluß ist; der Obsidian von Mexiko wird in der Form prähistorischer Steinwerkzeuge gefunden; plattenförmig abgeänderte Laven dienen als Unterlagen beim Backen (Backofenstein im Westerwald); die L. von Volvic (Auvergne) wird in Platten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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unter möglichst ausgiebiger Benutzung des Lötrohrs behufs Vornahme von Schmelzversuchen, Färbungen von Glasflüssen (Borax-, Phosphorsalzperlen) etc. gewählt. Weisbach, Hirschwald, Haushofer u. a., besonders aber Kobell haben diese Methode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
Öffnen |
von Portland. Jetzt ist sie im Britischen Museum. Sie besteht aus einem dunkelblauen, durchsichtigen Glasfluß, über welchem sich ein weißer, opaker befindet. Ihre Höhe beträgt gegen 25 cm, ihr breitester Durchmesser 15 cm. Die Reliefs auf derselben sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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ist er sehr geschätzt, und man benutzt ihn besonders zu Ring-, Nadelsteinen und Armbändern. Er ist selten frei von Rissen (und heißt dann "moosig", "jardinée"), trüben Flecken, Wolken etc. Grün gefärbte Glasflüsse werden betrügerischerweise für S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
Uranoxydammoniak (NH4)2U2O7 ^[(NH_{4})_{2}U_{2}O_{7}], welches als Uranoxydhydrat in den Handel kommt und zur Darstellung andrer Uranpräparate, zu gelben Glasflüssen für Glasuren, Glasmalerei und Email und zu schwarzen Porzellanfarben unter der Glasur benutzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Alkalienbis Alsengemmen |
Öffnen |
jetzt über 40 Exemplare. Der Aberglaube legte diesen Gemmen die Eigenschaft bei, dem Besitzer im Kampf den Sieg zu verleihen (Siegesstein des Königs Nidung in der »Edda«). Der meist blau oder grünlich gefärbte Glasfluß, in den gewöhnlich 2-3, seltener
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
Öffnen |
von den Kulturvölkern des Mittelmeers in den Handel gebrachten Glasfluß eingraviert worden sind. Er glaubt, daß mindestens zwei antike Modelle vorgelegen haben: Viktoria, dem Krieger dem Siegeszweig überreichend, und Viktoria stehend vor dem Imperator
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
, und daß die Thonerde die Bearbeitung des Glases begünstigt. Wie Weber weiter hervorhebt und auch vor ihm schon Seger nachwies, befördert die Thonerde entgegengesetzt frühern Annahmen unter Umständen die Leichtflüssigkeit des Glasflusses.
Die Zusammensetzung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
Öffnen |
, deren Wirkung, wie zuerst Liebig erkannte, darauf beruht, daß die dem Glasfluß eigentümliche Farbe durch die Komplementärfarbe des Entfärbungsmittels neutralisiert wird. Unter gewissen Bedingungen kann jedoch auch durch Einführung eines nicht färbenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
Öffnen |
Armspangen in Form von Uräusschlangen, die zierlichen Ketten, welche sich aus Skarabäen, goldenen Fliegen, Gänseköpfchen, Sphinxen, Sperbern, Widderköpfen, Greifen, Lotosknospen und -Blüten zusammensetzen und mit Lapislazuli, Türkisen, Glasflüssen 2c
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
Öffnen |
204
Aventurine - Averroës
Goldschimmer erhält. Seinen Namen hat er von der Ähnlichkeit mit gewissen schillernden Glasflüssen (s. Aventuringlas), die durch Zufall (par aventure) dargestellt wurden. Man findet ihn am Ural, in Steiermark
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Böhmische Kämmebis Böhmische Westbahn |
Öffnen |
Mittelgebirge, s. Mittelgebirge, Böhmisches.
Böhmische Steine heißen einesteils die in den böhm. vorzüglichen Glasschleifereien nach Art verschiedener Edelsteine gefärbten und geschliffenen künstlichen Glasflüsse, andernteils aber auch jene böhm. Minerale
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
von Sauerstoff und Chlor; auch wird er zur Entfärbung der Glasmassen (daher Glasmacherseife) verwendet, ein Verfahren, das wahrscheinlich schon Plinius bekannt war ("Historia naturalis", XXXVI, 66), ferner zur Erzeugung amethystfarbener Glasflüsse sowie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
aus verschiedenen Mineralien besteht und durch einen Kitt von Canadabalsam oder Mastix zusammengehalten ist. Der Oberteil besteht meist aus einem ^[Spaltenwechsel] echten Stein, während der Unterteil aus einem billigern Mineral oder Glasfluß gebildet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Folembraybis Folie |
Öffnen |
. Das Färben
der F. erfolgt durch Aufstreichen einer mit vegeta-
bilischen Farbstoffen gefärbten Hausenblafe- oder
Gelatineauflösung. Die echte F. wird besonders
zum Fassen der Edelsteine, zu Glasflüssen u. s. w.
(s. Edelsteinimitationen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
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für optische Zwecke weit übertraf.
In den 1.1814-17 wurden von ihm die firen
dunkeln Linien des Spektrums zuerst genau be-
stimmt und zur Messung der Refraktion und Dis-
persion seiner Glasflüsse benutzt; sie heißen noch
heute nach ihm die Fraunhoferschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0046,
Glas (für wissenschaftliche Zwecke) |
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) unternommen, um die charakteristische Wirkung gewisser chem. Elemente (z. B. des Phosphors, Bors
u. dgl. m.) auf die Brechungs- und Farbenzerstreuungsgröße der erstarrten Glasflüsse zu erfahren. Die spektrometrischen Untersuchungen der so erhaltenen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
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Glasflüssen, die dann nach dem in der Keramik gebräuchlichen Verfahren in der Muffel eingebrannt werden. Beide Verfahren
können auch vereinigt werden. Über die Verarbeitung gefärbten Glases s. Glas (S. 43a.) . Zur Färbung der Glasmasse können nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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vielfach Anwendung. Gold war das bevorzugte Material. Edelsteine sind außer in den Ringen selten und wirken
auch dort mehr durch ihren Schnitt, als durch ihr natürliches Feuer. Elfenbein, Bronze, Glasflüsse wurden vielfach zum Schmuck verwendet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Passivmassebis Pastellmalerei |
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, die
aus verschiedenen Teigmassen, vorzüglich aus fei-
nem, mit Wasser angerührtem Gips- oder Schwefel-
mehl gemacht werden. Eine Sammlung derartiger
P. heißt Daktyliothck (s. d. und Lippert, Phil. Dan.).,
Ferner heißen P. gewisse Glasflüsse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Portland (Grafen- und Herzogstitel)bis Porto-Ferrajo |
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das Britische Museum gelangte. Sie ist 0, 24 m hoch, besteht aus blauem Glas und ist mit kunstvoll
ausgeführten Reliefs aus weißem, opakem Glasfluß verziert, deren Deutung bis jetzt noch nicht gelungen ist. Einige Wahrscheinlichkeit hat Winckelmanns
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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ist. Übrigens ist S. schwerer, härter und weit politurfähiger als seine Nachahmungen. Auch blaue Glasflüsse werden zur Saphirimitation verwandt (s. Edelsteinimitationen, Bd. 5, S. 707 b). - Über die Herstellung künstlicher S. s. Korund.
Saphir, Mor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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.
Nernst, Siede- und Schmelzpunkte, ihre Theorie und
praktische Verwertung (Braunsckw. 1893).
Über S. des Glases s. Glas (Bd. 8, S. 39).
Schmelzfarben oder Emailfarben, durck
Metalloryde gefärbte Glasflüsse, mit denen man
auf Glas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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der Studienzeit begonnenen
Untersuchungen über die chem. und physik. Eigenschaften von verschiedenen Glasflüssen führten, unterstützt durch die Anregung des Professor Abbe, des
Leiters der Jenaer optischen Werkstätte von Zeiß (s. d.), 1884 zur Gründung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Similidiamantenbis Simon |
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985
Similidiamanten - Simon
Sinnlidiamanten oder Similibrillanten,
Glasdiamanten,Glas brillanten, aus Straß
oder einem Glasfluß mit Zusatz von Thallium be-
stehende, den Diamanten in ihrem boben Licht-
brechungsvermögen sebr ähnliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
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als das Krystallglas (s. d.). Um die Herstellung und technische Verwendung dieses Glases hat sich Strasser in Wien sehr verdient gemacht, weshalb nach ihm die Masse genannt wird. Im geschmolzenen Zustande heißt der S. Glasfluß oder Glaspaste. Die hieraus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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safrangelben indischen und brasilianischen indischen T., den sächsischen weingelben sächsischen Chrysolith. Die künstliche Herstellung von T. ist noch nicht gelungen. Dagegen kann er durch Glasflüsse, denen Uranoxyd als Färbemittel zugesetzt ist, nachgeahmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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Glasflüssen und Emaillen Verwendung. Die Hydrate des Z., deren mehrere existieren, sind die Zinnsäuren. Die sog. gewöhnliche Zinnsäure, H2SnO3 ^[H2SnO3], fällt als weißer, gallertiger, in Salzsäure löslicher Niederschlag, wenn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
Öffnen |
darzustellen. Die Flimmer in dem durch Eisen gefärbten
Glasflusse bestehen demnach aus metallischem Kupfer,
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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,
Glasflüssen u. dgl. In Frankreich werden zur B. auch
Gebrauchswaren größern Formats, wie Dosen, Leuchter,
Uhrgehäuse u. dgl. gerechnet. Die echte B., sonst die Arbeit
des Juweliers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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durch Schleifen sehr reinen Bergkristalls hergestellt, jetzt viel effektvo ller und dem echten Stein an Glanz und Farbenspiel wirklich, wenigstens bei Lampenlicht nahekommend aus Glasfluß, in dem das Bleioxyd seine Rolle spielt und die starke Lichtbrechung bewirkt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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genannten Gegenständen, nach dieser Nummer; in Verbindung mit edlem Metall, Korallen, echten Perlen u. s. w. Nr. 20 a. - Glasflüsse, rohe Nr. 10 f; geschliffene und gefaßte wie Halbedelsteine.
Ehrenpreis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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verschiedner Verwendung. Aus Gold, Silber und Kupfer oder Tomback geschlagne, glänzende Folien, dienen bei Schmuckwaren zum Unterlegen von Edelsteinen und Glasflüssen, während die aus Zinn (Stanniol) gewalzten Blätter teils zur Herstellung der Spiegelbelegung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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. Der Kiesel kommt in seiner reinsten Form als Bergkristall vor, der aber kein Material der gewöhnlichen Glashütten ist, sondern nur zu feinen Glasflüssen, besonders zu den künstlichen Edelsteinen und optischen Gläsern dient. Für gewöhnliches G. verwendet man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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Grossulare (Stachelbeerstein). Der G. wird jetzt als Schmuckstein wieder häufiger verwendet, als vor einigen Jahrzehnten, namentlich in Form von Brochen, Ketten und Armbändern. Übrigens wird derselbe durch farbige Glasflüsse täuschend nachgeahmt. - Zoll: s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
Öffnen |
und das eigentliche Oxyd. In dem Zaffer sind beide im Gemisch enthalten. Es sind unscheinbare graue bis schwarze Pulver, deren Farbenpracht sich erst entwickelt, wenn sie in einen Glasfluß eingehen. Das sächsische Sortiment enthält als Sorten das Oxydul, das reine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
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brasilianischen R. nennt, ist natürlicher roter Topas. Alle solche sog. R. erreichen den echten weder in Ton und Feuer der Farbe, noch in der Härte.
Künstliche R., nämlich so gefärbte Glasflüsse, werden in der Farbe fast so schön wie echte hergestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
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in Salpetersäure, die es sofort in ein weißes Pulver verwandelt. Das Oxyd geht in Glasflüsse ein und macht sie weiß und undurchsichtig; es ist daher das Mittel zur Darstellung von Email und weißen Glasuren. - Wegen der ausgezeichneten Fähigkeit des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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Kobaltverbindungen besitzen schöne, intensive Farben; erhitzt man ein kobalthaltiges Material mit einem Glasfluß oder Borax, so zeigt dieser eine deutlich blaue Farbe, deren Eintritt die Anwesenheit des K. nachweist. Über die Kobaltverbindungen s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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Edelsteinimitationen .) Auch durch Lazulith (s. d.) und
Glasflüsse wird T. nachgeahmt.
Künstlichen T.
erhält man dadurch, daß man phosphorsaure Thonerde, mit Kupfer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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463
Hyalitis – Hydaspes
Lava mit Kohlenpulver und Knochenasche, oder durch Färben eines gewöhnlichen Glasflusses mit Kobaltoxyd, Braunstein, Kupferoxyd und Eisenoxyd dargestellt wird. Aus dem H. werden auch Glasknöpfe, Flaschen und Büchsen
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