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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Gleimbis Gleisweiler |
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421
Gleim - Gleisweiler.
haltende Buch "The subaltern" (1825), welches sein Feldzugsleben zum Gegenstand hatte, und dem sich die "Campaigns at Washington and New Orleans" (1847) anschlossen. Aus der langen Reihe seiner übrigen Schriften
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gleichspannmaschinebis Gleim |
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68 Gleichspannmaschine – Gleim
Gleichspannmaschine , eine Compounddynamomaschine (s. d.), bei der infolge passender
Wahl der Windungszahlen beider Magnetbewicklungen die Klemmspannung unabhängig von der Belastung ist, also (nahezu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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Richtung große Einwirkung gewann. Durch einige Jugendarbeiten voll stürmischer Sinnlichkeit empfahl er sich Gleim, der den Mittellosen unterstützte und zu sich einlud. Von Erfurt nahm ihn 1771 ein abenteuernder Hauptmann, v. d. Goltz, welcher Heinses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
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in Halberstadt. Außer den Biographien von Gleim (Halberst. 1811), Carnot (Leipz. 1820), Friedr. Aug. Wolf (Essen 1833, 2 Bde.) und Albrecht Thaer (Leipz. 1839) veröffentlichte er: "Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten der Deutschen" (das. 1837, 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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Liebesgottes" späterhin zur ernsten Ode und dem Lehrgedicht überging; endlich Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803), seit 1747 Sekretär des Domkapitels zu Halberstadt, dem eine der wunderlichsten litterarischen Laufbahnen beschieden war. In allen Formen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
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niederzuschreiben ergötzte. Ramler, Mendels-
sohn, Gleim u. a. unterstützten sie. Gleim gab eine
Sammlung ihrer "Auserlesenen Gedichte" lBerl.
1764) heraus und verschaffte ihr dadurch 2000 Thlr.
Der Graf von Stolberg-Wernigcrode und andere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Korrelatbis Körting |
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, studierte 1796-99 zu Halle
Baukunst und schöne Wissenschaften und lebte später
ohne öffentliche Anstellung in Heidelberg, wo er
30. Jan. 1846 starb. Unter K.s Schriften stehen
seine biogr. Arbeiten obenan, wie "Das Leben
Gleims "'(Halberst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
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, italienischer und spanischer Schriftsteller, habilitierte sich 1765 zu Halle als Professor der Philosophie und Beredsamkeit und trat hier mit Gleim in ein inniges Freundschaftsverhältnis. Durch diesen erhielt er 1769 eine Stiftsstelle in Halberstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0855,
Klopstock |
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. in Fragmenten aus Briefen von Tellow an Elisa (Hamb. 1777, fortgesetzt 1778); Derselbe, K. Er und über ihn (Leipz. 1782-93, 5 Bde. nebst Beilagen); Klamer-Schmidt, K. und seine Freunde; Briefwechsel der Familie K. unter sich und mit Gleim, Schmidt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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, Gedächtnisrede (Münch. 1861).
Tiedge, Christoph August, Dichter, geb. 14. Dez. 1752 zu Gardelegen, übernahm 1776 eine Hauslehrerstelle zu Ellrich in der Grafschaft Hohenstein, trat von dort aus in Verkehr mit Göckingk, Gleim, der Gräfin Elisa von der Recke u
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Eisenbahnrecht |
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mit
besonderer Berücksichtigung des Eisenbahnfracht-
rechts (2. 'Aufl., 3 Bde., Verl. 1888-91; dazu Er-
gänzungsband, ebd. 1893 fg.); ders., Eisenbahnrecht-
liche Entscheidungen deutscher und österr. Gerichte
(Bd. 1-10, ebd. 1885-93); Gleim, Zum 3. Nov.
1838
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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Abhandlung von dem Wunderbaren". Gottsched, "Deutsche Schaubühne".
1744. Bremer Beiträge gegründet. Gleim, "Scherzhafte Lieder". Zachariä, "Renommist".
1746. Gellert, "Fabeln und Erzählungen". Götz und Uz, "Die Oden Anakreons".
1747. Elias Schlegel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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und französischen Mustern, späterhin Haller, Dusch, Gleim, Zachariä, Bodmer, Cronegk, Giseke, Lichtwer u. a. aus. Die bedeutendste Richtung erhielt die didaktische Poesie jedoch durch Lessing, Wieland, Tiedge, dessen "Urania" lange Zeit beim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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sie wahrscheinlich herstammt, mehr als von den Deutschen bearbeitet und eignet sich für das Tändelnde und Naive. Die besten deutschen T. sind von Hagedorn, der sie zuerst in die deutsche Litteratur übertrug, von Gleim und A. W. Schlegel. Eine Auswahl derselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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. B. von Gleim, Uz, Götz, in neuester Zeit von Uschner (Berl. 1864), E. Mörike (Stuttg. 1865) und Junghans (Leipz. 1873). Eine antike Statue des A. (1835 am Monte Calvo gefunden) enthält die Villa Borghese in Rom.
Anakrusis (griech.), Auftakt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) |
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Mendelssohn, Ramler, Gleim, Engel hielten sich größtenteils in B. auf, der vielen als Schriftsteller ausgezeichneten Staatsmänner nicht zu gedenken. Die Akademie der Wissenschaften wurde nach französischem Zuschnitt umgeformt und für die königliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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, Gleim, Abbt, Kant, Bürger, Lichtenberg, Joh. v. Müller, Matthisson, Hagedorn, Bodmer, Zollikofer, Geßner, Heinse, Wieland, Forster, Zimmermann, M. Mendelssohn, Fr. Heinr. Jacobi, v. Bonstetten, J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, Jean Paul, v. Knebel, W
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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, wie es wirklich ist". Seit 1842 in Dresden wohnend, starb er hier 13. Mai 1845. Seine poetischen Schriften lehnten sich an die ältern, für mustergültig erachteten Dichter des 18. Jahrh. an; er durfte in gewissem Sinne noch ein Schüler Gleims heißen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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Zuckerfabrikation, Spiritusbrennerei, Acker- und Flachsbau treiben. E. ist der Geburtsort des Dichters Gleim. In der Nähe liegt die halbzerstörte Konradsburg.
Ermüdungssinn, s. Muskelgefühl.
Ernährung, die Gesamtheit der physiologischen Vorgänge, durch welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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nahm sich auch ferner mit Liebe dieser Dichtungsart an. Im 16. Jahrh. lebte der treffliche Fabulist Burkhardt Waldis. Hagedorn erzählte Fabeln in der Manier des Phädrus und in der Lafontaines; Gellerts Fabeln wurden mit Enthusiasmus aufgenommen. Gleim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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. Götzen.
2) Johann Nikolaus, deutscher Dichter, geb. 9. Juli 1721 zu Worms, widmete sich in Halle dem Studium der Theologie und erhielt hier durch Uz und Gleim die erste Anregung zur Ausbildung seines poetischen Talents. Nachdem er einige Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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der Holzemme. Durch Gleim, der als Domsekretär in H. lebte, erhielt H. auch eine Bedeutung für die Litteratur. Namhafte Dichter, wie Lichtwer, Klamer-Schmidt u. a., haben in H. gewohnt; andre sprachen häufig dort vor, und man spricht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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sie 1761 nach Berlin und führte sie daselbst als ein ungewöhnliches Naturtalent in den Kreis der Denker und Schöngeister Sulzer, Hagedorn, Gleim, Mendelssohn, Lessing ein. Ihre poetische Ader schien unerschöpflich und ergoß sich über alle möglichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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Leutnant beim Regiment des Prinzen Heinrich ernannt. Gleim, der zu jener Zeit in Potsdam lebte, weckte zuerst Kleists dichterische Begabung, und Ramler, den derselbe 1749 kennen lernte, lehrte ihn die Feile an seine Geisteswerke legen, vielfach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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in das Regiment des Prinzen von Preußen und avancierte nach wenigen Monaten bereits zum Offizier. Während seines zehnjährigen Militärdienstes machte er die nähere Bekanntschaft Ramlers, Nicolais, Gleims, Moses Mendelssohns u. a. Da sich ihm jedoch keine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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Fabeldichter (Gellert), die Seraphiker (Klopstock) und Anakreontiker (Gleim, J. G. ^[Johann Georg] Jacobi), die patriotischen und realistischen Dichter (Göttinger Dichterbund: Bürgers Molly-Lieder), Goethe und Schiller, jener als klassisches Muster
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Michaelisbis Michael, St., und St. Georgs-Orden |
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bei der Seilerschen Gesellschaft für die Bühne. Später zog ihn Gleim nach Halberstadt, wo er 30. Sept. 1772 starb. Seine "Poetischen Werke" wurden herausgegeben von Schmid (Gieß. 1780); seine "Sämtlichen Werke" erschienen Wien 1791, 4 Bde.
3) Otto
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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" (1729) die Oper als "das ungereimteste Werk" bezeichnet hatte, "das der menschliche Geist jemals erfunden habe", und selbst Männer wie Gleim und Lessing das deutsche Singspiel (Operette) als kulturfeindlich bekämpft hatten. Es bedurfte des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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" Klopstock und den "deutschen Horaz" Ramler sowie deren Nachahmer: Gärtner, J. A. ^[Johannes Andreas] Cramer, J. A. ^[Johann Arnold? eher passend: Karl Egon] Ebert, Uz, Klamer-Schmidt, J. H. Voß, Hölty, die Brüder Stolberg, Denis, Gleim, Schubert u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Pauliana actiobis Paulinzelle |
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, erhielt eine wissenschaftliche Erziehung. Sie war des Lateinischen mächtig, mit der dänischen Litteratur sehr vertraut und besaß im Deutschen eine ungemeine Gewandtheit. Mit dem Dichter Gleim stand sie in dauerndem Briefwechsel. An den Regierungsgeschäften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ramelnbis Ramme |
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Accisinspektor war. Nach vollendeten Gymnasialstudien kam er 1744 nach Berlin, um nach seines Vaters Willen, aber gegen den eignen Wunsch im Collegium anatomicum Medizin zu studieren. Gleim, den seine Klagen über den aufgezwungenen Beruf rührten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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Mondes nach eignen Beobachtungen (Berl. 1878, 25 Blatt).
Dichter und Schriftsteller.
15) Klamer Eberhard Karl, Dichter, geb. 29. Dez. 1746 zu Halberstadt, ward Kriegs-, später Domkommissar daselbst, gehörte noch zu Gleims Freundeskreis und starb 8
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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, Magnetelektr.
Gleisnerei, Heuchelei M. 78,1
Gleminde, Gleim 421,2
Glenelg, Adelllide
Gleno, Monte, Bres^ia
6I68UM (Bernstein), Germauell 176,1
Gletschergebiete, -Mühlen, -Schlif-
fe 20., Eiszeit (Bd. 17) 281, 282
Gley, Julie, Rettich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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« (Winterthur 1869); »Adalbert von Chamisso« (das. 1869); »Friedrich Fröbel und der Kindergarten« (das. 1870); »Aus dem Fröbelschen Kindergarten« (das. 1875); »Karoline Rudolphi« (das. 1880); »Betty Gleim« (das. 1883); »Johann Jakob Wehrli« (das. 1891
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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. G. Ernst, Prinz von Preußen
Gerhard, 3) Wilhelm
Gerhardt, 1) Paul
Gerle
Gerok
Gerstäcker, 1) Friedrich
Gerstenberg
Gilm
Girndt *
Giseke, 1) Nikol., 2) Rob.
Glaser, 1) Adolf
Glaßbrenner
Gleich
Gleim
Göckingk
Goethe
Götz, 2) Joh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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Nachahmungen der Anacreontea (s. Anakreon) waren. Diese Gattung kam namentlich durch Gleim, Uz und Joh. Nik. Götz in Mode. - Vgl. Hayn, Bibliotheka Germanorum erotica (2. Aufl., Lpz. 1885); Witkowski, Vorläufer der anakreontischen Dichtung und F
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
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des Verstandes und Witzes" (8 Bde., Lpz. 1741 fg.) gerichtet. Es beteiligten sich noch J. A. Schlegel, Ebert und Zachariä in Leipzig und die Auswärtigen J. E. Schlegel und Straube; ferner: Gellert, Klopstock, Giseke, Chr. E. von Kleist, Gleim, Ramler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Deutsche Litteratur |
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Ton. Er war im Jahre vorher aufgetreten und trat im selben Jahre wieder auf in den tändelnden Liedern der Anakreontiker, einer von Halle ausgegangenen Dichtergruppe, zu der namentlich Gleim, Uz und Göz gehörten, Männer, die Gottscheds Kreise nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Deutsche Litteratur |
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heroisches Epos voll der mannhaftesten Kriegsstimmung folgen, "Cissides und Paches" (1759), und selbst Gleim schwang sich unter dem Eindrucke der großen Zeit zu den volkstümlich kräftigen "Preuß. Kriegsliedern von einem Grenadier" auf (1758
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
Eisenbahnen |
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Übersicht, Stuttg. 1887); Handwörterbuch der Staatswissenschaften, Bd. 3 (Jena 1892), S. 147 fg.; Gleim, Das Recht der E. in Preußen (Berl. 1891/92); Krönig, Die Verwaltung der preuß. Staatseisenbahnen (Bresl. 1891/92); Wörterbuch des Deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Eisenbahnkranbis Eisenbahnkrankheiten |
Öffnen |
und Kühlwetter, Das preuß. Eisenbahnrecht (Köln 1855 u. 1857); Förstemann, Das preuß. Eisenbahnrecht (Berl. 1869); Eger, Handbuch des preuß. Eisenbahnrechts (Bresl. 1886 fg.); Gleim in dem "Wörterbuch des Deutschen Verwaltungsrechts", hg. von Stengel, Bd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Eisenbahn-Radreifenbrüchebis Eisenbahnrecht |
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Schwierigkeiten bietet, als sich die Grundsätze des
öffentlichen und des Privatrechts im E. gegenseitig
so mannigfach durchdringen und durchkreuzen, daß
ein Auseinanderhalten beider kaum möglich ist.
Neuerdings hat Gleim, "Das Recht der Eisenbahnen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Eisenbahnsubvention |
Öffnen |
. - Vgl. Gleim in dem
"Wörterbuch des Deutschen Verwaltungsrechts",
Bd. 1 (Freib. i. Br. 1890); Encyklopädie des gesamten
Eisenbahnwesens, hg. von Roll, Bd. 1 (Wien 1890).
Cisenbahnfubvention, Eisenbahnunter-
stützung. Das Privatkapital findet sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
Öffnen |
. Heroide (s. d.), die Horazischen «Epistolae» an die Satire; die neuern E. von Boileau, Voltaire, Hagedorn, Gleim, Jacobi, Göckingk, Goethe u. a. sind meist plaudernde Ergüsse scherzhafter Laune. – Die im Neuen Testament enthaltenen Briefe der Apostel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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. mit Zuckerfabrik und zwei Rittergüter. 2 km entfernt die Ruinen der Konradsburg mit Kirche und Krypta. E., welches ehemals zum Bistum Halberstadt gehörte und 1648 an Brandenburg kam, ist Geburtsort des Dichters Gleim.
Ermsthalbahn (Urach-Metzingen), s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
Öffnen |
» (Potsd. 1755; Neudruck von Ellinger,
Berl. 1890; 2. vermehrte Aufl., «Lieder und Sinngedichte», Dresd. 1757) zeigen ihn abhängig, namentlich von E. von Kleist, aber auch von Gleim u.a.
Ewald , Joh. Ludw., Schriftsteller und Geistlicher, geb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
Öffnen |
franz. Klassicismus kam in die F. wieder frischeres
Leben. Vodmer und Breitinger stellten sie beson-
ders hoch, da sie das Verständige mit dem Wunder-
baren verbinde. Hagedorn, Lichtwer, Pfeffel, Gleim,
vor allen Gellert bildeten das Volkstümliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Halbertsmabis Halbig |
Öffnen |
von Gemälden, Münzen
und Altertümern, ferner die ornitholog. Samm-
lung des Oberamtmanns Heine. Überhaupt hat sich
in dem Orte aus der Zeit, wo Gleim daselbst einen
allserwählten Kreis (die sog. Ha lberstädtische
Dichterschule) um sich versammelte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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vielleicht seine Charakteristi-
ken der ausgezeichneten Gemälde der Düsseldorfer
Galerie, in den anziehenden Briefen zwischen Gleim,
H. und Johannes von Müller (2 Bde., Zur. 1806),
die Körte veröffentlichte. H.s "Sämtliche Schrif-
ten" gab h. Laube
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Jacobi (Joh. Georg)bis Jacobini |
Öffnen |
und Ve
redsamkeit nach Halle berufen. Seine "Poet. Ver-
suche" (Düsseld. 1764) brachten ihn mit Gleim in
persönliche Bekanntschaft, der ihm 1769 ein Kano-
nikat in Halberstadt verschaffte. Von 1774 bis 1776
gab er "Iris", eine Vierteljahrschrist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kleinrußlandbis Kleist (Ewald Christian von) |
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Lieutenant bei dem Regiment des Prinzen Heinrich in Potsdam, wo er durch Gleim zum Dichten angeregt wurde. Im ersten Schlesischen Kriege zeichnete er sich in der Schlacht von Mollwitz und bei der Belagerung von Neisse vorteilhaft aus. 1749 wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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Aufl., 5 Bde., Lpz. 1782‒93); K. und seine Freunde. Briefwechsel der Familie K. unter sich und mit Gleim, Schmidt, Fanny, Meta u. a. (hg. von Klamer Schmidt, 2 Bde., Halberst. 1810); D. F. Strauß, K.s Jugendgeschichte in dessen «Kleinen Schriften. Neue
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
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), Davidis (33. Aufl., Bielef. u. Lpz. 1889), Betty Gleim (12. Aufl., Bremen 1878), Klein (5. Aufl., Lpz. 1889), Kurth (12. Aufl., ebd. 1890), Maillard (franz., 3. Aufl., Genf 1893), Scheibler (34. Aufl., Lpz. 1894), Straßer (30. Aufl., Freib. i. Br
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Oddsbis Ödenburg |
Öffnen |
durch
Weckherlin, besonders durch Klopstock und dessen
Nachabmer, nnter denen Ramler, I. H. Voß, Gleim
u. a. oft nnr pomphasten Schwulst boten. Von echt
dichterischem Echwnng sind Hölderlins, von fein-
sinnigem Formgefühl Platens O. Vedentende neu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Preußische Hypotheken-Aktienbankbis Preußisch-Stargard |
Öffnen |
432
Preußische Hypotheken-Aktienbank - Preußisch-Stargard
burg-Leipziger Eisenbahn; Gleim, zum 3. Nov. 1838 (im "Archiv für Eisenbahnwesen", 1880 u. 1888); Begründung des Verstaatlichungsgesetzes vom J. 1879 (Drucksachen des Hauses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Romantische Schulebis Romanze |
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die ältesten R. einen tragikomischen Charaker^[richtig: Charakter] mit bänkelsängerischen Effekten, so bei Gleim, Schiebeler, Löwen. Erst seit Herder wird die R. eine ernst genommene Dichtung, so bei Stolberg, Schiller, Goethe, Tieck, den beiden Schlegel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schmidt (Karl Adolf)bis Schmidt (Oskar) |
Öffnen |
und Domkommissar
in seiner Vaterstadt und starb daselbst 8. Jan. 1824.
Bekannt wurde er hauptsächlich durch seine innige
Freundschaft mit Gleim. Seine Dichtungen, meist
Lieder, Fabeln, Idyllen und Poet. Episteln, drücken
die Milde, Friedlichkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
Öffnen |
, geb. 14. Dez. 1752 zu Gardelegen, studierte seit 1770 in Halle die Rechte und wurde dann Sekretär bei einem Advokaten in Magdeburg. 1781 ging er als Erzieher nach Ellrich, wandte sich 1789 auf Gleims Einladung nach Halberstadt und wurde 1792
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
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Basan oder Batanäa verlegt. Andere suchen Uz näher bei Edom.
Uz , Joh. Peter, Dichter, geb. 3. Okt. 1720 zu Ansbach, studierte seit 1739 zu Halle die Rechte, wo er sich mit
Gleim und J. N. Götz befreundete, an dessen Übersetzung des Anakreon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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.» Im 16. Jahrh. hat Goldast manches von ihm veröffentlicht; im 18. Jahrh. verfaßte Gleim «Gedichte nach W. von der Vogelweide» (Halberst. 1779); dauernd wurde sein Andenken neu belebt durch Uhlands schönes Buch «W. von der Vogelweide, ein altdeutscher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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entbehrendes kleines Talent nicht berechtigte. Er begann als Lyriker mit «Scherzhaften Liedern» (Lpz. 1758) im Geschmack der Anakreontiker; seine «Amazonenlieder» (ebd. 1760) schließen sich an Gleims «Grenadierlieder» an. Mit seinen «Trauerspielen» (3 Bde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Knebelbis Kneller |
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. 1744 zu Wallerstein in Franken, studierte zu Halle und trat 1763 als Offizier beim Regiment des Kronprinzen von Preußen in Potsdam ein. Während seines Militärdienstes verkehrte er viel mit Ramler, Gleim, Mendelssohn, Nicolai u. a. Nach 10 Jahren nahm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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und kritisierten. Sie standen durch Boies Vermittelung, der als Herausgeber des "Göttinger Musenalmanachs" (seit 1770) einen bedeutenden Briefwechsel unterhielt, in Verkehr mit Ramler, Knebel, Denis, Wieland, Gleim, Jacobi, Michaelis, Dusch, Ebert, Lessing, Weiße
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