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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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433
Glimmergranulit - Glimmerschiefer.
in dünnen Lamellen unbiegsam, findet sich in Melaphyren, Basalten, Laven; der Helvetan ist schuppig, spröde, meist graugrün, gelb, bräunlich bis kupferrot, besteht wesentlich aus Kieselsäure, Thonerde
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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das porphyrische Äquivalent des Glimmersyenits (s. Syenit ); ist der mikroskopische Feldspat Plagioklas, so gehört der
G. zum Glimmerdioritporphyr.
Glimmerschiefer , eine ausgezeichnet schieferige Felsart, die aus einem Gemenge von Glimmer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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Kulm
Devon
Silur
Cambrium.
Gneis und Glimmerschiefer
Eruptivgesteine:
Phonolith
Basalt
Palatinit
Melaphyr und Porphyrit
Quarzporphyr
Granitporphyr
Granit
Diabas
Zum Artikel "Thüringer Wald".
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Westrand des zentralafrikanischen Plateaus bildet vom Massiv des Camerun bis Benguela ein zusammenhängendes Gneisgebirge (Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer). Der Stock des Camerun ist vulkanisch. Das westafrikanische Schiefergebirge wird nach Pechuel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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Glied innerhalb der meist aus Gneis und Glimmerschiefer bestehenden Gebirgszüge erscheint; das Niederschlesische Steinkohlen- oder Waldenburger Gebirge, das in einer Mulde bei Waldenburg zwischen Rotliegendem (südlich), in dem Porphyre und Melaphyre
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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vorliegenden Ebene ab. Innerhalb dieses Gneisgebiets gibt es zwischen Frauenstein und Lauenstein Granit, Porphyr und Syenitporphyr, zwischen Freiberg und Tharandt Granit, Porphyr und Quadersandstein. Der Glimmerschiefer begrenzt den Gneis im W., ist aber
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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696
Ostalpen
Glimmerschiefer, ist nur in ihrem centralen Teile
mäßig vergletschert und besitzt fünf Spitzen von
über 3200 m Höhe: Petzeck (3283 m), Groher
Roter Knopf (3276 m), Hochschober (3250 m), Horn-
lopf (3242 m), Glödis (3205 m
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
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sich der größte Teil der sächs. Staatswaldungen.
An dem geologischen Aufbau beteiligen sich, abgesehen von untergeordneten jüngern Gebilden, vor allem die ältesten
Sedimentgesteine: Gneise, Glimmerschiefer und Phyllite, und zwar
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
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und reichen nordwärts
bis zum Tonalepaß. Ihre Hauptmasse besteht aus
Granit und Tonalit und wird von Glimmerschiefer
umlagert, der sich nach außen sanfter verflacht.
10 Gipfel übersteigen 3400 m; die höchsten sind:
Presanella (s.d., 3564 m), Adamello
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Glaslaven
Glaukonit, s. Grünerde
Glimmerporphyr
Glimmerschiefer
Gneis
Granatfels
Granit
Granitello, s. Granit
Granitgesteine
Granitgneis, s. Gneis
Granitgrus
Granitit, s. Granit
Granitmarmor
Granitporphyr
Granulit
Grapholith
Greisen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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und nach in Blättchen. Die chemische Zersetzung geht stets langsam von statten, und der endlich zurückbleibende Boden ist der Vegetation in der Regel nicht sehr günstig. Die Hauptverbreitungsbezirke des Glimmerschiefers sind der Thüringer Wald, das Erz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ouarghlabis Oudinot |
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das vergletscherte Hochjoch, welches nach Schnals führt. Die wichtigsten Thäler in dieser Gruppe sind außer dem Ö. mit dem Venter- und Gurglerthal: das Pitzthal, Kauns, Langtaufers, Matsch, Schnals und Passeier. Das herrschende Gestein ist Glimmerschiefer
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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wird, daß parallele Blättchen von meist silberweißem oder bräunlichem Glimmer lagenweise in dem Gestein verteilt sind. Bisweilen ist der Glimmer in untergeordneter Menge vorhanden, doch finden sich auch förmliche Übergänge im Glimmerschiefer. Der Q. enthält
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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. Außerdem findet er sich in Glimmerschiefer im Habachthal in Salzburg, Kosseir in Ägypten, am Fluß Takowoia im Ural (hier bis 40 cm lange und 25 cm dicke Kristalle im Glimmerschiefer), Mourne Mountains in Irland und in Nordcarolina. Unter den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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ganz fremd ist, findet sich am Greiner im Tiroler Zillerthal, auf Naxos als Begleiter des Schmirgels, zu Chester in Massachusetts und an wenigen andern Orten.
Kalkglimmerschiefer, ein meistens sehr quarzarmer Glimmerschiefer, der reichliche Körner
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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880 Sericitschiefer – Sernf
und die chem. Zusammensetzung des Muskovits. Seine nicht elastischen Lamellen besitzen unter dem Mikroskop eine
faserig-schuppige Struktur. Der S. vertritt in Gneisen, Glimmerschiefern und phyllitischen Schiefern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Taxis (Familie)bis Taylor (Bayard) |
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Teil bei Sparta. Dort erhebt er sich als zackiger, nur im Hochsommer schneefreier Felsgrat aus Marmor über einem sanfter geformten Sockel von Glimmerschiefer bis zu 2409 m Höhe (Eliasberg oder Hagios Ilias). Am quellenreichen Fuß des Gebirges dehnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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großen Teil. Andererseits wird auch der gewöhnliche Glimmer durch Sericit (Sericitgneis) oder Chlorit ersetzt. Übergänge bildet der G. in Glimmerschiefer, schieferigen Syenit und schieferigen Granulit. Der G. enthält außer seinen wesentlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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; Abarten mit Oligoklas, Hornblende, Talk, Graphit, Cordierit.
Granulit: Orthoklas, Quarz, Granat; accessorisch Glimmer, Turmalin, Disthen.
Glimmerschiefer: Glimmer (meist Muskovit oder dieser doch neben Biotit), Quarz. Hierher auch Sericitschiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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Bindemittel, Glimmerschiefer etc.
Gestellung, nach militärischem Sprachgebrauch die Vorstellung des Militärpflichtigen bei den Ersatzbehörden. Gestellungspflicht ist nach der deutschen Ersatzordnung (§ 24) die Pflicht der Militärpflichtigen, sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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und Erze, wie z. B. das Kupferschieferflöz (s. Dyasformation); meist sind es besondere Schichten. So kommen im Gneis und Glimmerschiefer, parallel der Schichtung derselben, sogen. Urkalk- und Dolomit-, Kupferkies- und Magnetkieslager vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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wird der erste dafür gehalten. Das ganze Gebirge (arab. Dschebel Tur) ist wild und felsig, von vielen engen, meist wasserlosen Thälern durchschnitten und besteht in seinem Kern aus nacktem Urgestein (Granit, Porphyr, Glimmerschiefer, Diorit), das nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Spessartinbis Spezia |
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, Gneis und Glimmerschiefer mit aufgelagertem roten und gefleckten Sandstein. An den untern Abhängen bebaut, ist der S. auf den Höhen mit prachtvollem Eichen- und Buchenwald bedeckt. Der äußere Saum längs des Mains, namentlich im W., wird als Vorspessart
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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, Schiefergneise heißen. Die eigentlichen Glimmerschiefer stehen mit den Phylliten und Thonschiefern, die Quarzite mit Sandsteinen in inniger Beziehung, sind also durchweg sedimentären Ursprungs. Zweifelhaft sind nur gewisse Talk- und Chloritschiefer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschme |
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die merkwür-
dige Erscheinung der gegenseitigen Eindrücke. Bei
der bunten N. werden die Gerölle aus krystallini-
schen Silikatgesteinen von sehr verschiedener Natur
und Farbe gebildet, aus Quarz, Granit, Gneis,
Glimmerschiefer, Amphibolit, Porphyr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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an Glimmerschiefer gebunden, in dem seine Krystalle eingewachsen sind, z. B. bei Airolo und Faido am St. Gotthard, bei Radegund in Steiermark, Goldenstein in Mähren, in der Bretagne, in der span. Provinz Galicien. Den Eruptivgesteinen ist S. ganz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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, eine der Cykladischen Inseln, 81 qkm groß, mit (1889) 36 098 großenteils kath. E., bildet mit Mykonos und den Eilanden Giura, Megali- und Mikra-Delos die Eparchie S. des Nomos Cykladen, mit 31 412 E. Die Insel ist durchaus felsig, aus Glimmerschiefer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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. Die undurchsichtige schwarze Varietät (gemeiner T. oder Schörl) kommt häufig als Gemengteil gewisser Gesteine, namentlich der Granite vor. Mikroskopische Prismen von T. finden sich in vielen Phylliten, Glimmerschiefern und Thonschiefern, auch in gewöhnlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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, da es einen wesentlichen Gemengteil mehrer Felsarten, namentlich des Granit, Gneiß, Glimmerschiefer ausmacht, in welchen es jedoch nur in kleinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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Glimmerschiefer geschieht. Dann werden bei guten Sorten die Spitzen auf Lederscheiben mit Öl und Schmirgel noch weiter verfeinert, beziehentlich der N. überhaupt auf Lederwalzen mit pulverigen Poliermitteln noch eine feine Politur gegeben. Glatte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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spalten lassen. Da diese Eigenschaft viele Gesteine zeigen, so hat man auch viele verschiedne Schiefersorten, wie z. B. Glimmerschiefer, Chloritschiefer, Thonschiefer, Grauwackenschiefer, Kieselschiefer, Kupferschiefer, Mergelschiefer, Talkschiefer etc.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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; sie liegen dort im Glimmerschiefer, und in ebensolchem finden sie sich, aber nicht so schön, im Salzburgischen und in Steiermark, ferner in Sibirien am Ural, hier wieder in herrlicher saftgrüner Färbung und zuweilen in eigroßen Stücken. Ebenso schöne werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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aus Uranoxydoxydul besteht. Dieses Mineral findet sich mit andern Erzen in Gängen in Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer, und in unserm Bereiche ausschließlich in der Umgegend von Johanngeorgenstadt und Schneeberg in Sachsen, Joachimsthal und Przibram
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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Erzgebirges, bei Oberwiesenthal in der Amtshauptmannschaft Annaberg, 1204 m hoch, besteht aus Glimmerschiefer und gewährt von dem Turme auf seinem Gipfel eine weite Aussicht. F. ist auch der volkstümliche Name für das Fichtelgebirge (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Dioritporphyr (zwischen Kenneh und Kosseïr), besonders aber aus Glimmerschiefer (im O.), aus Gneis mit Marmoradern in der Nähe des Granits und aus Talkschiefer. Hieran schließen sich Massen von Thonschiefer an, die zwischen Kosseïr und Kenneh von den schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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aus echtem Granit und werden von weiten, mantelartig sie umgebenden Lagen von Schiefer (Gneis, Hornblendegesteinen, Glimmerschiefer, namentlich den sogen. grünen und grauen Schiefern) umschlossen, von denen Versteinerungen ergeben haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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, den beiden Carolinas und Georgia, verteilt in der Masse oder auf den Schichtflächen der dortigen Talk-, Quarzit-, Chlorit- und Glimmerschiefer und Itakolumite. Die Silbererze treten in Gängen, besonders innerhalb des Übergangsgebirges, seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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, er ist indigblau ins Schwarze, auch braun, rot, gelb mit metallartigem Diamantglanz, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, spez. Gew. 3,83-3,93, Härte 5,5-6. Er kommt auf Klüften im Granit, Glimmerschiefer, Gneis, Diorit zwar sparsam vor, ist aber von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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Gehängen und am Fuß der Gebirge sowie endlich die Salzlager der Salinas an. Das Zentralbergland enthält Granit, Gneis und Glimmerschiefer, auch Kalksteine und Trachyt; das Gebirgsland im NW. gehört der primären Formationsreihe an.
Die Hauptflüsse des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
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950 m ansteigt, sehr gebirgig; im südlichen Teil finden sich nur Höhen bis 300 m. Die geologische Bildung zeigt große Mannigfaltigkeit, denn im N. herrschen Granit und Glimmerschiefer, im S. von Basalt und Porphyr durchbrochene Sandsteine vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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Hornblendegesteinen in Gestalt von Schnüren und Trümmern, in Gneis und Glimmerschiefer, Talk- und Chloritschiefer, Kalkstein vor und ist auch zuweilen in Bergkristallen und Kalkspat eingeschlossen. Er findet sich auf Corsica, in Steiermark, Tirol, Piemont
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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durchbrochen haben. Als ältestes Flözgebirge tritt hier brauner Sandstein auf. Am Meerbusen von Akabah lagern Gneis und Glimmerschiefer dem Granit an; denselben Charakter zeigt das Gebirge südwärts durch Hidschas bis Jemen. Auch in Omân und in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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ist durch Süßwasserniederschläge eingerissen; im Dekhan bilden Granite, in Verbindung mit Syenit und kristallinischen Schiefern (Gneis, Glimmerschiefer, Chlorit, Hornblendethonschiefer, Marmor), einen breiten Gürtel mittlern Hochlandes, das bis zum Kap Komorin reicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
folgt Glimmerschiefer nebst chloritischen und quarzigen Schichtmassen, in denen Gänge von Nephrit auftreten. Am Nordfuß stößt man auf Mergel der Kreideformation; diese sind unterlagert von rotem Sandstein. Ist die von zahlreichen Flußbetten durchfurchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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ist das Überwiegen der ältern Sedimentgesteine und das Zurücktreten der jüngern Flözbildungen, wenn sie auch nicht ganz fehlen. In Victoria und Neusüdwales erscheinen Granit, Gneis, Syenit, Quarzfels und Glimmerschiefer in steter Verbindung mit großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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zwischen Geschieben von Granit, bei Mariazell in Steiermark, bei Glen Fernat in Schottland, bei Nantes in Frankreich, zwischen Mijask und Slatoust im Ural, wo er mächtige Lager im Glimmerschiefer bildet, bei Kolywansk im Altai etc. vor. Er wird zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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Gebirges am stärksten war, besteht auch der südliche Steilabfall durchweg aus kristallinischen Gesteinen. Im Westbalkan, der fast ebenso hoch ist, und dessen Gipfel ebenfalls aus Porphyr, Granit, Gneis, Glimmerschiefer und andern kristallinischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
Öffnen |
175
Bolus - Bolzano.
ist das Vorkommen im Serpentin (Frankenstein in Schlesien), im Glimmerschiefer (Schweden, Cykladen), in Klüften des Kalksteins (Waltershausen), im Keupermergel (Württemberg), auf Eisenlagerstätten (Neuenburg in Württemberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
Öffnen |
nach SW. erstreckt, mit verschiedenen Gipfeln (Mundung, Hadschi, Prambangan etc.). Die Höhe der Spitzen beträgt 750-1868 m. Die Bestandteile der Gebirge sind vorwiegend Granit, Syenit, Gneis, Thon- und Glimmerschiefer, Kalk. Die großen Ebenen haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
Öffnen |
Meer vorspringt und östlich vom Meerbusen von Rendina, westlich vom Golf von Salonichi umgeben ist. Die östlichen zwei Drittel bestehen hauptsächlich aus Phyllit, das westliche aus Neogen, die Halbinsel Longos aus Glimmerschiefer und Gneis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
Öffnen |
und (1876) 1721 Einw. Die fünf Thermen von C., schon den Römern als Calentes aquae bekannt, entspringen aus einem gneisartigen Glimmerschiefer, haben eine Temperatur von 57-81,5° C., enthalten kohlensaures Natron und etwas Jod und Brom, liefern in 24
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1015,
Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) |
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), der Come Caballo (4356 m), der Tacorapaß (17° 50' südl. Br., 4170 m). Hinsichtlich der geognostischen Beschaffenheit besteht das Küstengebirge im N. namentlich aus Graniten und Porphyr, im S. aus Gneis und Glimmerschiefer, die hohe Kordillere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
und Glimmerschiefer schichtenweise vergesellschaftet, auch wohl dem Gneis eingelagert und bildet sonach ein Glied der huronischen Formation (s. d.). In den Salzburger und Tiroler Alpen, namentlich am Greiner und Großglockner, in Graubünden, im Veltlin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
Öffnen |
. Er kommt mit körnigem Kalkstein zusammen als Lager in Glimmerschiefer, Gneis, Granit, Thonschiefer in Mähren, Schlesien, Kärnten, Steiermark, Italien, Frankreich, Schweden etc. vor.
Cippus (lat.), viereckige Säule mit Inschrift, diente bei den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
der Bildungen auf kleine Erstreckung. Es ist daher nicht zu verwundern, daß fast sämtliche Gebirgsformationen in D. vertreten sind. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Granit, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien, Sachsen, Thüringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
Öffnen |
die Gebirge Schlesiens, sodann den Harz und das Wesergebirge; innerhalb beider Reihen tritt vorzüglich das Erzgebirge hervor. In den höhern Gebirgen dieses Systems sind die kristallinischen Gesteine (Granit, Gneis, Glimmerschiefer) sehr verbreitet. a
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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121
Draud - Drawida.
die Isel verstärkt, tritt sie aus Tirol nach Kärnten über. Neben Glimmerschiefer zur Linken und den Dolomitketten der Karnischen Alpen zur Rechten strömt sie erst in östlicher Richtung, wendet sich plötzlich nach N. zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in nieren-, traubenförmigen oder stalaktitischen Formen als brauner Glaskopf im Devon des Siegener Landes, im Glimmerschiefer der Alpen, im kristallinischen Kalk der Pyrenäen etc., als gemeiner Brauneisenstein derb im Devon des Siegener Landes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
Öffnen |
Strich und besteht aus Eisenoxyd, zuweilen mit Titansäure, Eisenoxydul, Magnesia, Chromoxyd, Kieselsäure. Es findet sich im Trachyt, Porphyrit, Felsitporphyr, im Glimmerschiefer, Itakolumit und Melaphyr, in schönen Kristallen auf Elba und am St. Gotthard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
, enthält bisweilen Gold, Eisenkies, Talk, findet sich zwischen Thonschiefer und Itakolumit in Brasilien und in Südcarolina, im Hunsrücken, in Böhmen, im Glimmerschiefer der Provence. Diesem Gestein steht sehr nahe der Itabirit in Brasilien, ein Gemenge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
Öffnen |
Sedimentgesteine zusammensetzen. Die ältesten Bildungen, welche wir kennen, sind kristallinische Gesteine, Gneis, Glimmerschiefer, Granit etc. Da diese Gesteine die Basis der ältesten Formationen zweifellos sedimentären Ursprungs bilden, so werden sie oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
Öffnen |
Granite anzunehmen, während andre Granite und die ältesten geschichteten Silikatgesteine (Gneise, Glimmerschiefer etc.) in dieser Hinsicht strittig sind.
Eruw (hebr.), s. Sabbatschnur.
Ervalenta, s. v. w. Revalenta (s. Geheimmittel).
Erve, s. Linse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
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(Hagios Ilias, 1404 m), aus Glimmerschiefer bestehend, doch in seinen höhern Teilen weißen, grün gestreiften Marmor (Cipollino) bergend, welcher für die Bauten des kaiserlichen Rom gesucht war. Der im Altertum hier gefundene Asbest scheint erschöpft zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
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von Münchberg, das sich nördlich bis zur Steinach und nordöstlich beinahe bis Hof hinzieht. Ebenso ist der Glimmerschiefer nur wenig verbreitet, wogegen das Gebiet des Urthonschiefers von besonderer Ausdehnung ist. An der Wondreb, unterhalb der Nab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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besteht durchgängig aus Granitgneis, Glimmerschiefer und Hornblendegesteinen, die im mannigfaltigsten Wechsel und in zahlreichen Übergängen auftreten und in untergeordneten Lagern Syenitschiefer, Thonschiefer, körnigen Kalk, Feldspatfels, Porphyr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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Wassers mit Spiritus, Zucker und Säure und Färben des Gemisches mit Fuchsin erhalten werden.
Fruchtsäuren, die im Obst vorkommenden Säuren, also namentlich Weinsäure, Äpfel- und Zitronensäure.
Fruchtschiefer, s. Glimmerschiefer und Thonschiefer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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erzeugen.
Garbenbindemaschine, s. Mähmaschine.
Garbenheim, Dorf bei Wetzlar (s. d.).
Garbenkrähe, s. v. w. Mandelkrähe.
Garbenschiefer, s. Glimmerschiefer und Thonschiefer.
Garbieh, s. Gharbieh.
Garbo, Raffaellino del, ital. Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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entstandene Gneis, Glimmerschiefer u. dgl. nebst "Urkalk" und Serpentin, endlich Thonschiefer gehören, auf welche dann bei wieder höherm Ansteigen des Wassers die Porphyre, Grünsteine, jüngern Serpentine etc. folgen. Auf die Periode des Urgebirges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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aneinander gefügt, so findet schieferige Struktur (Chloritschiefer, Glimmerschiefer) statt, die besonders oft durch tafelartige Individuen (Glimmer) bedingt und bei einfachen Gesteinen nur durch blätterige Individuen (Chlorit) hervorgebracht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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undurchsichtig, Härte 6-6,5, spez. Gew. 3,1, in der chemischen Zusammensetzung als natriumreiche Hornblende mit vorwaltender Thonerde aufzufassen, findet sich namentlich auf Syra im Glimmerschiefer und als wesentlicher Bestandteil des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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, Gneisen und Glimmerschiefern. Der nahe verwandte Rubellan ist bräunlichrot bis fast ziegelrot, undurchsichtig, spröde,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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. der Feldspat zurück, so finden Übergänge in Glimmerschiefer statt; werden Feldspat und Quarz so feinkörnig, daß sie endlich nicht mehr unterscheidbar sind, oder bildet der Orthoklas eine dichte oder fast dichte Masse, so können sich bei gleichzeitigem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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Kessel, aber auch im SW.) etc. Benutzt wird der G. hauptsächlich als Baumaterial (Platten aller Art, schmälere Quadern, zu Einfassungen von Fenstern und Thüren, zu Trittplatten u. dgl.) und als Gestellstein (ähnlich dem Glimmerschiefer).
Gneisenau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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unregelmäßige Einlagerungen in dem huronischen System des Erzgebirges, Fichtelgebirges, Kanadas etc. In der Kontaktzone zwischen körnigem Kalk und dem denselben bergenden Silikatgestein (Gneis, Glimmerschiefer) finden sich ähnliche Mineralaggregate vor (z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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und Feigen von vorzüglicher Güte gediehen in Attika, welches sonst einer regelmäßigen Bewässerung entbehrte; Gartenbau hatte Megaris. Zu den fruchtbarern Gebieten zählten im Altertum wie noch heute Lakonien und Euböa, deren Glimmerschiefer sich leicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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m hohes eisernes Kreuz trägt, können höchstens sechs Personen sichere Ruheplätze finden. Der Berg besteht aus Thonschiefer, der häufig in Glimmerschiefer übergeht, der Gipfel aus dunkelgrünem Chloritschiefer. Unter den Gletschern des Bergs ist ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
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vom Großglockner, 3673 m hoch. Die Gruppe besteht aus Granit, von Glimmerschiefer überlagert, läuft strahlenförmig aus und ist in ihrer Gletscherentwickelung (Schlattenkees, Obersulzbacher Gletscher u. a.) noch bedeutender als die Glocknergruppe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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ähnlichen Adern; kristallinische Gesteine treten als Gneis und Glimmerschiefer, Hornblende etc. meist erst im Zentralzug auf; nach diesen Schiefern folgt östlich vom Satledsch, dessen Lauf mit einer sehr wichtigen geologischen Grenze zusammenfällt, eine sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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die Sandsteine fast nur offene Grotten oder Thore (Prebischthor und Kuhstall im Quadersandstein der Sächsischen Schweiz, zahlreiche Grotten im Gebiet des Buntsandsteins), ebenso selten sind die Höhlenbildungen in Thon- und Glimmerschiefer (Sillaka auf Thermia
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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. Hornblendegestein wie Hornblendeschiefer treten selten sehr ausgedehnt, aber im ganzen ziemlich häufig im Gebiet der archäischen Gneise und Glimmerschiefer auf; nicht selten ferner in Begleitung von Granatfels und als häufiger Bestandteil von Magneteisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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demjenigen der laurentischen Formation sehr ähnlich, nur daß die Gneise dort vorherrschen, hier aber nur untergeordnet vorwaltenden Schiefern (Glimmerschiefer mit Hornblende-, Talk- und Chloritschiefer) eingelagert sind. In der obern Abteilung spielen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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kommen vor, werden aber nicht ausgebeutet. Die Wicklowberge im S. von Dublin bestehen aus Granit und Glimmerschiefer, mit Thonschiefer in den fruchtbaren Flußthälern. Sie bergen Blei und Kupferkies und in geringer Menge Zinn, Silber und Golderze. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
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zeigt der I. zu Chlorit-, Talk- und Glimmerschiefer. Er findet sich als Glied der huronischen (Schiefer-) Formation besonders in Brasilien, wo er in Minas Geraës und Goyaz hohe Gebirge und namentlich den Itacolumi (s. d.) zusammensetzt. Außer seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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Nevada besteht vornehmlich aus Granit, metamorphischen Schiefern und Kalksteinen. Im Küstengebirge herrschen Gneis und Glimmerschiefer vor; auch findet man dort tertiäre Sandsteine und Kreide. Angeschwemmten Boden trifft man in den Thälern an. An
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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724
Kieselschwämme - Kiesewetter.
terigem Bruch, ist fast immer von Quarzadern und -Trümern durchzogen. Der K. erscheint namentlich als Lager im Glimmerschiefer, Tonschiefer und in silurischen und devonischen Grauwackeschiefern, im Vogtland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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. Alle K. sind Felseninseln; der höchste Punkt ist der Oxia auf Naxos (1003 m). Sie bestehen meist aus Gneis und Glimmerschiefer, mitunter auch aus Granit und vulkanischem Gestein. Wegen ihrer Fruchtbarkeit und ihres lieblichen Klimas nannte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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besteht aus Alluvium, darauf folgen tertiäre Ablagerungen, Laterite, Glimmerschiefer, Quarzit, Quarzsandstein. Eine Anzahl Flüsse scheiden das Hügelland in verschiedene scharf getrennte Teile. Die Thäler, oft von bedeutender Breite, gleichen Niederungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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im Breisgau, auf Man und Rathlin, Pyrenäen). Auch die Jurakalke bieten stellenweise ausgezeichneten M. dar, und selbst in der Kreide erscheinen noch deutlich kristallinisch-körnige Kalksteine. Man findet M. im Glimmerschiefer des Böhmerwaldes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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wird, daß sich Thonschiefer, je näher sie an einem benachbarten Granitstock lagern, allmählich Schritt für Schritt in Knotenschiefer, Glimmerschiefer und Chiastolithschiefer oder in Hornfels umwandeln, so ist in diesem Fall mit dem Ausdruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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ab; s. Japan, S. 162.
Mikaschiste, s. Glimmerschiefer.
Mikation (lat.), flirrende Bewegung; die Blutzirkulation im Körper.
Miklosich (spr. mīkloschitsch), Franz von, gelehrter Slawist, geb. 20. Nov. 1813 bei Luttenberg in Steiermark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0484,
Österreich, Kaisertum (Bewässerung) |
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Teil von Böhmen) sind aus Granit, Gneis und Glimmerschiefer aufgebaut, der die kuppenförmige Erhebungsform charakterisiert. Das zweite Hauptgebirge der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, die Karpathen, liegt größtenteils auf ungarischem Boden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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eines oder mehrerer Buchstaben an das Ende desselben, z. B. bei niemand, aus dem altdeutschen nieman; daher paragogisch, am Ende verlängert.
Paragonit, s. Glimmer.
Paragonitschiefer, s. Glimmerschiefer.
Paragramm (griech.), etwas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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.) zurücktreten. Einerseits mit dem Thonschiefer, anderseits mit dem Glimmerschiefer durch Übergänge verknüpft, bildet P. ein häufiges Gestein der huronischen oder Schieferformation.
Phyllītes (v. griech. phyllon, "Blatt"), frühere Bezeichnung für fossile
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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, auf der Grenze von Schlesien und Böhmen, aus Granit und Glimmerschiefer bestehend, enthält die höchsten Berge des Staats (Schneekoppe 1603, Hohes Rad 1509 m); seine westliche Fortsetzung bildet das Isergebirge (Tafelfichte 1123 m), von dem in veränderter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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340
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer).
hergestellt ist. Während aber in Schlesien Granit, Gneis und Glimmerschiefer vorherrschend sind und im Harz der Granit auch noch an einigen Stellen zwischen der Silur- und Devonformation hervortritt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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der Küste herab und war dicht bewaldet. Jetzt heißt das Gebirge bei den Türken Dospâd Jailasi, bei den Bulgaren Despoto Planina oder Despoto Dagh ("geistliches Gebirge", wegen der vielen Klöster). Es besteht aus Gneis und Glimmerschiefer, mit einzelnen
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