Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Griechische Architektur
hat nach 1 Millisekunden 137 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Griechisch-unierte'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
Öffnen |
Architektur um den Beginn und noch mehr um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. Griechische Kunstwerke und griechischer Geschmack wurden aus dem eroberten Griechenland nach Rom verpflanzt, und jetzt erst wurde zu den römischen Prachtbauten, die früher
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
Öffnen |
sich bei den Griechen weit später als Architektur und Plastik, erreichte aber nach dem Urteil der Alten dieselbe Stufe der Vollendung wie jene. Da von den Schöpfungen der großen griechischen Maler nichts auf uns gekommen ist, so sind wir, um
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
Öffnen |
351
Griechische Kunst
kräftigen, schweren Formen und ihren klaren Verhältnissen, in denen das Princip der dor. Architektur, das harmonische Zusammenwirken strebender Kräfte und getragener Lasten, in einfacher Vollendung zum Ausdruck kommt
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
Öffnen |
schon eine eigentümlich freie Behandlung der griechischen Bauformen bemerklich macht. Zu Schinkels großartigsten Bauanlagen gehört die des Museums zu Berlin; das würdigste Beispiel aber, wie S. die Formen der griechischen Architektur für die heutigen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
Öffnen |
der Chorführer für den in musischen Spielen errungenen Sieg errichteten choragischen Monumente, die entweder Säulen, oder durchgebildete Architekturen, auf deren Gipfel ein Dreifuß aufgestellt war, oder kapellenartige Bauten bildeten, die in ihrem
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
Öffnen |
Systems der romanischen Architektur, die architektonische Struktur tritt aber bald in einer wesentlich abweichenden Form auf, indem sie an die Stelle einer flachen Bedeckung der Räume das Gewölbe setzt. Die Träger der Arkaden, jetzt gegliederte Pfeiler
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
Öffnen |
, bildete sich zu Berlin unter E. Biermann und F. W. Schirmer in der Architektur- und Landschaftsmalerei aus und machte dann Studienreisen in Italien. Im J. 1855 wurde er als Professor der Perspektive und Architektur an die Kunstakademie in Königsberg
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
Öffnen |
1834) und die Schrift "Die Anwendung der Farben in der Architektur und Plastik", Heft 1: "Dorisch-griechische Kunst, in 6 Tafeln mit Farben" (Dresd. 1836). Auch besuchte S. nach seiner Rückkehr 1834 Schinkel in Berlin, der seine Bedeutung neidlos
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
Öffnen |
, daß eine monumentale Architektur neu zu schaffen sei, welche wesentlich auf dem Rundbogenstil beruhen sowie Zweck und Konstruktion in Form und Verzierung sichtbar darlegen müsse, legte er in einer Schrift "Über griechische Architektur" (Heidelb. 1822) nieder, und ein
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
Öffnen |
, daß in ihr die Frauenwohnung minder bestimmt von der Männerwohnung gesondert war, dann durch die Verbindung des italischen (etruskischen) Atriums mit den der griechischen Architektur entsprechenden Räumen. Das Atrium bildete den Mittelraum in dem
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
Öffnen |
Pacis, bei der eine großartig neue Entfaltung des Gewölbebaues erscheint und die Art, wie das Kreuzgewölbe des Mittelschiffs angelegt ist, bereits das Prinzip der mittelalterlichen Architektur, wenn auch noch unentwickelt, zeigt, und das Mausoleum
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
Öffnen |
352
Griechische Kunst
kurz nach der Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. in Milet, Priene und Ephesus unternahm, um würdigen Ersatz für die seit den Perserkriegen in Trümmer liegenden Heiligtümer zu schaffen. In ihnen zeigt der ion. Stil, der hier
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
Öffnen |
, Die Tlinkitindianer (Jena 1885).
Koloß (lat. colossus), Bildsäule von mehr als Lebensgröße. Im Altertum beherrschte der Sinn für kolossale Verhältnisse die Kunst durchaus; in Ägypten und Assyrien schufen Architektur und Bildhauerei mit Vorliebe in den
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
Öffnen |
. Mit dem allmählichen Untergang der griechischen Freiheit verfiel auch die Kunst im eigentlichen Griechenland. Um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. sammeln sich eine Reihe griechischer, zumeist aus Athen gebürtiger Künstler in Rom, welche
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
Öffnen |
350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
Öffnen |
und in der griechisch-römischen Architektur, namentlich im Tempelbau, den Giebel des Daches trägt, in der Renaissance aber selbständig als Abschluß fungiert. Das K. nahm in dem ionischen, besonders aber im korinthischen Stil eine reichere Profilierung und eine immer
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
Öffnen |
Architektur (Tafel IV) betrachten wir die Schöpfungen, welche dem Heroenzeitalter der griechischen Geschichte angehören. Die einfachsten Denkmäler, deren in den Homerischen Gesängen Erwähnung geschieht, sind die Grabmäler der gefallenen Helden
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
Öffnen |
Seitenabteilungen der Kirche, gleich dem Mittelraum, stets überwölbt. Noch dürftiger mußten die griechischen Kirchenbauten ausfallen, seit das Reich unter die Türkenherrschaft gekommen war. Ein quadratischer oder etwas länglicher Raum, in dessen Mitte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
Öffnen |
Andreas Schlüter in den Jahren 1699-1706 erbaut hat. Schlüter, der größte Künstler seines Zeitalters, namentlich in der Skulptur, strebt in seinen Architekturen ebenfalls nach einer lebendig malerischen Wirkung, verliert aber dabei ebensowenig
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
Öffnen |
Nachahmung griechischer Vorbilder, teils in einer Weise, welche aus dem griechischen Geist heraus Neues zu schaffen sich bestrebte. In dem letztern Betracht leistete besonders Deutschland Ausgezeichnetes, und vornehmlich K. Schinkel (1781-1841) ist es, dessen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
Öffnen |
150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
Öffnen |
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
Öffnen |
Behandlung von größtem Einfluß war. Er malt ebenso weich wie bestimmt, sein Helldunkel ist von großer Kraft, und er versteht die malerische Wirkung der Architektur zu voller Geltung zu bringen. Auch der große Landschafter J. ^[Jacob] van Ruisdael verstand
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
Öffnen |
: Relief von Eleusis 660
Desinfektionsapparat von Mercke 708
Desintegrator, Fig. 1-2 709
Dessau, Stadtwappen 714
Destillation, Apparate, Fig. 1-16 717-721
Detmold, Stadtwappen 728
Diademe griechischer Frauen, Fig. 1-2 925
Diagramme, Fig. 1-2 927
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
der Baukunst (13 Tafeln)
Architektonik
Architektur, s. Baukunst
Augivalstil *, s. Ogive
Bauhütte
Baustil
Byzantin. Stil, s. Baukunst u. Baustil
Dorischer Baustil, s. Baukunst
Flamboyant
Gothische Bauart, s. Baukunst
Griechischer Baustil, s
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
Öffnen |
173
Ferstel
mythologische Bilder von geistvoller Auffassung, aber technisch von ungleichem Wert, z. B.: ein griechischer Improvisator aus dem 1. Jahrh
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
Öffnen |
Staatspreis der Akademie davon und bildete sich von 1865-68 in Rom weiter aus. Nach Berlin zurückgekehrt, schuf er in den Skulpturensälen des ersten Geschosses der Nationalgallerie mehrere Medaillons in Stuck, bezüglich auf die Geschichte der griechischen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
Öffnen |
von Gerst (gest. 1854) aus und gelangte erst 1848 zur Staffeleimalerei. Seine erste größere Arbeit waren die Wandmalereien im Neuen Museum, wo er im römischen Saal sämtliche Bilder (Landschaften mit Architektur) und mehrere im griechischen Saal ausführte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
Öffnen |
Achenbach, arbeitete anderthalb Jahre selbständig in München, machte Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden sowie in Belgien und ließ sich 1865 in Hamburg nieder. Seine landschaftlichen Stimmungsbilder und Architekturen mit Staffage sind
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
Öffnen |
die Wohnräume der griechischen Heroen geliefert haben, so verdanken wir ihnen doch ein sehr reichhaltiges Material zur Unterstützung des Nachweises, daß die griechische B. ein Sprößling des Orients ist, und daß der griechische Geist aus den Überlieferungen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
Öffnen |
Geschlechtern noch als Ideal vorschwebte. Jahrtausende haben die Bauten noch nicht ganz vernichten können, welche die griechische Architektur schuf; die Götterbilder aus der Hand eines Pheidias und Praxiteles entzücken noch in ihren Nachbildungen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
Öffnen |
vereinigen. Erschienen sind in den letzten Jahren 3 Bände des Sammelwerks der Terrakotten, 2 Bände der Sarkophagreliefs, eine Lieferung der von der Wiener Akademie unter Leitung von Conze herausgegebenen Sammlung aller griechischen Grabreliefs
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
Öffnen |
Blüten. Unter die mystischen Symbole der ägyptischen Architektur gehört die besonders über den Portalen oft mehrfach angebrachte geflügelte Sonnenscheibe (s. Tafel III, Fig. 19). Von den einzelnen Monumenten erwähnen wir die Reste der beiden riesigen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
Öffnen |
die Babylonier angehörten; ihr religiöser Kultus stand in inniger Verbindung mit dem von Babylon. Mancherlei Tempel und andre Architekturen werden zwar erwähnt, aber was wir darüber wissen, bezieht sich meist nur auf die glänzende Ausschmückung
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
Öffnen |
; vgl. dazu den Art. Baustil.
[Litteratur.] Mit Übergehung der veralteten Litteratur ist in erster Linie als Führer W. Lübke, Geschichte der Architektur (6. Aufl., Leipz. 1884) zu erwähnen, in welcher alle Litteraturnachweise und namentlich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Boissy d'Anglasbis Boitzenburg |
Öffnen |
158
Boissy d'Anglas - Boitzenburg.
bekleidete. Er starb 8. Sept. 1857 in Passy. B. bearbeitete namentlich die spätere griechische Litteratur: die "Heroica" des Philostratos (Par. 1806), des Marinus "Vita Procli" (Leipz. 1814), Tiberius Rhetor
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
Öffnen |
einem von Vitruv beschriebenen Verfahren eine leichte Wachsbeize, welche den grellen, im Süden unerträglichen Glanz des Weiß dämpfen sollte. In der besten Zeit griechischer Bildhauerei pflegte man diese Bemalung besondern Künstlern anzuvertrauen; für den
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
Öffnen |
der Keramik in dieser Zeit sind doppelter Art, sie arbeitet teils im Dienste der Architektur und Tischlerei, teils schafft sie selbständige Gebilde: Gefäße oder Figuren der verschiedensten Größe, Gestalt und Bestimmung. Der erstgenannten Gattung gehören
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
5
Lykios - Lykopodiaceen.
und namentlich in der Baukunst Tüchtiges leistete, wovon noch eine Menge wohlerhaltener Grabmäler, welche in ihrer Architektur den Holzbau nachahmen (s. Antiphellos), Zeugnis ablegen. Über die Sprache der Lykier s
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
jedoch auf die völlige Bloßlegung der Ruinen des alten Olympia durch die deutsche Reichsregierung 1875-81, wobei ein ungeheures Material von Architektur- und Skulpturüberresten dem Boden abgerungen wurde. Im J. 1876 fand ein griechischer Privatmann
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
Öffnen |
941
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische).
chische Werke kopiert, so daß uns manches untergegangene griechische Werk in römischer Kopie erhalten ist. In den Darstellungen der Sarkophage hat sich der griechische Einfluß
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
der Spätgotik und Spätrenaissance eigentümlich. Je nachdem die Ornamente durch die Form oder durch die Farbe zu wirken haben, sind sie plastische oder farbige; doch werden nicht selten Plastik und Polychromie, wie bei der griechischen und gotischen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
Öffnen |
Tiergestalten: Adlern, Tauben, Reihern, Fischen, Hirschen und Schafen, unter den letztgenannten auch Christus als Opferlamm mit Kreuz und Glorienschein dargestellt.
Das O. der byzantinischen Kunst, eine Verschmelzung von altchristlichen mit griechisch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
Öffnen |
, die Schweiz und Italien, wurde nach seiner Rückkehr nach Nordamerika Lehrer der griechischen Sprache an der Universität Cambridge, gründete aber bald in Gemeinschaft mit Cogswell 1823 eine eigne Lehranstalt, die Round Hill-Schule zu Northampton, wo
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
Öffnen |
nach Naturwahrheit, welches allmählich bis zur realistischen Porträtbildnerei gelangte. Im neuen Reich (von 1600 an) machte die ägyptische B. wieder einen Rückschritt zu dem durch die Architektur bedingten Typus, obwohl sie in Bezug auf den Umfang
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
Öffnen |
Architektur auf der Akademie der Künste in Petersburg, begleitete seinen Bruder auf dessen erster Reise nach Italien, bildete sich in Rom und Neapel aus und ward nach seiner Rückkehr ins Vaterland als Professor der Architektur an der Akademie angestellt
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
Öffnen |
und Griechenland, trat dann als Schriftsteller über Architektur auf und erhielt zuletzt die Professur der Architektur am University College zu London. Als er letztere 1864 niederlegte, ließen seine Kollegen und Schüler eine Medaille zu seinem Andenken
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
Öffnen |
griechische Vasen W. Tischbein in seinem Prachtwerk "Schola italica picturae" von 1791 an herausgab. Aber auch die Franzosen thaten das Ihrige: nächst Crozats frühem Versuch in seinem "Recueil d'estampes" (1729 und 1742) sind C. P. Landons "Vies et
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Parkbis Parker |
Öffnen |
1849 segelte er nach den Dardanellen, um die von Österreich und Rußland bedrohte Pforte durch die Aussicht auf britische Hilfe zu ermutigen, und 1850 nötigte er durch die Blockade der griechischen Häfen die dortige Regierung, sich den Forderungen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
Öffnen |
in der Konkurrenz um das Rathaus zu Mainz den ersten Preto. 1868 wurde er Professor der Architektur an der technischen Hochschule zu Karlsruhe, 1877 Baurat, 1883 Oberbaurat und 1887 Baudirektor. Er hat zahlreiche Studienreisen durch ganz Europa bis nach Griechenland
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0975,
Römische Kunst |
Öffnen |
Überlieferung von der Anlage der Staatsbauten, die für die Schaulust des Volks errichtet wurden, eine klare Vorstellung. In den Theatern, Amphitheatern und Cirken (s. Cirkus) zeigt die röm. Architektur, was sie im Außenbau vermag. Bei der starken
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
Öffnen |
Einfassungen von Schildern, wie sie seit der Mitte des 16. Jahrh. in der Architektur und im Kunstgewerbe, namentlich in der Buchverzierung, sehr häufig vorkommen und in ihren Mittelschilden oft Devisen, Namenszüge, Wappen, Embleme u. dgl. enthielten (s
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
Öffnen |
; jedenfalls war schon in der Perserzeit hier das griechische Element vorherrschend. Den Grund zur Größe der Stadt legte Lysimachos, welcher dort durch Philetäros seine Schätze (9000 Talente = ca. 32 Mill. Mk.) aufbewahren ließ, und noch mehr Philetäros
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
Öffnen |
, welches nach dem Entwurf Hansens im klassischen griechischen Stil erbaut ist. Der Bau ist mit Skulpturwerken (darunter die schöne Zentralgiebelgruppe: der Kaiser, die Verfassung erteilend, umgeben von den allegorischen Figuren der Kronländer
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
Öffnen |
, meist erhöhtes Chor mit dem Altar übergeführt wurde. Im Lauf der weitern Ausbildung der kirchlichen Architektur trat zwischen Chor und Laienschiff noch ein Querschiff, über dessen Mitte sich eine Kuppel erhob. Hierdurch erhielt der Grundriß die Form
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
Öffnen |
, der Unterbau aus Kalkstein, dagegen das Dach, die Architektur im Innern der Cella sowie der plastische Schmuck der beiden Giebelfelder (im östlichen die Vorbereitungen zum Wettkampf zwischen Pelops und Önomaos von Päonios aus Mende, im westlichen der Kampf
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
Öffnen |
der griechischen Bühnenaltertümer«, 1886) und Öhmichen (»Der griechische Theaterbau«, 1886) und von ganz neuen Gesichtspunkten ausgehend Kawerau-Dörpfeld in Baumeisters »Denkmälern«; das Seewesen: Breusing (»Die Nautik der Alten«, 1886
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
Öffnen |
816
Geometrie
Die G. der Römer, deren Sinn für dav prat-
tische Leben den Drang nach wissenschaftlicher Er-
kenntnis überwog, steht im Vergleich zur griechischen
O. auf einer niedrigen Stnfe. Sie beschränkte sich
auf praktische
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
Öffnen |
durch das (gesprochene oder geschriebene) Wort, wie die dramatische und epische, insbesondere die Romanpoesie, vertragen das Burleske, während die Architektur es ausschließt, die Musik nur in Verbindung mit Text und Tanz oder doch wenigstens
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
Öffnen |
1882).
Canina, Luigi, Ritter, ital. Architekt und Altertumsforscher, geb. 23. Okt. 1795 zu Casale in Piemont, war Professor der Architektur an der Akademie zu Turin, als er seine erste bedeutende Arbeit über die antike Baukunst unter dem Titel
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
Öffnen |
, in der Architektur Quadersteine, auf deren Stirnseiten diamantartige Facetten zu dekorativem Zweck ausgemeißelt sind.
Diamantschliff, in der Glasfabrikation das Schleifen des Glases zu Facetten, wie sie beim Edelsteinschliff üblich sind
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
Öffnen |
, nahm an dem Bau der zweiten protestantischen Kirche zu München teil und führte Glasmosaiken (Abendmahl, Kreuzigung und Grablegung) für ein Fenster des Doms in Erfurt aus. Er starb 8. Juli 1884 als Professor der Architektur an der Kunstgewerbeschule zu
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
Öffnen |
, geb. 4. Juli 1755 zu Paris, war Repetitor am Collège Harcourt, wurde 1791 außerordentlicher, 1792 ordentlicher Professor der griechischen Litteratur am Collège de France, 1809 Mitglied des Instituts, 1815 Konservator der Manuskripte an der königlichen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
Öffnen |
Griechischen bearbeiteten Gedichts unter dem Titel: "Diosemeia" oder "Prognostisa" vorhanden. Auch sind noch einige lateinische und griechische Epigramme erhalten, welche ihn vielleicht zum Verfasser haben. Die Gedichte des G. erschienen zuerst
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
Öffnen |
Bedeutung haben.
Grabmal (Grabdenkmal), im weitern Sinn jedes einem Toten an seiner Beerdigungs- oder Beisetzungsstätte errichtete Erinnerungszeichen, im engern Sinn ein solches von künstlerischer, durch Architektur oder Plastik hergestellter Form
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
Öffnen |
Freiheit faktisch ein Ende machten. Vgl. Manso, Über den Begriff und Umfang der griechischen H. (Berl. 1804); Groen van Prinsterer, Über die griechische H. (Leid. 1820).
Heger, Franz, Architekt, geb. 5. Jan. 1792 zu Worms, widmete sich 1810
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
Öffnen |
Leipzig in gleicher Eigenschaft zurückgerufen wurde. Er schrieb neben kleinern Arbeiten über Descartes, die Ethik der Stoiker, Spinoza etc. "Die Lehre vom Logos in der griechischen Philosophie" (Oldenb. 1872), "Der Eudämonismus in der griechischen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
Öffnen |
. von Karli, hat sich das zum Schmuck und zur Verkleidung dienende Holzwerk noch erhalten. Einen großen Aufschwung nahm die Ausgrabung von Höhlentempeln im 3. Jahrh. v. Chr., und es wäre nicht unmöglich, daß die Bekanntschaft mit griechischer Kunst
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
Öffnen |
960
Inkrustierender Stoff - Inkurvation.
Quellabsatz bilden, Kalkspat ganz allgemein verbreitet, Aragonit seltener, namentlich in den Karlsbader Quellen. - In der Architektur, in der Plastik und im Kunstgewerbe ist I. die Bekleidung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
Öffnen |
der Kirchenbaukunst des Mittelalters" (Dortm. 1852, 6. Aufl. 1873 u. d. T.: "Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst des deutschen Mittelalters"); "Geschichte der Architektur" (Leipz. 1855; 6. Aufl. 1884, 2 Bde.); "Geschichte der Plastik
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
Öffnen |
aus einer griechischen Familie, unternahm ausgedehnte Reisen im Gebiet des Mittelmeers, östlich bis Armenien, westlich bis Etrurien und kam 29 v. Chr. nach Italien, wo er sich in Rom längere Zeit aufhielt. Am besten waren ihm aus eigner Anschauung Kleinasien
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
Öffnen |
Schwammfischer sind.
Symmachīe (griech.), Schutz- und Trutzbündnis, von den griechischen Staaten untereinander geschlossen und zwar meist so, daß ein mächtigerer (z. B. Athen) die Hegemonie hatte. Berühmt ist namentlich die S. (Seebund) Athens mit den Städten
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
Öffnen |
Musteranlagen waren die syrischen Städte Antiochia am Orontes, Cäsarea Augusta, Gerasa, Philadelphia u. a. gebaut.
Die alexandrinische Kunst außerhalb der Architektur hat Schreiber
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
Balneographie.)
Bäder oder Badeanstalten als besondere Gebäude wurden zu allen Zeiten, je nach der Art des Badens, mit größerm oder geringerm Aufwande errichtet. In der griechischen Zeit waren die B. mit Palästen und Gymnasien verbunden, wie es u. a
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
Metopen (s. d.) den Fries des dor. Gebälks bilden. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 1.) Sie waren in der Regel blau bemalt. Ursprünglich stand über jeder Säule und über jedem Zwischenraum nur ein Triglyph; in der röm. Architektur und in der Renaissance
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
Öffnen |
erforderliche polizeiliche Genehmigung eines Baues (s. Baupolizei, Bauordnung, Baurecht).
Baukosten, s. Bauanschlag.
Baukunde, s. Bauwissenschaft.
Baukunst, Architektur, im weitern Sinne die Kunst, die das ganze weite Gebiet des Bauens begreift, soweit
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
Öffnen |
), in der
Architektur das Vermittelungsglied a (s. Figur) zwischen einer etwas vorspringenden
Platte von größerer oder geringerer Stärke oben und einem Schaft oder einer Wand mit
ganz
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
. Das Hauptgebäude mißt 20,03 m in der Länge und 11,21 m in der Breite. Übrigens weicht es hinsichtlich seiner Konstruktion wesentlich von der bei den griechischen Tempeln üblichen ab. In der Nähe dieses Tempels stand auch der der Athene geheiligte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
Öffnen |
).
Autonommünzen (lat. nummi autonomi), die Münzen der alten Freistaaten im Gegensatz zu den Münzen der Könige und den unter den römischen Kaisern geprägten. In der Kaiserzeit werden von fast allen griechischen Städten die Bilder der Kaiser
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
Öffnen |
, welche im Altertum als Fetische Gegenstände der Verehrung waren, und die auch griechischer und römischer Gottesdienst in ihrer Anknüpfung an den Orient zum Teil bis tief in geschichtliche Zeiten hinein bewahrte. Vgl. 1. Mos. 28, 18-19; auch 3. Mos. 26
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
Öffnen |
die Gestalt eines griechischen gleicharmigen Kreuzes mit einer großen Kuppel über der Mitte hatte. Doch gelang es ihm nur, den Bau so weit zu fördern, daß durch ihn die großartigen Verhältnisse des Innern festgestellt wurden, da er 11. März 1514
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
Öffnen |
644
Buoni del tesoro - Bura.
Arbeiten erwarb er sich bedeutendes Ansehen. Er lieferte Biographien des Abbate Giuseppe Calandrelli und Andrea Contis (1840), dann folgten Noten zur Übersetzung der griechischen Epigramme von Santucci (Rom 1841
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
eines unterirdischen Grubenbaues.
Firstblume (Giebelähre), in der Architektur eine aus Schmiedeeisen angefertigte, auf einer Stange befindliche, stilisierte Blume, welche in der gotischen und Renaissancezeit zur Bekrönung von Giebeln, Spitzdächern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
Öffnen |
und Kreta, wo er an dem eben ausbrechenden Kampf zwischen den Kandioten und Türken sich so thätig zu gunsten der erstern beteiligte, daß diese ihn zum Mitglied ihrer Nationalversammlung ernannten und als Bevollmächtigten an die griechische Regierung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
Öffnen |
, 1664 die der Naturwissenschaften, 1671 die der Architektur etc., 1665 das "Journal des Savants"); Künstler, Gelehrte und Dichter wurden aufs freigebigste unterstützt. Aber wer sich in den Strahlen der königlichen Sonne wärmen wollte, mußte seine
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Giocondobis Giordani |
Öffnen |
, die er mit dem Studium der antiken Architektur verband, hauptsächlich gewidmet zu haben. In dieser Periode unterrichtete er den berühmten Julius Cäsar Scaliger auf dessen väterlichem Landsitz Lodrone (zwischen Brescia und Trient) in der griechischen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
Öffnen |
Architektur zeigt eine originelle Anwendung der Renaissanceformen, wobei er mit Vorliebe sich der Motive aus den Palastarchitekturen von Florenz, Verona und Genua bediente. Seine Schöpfungen zeichnen sich durch kühne Komposition und phantasievolle
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
Öffnen |
Berlin, ist ebenfalls ein tüchtiger Architektur- und Landschaftsmaler, der namentlich in Miniaturbildern auf Elfenbein den Vater an Feinheit erreicht.
Grabbe, Christian Dietrich, dramat. Dichter, geb. 14. Dez. 1801 zu Detmold, wo sein Vater Zuchthaus
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
Öffnen |
im "Handbuch der Architektur", 3. Teil, Bd. 4 (Darmst. 1881); Deny, Rationelle H. und Lüftung (deutsch von Häsecke, Berl. 1885); Rietschel, Lüftung und H. von Schulen (das. 1885).
Hekabe (lat. Hecuba), zweite Gemahlin des Priamos, nach Homer Tochter des
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
Öffnen |
seinen historischen und technischen Analogien" (das. 1822); "Der Tempel des olympischen Jupiter zu Agrigent" (Stuttg. 1821); "Anweisung zur Architektur des christlichen Kultus" (Münch. 1835); "Aphoristische Bemerkungen, gesammelt auf der Reise nach
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
Öffnen |
und Österreichs Eroberungspläne in Beziehung auf die Türkei, der aber ohne Folgen blieb. An den in K. wohnenden Griechen wurden 1821 große Greuel von den Türken verübt und unter andern der griechische Patriarch gehenkt. Der große Aufstand der Janitscharen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
Öffnen |
erhoben wurde, gingen aus den Tempeln der Weihrauch und andre heidnische Sitten in die Kirche über. Im Lauf des Mittelalters nahm der K. geradezu alle Künste, nicht bloß Poesie und Musik, sondern auch Skulptur, Architektur und Malerei, in Dienst
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
Öffnen |
Dorfkirchen in Schlesien und in Berlin das Brandenburger Thor, der erste Versuch einer Wiedererneuerung der Baukunst im Anschluß an die griechisch-römische Architektur.
2) Karl Ferdinand, Architekt, Sohn des vorigen, geb. 14. Jan. 1781 zu Breslau
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
Öffnen |
und griechischen Kybele. Er diente wohl auch als Symbol der alles durchdringenden, belebenden und bändigenden Feuerkraft. In der Architektur der Griechen und Römer ward er zum Quellwächter (Krenophylax), und aus Löwenrachen floß das Wasser der Brunnen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
Öffnen |
vor Vokalen stets übergangen. Der Buchstabe m stammt von dem phönikischen Mem ("Wasser") ab.
Abkürzungen.
Als Zahlzeichen bedeutet M im Griechischen 40, im Lateinischen (eigentlich CIↃ) 1000, MM = 2000. In römischen Handschriften etc. steht M
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
Öffnen |
des Kaisers Otto II., der mit einer griechischen Prinzessin verheiratet war, bemühte man sich wieder, die byzantinische Malerei nachzuahmen. Mehrere Manuskripte, Geschenke des Kaisers an verschiedene Klöster, jetzt in Gotha, Paris, Trier, Hildesheim
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
Öffnen |
der Saiteninstrumente, wo es die leere Saite anzeigt.
Nüll, Eduard van der, österreich. Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, war daselbst 1844-65 Professor der Architektur und Ornamentik an der Akademie und übte auch durch seine künstlerische Thätigkeit
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
Öffnen |
. Parallelen; über die Oktavengattungen der Alten s. Griechische Musik, S. 730, und Kirchentöne. - Über die O. in kirchlicher Hinsicht s. Octava; über das O. genannte Versmaß s. Stanze.
Oktavieren, bei Blasinstrumenten s. v. w. in die Oktave
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
Öffnen |
und in Kalifornien. Als orientalische O. wird er nur bezeichnet, weil ihn türkische und griechische Kaufleute früher aus Ungarn nach dem Orient brachten, von wo er dann über Holland nach Europa kam. Der edle O. ist ein sehr geschätzte Edelstein; man gibt ihm
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
Öffnen |
. ist eine der Hilfswissenschaften der Architektur und Malerei. Zur Herstellung perspektivisch richtiger Zeichnungen benutzt man Perspektivlineale (Fluchtpunktschienen), welche dazu dienen, einen unzugänglichen Flucht- oder Verschwindepunkt, d. h. einen Punkt
|