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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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838
Härte (des Wassers) - Härten
meter (.Härtemesser) angestellt hat, treten solche
Gegensätze in der H. überhaupt nur an denjenigen
Krystallen hervor, die eine Spaltbarkeit besitzen.
Im allgemeinen sind die Krystallflächen
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72% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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414
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.).
gen des Regenwassers beträgt in 1 cbm 11,4 und 50,8 g. Sie schwankt bedeutend nach Lokalität, Jahreszeit, Windrichtung etc. Der Ammoniakgehalt ist bedeutender in Stadtregen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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544
Hart ? Hassen.
Die etwa nicht glaubten, baß GOtt einstmals harrete, und Geduld hatte zu Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher Wenige, das ist, acht Seelen behalten wurden durchs Wasser, i Petr. 3, 20.
Hart
§. 1. I) Van
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0377,
Verschiedenes |
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in Salpeter- oder Salzsäure
2. Zinn 97,0
Aluminium 3,0
Diese Legirung ist weit härter und widerstandsfähiger als reines Zinn.
3. Für Obst- und Dessertmesser, hart und elastisch.
Silber 5,0
Aluminium 95,0
4. Zink 3,0
Aluminium 97,0
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
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. m. Glycerinkitt ist eine Mischung von Glycerin mit Bleiglätte. Die Mischung muss stets frisch hergestellt werden und bedarf zum völligen Erhärten, je nach der Konzentration des Glycerins 6-24 Stunden. Die Mischung wird aber sehr hart
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0266,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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für alle Stoffe angewandt, welche ihr Oel leicht abgeben; nur bei sehr hartem, festem Rohmaterial, wie Rinden, harten Wurzeln und einigen Samen, zieht der Fabrikant die Destillation über freiem Feuer vor.
Dieser letzteren am nächsten steht das Arbeiten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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und schließlich als harte Scheibe auf eine centrale Achse aufgezogen. ^[Abb. Fig 20] Zum Schleifen minder wertvoller Steine benutzt man feste, harte, quarzige Sandsteine und schleift entweder direkt auf der bloß mit Wasser benetzten Fläche derselben
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0250,
Lacke und Firnisse |
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244
Lacke und Firnisse.
Negativ-Lack, harter.
3. Sandarak 250,0
Terpentin, Venet. 25,0
Lavendelöl 30,0
Aether 30,0
Alkohol, absoluter 665,0.
4. n. Andres.
Schellack, gebleicht 125,0
Mastix 25,0
Terpentinöl 25,0
Spiritus 825,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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347
Diverse Kitte.
Fugenkitt für Fussböden etc.
Kalk, gelöschter 100,0
Roggenmehl 200,0
Leinölfirniss 100,0.
Der Kitt wird je nach der Farbe des Fussbodens gefärbt. Er erhärtet langsam, wird aber mit der Zeit äusserst hart.
Kitt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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und Haushaltungszwecke hat
sich insbesondere auf den Eisengehalt, die Härte, den Gehalt an suspendierten Stoffen und an Mikroorganismen zu erstrecken.
Ein hoher Eisengehalt macht das Wasser zur Herstellung von Kaffee und Thee sowie auch zum Waschen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
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weich werden. Hartes Wasser beeinträchtigt den Nährwert der Speisen, die mit hartem Wasser gekochten Erbsen zerfallen schwerer und werden nicht völlig weich, wie es überhaupt schwerer ist, aus ihnen einen Brei zu bilden. Untersuchungen, die hierüber
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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- und Polirmaterial für die Zahnkrone, und wenn der Ueberzug derselben, die sog. Emaille, auch ungemein hart ist, so wird sie doch durch fortwährendes Putzen mit scharfen Pulvern, wie Bimstein, Ossa Sepia etc. angegriffen. Ein Gleiches, wenn auch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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wenn man statt des Wassers saure Milch samt den Molken zum Anmachen des Gipses nimmt, erlangen die Abgüsse in 24 Stunden eine bedeutende Härte. Bringt man den gebrannten G. in eine um ihre Achse sich drehende Trommel und leitet in diese Wasserdampf
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Hartenaubis Hartford |
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Wasser, f. Härte (des Wassers).
Härtfeld, Härdtfeld, Härtefeld, der nord-
östlicbstc Tcil dcs Schwäbischen Jura (s. d.), der jen-
seit der bayr. Grenze im Fränkischen Jura (s. d.)
seine Fortsetzung findet. Vom A albu ch (s. d
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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jeder Blume befindet sich ein kleiner luftleerer Raum, welcher entsteht, weil das Wasser einen kleinern Raum einnimmt als das E. Hier und da hat man auch gut ausgebildete Kristallkanten gefunden; oft sehr deutliche hexagonale Tafeln kommen im Reife vor
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
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und blauschwarze Farbe der Oberfläche zeigen auf nassem Ambos überschmiedete Stäbe, welche infolge dieser Bearbeitung etwas spröde sind. Leicht auszuführende Proben sind: Man wirft den Stab aus großer Höhe auf harte Unterlage ( Wurfprobe ) oder läßt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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ist sehr verschieden, und es ist keineswegs gleichgültig, ob wir diese oder jene Art zum Begießen unserer Pflanzen, im Freien sowohl wie im Zimmer, gebrauchen. Im allgemeinen unterscheiden wir hartes und weiches Wasser. Zu ersterer Art gehört
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
Öffnen |
336
Wichse und Lederfette.
Rüböl, Knochenkohle und die Hälfte des Wassers werden zuerst mit einander vermischt, dann die Schwefelsäure allmälig zugefügt. Nach beendetem Aufbrausen rührt man den Sirup und das übrige Wasser hinzu und füllt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
431
Aluminiumhydroxyd - Aluminiumlegierungen.
kristallinische Masse, welche an der Luft stark raucht, begierig Feuchtigkeit anzieht und sich in Wasser, Alkohol und Äther löst. Die Lösung von Aluminiumhydroxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
Öffnen |
Beimengungen enthält. G. ist bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich hart, lederartig; bei 25 ° wird sie weich, bei 60-65 ° vollkommen knetbar und lässt sich dann in jede beliebige Form pressen, die sie nach dem Erkalten beibehält (Trichter, Maße
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5% Wasser bei derartigem Austrocknen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
gleichkommt. Auch Magnesit gibt bei vorsichtigem Brennen u. mit wenig Wasser angemacht eine Masse, die nach 12 Stunden die Härte des besten Portlandzements annimmt und dem Wasser widersteht. Sorelscher Z. wird durch Mischen von gebrannter Magnesia
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
Öffnen |
671
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule).
Spez. Gew. Durchschnitt
Eiche 0,69-1,03 0,86, schwer
Zwetsche 0,68-0,90 \
Esche 0,57-0,94 \
Apfelbaum 0,66-0,84 | 0,79-0,70, mittelschwer
Buche 0,66-0,83 /
Hainbuche 0,62-0,82 /
Robinie
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
. Oktaedrischer B. Na2B4O7+5H2O ^[Na_{2}B_{4}O_{7}+5H_{2}O] enthält 30,64 Proz. Kristallwasser, bildet härtere Kristalle vom spez. Gew. 1,81, zerspringt nicht beim Erhitzen, wird in Wasser und feuchter Luft undurchsichtig, indem er unter Aufnahme von Wasser
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
das letzte Viertel des Kristallwassers fort, und dieser wasserfreie G. hat die Eigenschaft, mit Wasser zu erhärten, verloren, er ist totgebrannt. Der gebrannte G. des Handels (Gipskalk, Sparkalk) enthält meist 5,27 Proz. Wasser. Der Grad der Härte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
Öffnen |
205
Holz - Holz
das der Steineiche ist dunkler, härter und weniger leicht spaltbar, das der andern großporiger und weicher. Man kann beide Arten auch als Berg- und Sumpfeiche unterscheiden, denn die erste liebt Berg- und Hügelland
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
Öffnen |
hindurchgeht. Zum Aufhängen der Kolatorien oder Spitzbeutel dienen die Tenakel, Stäbe aus hartem Holz, welche zum Quadrat vereinigt sind und an den Verbindungsstellen mit langen Nägeln zusammengehalten werden, deren Spitzen so weit durch die Stäbe
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
Öffnen |
die Härteflüssigkeit ist. Quecksilber, Salze und Säuren enthaltendes Wasser härten deshalb stärker als Wasser für sich, als Öl, Seife u. dgl. Da man nicht im stande ist, die Glühtemperatur und die Härtefähigkeit der Flüssigkeit hinreichend genau zu
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0136,
Kosmetika |
Öffnen |
oder Schmalz ersetzt. Der strenge Geruch ist am leichtesten durch Mirbanessenz oder Saffrol zu verdecken.
Kokosseife wird sehr hart, bleibt sogar noch hart, wenn sie mit der Hälfte ihres Gewichts an Wasser versetzt ist, schäumt sehr stark, greift
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
338
Kitte und Klebmittel.
kühlem Orte und möglichst vor dem Einfluss der Luft geschützt, einige Monate. Sollte er zu hart geworden sein, so befeuchtet man ihn mit etwas Leinöl und lässt ihn wiederholt durch die Walze laufen.
Vielfach werden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
Öffnen |
der Rute weit und an die beabsichtigte Stelle zu werfen und zwar so, daß er mit möglichst wenig Geräusch auf das Wasser fällt. Heftige Erschütterungen des Ufers durch Laufen oder hartes Auftreten sind zu vermeiden. Hat ein Fisch den Köder erfaßt, so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
wird bei 30 ° wieder weich, bei 60 ° schmilzt er. Exportirt wird er gewöhnlich in Blechbüchsen von 2 bis 3 kg. Seltener kommt er, wie der Carthagenabalsam, fest in den Handel.
Bestandtheile. Tolen (äth. Oel, beim Destilliren mit Wasser übergehend
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0128,
Kosmetika |
Öffnen |
geben.
Medizinische Seifen.
Ichthyolseife.
Ichthyol (Ammon. ichth.) 100,0
Seifengrundlage 900,0
Bei dieser Seife ist es nothwendig, der zentrifugirten Kernseife beim Schmelzen etwas Wasser zuzusetzen, damit die Seife nicht zu hart
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
260
Lacke und Firnisse.
Man schmilzt zuerst das Wachs in einem hinreichend grossen Kessel und erhitzt so lange, bis das Schäumen aufhört, nimmt den Kessel vom Feuer und lässt abkühlen. Dann setzt man 800,0 Wasser hinzu, erhitzt wieder so weit
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
Öffnen |
kann.
Signirtusche für Fässer, Säcke etc.
n. Capaun-Karlowa.
Es wird eine Auflösung von 1 Th. flüssigem Wasserglas, 2 Th. Harz in 3 Th. Wasser bereitet und der erhaltenen Lösung so viel eines Gemenges gleicher Theile Rebenschwarz und Schwerspath
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
Öffnen |
351
Siegellacke.
Das Aetznatron wird im Wasser gelöst, das Kolophonium mit der entstandenen Lauge durch Erhitzung verseift und in diese Seife der Gyps eingerührt.
Der Cement erhärtet in ca. 3/4 Stunden, wird sehr hart, eignet sich deshalb
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
destillieren, indem man über das zerschnittene und in Wasser gequellte Holz direkten Dampf gehen läßt. Die Ausbeute ist etwa 1½%. Das Öl kostet in Leipzig 45 Mk. pro kg; es kommt auch Öl direkt aus Ostindien. Es ist gelblich weiß, sehr dickflüssig und schwerer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
Öffnen |
, benutzt man Löffel von polirtem Horn oder Hartgummi. Niemals darf der Verkäufer versäumen, diese nach dem Gebrauch sofort zu reinigen; zu vermeiden ist dabei das Abwaschen in heissem Wasser, da sie hierdurch die Form verlieren.
Spatel nennt man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
- oder Zemoccaschwämme; letztere sind meist dunkler und bedeutend härter. Sämmtliche Sorten werden dann nach Grösse und Form geschieden, zuweilen auch gleich gebleicht und gereinigt in den Handel gebracht.
Die Hauptplätze für den Schwammhandel sind
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
426
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sulfur.
Schwefel.
S 32.
Der Schwefel besitzt in seinem gewöhnlichen Zustände eine blassgelbe Farbe, welche bei minus 50° verschwinden soll. Er ist hart, leicht zu pulvern, in reinem Zustände geruch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der Seife lässt sich aber nur dadurch ermitteln, dass man ihren Gehalt an gebundenen Fettsäuren feststellt. Es geschieht dies in folgender Weise. Ein gewogenes Quantum Seife wird in der Wärme mit einer hinreichenden Menge destillirtem Wasser aufgelöst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
in der Seifensiederei benutzt; es verbindet sich nämlich leicht mit starker Natronlauge zu sehr harten und stark schäumenden Seifen, die einen unangenehmen, lang anhaftenden Geruch und das Eigne haben, daß sie eine große Menge Wasser oder Lauge (70-100
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
Öffnen |
Mengen von Wasser, resp. Unterlauge so zu binden, dass trotzdem die Seife hart und fest erscheint. 100 Th. Kokosöl können auf diese Weise 250-300 Th. feste Seife geben. Kokosseife lässt sich nicht wie andere Seifen aussalzen, da sie auch in Salzwasser
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
Öffnen |
de copahu), welche ganz verschluckt werden. Der K. wurde gegen Ende des 16. Jahrh. bekannt und findet sich bereits in der Amsterdamer Pharmakopöe von 1636.
Kopaivabaum, Pflanzengattung, s. Copaifera.
Kopal, eine Gruppe harter, schwer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
. Die im Handel vorkommenden Hölzer sind gewöhnlich dunkelfarbig, so schwer, daß sie in Wasser sinken und so hart, daß sie sich nur mit den besten Instrumenten bearbeiten lassen. Vorheriges Einlegen in heißes Wasser macht sie gefügiger. Sie dienen zu
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
Öffnen |
, überhängender Rispe und langen, harten Grannen, wächst an trocknen Stellen und schadet als Unkraut besonders auf den Blößen der Kleefelder, zumal da das Vieh dieses Gras nicht frißt.
Bromwasser, Lösung von Brom in Wasser, s. Brom.
Bromwasserstoff HBr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Umkrystallisiren gereinigt (raffinirt). Je nach dem Grade der Reinheit heisst er dann ½, ¾ oder ganz raffinirt.
Tartarus depuratus.
Gereinigter Weinstein, Cremor tartari.
Dieser bildet dichte, harte Krystallkrusten, aus feinen Krystallen bestehend
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0185,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
Öffnen |
179
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne.
Mundwasser zum Reinigen der Zähne n. Dr. Hoffmann.
1. Myrrhenpulver 90,0
Alkannawurzel 15,0
Wasser 250,0
Spiritus 500,0
werden 8 Tage mazerirt und dann kolirt.
2. Seife, Venet. 125,0
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
305
Holz
In direktem Verhältnis zum specifischen Gewicht
steht die Zarte des H., d. h. die schweren H.
sind härter als die leichten. Von den wichtigern
einheimischen H. sind sehr hart: Kornelkirsche,
Hartriegel, Weiß-und Schwarzdorn; hart
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
kalt mit dem Hammer bearbeiten und walzen. B. wird durch Eintauchen glühender
Stücke in kaltes Wasser weicher und dehnbarer, langsames Abkühlen erhöht die
Härte und Sprödigkeit. B. läßt sich ausgezeichnet
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
gibt, mit Wasser angerührt, einige Zeit dem Wasser ausgesetzt, eine marmorartige, außerordentlich harte Masse. Auch mit Chlormagnesiumlösung liefert gebrannte M. eine steinartige Masse (Sorelscher Zement). Magnesiumhydroxyd (Magnesiumoxydhydrat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
467
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
unreinigt mit Kaliumsulfat und den übrigen Verunreinigungen der Pottasche. Nicht giftig!
Anwendung. Zum Härten des Eisens (es bildet aus demselben Stahl, indem es Kohlenstoff an das Eisen abgiebt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. kochendem Wasser, in 15 Th. kaltem oder 1,5 Th. kochendem Alkohol, wenig in absolutem Aether, gar nicht in Benzin und Terpentinöl. Sie dient fast nur zu chemischen Zwecken. Acidum succinicum depuratum bildet gewöhnlich Krystallkrusten von gelblicher
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0158,
Kosmetika |
Öffnen |
gewöhnlich 2 Grade der Härte vorräthig zu halten.
Ungarische Bartwichse.
Wachs, weisses 220,0
Seifenpulver 110,0
Rosenwasser 560,0
Gummi Arabicum 110,0
Rosengeraniumöl 1,0.
Man reibt zuerst das Gummi Arabicum mit dem Seifenpulver
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
.
Das reine Kasein bildet, mit Alkalien oder alkalischen Erden zusammen gebracht, sehr hart werdende Kitte, die ihrer grossen Billigkeit wegen für viele Zwecke sehr empfehlenswerth sind. Das Kasein wird entweder frisch verwendet oder getrocknet
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
nur mit starken Laugen verseifen läßt und eine S. liefert, die unbeschadet ihrer Härte 50-60, selbst 75 Proz. Wasser, auch schwache Lauge bindet, niemals marmoriert, sondern stets weiß, alabasterartig durchscheinend ist, sehr stark schäumt und sich
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
und durchscheinend, von der Härte 2,5 bis 3 und einem spec. Gewicht von etwas über 3. Die Analyse ergiebt 55,7 Proz. Bleioxyd, 19,8 Kupferoxyd, 20 Schwefelsäure, 4,5 Wasser, was auf die Formel PbCuSO5 + H2O führt. Die besten Krystalle liefern Linares
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ist. Dieses hat nämlich die Eigenschaft, schon bei einer Temperatur von 40° mit einer konzentrirten Lauge durch einfaches Rühren verseift zu werden. Die sich dabei bildende Seife hat ferner die Fähigkeit, grosse Mengen von Wasser resp. Unterlauge so zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Desinfektionsmittel. Terpentinöl in heißes Wasser geschüttet ist ein vorzügliches Desinfektionsmittel.
^
II. Für Abtritte ist das Ausspülen derselben mit heißer Schmierseifenlauge sehr zu empfehlen. Ebenso übermagansaures Kali in Wasser gelöst
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
Öffnen |
, indem Massen von harter Nagelfluh auf einer eingeschalteten Mergelbank abglitten. Der gleiche Fall muß eintreten, wenn auch ohne Wechsellagerung eine mächtige Ablagerung von harten Kalken auf weichem Thon liegt. Da letzterer für Wasser undurchlässig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
Öffnen |
177
Guano - Guano
schweren Blöcken in den Handel und heißt Pockholz, Franzosenholz oder sonst auch Heiligenholz (lignum sanctum). Dasselbe erreicht eine Dicke bis zu 3 dm und ist eines der schwersten, härtesten und dichtesten Hölzer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
eine große Menge Wasser oder Lauge binden und dabei doch trocken und hart erscheinen kann. Diese Eigenschaft überträgt das Fett auch noch auf Seifen, in denen es nur einen kleinern Bestandteil ausmacht. Sie heißen im Gegensatz zu den guten sog
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
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, das in jeder Drogerie erhältlich ist. Man rührt das graue Pulver mit Wasser zu einem dünnen Brei an, trägt denselben auf die unansehnlichen Teile der Oefen mittelst Pinsel auf und bürstet mit einer nicht zu harten Bürste nach. Es entsteht ein schöner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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in Pulverform, teils in harten Stücken oder, wie Ätzkali, auch in Stengelform verkauft wird. Da das N. aus der Luft leicht Wasser und Kohlensäure anzieht, so muß es in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden. Die wässrige Lösung des N. heißt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0521,
von Unknownbis Unknown |
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spricht allerdings ein großes Wort mit. Wir sollen nur sog. weiches Wasser benutzen, also Fluß-, Leitungs-, im Notfall auch Regenwasser. In manchen Sommerfrischen findet man nur schlechtes, hartes Wasser oder, wie oft an dem Strand des Meeres, Wasser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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in Wasser gespült, getrocknet, und sind dann zum
Verpacken bereit. Sie werden mittels hy-
draulischer Pressen in Ballen von 180 k^
zusammengepreßt, deren fünf etwa 1,5 cdui
Schiffsraum einnehmen. Die besten Sor-
ten find weißlich gelb bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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am Thüringer Walde, zu Undenäs in Westergötland vor. Die dunkel stahlgrauen bis fast eisenschwarzen Krystalle sind meist zu stengeligen Drusen vereinigt. Die Härte ist 3,5 bis 4; das spec. Gewicht 4,3. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, das Wasser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
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. Gleichzeitig mit diesem Öffnen nimmt man eine sorgfältige Sortierung der Stränge nach ihrem Spinnwerte vor, indem man zugleich die harten, mißfarbigen sowie zerrissenen Faserstreifen heraussucht ^Abfall). Nm aus diesen Risten verspinnbare Fasern zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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° zu einer öligen Flüssigkeit, siedet bei 223°, wirkt höchst ätzend, löst sich in Alkohol, wird aber durch Wasser zersetzt, wobei sich Antimonoxychlorid von schwankender Zusammensetzung als weißes Pulver ausscheidet. Dies war als Algarotpulver
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
Wasserversorgung |
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daß die Filterung mit größerer Geschwindigkeit
vorgenommen werden kann, und bessere Ergebnisse aufweist.
Zu der Reinigung auf chemischem Wege gehört der Zusatz von Kalkmilch (nach Clarke) bei
zu hartem Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0622,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Wollfäden gespannt, oder hölzerne Stäbe eingehängt sind, zum Erkalten bei Seite stellt. Hierbei scheidet sich der Milchzucker an den Wandungen des Gefässes in dicken, harten Krusten oder um die Fäden und Stäbe in dichten Krystalldrusen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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überlagert werden. Alle diese Schichten treten in parallelen Terrassen an den Grand Cañon heran; jeder Terrassenabsturz fällt mit einer harten Gesteinsbank zusammen, die darunterliegendes weiches Material deckt. Eine derartige Wechsellagerung ist es auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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272
Olea äthérea, ätherische Oele.
Mirbanöl. Man erkennt dieselbe leicht durch Lösung des fraglichen Oeles in Wasser; 2 Tropfen sollen mit 100-120 Tropfen Wasser eine klare Lösung geben. Bleiben Tröpfchen ungelöst, so erscheint das Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fein gemahlen, dann, nachdem es einige Zeit der Luft ausgesetzt ist, mit kaltem Wasser ausgewaschen und nun in eisernen Kesseln durch anhaltendes Kochen in Wasser gelöst und die Lösung schliesslich durch Abdampfen auf die gewünschte Konsistenz gebracht
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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möglichst fein gemahlen und endlich durch sorgfältiges Schlämmen von Sand und anderen harten Beimengungen befreit. Nach dem Absetzenlassen wird das Wasser abgezogen und die getrocknete Masse nochmals gemahlen. Eine derartig präparirte Kreide heisst
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
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Waare; er ist also zur Bereitung der Linimente mit der gleichen Menge Wasser zu verdünnen. Die Linimente können angesehen werden als flüssige, überfettete Seifen.
Honigpräparate siehe Honig.
Pastillen. Unter Pastillen in pharmazeutischem Sinne
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
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120
Kosmetika.
Zu jener physiologischen tritt nämlich eine chemische und mechanische Wirkung hinzu. Die chemische beruht auf der leichten Zersetzbarkeit der Seifen durch Wasser; die Seifen, das sind die neutralen Alkalisalze der fetten Säuren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0180,
Kosmetika |
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aus, lässt austrocknen und schneidet die Masse, wenn halb trocken, in beliebige Streifen. Zuweilen fügt man auch noch, wenn der Leim recht hart sein soll, etwas arabisches Gummi hinzu.
Cachou-Pillen n. Dorvault.
Lakritzensaft 100,0
Wasser, heisses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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mit Natronlauge bei mittlerer Temperatur. Beim Erwärmen zerfällt das feuchte K. leicht in Kupferoxyd und Wasser, trocknes K. aber erträgt eine Temperatur von 100°. Es ist unlöslich in Wasser, löst sich in Säuren, mit denen es die Kupferoxydsalze bildet, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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Morgen; in Böhmen 36 Ztr. Stengel und 9 Metzen Samen pro Joch; in Österreich 30 Ztr. Stengel und 8 Metzen Samen pro Joch.
Bearbeitung des Flachses.
Die Flachsstengel bestehen aus dem harten, holzigen Kern und dem mit der Epidermis bekleideten Bast
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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verschiedenen Zeitschriften Deutschlands und ein namhafter Übersetzer der Dichtungen Bret Hartes u. a. Selbständig erschienen von ihm: "Bret Harte" (Berl. 1882) und "Das Theißland und seine Dichter" (New York 1882).
Brachy... (griech.), Kurz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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, mäßig harte Steine von feinem, möglichst gleichförmigem Korn (Sandstein), welche bei der Arbeit mit Hilfe einer Achse und Kurbel gedreht werden. In der Regel benutzt man zum Schleifstein die cylindrische Stirn des Steins, doch werden ebene Flächen auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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schon während der Gärung mit der Hefe, teils erst beim Lagern des fertigen Weines, wegen der Schwerlöslichkeit in alkoholhaltigen Flüssigkeiten, ab und setzt sich in letzterem Falle als harte kristallinische Kruste an den Wandungen der Lagergefäße
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
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mit einer steifen Glasur (von Staubzucker mit einigen Tropfen Wasser oder Zitronensaft). - Kleines Konfekt wird hergestellt, indem man die Reste von verschiedenem hart gewordenen Backwerk fein stößt und siebt, etwas Zimtpulver und wenig feinen Zucker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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. Die Schlacht bei K. war der letzte Sieg des alten Dessauers, sie entschied den Krieg. Schon 18. Dez. zog Friedrich II. in Dresden ein, und 25. Dez. wurde hier der Friede abgeschlossen.
Kesselstein, die beim Kochen von hartem Wasser sich bildende, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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an der Sonne gebleicht. Auch durch Schmelzen mit etwa 1 Proz. Braunsteinpulver, 2 Proz. Schwefelsäure und 30 Proz. Wasser, Abgießen, Versetzen mit 1 Proz. Oxalsäure und abermaliges Abgießen kann T. gebleicht werden. Zum Härten schmelzt man T. mit 0,5
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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und empfindlich, so legt man täglich öfter kleine Leinwandläppchen, eingetaucht in Rum, Arrak, Kölnisches Wasser, auf die Brustwarzen. Sehr spröde und harte Haut aber erweicht man mit milden Ölen, mit Coldcream oder Vaselin. Abschelferungen der Oberhaut an
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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saures kohlensaures Calcium aufgelöst ist, heisst hartes Wasser. Dasselbe kann entkalkt werden durch Stehenlassen oder Erhitzen, wobei CO2^[CO_{2}] entweicht und neutrales Calciumcarbonat sich ausscheidet, oder durch Zusatz von Soda: Ca(HCO3)2^[Ca(HCO_{3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
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416
Wässer, abgezogene - Wasserbau.
hartes W. weich zu machen. Gipsreiches W. versetzt man mit Sodalösung, von welcher meist auch ein kleiner Überschuß nicht schadet; der durch dieselbe gefällte kohlensaure Kalk lagert sich leicht ab. Enthält
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
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425
Wasserleitungen.
durch Aquädukte. Die W. erfordern Anlagen zur Entnahme und zur Verteilung des Wassers, welche durch gemauerte Kanäle, meistens aber durch Wasserleitungsröhren verbunden sind. Die letztern schützen das Wasser mehr vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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306
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten)
Wasser einzelne feste Mineralteilchen beigemischt, so wird zwar seine Kraft um den Betrag der zum Transport derselben nötigen Arbeit verringert, dafür üben aber feste Körper und besonders Sandkörner e
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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ist, denselben sogar an Härte, Druck- und Zugfestigkeit übertrifft.
Hydroskopie (grch.), Untersuchung von Wasser nach seinen Bestandteilen; auch soviel wie Wasserfühlen, die Fähigkeit des Quellenfinders (Hydroskopen).
Hydrospermie (grch.), zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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in wasserreichen Gegenden der kalten und gemäßigten Zone in 12 Arten weit verbreitet. Ihr Schnabel ist länger als der Kopf, so lang wie der Lauf, vorn zugespitzt und an der ganzen Spitze hart und hornig. Der Schwanz ist kurz. Die bekanntesten, auch in Deutschland
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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mit Glycerin.
Nur in Apotheken destilliert man noch direkt Ameisen mit
Wasser und Alkohol und erhält so eine verdünnte alkoholische
Ameisensäure, die als Ameisenspiritus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
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. Durch die Ausscheidungen im tierischen
Körper, namentlich durch die Aushauchungen der
Lungen und die Verdunstung auf der Haut wird,
besonders bei trockuer Luft, uuaufhörlich eine Menge
Feuchtigkeit verbraucht, deren Ersah zur Erhaltung
des Lebens (s. Wasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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in Verbindung mit Iridium (s. d.), als
Osmium-Iridium, die sehr harten schwarzen
Körner, die bei der Behandlung des Platinsandes
mit Königswasser ungelöst zurückbleiben. Es wurde
1803 von Tennant entdeckt und in neuerer Zeit von
Deville und Debray
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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432
Aluminiumoxyd - Alvargatas.
minium außerordentlich harte Legierungen. Eine Legierung aus 24,5 Teilen Aluminium und 75,5 Teilen Eisen ist silberweiß und rostet nicht an der Luft. Geringer Eisengehalt macht Aluminium hart und spröde, schwer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0679,
Mississippi (Fluß) |
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von Pflanzenstoffen aufblähen und über das Wasser erheben, um endlich wieder zusammenzusinken.
Der eigentliche ursprüngliche Boden des Mississippibetts von der Ohiomündung bis zum Meer besteht aus einem harten, bläulichen, ungemein zähen Thon, der von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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von Antimonchlorür erhalten, wenn man in diese als positiven Pol eine Antimonstange und als negativen Pol mehrere Kupferdrähte eintaucht. Es lagert sich als silberglänzende Platte auf dem negativen Pol ab, die beim Ritzen mit einem harten Körper oder beim Schlagen
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