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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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211
Hatzfeldhafen - Haubitze.
2) Franz Ludwig, Fürst von, geb. 22. Nov. 1756 zu Wien, wurde kurmainzischer Geheimrat, Generalleutnant und Inhaber eines Infanterieregiments, trat 1795 in preußische Dienste und stieg in diesen zum Generalmajor
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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. Paulskirche in München beschäftigt. H. wurde 1876 Professor, ist Ehrenmitglied
der Akademien zu München und Wien und hat seit 1866 seinen Wohnsitz in München.
Haubitze , von Hauffnitz, czech. Verstümmelung von Hauptbüchse, einer verkürzten Steinbüchse
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
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Konstruktion, von Haubitzen
das 15 cm- und 21 cm-Kaliber, von Mörsern eben-
falls das 15 cm- und 21 cm-Kaliber, sowohl kurze
wie lange, die 21 cm-Mantelkanone und einige leichte
Kanonen von 8 und 9 cm-Kaliber, die meist derFeld-
artillerie angehört
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0913,
Geschütz |
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Voll-
tugeln, kurze Kanonen und Mörser Hohlkugeln.
Als Zwischengattungen zwischen Kanonen und
Mörsern hat man Haubitzen und Bomben-
kanonen. Erstere haben 6 oder 9 Kaliber Sce-
lcnlänge und heißen demnach kurze oder lange, ihre
innere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0912,
Geschütz |
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gewesen wären. Ein ge-
wisses Gcschützsystem zeigt sich zuerst im sog. "Zcug-
der Mörser und Haubitzen, die eiserne Dohlgeschosse
schießen, hervorzuheben. Es werden einerseits sehr
große Mörser geschaffen, andererseits in den Coc-
bornschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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von diesen bewegt und verwendet werden. Je nach ihrer Konstruktion unterscheidet man glatte und gezogene Geschütze, Kanonen, Mörser, Haubitzen (s. d.).
Die Geschütze werden aus Gußeisen, Bronze, Gußstahl oder Schmiedeeisen, auch aus zweien dieser Metalle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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Spiegelgranaten aus Haubitzen geworfen, so hieß der Wurf Granathagel. Über Gewichte und Sprengladung der G. s. die Tabellen zum Artikel "Geschütze".
^[Abb.: Fig. 1. Granate.]
^[Abb.: Fig. 2. Granate mit Bodenloch.]
^[Abb.: Fig. 3. Hartgußgranate
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Glaiven
Gleve *
Glühende Kugeln
Granaten
Granathagel, s. Granaten
Granatkanone
Granatkartätschen
Granatstück
Griechisches Feuer
Hahn
Hakenbüchse
Hakenmörser
Hakets *
Handfeuerwaffen
Handgranaten, s. Granaten
Handwerksstätten
Haubitze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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waren mit Brandsatz gefüllt und hatten 3-5 Brandlöcher. Bleibomben waren 25- und 50pfündige B., mit Blei ausgegossen, zum indirekten Brescheschuß aus Haubitzen und Bombenkanonen. Hohlgeschosse mit Sprengladung tauchen vereinzelt schon im 14. Jahrh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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als die Haubitzen oder Mörser gleichen Kalibers, welches mit verhältnismäßig starker Ladung schießt. Die kurzen Kanonen der deutschen Artillerie entsprechen etwa den frühern Haubitzen. Die Länge der K. wird in der Regel in Kalibern abgekürzt als L/25 oder L/35 (25
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Festung und Festungskriegbis Festungsbauschule |
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bilden. Unbestritten ist. daß der Schrapnellwurf aus .«Haubitzen (kurzen Kanonen) und Mörsern dazu zwingt, den Geschützbedienungen einen Schutz zu geben, was man durch Schrapnellschirme an der Brustwehr erreicht-, gegen Sprengstücke der Brisanzgeschosse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Papsteselbis Paris |
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Mann zum Öffnen, Schließen und Abfeuern, ein Mann zum Laden und Richten. Feuergeschwindigkeit 12-15 Schuß in der Minute. Das Rohr wiegt 500, die Eisenkonstruktion mit Vorpanzer 18,000 kg. Der Panzerstand der 15 cm Haubitze hat ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bombenbis Bomfim |
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es bei Haubitzen gebraucht wurde, Granate, welcher Name auch in das System der gezogenen Geschütze übergegangen ist, während der Name B. verschwindet. (S. Geschoß.)
Bomben, vulkanische, nennt man rundliche, keulenförmige oder ellipsoidisch gestaltete
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Geschworenenversicherungbis Gesser Chan |
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kommen vor: 12, 15 und 18 cm-Kanonen 0 80,
15 cm-Haubitzen und 9,15 und 21 cm-Mörscr lü 80;
die Rohrgewichte bei den Kanonen halten sich zwi-
schen 1750 kF und 3295 kF, das Haubitzrohr wiegt
1130 kF, die Mörserrohre zwischen 92 und 3530 kx.
Bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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hießen G. die aus Haubitzen und Granatkanonen, Bomben die aus Mörsern geworfenen Geschosse, die im übrigen sich in nichts unterschieden (s. Bomben). G. für glatte Geschütze sind sphärische, für gezogene Langgeschosse. Sie werden benannt nach dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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eingerichteten Geschützen (Kammerstücken, s. Geschütz, S. 221) heißt K. die lose Ladebüchse, welche das Pulver enthielt; bei den Wurfgeschützen (Haubitzen, Mörser etc.) der verengerte Raum für die Pulverladung (daher Kammergeschütze). Handfeuerwaffen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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hervorgegangen (Fig. 1), letztere sollen den Schrapnellschuß bei langen Flugzeiten des Geschosses, also bei Flachbahngeschützen bis etwa 4500 m Entfernung oder bei Mörsern und Haubitzen, ermöglichen. Die deutschen Doppelzünder brennen 28 Sekunden, Krupp
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Palgravebis Panzerlafetten |
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das Grusonwerk, sein System der P. durch eine 15 cm Haubitze zu ergänzen, deren Einrichtung sich im allgemeinen der der 12 cm Schnellfeuerhaubitze anschließt, welch letztere nebenstehend abgebildet ist. Das 13 Kaliber lange Haubitzrohr ruht nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bogenlichtmaschinebis Bogenschützen |
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mehr angewendet wird, so ist eigentlich auch die Bezeichnung B. gegenstandslos, insofern ein gerader Schuß nicht vorkommt, er wird indessen noch vielfach für das Schießen aus Mörsern und Haubitzen benutzt, um die bei denselben gebräuchlichen stark
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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mit Stahlseile), in der BelagerungsartiÜerie die
15 cm-Haubitze (Gußstahl) getreten. Neu konstruiert
wnrde ferner die für die schwierigern Fälle des in-
direkten Bresckescknsse^ bestimmte kurze 21 cm-Ka-
none, ebenfalls mit Kammerverschlnh (Fig. 32).
Doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
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die Unordnung, und als gegen Abend die Artilleriebrücke zum drittenmal brach, entstand das fürchterlichste Gedränge. Als nun vollends 28. Nov. früh die Russen von dem linken Ufer aus die Brücken mit Kanonen und Haubitzen bestrichen, erreichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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hervor, welche 1828 eingeführt wurde. 1831-35 war er als Hauptmann beim Bau der Befestigungen von Linz thätig und erfand hier eine neue Lafettierung für die in den Türmen aufgestellten Haubitzen. Im J. 1835 leitete er die Befestigungen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Einhornbis Einjährig |
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schwächern Sternen, enthält zahlreiche Doppelsterne und einige Sternhaufen, von denen einer über 100 Sterne erkennen läßt.
Einhorn, eine Art langer, glatter Haubitze verschiedener Kaliber (¼pudig = 15 cm), welche die russische Artillerie seit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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dem Boden, und legt im Mai und Juli 4-6 grünlichblaue Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 48), welche von beiden Geschlechtern in 13-14 Tagen ausgebrütet werden. Der Gesang ist unbedeutend.
Flug, bei glatten Wurfgeschützen (Haubitzen und Mörsern) der Teil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Granbergbis Granden |
Öffnen |
613
Granberg - Granden.
Einhörnern ähnliches Kammergeschütz, welches, länger als die gewöhnlichen Haubitzen, den damit geschossenen Granaten sowohl eine größere Schußweite als auch eine genauere Richtung gab und die Anwendung verhältnismäßig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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Kanonen "Haubitzen" zu nennen.
Haubner, Karl Gottlieb, Tierarzt, geb. 18. Sept. 1806 zu Hettstedt in der Grafschaft Mansfeld, studierte 1826-29 Tierheilkunde in Berlin und war dann zwei Jahre lang als Assistent an der Anatomie daselbst beschäftigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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464
Kanonen - Kanonische Bücher.
oder 35 Kaliber lang) bezeichnet. Die glatte K. schoß nur mit Vollkugeln und Kartätschen, Haubitze und Mörser dagegen Hohlgeschosse, ein Unterschied, der bei den gezogenen Kanonen nicht mehr besteht. Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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, daß sie entweder gar keinen oder doch nur einen einzigen Ausgang haben. - In der Artillerie heißt K. bei Geschützen mit cylindrischer Kammer (Haubitzen und Mörser, s. d.) der halbkugelförmige Teil der Seele zwischen Kammer und Flug
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
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den Ecken der schildförmig ausgebreiteten Segmente gelb; sie nähren sich von lebendigen Schnecken, die sie in kurzer Zeit ausweiden. Hierher gehört das Johanniswürmchen (s. d.).
Leuchtkugeln, Geschosse glatter Haubitzen und Mörser (s. d.), welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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Thessalonika 324 getötet. Vgl. Antoniades, Kaiser L. (Münch. 1884).
Licitum (lat.), das Erlaubte; Gebot bei Versteigerungen; licito modo, erlaubterweise.
Licorne (franz., spr. -korn), ein Geschütz, s. v. w. Einhorn, lange Haubitze.
Licuala Rumph
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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auf einen Vokal, wodurch dieser, wenn er ursprünglich kurz ist, lang wird; in der Metrik s. v. w. Thesis.
Positionsgeschütze, die schweren Feldkanonen und Haubitzen, welche von vornherein auf solchen Punkten aufgestellt wurden, auf denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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), kleine galeerenartige, mit Segeln und Rudern versehene Boote, welche, mit Kanonen und Haubitzen ausgerüstet, im ehemaligen österreichisch-ungarischen Militärgrenzland zur Beschützung und Bewachung der Wassergrenze gegen die Türken dienten. Es waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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.
Würfelzeolith, s. Chabasit.
Wurffeuer, s. Flachfeuer.
Wurfgeschütze, s. v. w. Mörser und Haubitzen.
Würfler, ein drehkrankes Schaf.
Wurfmaschine, s. Katapult und Balliste.
Wurfräder, eine Art Wasserhebemaschinen, sind an der Peripherie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ferraribis Festung und Festungskrieg |
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. Bernard, (1886) 4741 Einw.
2) La F. Macé, 5969 (Gemeinde 8908) Einw.
3) La F. sous Jouarre, 3572 Einw.
Festung und Festungskrieg. Die Einführung der Brisanzgeschosse (s. d., Bd. 17) und der Schrapnells bei den Haubitzen und Mörsern hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Armstrongbis Arzt |
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gezogene Vorderlader, an ihre Stelle soll eine im Versuch befindliche 12 cm Haubitze treten. Italien hat einen 9 cm Feldmörser im Versuch. Vgl. Leydhecker, Das Wurffeuer im Feld- und Positionskrieg (Berl. 1887); Holzner, Über Positionsartillerie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Fénelonbis Fernsprecher |
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, daß die Transportfähigkeit derselben den in Zukunft bei der Verteidigung und dem Angriff allgemein zur Verwendung kommenden Festungskanonen, Haubitzen und Mörsern mittlern Kalibers gleich zu schätzen, so ist anzunehmen, daß Verteidiger wie Angreifer wenigstens bei an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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Schnellfeuerhaubitze, eine 15 u. 21 cm Haubitze in Panzerlafette (s. d.) von guten Schußleistungen hergestellt. Die erstere erreicht 12-15 Schuß in der Minute. In England sollen die Versuche mit den für die Feldartillerie bestimmten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bekrönungbis Belagerungsmünzen |
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und der glatten Geschütze wurden zu B. gerechnet: 12-, 16-, 18-, 24-pfündige Kanonen; 10- und 25pfündige Haubitzen; 7-, 10-, 25-, 50pfündige Mörser. Über die B. eines neuern Artillerie-Belagerungstrains s. d.
Belagerungsmünzen, Notmünzen (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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der Befestigungen von Linz thätig, wo er eine zweckmäßige Lafettierung für die in den Türmen aufgestellten Haubitzen erfand; er leitete 1835 die Befestigungen des Poübergangs bei Brescello, trat 1836 als Major im Generalstabe wieder zum Dienst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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erhöhen. Während man Brandkugeln wie Brandgranaten und -Bomben nur aus Mörsern und Haubitzen, also mit schwachen Ladungen und in gekrümmter Bahn verfeuern konnte, bediente man sich bei den Kanonen (seit 1472) der glühend gemachten Eisenkugeln, Glühkugeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Briquetierenbis Brisbane |
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, diese Schwierigkeit zu beseitigen, waren sehr verschieden: 1) suchte man einfach den Stoß abzuschwächen, den die Geschosse beim Schusse im Rohre erhalten; man verfeuerte sie mit sehr geringen Anfangsgeschwindigkeiten aus Mörsern und Haubitzen; man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Doppelwandgranatenbis Dopplersches Princip |
Öffnen |
für die Shrapnels der Mörser und Haubitzen
den D. c/85, für die der Feldartillerie den D. e/86
und für die Sprenggranate c/88 einen besonders
konstruierten D. c/88. (S. Zünder.)
Doppia (d. h. die Doppelte, doppeltes Stück),
verschiedene frühere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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.) vermittelst des Spills (s. d.).
Einhorn (N0ii0c6i08), Sternbild zu beiden Sei-
ten des slquatow,- es emWt zahlreiche Doppelsterne
und einige prachtvolle Sternhaufen.
Einhorn, Likorne, lange Haubitze, die in der
russ. Artillerie seit 1756
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
Öffnen |
, Hohlkugeln, bci
Haubitzen Granaten, bei Mörsern Bomben'genannt,
Kartätschen (namentlich in Büchsen), Vrandkugcln,
Brandgranaten (Fig. 3) und Brandbomben
ls. Brandgescbosse), Leuchtkugeln, bei
schweren Mörsern auch Steinhagel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
Öffnen |
üchseu.
Die Haufsnitze hat die Form der alten Steinbüchse,
indee> in geringern Abmessungen und namentlich
verkürzt; hieraus entwickelten sich die Haubitzen
ls. d.) als kurze Kammergeschütze (s. Kammer).
Aus Quartane |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0921,
Geschütz |
Öffnen |
- und Hartbronze hat man 12cm-Kanonen
in Hartbronze und Gußeisen, sodann 15 und 19 cm-
Kanonen und 15 und 21 cm-Haubitzen, sämtlich in
Gußeisen. Mörser von 9,15 und 24 cm-Kaliber sind
in der Einfüdrung begriffen. Die Rohre der Küsten-
artillerie sind
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0923,
Geschütz |
Öffnen |
befindet sieb dalleben ein .Nrilppsche^
li cm Schnellfeuer->3chiss^geschül'>. )t rnp p c' 2>> cin-
Fiq. '!:!.
wüsten Haubitze in Rahlnenlafette ist ans Tafel:
GeschützeV, Fig. 2 dargestellt.
Zum Beschießen von Sperrforts hat Krupp
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
Öffnen |
im Sternbild Cepheus befindlicher, veränderlicher Stern, der durch seine intensiv rote Farbe auffällt und von Herschel G. genannt wurde; er variiert zwischen vierter und fünfter Größe.
Granatstücke, eine Art langer Haubitzen, die im 18.Jahrh.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Greyerzbis Gribojedow |
Öffnen |
Kaiserreichs
trefflich bewährte. Die Belagerungsartillerie wurde
von der Feldartillerie ganz getrennt, letztere bestand
nur noch aus 12pfündigen, 8pfündigen und 4pfün-
digen Geschützen, 6zölligen Haubitzen und Ipfün-
digen Amüsetten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
Öffnen |
und zwar in Längen von 10,
15, 20, 25, 30, 35, 40 und einzelne sogar von 70
Kalibern. Vgl. die Abbildungen Fig. 3 der Tafeln:
Geschütze II, III u. IV, wo eine 12 cm-Feld-
haubitze, eine 5,7 cm-Schnellfeucrkanone 1^/30 auf
fester Ständerlafette
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
Öffnen |
),
ein leichter, zwei- oder vierräderigcr Wagen; ins-
besondere das in größern Städten zur Fortschaffung
vonVriefpostsendungenundvondenfahrendenLand-
briesträgern benutzte Fuhrwerk (Karriolpost).
Karronaden, eine Art langer Haubitzen von
12
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
Lande (1873; Neue Pinakothek in München), Die
Weinprobe, Die grundlose Eifersucht (1874), Der
stürmische Verlobungstag (1874), Der Weihnachts-
baum (1875), Die Verleumdung (1877; Dresdener
Kurze Kanonen, s. Haubitze. ^Galerie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Pantschatantrabis Panzerdrehtürme |
Öffnen |
verwickelte Vorkehrungen für die
Feuerleitung; trotzdem finden sie bei den neuern Be-
festigungen Anwendung. Die Panzerforts der belg.
Maasbefestigung enthalten Drehtürme für 15 cm-
Kanonen und 21 cm-Haubitzen für den Fernkampf
und versenkbare
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0854,
Panzerdrehtürme |
Öffnen |
Haubitzen vom 12 bis 21 cm-Kaliber ausge-
rüstet. Mit diesem Turmtyp siegte die deutsche In-
dustrie bei den Konkurrenzversuchen in Bukarest über
die franz. Fabrik St. Chamond, und man beeilte sich
in Frankreich, die wesentlichsten Konstruktionsprin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Geschoßbis Geschütz |
Öffnen |
finden.
Die zur Benutzung für bespannte Fußartillerie
bestimmten G. sind die schwere 12 cm-Kanone, die
15 cm-.haubitze und der 21 cm-Mörscr; außer diesen
werden für die Velagerungsartillerie, in welcher sie
ebenfalls vertreten sind, noch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Wuoksenbis Würfel |
Öffnen |
.)
Wurfbatterien, früher glatte Mörserbatterien, die beim Vaubanschen Angriff zur Zerstörung großer Gebäude und zur Beunruhigung der Besatzung dienten. Neuerdings mit gezogenen Haubitzen und Mörsern armiert, bringen sie das wesentlich verbesserte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
, Neucaledonien und Australien. 13 Mill. Frs. waren verloren. Marquis de Rays wurde in Paris zu nur 5 Jahren Haft verurteilt.
Likör, s. Liqueur.
Likorne, eine Haubitze, soviel wie Einhorn (s. d.).
Liktoren, bei den Römern öffentliche Diener
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
Öffnen |
Menge eines mit sehr weißer Flamme brennenden sog. Leuchtsatzes in einem Zwillichbeutel, der durch ein eisernes Gerippe einen größeren Halt bekam (s. Geschoß, Bd. 7, S. 904 a, Brandgeschosse, Karkasse). Die aus glatten Mörsern und Haubitzen auf nur kurze
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Maximilian Franz (Kurfürst von Köln)bis Maximilianstürme |
Öffnen |
hoch, deren oberes zur Aufstellung von Haubitzen bestimmt war, die über das vorliegende Glacis hinweg indirekt nach außen feuern sollten; eine durch Erdbrustwehr gedeckte Plattform diente zur Aufstellung schwerer Kanonen zur unmittelbaren
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Ladungssäulebis La Farina |
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Ladungssäule - La Farina
hältnismäßig kleine Ladungen verwenden (Haubitzen, Mörser), ist der L. jedoch häufig enger als die übrige Seele. (S. Kammer.)
Ladungssäule, Polarisationsbatterie oder sekundäre Batterie, eine Batterie zur
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