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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
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Fadenführer über die Nadelreihe gelegten Faden zwischen den Nadeln wellenförmig abzubiegen und dadurch über den einzelnen Nadeln Fadenschleifen, die sog. Henkel, zu bilden, die bei der Weiterführung der Arbeit zu Maschenstäbchen umgebildet werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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., Neuveville.
-
Vermischtes.
Obst servieren. Viel zierlicher und appetitlicher kann man Obst und Südfrüchte auf einem Körbchen aus Strohgeflecht mit Henkel servieren, als auf einem silbernen Aufsatz. Man belege den Boden des Körbchens mit frischen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Wirkmaschine |
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783
Wirkmaschine
den Faden zwischen den Nadeln niederdrückt und vor den alten Maschen a zwei neue Henkel b kuliert. Die Platine wird gegen die Nadelhaken vorgeschoben. Sie drängt mit ihrem Kinn die neuen Henkel unter die Haken, die gleich darauf
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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mit zwei Henkeln; die Hydria, der Wasserkrug, mit zwei engern (Öhren) und einem weitern Henkel; die Lagyllos, die Weinflasche, die auf die Tafel gesetzt wurde; die Lekythos, die Ölflasche, von schlanker Form, mit engem Hals und einem Henkel; der Kothon
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
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317
Bleich- oder Fleckenwasser - Wäscheglanz.
Seifenextrakt von Hudson.
Dasselbe ist ein Gemisch von Seifenpulver und kalzinirter Soda.
Bleichsoda von Henkel.
Dasselbe ist nach Capaun-Karlowa ein sodahaltiges Wasserglas mit einigen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0177,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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. Die untere offene Rundung wird mit einer passend geschnittenen Fläche gefüllt und ein Henkel wird durch feine Einschnitte in die Form gezwängt. Das Schiffchen Abb. 7 erfor-[folgende Seite]
^[Abb: 1. Gehänge]
^[Abb: 2. Rosette mit einem Buchstaben
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
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.
Blattläuse, Mittel gegen 355, 356.
Blaudruck 371.
Bleichen der Haare 170.
- von Leinöl 372.
- von Schwämmen 372.
Bleichsoda von Henkel 317.
Bleichwasser 316.
Bleiessig 1.
Blumendünger 353, 354.
Blutlaus, Mittel gegen die 355.
Blutkitt 343
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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u. s. w., oft mehrere und ziemlich
massive Henkel (s. Tafel: Urgeschichten, Fig. 12),
ferner tief eingedrückte oder eingestochene Orna-
mente, die zuweilen mit weißer kreideartiger Masse
ausgelegt sind. Von den Ornamenten ist ferner für
diese
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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. Von seltsamer Form sind dann die
gennan. Urnen während der Zeit der Völkerwan-
derungen, immer ganz stach und schalenförmig, meist
in der Mitte an der Ausbauchung mit horizontalen
und schräg laufenden Kannelüren versehen und stets
ohne Henkel (s. Taf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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mit einem genau schließenden Deckel, an dem sich ein Griff oder Henkel befindet, versehen ist. Diese Büchse stellt man in einen Eimer, an welchem sich unten ein Zapfloch befindet (Eiskübel), und füllt das Gefäß rings um die Büchse abwechselnd mit gestoßenem Eis
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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von Augustin Hirschvogel, nach dem Muster italienischer Majoliken, aber in eigner Form u. Dekoration angefertigt wurden. Die bezeichnende Eigentümlichkeit der H. ist der gedrehte Henkel und die Teilung der Reliefdarstellungen durch horizontale Bänder
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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, Holzkohlenbrennerei, Holzdreherei u. (1885) 2086 meist evang. Einwohner.
Hochst., bei botan. Namen Abkürzung für W. Hochstetter, Universitätsgärtner in Tübingen. Koniferen (mit Henkel).
Höchst, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk u. Landkreis Wiesbaden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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- oder röhrenförmigem Ausguß und Henkel, welches schon im Altertum bekannt war (griech. prochoos, oinochoe, s. Tafel "Vasen"). Die Kannen des Altertums waren meist aus Thon, Erz, Silber oder Gold, erst in späterer römischer Zeit aus Glas gefertigt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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in Warschau ernannt.
Krudität, s. Krud.
Krug, ein aus Thon, Porzellan, Glas, Holz oder Metall gefertigtes cylindrisches oder ausgebauchtes Gefäß mit kurzem, engem Hals, mit Henkel, mit oder ohne Ausguß, welches zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, zum
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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Schnittfläche eine Öffnung zum Eingießen des Öls angebracht war, einer oder mehreren vorspringenden Tüllen für den Docht an der einen und einem Henkel oder Griff an der andern Seite (Textfigur 4-9). Man hat antike L. mit zwölf Tüllen gefunden. Die ersten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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.
Patentzinnober, auf nassem Weg bereiteter Zinnober.
Pater (lat., "Vater"), in den Klöstern im Gegensatz zu Frater ein zum Diakon oder Priester geweihter Klostergeistlicher.
Patera (lat.), bei den Römern eine flache, runde, zuweilen auch mit Henkel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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. d.) genannt.
Schleifkanne, eine aus Holzdauben zusammengefügte Kanne mit Deckel und Henkel (Schleife) über der Öffnung, seit dem Mittelalter in Gebrauch.
Schleifleinen, Leinwand, welche mit einer dünnen Schicht Schmirgel-, Feuerstein-, Sand
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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«) die Bestimmung deutlich gemacht (Fig. 4). Sehr schön und praktisch ist die Form der Hydria, des Krugs zum Wasserholen, der, nach oben zu anschwellend, um das Balancieren auf dem Kopf zu erleichtern, einen vertikalen Henkel zum Herabnehmen und zwei
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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Nachahmung; er schuf daraus das Kapitäl der korinth. Säulen (Akanthus, s. nachstehende Figur a, b). Auch zur Verzierung von Gefäßen (z. B. der Henkel röm. Trinkschalen, der Schäfte der Kandelaber) wurden Akanthusblätter verwendet. Diese Vorliebe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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.), Isatingelb (s. d.) und Phenanthrenrot (s. d).
Hydrazoverbindungen, s. Hydrazine und Hydrazobenzol.
Hydrea, griech. Insel, s. Hydra.
Hydria, altgriech. Wasserkrug mit einem Henkel am Rücken und zwei kleinen an den Seiten.
Hydriatrik
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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Sammlungen vorhandenen Gefäße, stammt aus
dem Küstenlande. Sie sind meist stark bauchig in
der Form, oft mit doppeltem Ausguß, oder mit einer
Kombination von Henkel und Ausguß in Gestalt
eines auf ein einfaches oder doppeltes Gefäß (s. nack
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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und sie einfach wegwirft, und doch kann man sie ganz gut verwerten. Ich habe schon solche gesehen und war ganz eingenommen dafür. Wenn man z. B. vom Spengler den obern Rand derselben über Draht glatt umklopfen und einen Henkel anlöten läßt, kann man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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und verziert den oberen Rand mit einem schmalen Goldstreifen; den Henkel fertigt man aus mit Goldpapier bezogener Pappe. An den Innenrand klebt man einen in Falten gelegten und mit Zugvorrichtung versehenen Beutelteil aus farbiger Seide. Zur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
235
Rotweinflaschen, Weingläser, Kaffeetassen eignen sich für vorliegenden Zweck gleichfalls ganz ausgezeichnet, am vorteilhaftesten dann, wenn ihnen Hals, Fuß oder Henkel abgeschlagen sind. Die Rotweinflaschen schneidet man bei Beginn des Halses
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0441,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist am zweckentsprechendsten in mehr flachen, runden, gleichweiten Körben (Höhe ca. 14 Centimeter) von 3 bis 8 Kilogramm Fassungsraum (nicht mehr), und zwar die Körbe ohne Henkel, vorzunehmen. Am Boden des Korbes kommt eine dünne Lage Holzwolle, dann
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
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- und Mundtücher, essen von abgeschlagenen Tellern, trinken den Kaffee aus Tassen ohne Henkel und erhalten Gabeln mit abgebrochenen Zinken. Liegt darin nicht ein Mangel an Selbstachtung? Ist man reich, so mögen immerhin bestimmte Räume nur für Gesellschaften
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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Henkel wird eine flotte, blaue Bandschleife umgebunden.
In einem auf diefe Weise hergestellten Körbchen bleiben weichgesottene Eier lange warm und Mamas Aergernis, daß die Früh-stückseier immer kalt sind, weil man nicht pünktlich zu Tisch erscheint
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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mehr gleiche, sondern sehr verschiedene Legungen, so entsteht der Kulierplüsch, Kettenplüsch oder Sammet, bei dem nach dem Aufschneiden und Bürsten der über die Stofffläche erhobenen längern Henkel diese Fläche eine Plüsch- oder Sammetdecke trägt. Auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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); das Antoniuskreuz (crux commissa), ein lateinisches K. ohne Oberarm (Fig. 4); das Gabelkreuz oder Schächerkreuz mit zwei im rechten Winkel zusammenstoßenden Oberarmen (Fig. 5); das Henkelkreuz, ein oben mit einem Henkel oder Ohr versehenes Antoniuskreuz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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erhalten, sind geschmackvoll und mit seltener Fertigkeit geziert; in sinnreicher Weise sind Vasen, Deckel, Henkel mit tierischen Gestalten, bezüglichen Attributen versehen. Die Gerätschaften des Hauses, der Schmuck der Frauen, Ketten, Spangen etc
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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Becken zur Aufnahme brennender Kohlen, diente seit dem Altertum als tragbarer Heizapparat und war deshalb mit einem Henkel und mit Füßen versehen. Auch wurde er auf einen Dreifuß gestellt. Gegenwärtig sind die Braseros nur noch in Spanien und Italien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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erinnern die Ruinen von Buddhatempeln und mancherlei Inschriften, die sich noch heute vorfinden. Jener Periode, an die jetzt jede Erinnerung fehlt, dürften auch heilig gehaltene antike Gefäße (Tapayan), verzierte Vasen ohne Henkel, mit Abbildungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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, auf dem eine runde Marmorplatte lag.
Delphin, im Militärwesen die früher in Delphinform gestalteten Henkel bronzener Geschützrohre; dann ein Kriegswerkzeug der Alten: ein eiserner Kolben, unten spitz und mit Widerhaken versehen, den man an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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Unterricht zugelassen wurden. In Deutschland ward von Friedrich II. die erste Hebammenschule zu Berlin in der Charitee 1751 nach dem Muster der Straßburger errichtet und der Direktion Meckels übergeben; letzterm folgten Henkel und Hagen im Amt nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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Gefäße sind höchst einfach, ohne Henkel, in Form von tiefen Schalen oder Bechern und zeigen meist ein mit einem Rastral hergestelltes horizontales Wellenornament (das sogen. Burgwallornament) oder einfache, horizontale Furchen oder gekreuzte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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: wird das Langefeld genannt; an das Mittelstück schließt sich nach hinten das Bodenstück an, welches bei Vorderladern in der Traube endigt, die zur leichtern Handhabung des Rohrs dient. Einen gleichen Zweck haben die Henkel (Delphine), welche über dem Schwerpunkt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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, wie Kartaunen und Feldschlangen (s. d.), unterscheiden lassen. Man legte einen großen Wert auf die Ausschmückung des Rohrs durch Ziselierungen, Reliefdarstellungen, besondere, oft sehr phantastische Gestaltung der Henkel und Traube. Nebenbei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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rechnen ist, richtet sich auch hier das Strafmaß.
Vgl. Orfila, Lehrbuch der Toxikologie (a. d. Franz. von Krupp, Braunschw. 1853); Husemann, Handbuch der Toxikologie (Berl. 1862-67); Hasselt, Handbuch der Giftlehre (a. d. Holländ. von Henkel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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Modells zu verhindern, und trocknet ihn durch ein in seinem Innern angemachtes mäßiges Feuer. Alsdann wird das Modell (Hemd), welches vollkommen mit der bestimmten Metallstärke der Glocke und im Umriß mit der äußern Glockenform (ohne Henkel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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. et Hochst., bei botan. Namen für J. B. ^[Johann Baptist] Henkel, geb. 1825, Professor der Pharmazie, gest. 1871 (Koniferen), und Hochstetter.
H. et K., bei botan. Namen für Humboldt und Kunth.
H. E. I. C. S., in England früher = Honourable East
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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, das meist aus zwei durch einen Griff verbundenen Eisenkugeln besteht, obgleich auch ring- und topfförmige Hanteln vorkommen. Das Wort ist von Jahn aus dem Niederdeutschen entlehnt, wo "der H." einen Handgriff, Henkel bezeichnet, ist aber jetzt meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0256,
Heber |
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Gefäßes, den längern in dem Henkel verbergen (Fig. 5). Ähnlich und im großen hat man den H. bei dem berühmten Kanal von Languedoc (Canal du Midi) angewendet. Dieser Kanal läuft an einigen Stellen am Abhang von Gebirgen fort und muß daher alles
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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finden. Vgl. Endlicher, Synopsis coniferarum (St. Gallen 1847); Henkel und Hochstetter, Synopsis der Nadelhölzer (Stuttg. 1865); Parlatore, Coniferae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 16); Strasburger, Die K. und die Gnetaceen (Jena 1872); Gordon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Kraszewskibis Krateros |
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) bedurften. Zum Schöpfen und Einfüllen des Weins dienten außer Schöpflöffeln verschiedenartige Gefäße von der Gestalt unsrer Mundtassen mit weit überragendem Henkel und von einem bestimmten Maß. Die auf uns gekommenen K. sind meist von Thon, bemalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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das Henkelkreuz, d. h. ein Antoniuskreuz, das oben mit einem Henkel oder Öhr versehen ist, als Sinnbild des künftigen Lebens.
Als Erinnerung an den Kreuzestod Christi wurde das K., anfangs in der Gestalt der Crux commissa, von den Christen zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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mit einem viel höhern, den Rand weit überragenden Henkel und von einem bestimmten Maß (s. Abbildungen; auch Tafel "Vasen", Fig. 5).
^[Abb.: Formen des Kyathos.]
Kyaw (Kyau), Friedrich Wilhelm, Freiherr von, bekannter Satiriker, geb. 6. Mai 1654 aus dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Lagönabis Lagrange |
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, Mail. 1880).
Lagöna (lat., griech. Lagynos), bei den Römern ein Gefäß mit gewöhnlich engem Hals, weitem Bauch und einem Henkel, auch wohl mit Weiden umflochten (ähnlich dem italienischen Fiasko); hing als Aushängeschild vor den Weinhandlungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
Öffnen |
Verständnis des Gelesenen überzeugt, im übrigen aber die L. selbst als Hauptsache ansehen und auf den Geist des Schülers wirken lassen.
Lēkythos, altgriech. Thongefäß in Form einer Kanne mit Henkel und dünnem Hals (s. Abbildung), welches zum Aufbewahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Losamentbis Loskauf |
Öffnen |
.
Lösche, s. Kohlenklein.
Löschen, s. Feuerschutz; in der Schiffersprache s. v. w. ausladen. Über das L. des Kalks s. d. (S. 401).
Löscher (Löschhorn), ein mit einem Henkel versehenes metallenes Gerät in Form eines Töpfchens oder Hütchens zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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in London), Bromell (1679-1731 in Stockholm), Henkel (geb. 1679 zu Merseburg, gest. 1744 in Freiberg), vor allen aber die Schweden Wallerius (1709-85) und Cronstedt (1702-65) lieferten eine Reihe von Einzelbeobachtungen. Der letztere brachte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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.; auch s. v. w. Henkel, Handhabe. Vgl. Öse.
Ohra, Pfarrdorf, südlich bei Danzig, stadtähnlich gebaut, hat eine evang. Kirche, eine Knabenerziehungsanstalt (Johannesstift), bedeutenden Gemüsebau und (1885) 5713 Einw.
Ohraffe (Ohrenmaki, Otolicnus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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. beutelförmiges Gefäß mit rundem Henkel, zur Aufbewahrung von Salben.
Olpe, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, an der Lippe und der Linie Finnentrop-Rothemühle der Preußischen Staatsbahn, 331 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pharnabazosbis Pharo |
Öffnen |
und Jahresberichten. In ersterer Richtung (s. auch Pharmakognosie) sind hervorzuheben: Henkel, Städel und Jäger, Elemente der P. (Leipz. 1870-74, 3 Tle.); Mohr, Lehrbuch der pharmazeutischen Technik (3. Aufl., Braunschweig 1866); Derselbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
Öffnen |
, schrieb ein mythisch-geschichtliches Werk über Attikas Vorzeit, dessen Fragmente in Müllers "Historicorum graecorum fragmenta", Bd. 1 (Par. 1841), gesammelt sind.
Phiále (griech.), flache, henkel- und fußlose Trinkschale (s. Abbildung).
^[Abb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
Öffnen |
, ein schon im Altertum gebräuchliches, halbkugelförmiges oder ganz flaches Gefäß mit und ohne Füße, ohne Henkel oder mit einem oder zwei Henkeln. Es diente zum Schöpfen und Trinken und bei Opferhandlungen zu Libationen (Weinspenden). Die flachste Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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, rein ausgeschmiedete Stahlstäbe, die in einem Winkel von etwa 68° gebogen, geschliffen und mittels eines Henkels unbeweglich in einem hölzernen Gerüst befestigt sind. Ein daneben angebrachter hölzerner Hammer, der von einem Uhrwerk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
Öffnen |
. Als die bedeutendsten derselben sind die Konzerte und Etüden für Klavier zu betrachten; doch zeichnen sich auch seine Kammer- und Orchesterkompositionen durch ungesuchte Eigentümlichkeit, Feuer, reiche Melodik und gewandte Harmonisierung aus. Vgl. Henkel, Leben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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aus freier Hand mit dem Bossiergriffel gebildet. Die geformten Gegenstände bedürfen häufig noch einer nachträglichen Bearbeitung durch Abdrehen, Ausbessern, Guillochieren etc.; auch werden Henkel und andre ähnliche Teile angesetzt, worauf man sie trocknen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
Öffnen |
, mit (1876) 1851 Einw. Hier landete 1527 Pizarro.
Tumerikwurzel, s. Curcuma.
Tumlung, siames. Münze, = 4 Bat od. Tikal (s. d.).
Tummler (niederd., hochd. Taumler), ein halbkugelförmiges, henkel- u. fußloßes Glasgefäß zum Trinken, welches sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
Öffnen |
.) gleichgestellt. Aus der großen Litteratur sind außerdem hervorzuheben die Lehrbücher und Lexika von Erdmann (11. Aufl., Leipz. 1885), Schedel (6. Aufl., das. 1863, 3 Bde.), Seubert (2. Aufl., Stuttg. 1883, 2 Bde.), Henkel (3. Aufl., Berl. 1882
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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zum Z. waren auch im 17. Jahrh. noch nicht sicher ermittelt. Erst Kunkel erkannte das Messing als eine Legierung, und 1725 sprach Henkel von der Darstellung des Zinks aus Galmei. Seit Mitte des 16. Jahrh. kam Z. unter dem Namen Tutenag aus China nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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(Missionär), Asien (Bd. 17)
Heng (Fluß), Iantfetiang l61,!
Heniochos (Sternbild), Fuhrmann
Henkel, I. B. (Botaniker), »n. et
" //oc^i.« (Bd. 7, S. 969)
Henkelmünzen, Amulett
Henleyscher Auslader, Leidener Fla-
sche 654,1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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, Sperber, Greife, Krokodile 2c.) teils als Henkel, teils als Deckelaufsatz oder auch als selbständiges dekoratives Element angefügt hat. Ungemein reich ornamentiert sind auch die prächtigen, geschmackvollen Erzeugnisse der Goldschmiedekunst: die goldenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Ostpreußenbis Ozeanien |
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in Einzelheiten); Andrew Lang, O. (illustriert, das. 1890; Seitenstück zu Clarks »(^mdi'iä^e«); Fr. v. Aschen, Universitätseinrichtungen und Universitätsstudien in O. (»Pädagogisches Archiv« 1888, Bd. 30, S. 513 ff.); W. Henkel, O. und Cambridge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, die Thongefäße der eigentlichen Neger sind gewöhnlich cylindrisch und ohne Henkel. Neben den Thongefäßen finden sich
Kürbisgefäße (besonders reich verziert und geschnitzt an der Westküste), Ledergefäße (z.B. am Niger und in Bornu) und Behälter aus Tierblase
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0238,
Chirurgie |
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und Plenck, dort durch Eller, Scharschmidt, Henkel, Bilguer, Schmucker, Theden und Mursinna. Indessen führten auch diese Militärchirurgen immer noch den Namen Feldscherer.
Die C. der neuern Zeit. Seit den Napoleonischcn Kriegen schließt sich in Frankreich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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(Berl. 1802); Pomtow, Beiträge zur
Topographie von D. (ebd. 1890).
Delphin, in früherer Zeit gebräuchliche Be-
zeichnung für die Henkel der Geschützrohre, die
häusig eine sischförmige Gestalt hatten (s. Geschütz);
im Altertum ein schweres Stück
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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aus der und in die Lafette über dem Schwerpunkt angebrachte Henkel. Eine Visiervorrichtung, aus dem am hintern Teil angebrachten Aufsatz (s. d. und Fig. 18 und 26) und dem in der Mitte oder über der Mündung sitzenden Korn (s. d. und Fig. 18 und 19
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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.); Harnack, G. in der Epoche seiner Vollendung (Lpz. 1887). G.s Sprache: Lehmann, G.s Sprache und ihr Geist (Berl. 1852); Henkel, Das G.sche Gleichnis (Halle 1886); ders., G. und die Bibel (Lpz. 1890). Ästhetik: Harnack, Die klassische Ästhetik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Hubbis Huber (Alfons) |
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charakteristische Formen sind hervorzu-
heben: Henkel, Kruge in Melonenform (Fig. 14) und
solche von Tiergestalt. Eine Sammlung von huar-
tekischen Altertümern, die erste, die nach Europa
kam, hat Seler von seinen Reisen heimgebracht
(jetzt im königl. Museum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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mit engem Hals, einem Henkel und einer schnabel- oder röhrenförmigen
Ausgußöffnung, mit oder ohne Deckel. Die K., bereits im Altertum bekannt, werden aus Thon, Steingut, Glas oder Metall gefertigt;
sie waren besonders in der Renaissancezeit ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Lacépèdebis Lachen |
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. Echsen. Henkel.
I"2.oet (srz., spr. laßeh), Schnürband, Schnür-
Lachaife, La Chaize (spr. schähs'), Francoisde,
franz. Jesuit und Beichtvater Ludwigs Xiv!, geb.
25. Aug. 1624 auf Schloß Aix (Forez), ward im
Kollegium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
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.) gesetzlich
^ I//4 Wiener Centner -^ 70 1(F.
I.2.FVN3. (I^800Q3., grch. 1.Ü.F6Q08, I.H3M08),
im Altertum eine Weinkanne mit engem Hals, etwas
erweiterter Mündung und einem Henkel.
I>2.FSnari"l. Fs?'., Pflanzengattung, s. Kürbis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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, griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe).
Phiāle (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel.
Phidĭas (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und Ageladas von Argos. Sein erstes Auftreten, welches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
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- und Kurfürstenfiguren finden sich verwendet. Ihre Formen sind mitunter sehr originell, wie die «Ringkrüge» oder «Wurstkrüge», manche haben Henkel und lange Ausgußröhren. Diese sind unter den Kunstfreunden besonders geschätzt, daneben auch die sog
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Warenhaus für deutsche Beamtebis Warin |
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); Henkels Allgemeine W. (3. Aufl. 1882); Thoms und Holfert, Warenkunde (5 Bde. der «Schule der Pharmacie», Berl. 1894); ferner die Warenlexika von
Schedel (6. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1863), Merck (4. Aufl., ebd. 1890); König, Droguerie-, Spezerei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wettschlagungbis Wettturnen |
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sind das deutsche Derby- und Renard-Rennen in Hamburg-Horn, der Jubiläums- und Zukunftspreis in Baden-Baden, Henkel-Rennen und Union-Rennen in Hoppegarten, Deutsches St. Leger in Hannover, Preis von Thüringen in Gotha, Leipziger Stiftungspreis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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das Flüssiggebliebene durch einen Heber oder sonst wie herausgeschafft wird. Es lassen sich in dieser Weise äußerst dünnwandige Artikel herstellen. Kleine Sachen, wie Puppenköpfe, Blätter, Knöpfe und einzelne Teile wie Henkel, Schnauzen, die nachgehends mit dünnerer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Leixõesbis Leland |
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griech. Gefäß, in dem Öl oder wohlriechende Essenzen aufbewahrt wurden. Der Form nach schlank, war es mit einem langen schmalen, in ein schalenförmiges Mundstück ausgehenden Halse versehen, während ein Henkel vom obern Ende des Halses bis zum Beginn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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., Heidelb. 1870). - Vgl. Henkel, P. L. (Hersfeld 1873).
Lötigkeit, s. Fein.
Lotion (lat.), Waschung, Waschmittel.
Lotium (lat.), der Harn (s. d.).
Lötkolben, Lötlampe, s. Löten.
Lotleine, s. Lot (S. 303 a).
Lotophagen (grch., d. h
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Weichardt, geb Henkel, Leipzig
Lcnz, Ottobald -"Karl August Regel, Gotha
Lra - Colonel Pemberton, England
Leo I. K. Casey, England
Lra, Andrö - Mad. Champseix, Paris
Leo, August - Auguste Pulvermacher, Wieil
Leo«ard, C. - Karl Löwe, Berlin
t
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