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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
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Stammes von Gützkow diese Grafschaft. Einige Jahre nach Barnims Tod (1365) fand 1372 zu Stargard eine Teilung P.-Wolgasts statt, und es entstanden nun die Linien Hinterpommern (bis zur Leba, nebst Stargard) und Vorpommern (Wolgast nebst Rügen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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reich an Seen ist der Landrücken, von denen hier nur der Wothschwien-, Enzig-, Große Lübbe-, Dratzig-, Pielburger, Vilm- und Papenzinsee erwähnt werden. Die Küste von Hinterpommern ist auf ihrer ganzen Länge (427 km) mit Sandhügeln oder Dünen besetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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ist die Geflügelzucht, besonders in Hinterpommern (Gänse), wichtig auch die Fischerei (Aale, Lachse, Neunaugen, Heringe, Flundern). Von den Produkten des Mineralreichs ist nur der Torf von besonderer Wichtigkeit; sonst gibt es noch Kalk, Mergel, Bernstein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Pommerscher Kunstschrankbis Pomologie |
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Osnabrück bestand der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm zwar auf seinen Ansprüchen auf ganz P., ward aber genötigt, gegen eine Entschädigung durch die Stifter Halberstadt, Magdeburg und Kammin Vorpommern nebst Rügen und von Hinterpommern Stettin, Garz, Damm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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sein, die noch wendisch sprach. Hinterpommern war noch Ende des 13. Jahrh. slawisch. Man kann sagen, daß um 1400 alle Slawen westlich von der Oder, außer den Lausitzer Sorben, germanisiert gewesen sind, größtenteils auch damals schon die Slawen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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endgültig wurde das Land von neuem in die Herzogtümer Stettin und Wolgast geteilt, von denen das erstere jetzt Vorpommern und das letztere Hinterpommern umfaßte. Barnim XI. von Stettin und Philipp I. von Wolgast führten die Reformation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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, mit Eisenbahnwerkstätten und (1881) 6190 Einw.
March, Ernst, Begründer der Thonwarenfabrik von Ernst M. Söhne zu Charlottenburg, geb. 30. Juni 1798 zu Panknin in Hinterpommern, kam 1814 nach Berlin, wo er in die Thonwarenfabrik von Feilner eintrat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Naturspielebis Nauck |
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.
General der Infanterie, geb. 18. April 1782 zu
Vellin in Hinterpommern, trat 1798 als Junker in
das Regiment Garde, nahn: 1806 an der Schlacht
bei Auerstedt teil und wurde bei Prenzlau gefangen,
aber 1807 ausgewechselt. Er wurde 1810 Major,
darauf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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und Steinen. Überhaupt gibt es in West- und Ostpreußen, Hinterpommern und Posen Forstreviere, wo jährlich nicht unbedeutende Quantitäten B. aus dem Diluvium gegraben werden. Würde der heutige Bernsteinauswurf nicht von Menschen aufgelesen, so würden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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Bernsteinhandel und seine erste Verarbeitung ist seit langer Zeit Danzig, in zweiter Stelle Memel und Königsberg; auch Stolp in Hinterpommern, Lübeck, Breslau verarbeiten viel B.; die großen Stücke gehen aber meist roh ins Ausland und werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Bismarck (Fürst) |
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. Die ihm bewilligte Dotation verwendete er zum Ankauf der Blumenthalschen Herrschaft Varzin in Hinterpommern. Bei der Beratung der Verfassung des Norddeutschen Bundes zeigte er sich gegen die kleinern Staaten sehr loyal und erwarb sich das Vertrauen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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. und der pommerschen Prinzessin Sophie, verlebte wegen des zwischen den Eltern bestehenden Zerwürfnisses zu Rügenwalde eine traurige Kindheit, folgte nach dem Tode des Vaters (5. Juli 1474) in Hinterpommern, wurde bald darauf von seinem Oheim Wratislaw X
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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Licht zu führen.
Bonin, 1) Eduard von, preuß. General, geb. 7. März 1793 zu Stolp in Hinterpommern, trat 1806 in das Regiment des Herzogs von Braunschweig-Öls und wohnte dem Feldzug in Sachsen und dem Rückzug Blüchers nach Lübeck bei, wo er gefangen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
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", 1854). Eine Auswahl seiner Schriften gab Dietrichson (Stockh. 1873-74, 2 Bde.) heraus.
Bork, altes Dynastengeschlecht in Hinterpommern, das der Sage nach von den wendischen Fürsten des Landes an der Rega abstammt. Bekannt ist Sidonia von B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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er die Belagerung von Stettin und ward nach dessen Eroberung Statthalter von Hinterpommern und dem Fürstentum Kammin und Obergouverneur aller pommerschen Festungen. Trotz seines vorgerückten Alters begleitete er den Kurfürsten in den neuen Feldzug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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beiden Seiten der Ems, Hunte und Weser (das Bourtanger Moor auf der Grenze gegen die Niederlande); ferner in der Nähe der Ostsee die Moore in Hinterpommern, namentlich am Haff und am Lebasee, und in Ostpreußen am Kurischen Haff zwischen Deime und Ruß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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Länderkomplex, vor allem vereinigte aber Kurbrandenburg unter seiner Herrschaft ein großes Gebiet, welches im Westfälischen Frieden noch ansehnlich vermehrt worden war: die Marken, Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt, Minden, Ravensberg, Mark
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
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demselben ein großes Opfer, indem er auf Vorpommern und die Mündungen der Oder zu gunsten Schwedens und damit auf seine auf rasche Entwickelung des Seehandels gerichteten Pläne verzichtete; von der pommerschen Erbschaft erhielt er bloß Hinterpommern sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0713,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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sofort den Plan, durch eine neue Koalition Schlesien dem König von Preußen wieder zu entreißen und ihn durch Beschränkung seiner Macht auf die Marken und Hinterpommern für immer unschädlich zu machen. Zu diesem Zweck wurde nach 200jähriger Feindschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
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von Württemberg (1732-97) und der Sophia Dorothea von Brandenburg-Schwedt, geb. 6. Nov. 1754 zu Treptow in Hinterpommern, erhielt seine Erziehung zum Teil in Lausanne, und schon damals nahm er eine Sympathie für französisches Wesen in sich auf. 1777 trat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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. Buckelurnen sind, erstrecken sich von Brandenburg durch Posen und Schlesien bis nach Ungarn hinein. Vereinzelte wurden im Elsaß gefunden. Die Gesichtsurnen finden sich auf dem linken Weichselufer, in Westpreußen, Hinterpommern und Posen. Die von Schliemann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
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Lüneburg, widmete sich sodann dem Studium der Forstwissenschaft zu Tharandt und Eberswalde, trat 1860 als Forstmann in mecklenburgische Dienste, die er 1863 wieder verließ, um die nach dem Tod seines Vaters ererbten Güter in Hinterpommern zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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. 1725 zu Lottin in Hinterpommern, studierte zu Halle Geschichte und Staatsrecht, ward 1745 im Departement der auswärtigen Angelegenheiten und 1747 unter Ernennung zum Legationsrat beim Geheimen Archiv, dessen Akten er gründlich studierte, angestellt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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erweist, daß er nicht einmal ausdrücklich gegen den Pietismus polemisiert. - Sein gleichnamiger Sohn, gestorben als Prediger zu Günthersberg in Hinterpommern, schrieb mehrere teilweise noch jetzt aufgelegte Erbauungsschriften ("Evangelische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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. Staatsmann, geb. 20. Aug. 1739 zu Poblotz in Hinterpommern, studierte zu Frankfurt a. O., ging 1761 zum Militär über, blieb aber nicht lange dabei, sondern widmete sich dem Finanzfach. Schon 1762 wurde er Kriegs- und Domänenrat, 1767 Geheimrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
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Kronprinzen Friedrich (spätern Königs Friedrich d. Gr.) von Preußen, geb. 24. Mai 1711 auf dem väterlichen Gut Poberow in Hinterpommern, war mit dem Kronprinzen eng befreundet, wurde deshalb als Leutnant nach Wesel versetzt, unterstützte 1731 von hier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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normale, im Sommer und Herbst viel kleinere, unscheinbare kleistogamische Blüten entwickeln.
Kleist-Retzow, Hans Hugo von, konservativer Politiker, geb. 25. Nov. 1814 zu Kiekow bei Belgard in Hinterpommern, ward in Schulpforta erzogen, studierte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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, geb. 28. Sept. 1796 zu Groß-Nossin bei Stolp in Hinterpommern, studierte, nachdem er 1813-15 an den Freiheitskriegen teilgenommen, 1816-20 in Halle, wurde 1820 Subrektor und 1821 Konrektor in Zerbst, 1822 Konrektor in Bernburg, 1827 Professor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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. Schneider und Holteis "Lenore". Die Gattung entspricht dem französischen Vaudeville (s. d.).
Liedertafel, s. v. w. Männergesangverein mit geselliger Tendenz. Wenn auch ein 1673 gegründeter Männerverein in Greiffenberg (Hinterpommern) und die 1620
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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als die flüssigen Alkaloide. Vgl. Baumert, Das Lupinin (Berl. 1881).
Lupinose (Lupinenkrankheit), s. Gelbsucht der Schafe.
Lupīnus, Pflanzengattung, s. Lupine.
Lupow, Fluß in Hinterpommern, 120 km lang, entspringt aus dem Lupowsker See und mündet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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einer Ferse gab zu der volkstümlichen Benennung Riesenhacken oder Riesenfersen Veranlassung. Sie gehören meist der Steinzeit an und kommen besonders häufig auf Rügen und in Hinterpommern vor. Eine andre Art prähistorischer M. sind plattenförmige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Oderbis Oeder |
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in die Provinz Pommern ein, welche sie in Vor- und Hinterpommern scheidet; oberhalb Garz teilt sie sich in zwei Hauptarme, von welchen der östliche unter dem Namen der Großen Reglitz oder des Zollstroms sich nach Greifenhagen wendet und zwischen Stettin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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die Kreise Prenzlau und Lübben mit einem Reinertrag von 23,4 und 5,1 Mk. für 1 Hektar Ackerland. Pommern hat vorzüglichen Boden in Vorpommern mit Ausnahme des Kreises Ukermünde, in Hinterpommern bei Pyritz und in der Küstengegend nach O. bis über Stolp
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
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Brandenburg Ostpreußen, Kleve, Mark und Ravensberg, wozu im Westfälischen Frieden noch Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt und Minden kamen (im ganzen 110,000 qkm mit 1 1/2 Mill. Einw.), und war über ganz Norddeutschland verteilt. Gab dies den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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.
Ruchadlo, s. Pflug, S. 973.
Rüchel, Ernst Wilhelm Friedrich von, preuß. General, geb. 21. Juli 1754 zu Zizenow in Hinterpommern, trat 1771 in das Infanterieregiment Stojentin, machte als Adjutant des Feldmarschalls v. Knobelsdorff den bayrischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Ruhmebis Ruhr |
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in Hinterpommern, vorgebildet zu Königsberg i. Pr., studierte seit 1741 in Wittenberg, seit 1744 unter Hemsterhuis in Leiden und blieb daselbst, verglich 1754-55 in Paris Handschriften, wurde 1757 zur Entlastung Hemsterhuis' Praelector publicus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0087,
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) |
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, siegten 12. Aug. 1759 bei Kunersdorf und eroberten 1761 auch Hinterpommern mit Kolberg.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
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, Halberstadt und den Saalkreis, Schweden Vorpommern, Kurpfalz Kleve und Obergeldern, Rußland Ostpreußen erhalten, während Frankreich ein Teil der österreichischen Niederlande zugesichert wurde. Friedrich II. sollte also auf die Mark und Hinterpommern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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Hauptsteueramt, eine Landschaftsdepartements-Direktion, ein Gymnasium, ein Realprogymnasium, ein Zentralgefängnis, ein Waisenhaus, 8 Hospitäler etc. S. erhielt 1253 Stadtrecht und ward dann die Hauptstadt von Hinterpommern. Zum Landgerichtsbezirk S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
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in Hinterpommern, entspringt aus dem Stolper See im Regierungsbezirk Danzig, nimmt die Bütow, Kamenz und Schottow auf, ist flößbar und mündet nach einem Laufe von 150 km bei Stolpmünde in die Ostsee.
Stolpen, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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319
Wagenfett - Wagner.
Hinterpommern zum Abgeordneten wählen. Wie er sich als gewandter und schlagfertiger Redner auf der Tribüne des Abgeordnetenhauses große Verdienste um seine Partei erwarb, so nicht minder durch die wissenschaftliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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Botschafterposten in Rom 1887 anf sein Gut in Hinterpommern zurück und ward 1888 zum Landtagsabgeordneten gewählt.
^Kham, die östlichste Provinz von Tibet, östlich von Lhassa, ein großes, von rauhen und hohen Gebirgen durchzogenes ^and, dessen Pässe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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, der Erboberjägermeister im Herzogtum Pommern (Fürst Bismarck), der Erbtruchseß im Herzogtum Westfalen, der Erblandmarschall im.her-Zogtum Hinterpommern und Fürstentum Kammin :c.
^Landesversicherung3amt,s. Unfallversicherung (Bd. 15, S. 994
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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gewähren. Solche Schießplätze bestehen bei Gruppe (Graudenz), Hammerstein (Hinterpommern), Jüterbog, Falkenberg (Oberschlesien), Lockstädt (bei Itzehoe), bei Wesel, Wahn, Griesheim (Darmstadt), Hagenau, Zeithain (bei Riesa), Lechfeld (bei Augsburg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Roman und Novelle) |
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Humor verklärend: das ist von unvergänglicher Schönheit. Keine geringere Anerkennung verdienen Hoffmanns »Geschichten aus Hinterpommern«, die sich zu einer Apologie der Heimat des Dichters zuspitzen. Auch Paul Heyses »Weihnachtsgeschichten muß man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Berliner Weißbierbis Berlin-Stettiner Eisenbahn |
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Privatbahn, deren Stammbahn Berlin-Stettin (134,41 km) im J. 1840 genehmigt und 1842-43 eröffnet wurde. Später wurde sie auf Verbindungen mit Vor- und Hinterpommern und mit Mecklenburg ausgedehnt und bildete bald ein wichtiges Glied im Verkehr zwischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
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und mußte, obgleich deutscher Reichsfürst, diesen sogar als Oberlehnsherrn anerkennen. - B. X. (1474-1523), geb. 3. Juni 1454 als Sohn Herzog Erichs II., erbte nach dessen Tode 1474 Hinterpommern, und nach seines Oheims Wratislaws X. Tode 1478 auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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oder Vormark, die nebst der jetzt zur Provinz Sachsen gehörenden Altmark früher die Kurmark (s. d.) bildeten, und den größten Teil der Neumark. Außerdem enthält die Provinz von Schlesien den Schwiebuser Kreis, von Hinterpommern einige Ortschaften des Pyritzer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
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Generalfeldzeug-
meister, 1670 Generalfeldmarschall, 1677 Ober-
gouverneur der pommerschen Festungen, 1678 Statt-
halter von Hinterpommern und Kammin. Seine
hervorragendsten Waffenthaten sind die Schlacht bei
Warschau (28.-30. Juli 1656) und die Schlacht bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
. Im übrigen blieben sie sogar in manchen Landschaften, so im Königreich Sachsen, im hannöv. Wendlande, auf Rügen, in Hinterpommern, in der Majorität. Diese Slawen nördlich vom Erz- und Riesengebirge bis zur Ostsee haben verhältnismäßig schnell
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
Öffnen |
niedergelassen. Nachmals, im 13. Jahrh., mischten sich östlich der Saale bis zur Oder Ostfranken und Thüringer, in der Mark Brandenburg, in Hinterpommern, in West- und Ostpreußen Niederfranken und Niedersachsen. Franken haben am Rhein und am Main, an der Elbe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
Hannover).
Cleve.
Hinterpommern.
Holstein.
Jülich.
Kärnten.
Krain.
Lothringen (zeitweilig bei Frankreich).
Magdeburg.
Mecklenburg-Güstrow.
" -Schwerin.
Österreich (Erzherzogtum).
Sachsen (Albertinische Linie; Kurfürstentum).
" -Altenburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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der schwedischen und der jetzt noch in Rnßland
blühenden Linie ist Lorenz von F., der 1540 aus
Hinterpommern nach Esthland einwanderte. Ein
Enkel im vierten Grade von ihm war der schwed.
Feldmarschall F a b i^a n vo n F., Freiherr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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, Ausgleichung, beim Ge-
wölbe das Mauerwerk, durch das die Ecken zwischen
den höher geführten Widerlagsmauern und dem
Gewölberücken ausgeglichen werden. Sämtliche
Gewölbarten erfordern eine H. bis auf zwei Drittel
der Pfeilhöhe.
Hinterpommern, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
Öffnen |
. 1884), "Neue
Korfu-Geschichten" (ebd. 1887) sowie das erzählende
Gedicht "Der feige Wandelmar" (Lpz. 1883); die
humoristische histor. Novelle pflegt er in den "Ge-
schichten aus Hinterpommern" (Berl. 1891), das
ernste Geschichtsbild in "Landsturm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Hoyaer Eisenbahnbis Hrabanus Maurus |
Öffnen |
., Post, Telegraph, Landessiechenanstalt im ehemaligen Schloß; Zuckerfabrik, Ziegeleien und Ackerbau.
Hoym, Karl Georg Heinr., Graf von, preuß. Staatsmann, geb. 20. Aug. 1739 zu Poblotz in Hinterpommern, besuchte die Universität zu Frankfurt a. O
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
, die Herzog-
tümer Vorpommern, Hinterpommern mit Cammin,
das Fürstentum Anhalt, die Abteien Quedlinburg
und Gernrode, das Stift Walkenried, die Graf-
schaften Schwarzburg-Sondershausen und Schwarz-
burg-Rudolstadt,Mansfeld, Stolberg, Barby,Reuh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
Öffnen |
.)
Oberflächengestaltung, Gewässer, Klima. P. bildet seiner physischen Beschaffenheit nach einen Teil des von Westen nach Osten ziehenden uralisch-baltischen Landrückens sowie des Norddeutschen Tieflandes. Es besteht östlich der Oder (Hinterpommern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reformierter Bundbis Regalbuto |
Öffnen |
.), Wiedererstattung.
Refutation (lat), Widerlegung; Lehnsaufkündigung.
Reg., Rgl. oder Regel, hinter lat. Pflanzennamen Bezeichnung für Eduard von Regel (s. d.).
Rega, Küstenfluß in Hinterpommern, entspringt im Kreise Schivelbein des preuß. Reg.-Bez
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Ruhepunktbis Ruhnken |
Öffnen |
., Philolog, geb. 2. Jan. 1723 bei Stolp in Hinterpommern, studierte in Wittenberg und Leiden, wurde 1757 Lektor der griech. Sprache in Leiden und erhielt 1761 die Professur der Beredsamkeit, Geschichte und Altertümer, die er bis an seinen Tod, 14. Mai 1798
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Westfälischbis Westfälischer Friede |
Öffnen |
im Reichstag. Außerdem sollte es vom Reich eine Kriegsentschädigung von 5 Mill. Thlrn. bekommen. Für Brandenburg blieb der hafenarme Rest von Hinterpommern und als Ersatz für Vorpommern die Bistümer Halberstadt, Minden und Cammin, dazu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Volksparteibis Vorschuß- und Kreditvereine |
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Elsterwerda, studierte 1838-44 zu Breslau
nnd Berlin Medizin, ließ sich sodann als praktischer
Arzt in Berlin, später in Groß-Strehlitz und Lauen-
burg in Hinterpommern nieder und übernahm 1852
das Krcisphysikat in Faltcnberg in Oberschlesien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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Ⅳ, Fig. 11 u. 12.) Solche Gefäße, die als Graburnen für die vom Leichenbrand herrührenden Knochenreste dienten, werden hauptsächlich in Westpreußen, Hinterpommern und Posen, dann auch in Schlesien gefunden; sie gehören der mittlern german. Zeit an, etwa
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