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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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680
Holzfarben - Holzgewächse.
nach der Beschaffenheit des Holzes, der Konstruktion und Bedienung des Apparats und nach der Temperatur. Eichenholz (geschältes und Abfälle von Schiffswerften) wird am meisten geschätzt, demnächst Birkenholz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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Architekten. – Vgl. Busch, Die Bauführung (2. Aufl., Lpz. 1875).
Baulogen (spr. -lohschen), s. Bauhütten.
Baum, Bezeichnung derjenigen Holzgewächse, welche einen einfachen Stamm mit einer Krone von Ästen besitzen. Durch das Merkmal des einfachen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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eigentümliche Gruppe bildet, deren meiste Arten der Vorwelt angehören. Die C. sind Holzgewächse von palmenartigem Wuchs, indem sie auf einem meist nur niedrigen Stamme von walziger, länglicher oder fast kugeliger Form, der über und über mit den Narben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Halophyten
Heidepflanzen
Herbescent
Holzgewächse
Hybridische Pflanzen, s. Bastardpflanzen
Immergrüne Pflanzen
Kalipflanzen
Kalkpflanzen
Kieselpflanzen
Perennirend
Rivus
Salzpflanzen
Saprophyten
Schlingpflanzen
Sempervirens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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der Pflanzengeographie (das. 1890); Köppen, Geographische Verbreitung der Holzgewächse des europäischen Rußland (Petersb. 1888-89); Mayr, Die Waldungen von Nordamerika (Münch. 1890); Sargent, Catalogue of the Forest-Trees of North America (Washington 1880
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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dergleichen auch zonenweise im Weichbast auf, wie bei vielen Holzgewächsen. Sie sind der die Festigkeit und Zähigkeit des technisch verwendeten Bastes bedingende Bestandteil; ein B., dem diese fehlen, ist nicht brauchbar. Bastfasern, die besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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folgt. Bei vielen Holzgewächsen wechseln periodisch Laubblatt- und Niederblattregion miteinander ab. Jeder Trieb beginnt hier als Knospe mit den einfach gestalteten Knospenschuppen, welche den Charakter der Niederblätter haben; nachdem er eine Anzahl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Verbänderungbis Verbannung |
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) werden kann, kommt sehr häufig bei Kräutern und Holzgewächsen, bei letztern oft an den Stockausschlägen vor und wird teils durch anomales Wachstum des Stammscheitels, teils durch Verwachsung mehrerer Achsen verursacht.
Verbandplatz (Haupt-, Not
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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Aërenchymschicht auf; dieselbe schrumpft zu einer braunen Haut ein, wenn die Pflanze auf trocknen Boden gebracht wird, und wird durch Korkschichten abgeschieden. Mit dem L. verwandte Bildungen treten an Sumpfstauden oder im Wasser wachsenden Holzgewächsen (Salix
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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mittels der chlorophyllhaltigen Blätter oder Stammteile statt; allein ihre Samen keimen und wurzeln niemals in der Erde, sondern nur auf der Rinde andrer Holzgewächse (Kiefern, Pappeln, Obstbäumen, selten auch auf Eichen), auf der sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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polarisierter Strahlen von ungleicher Fortpflanzungsgeschwindigkeit. (S. Saccharimetrie.)
Drehungsgesetz des Windes, s. Dovesches Gesetz.
Drehwage, s. Torsionswage.
Drehwüchsigkeit, in der Botanik Bezeichnung einer Eigentümlichkeit vieler Holzgewächse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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720
Hammal - Hammer (Bernh.)
oder Kieseln (Sferir), sondern mit kantigen Steinsplittern bedeckte Eluvialebenen, in denen nur wenige Holzgewächse vegetieren.
Hammal, ein aus dem Arabischen in sämtliche Sprachen des Islam aufgenommenes Wort
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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., Kermesbeere, Pflanzengattung aus der Familie der Phytolaccaceen (s. d.). Ihre in Amerika, Asien und Afrika einheimischen Arten sind Stauden und Holzgewächse mit ganzen, saftigen Blättern und den Blättern gegenüber stehenden Blütentrauben, deren Blüten ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Durchschnittsmaß von Belaubungswärme für Holzgewächse erhält.
Die Temperaturlinien zeigen daher die verschiedenartigen Beziehungen von Kälte und Wärme zu den Vegetationszonen; bald sind es Extreme des einen, bald des anderen, das Fehlen des einen oder des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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.
Acerīna , s. Kaulbarsch .
Acerineen ( Aceraceen , Ahorngewächse ),
dikotyle, etwa 50 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.), baumartige Holzgewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Thälern des Innern als Fruchtbaum gepflanzt wird. Immergrüne Holzgewächse bilden vorherrschend Wald und Busch; die mit Blattfall im Winter treten zurück. Der Lorbeer, die Myrte, der Buchsbaum, der Erdbeerbaum, die Terebinthe, worunter die treffliches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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ist ein eigentümliches Mittelglied zwischen Wüsten, Savannen und Gesträuchsteppen ohne Oasen. Ein großer Teil ihres Areals ist mit Holzgewächsen bedeckt, stellenweise finden sich auch Savannen mit reichem Graswuchs. Die Charakterpflanze des Westrandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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im Winter als Samen oder Knollen ruhen und zwar gleichfalls unter künstlichen Verhältnissen. Die Zahl der vollständig akklimatisierten Pflanzen ist nicht sehr groß; zu ihnen gehören mehrere Obstbäume, viele Holzgewächse, in den Mittelmeerländern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
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. Im allgemeinen lassen sich vier Pflanzenregionen der A. abgrenzen: 1) die Region der Olive, bis 500 m, mit vorherrschenden immergrünen Holzgewächsen der Mediterranflora, Gartenkultur und Winterweiden; 2) die Region der Kastanie und Eiche, bis 1000 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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), dikotyle, etwa 150 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen, immergrüne Holzgewächse mit regelmäßigen, vier- oder fünfzähligen Blüten und Beerenfrüchten, von den nächst verwandten Celastrineen durch den fehlenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Augustinus-Vereinbis Augustus |
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des Holzkörpers, die bei manchen unsrer einheimischen Holzgewächse sich im Sommer, nachdem das Laub seine vollständige Ausbildung erlangt hat, in schwächerm Grad wiederholt als im Frühling vor dem Ausbruch des Laubes und bei Verletzung des Holzkörpers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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507
Baum.
eigentlich zu den Sträuchern gerechnet werden; manche Holzgewächse wachsen ebenso oft strauch- wie baumartig, und an der obersten Grenze ihrer Verbreitungszone in den Gebirgen erscheinen die Bäume nur krüppelhaft strauchförmig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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Schleusen und Gerinnen.
Betŭla L., s. Birke.
Betulaceen (birkenartige Gewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen, strauch- und baumartige, laubwechselnde Holzgewächse mit wechselständigen, einfachen Blättern und freien, abfallenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren, am nächsten den Akanthaceen verwandt, Holzgewächse mit aufrechtem oder windendem Stamm, dessen Holzkörper bisweilen zerklüftet erscheint, und lippenförmigen Blüten. Die B. traten schon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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erklärt sich leicht. Einmal entziehen die Holzgewächse dem Boden relativ wenig Nährstoffe (namentlich Kali, Phosphorsäure kaum 0,01, wenn der Bodenentzug durch landwirtschaftliche Benutzung = 1 ist); sodann durchgraben die Wurzeln der Bäume Tiefen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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mancher Holzgewächse im Frühling abgerechnet, mit Luft gefüllt und erscheinen daher als Organe, welche die innere Verbreitung der Luft in der Pflanze vermitteln.
^[Abb.: Leiterförmiges Gefäß von Pteris (durch Maceration isoliert).]
Gefäße
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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.
Gerbsäuren (Gerbstoffe), eine Gruppe aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff zusammengesetzter Substanzen, welche im Pflanzenreich sehr verbreitet sind und sich vorzugsweise in Holzgewächsen und perennierenden Kräutern, besonders in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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262
G. et O. - Getreide.
G. et O., bei botan. Namen Abkürzung für Friedrich Guimpel, geb. 1774 zu Berlin, gest. 1839 daselbst als Pflanzenmaler. Abbildungen ausländischer Holzgewächse u. offizieller Gewächse. O., s. Otto.
Getränk, jede
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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schmächtigen Körper. Die gelben Zeichnungen des letztern und das lebhafte Umherfliegen am Tag machen die G. den Hornissen ähnlich. Die 16füßigen Raupen bohren in Holzgewächsen und einigen Stauden (Wolfsmilch, Grasnelken etc.) und erzeugen auch einen Ausgang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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wird gummiertes Papier durch Anfeuchten klebend gemacht. Auch die mit Kautschuk getränkten wasserdichten Stoffe werden "gummiert" genannt.
Gummierz, s. Uranpecherz.
Gummifluß (Gummosis), Krankheit mancher Pflanzen, besonders gewisser Holzgewächse, besteht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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verwandte Holzgewächse.
Hippokrates (griech., "Rossebändiger"), 1) H. aus Chios, Mathematiker, lebte im 5. Jahrh. v. Chr. und lehrte in Athen die Geometrie, ward aber, weil er sich bezahlen ließ, von den Pythagoreern ausgestoßen. Nach ihm wird noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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. Öle und Fette liefernde Pflanzen). Den Fetten schließen sich die Harze an, welche meist aus den Stämmen von Holzgewächsen gewonnen werden. Für die Harzindustrie kommen in erster Linie die Koniferen in Betracht, von denen die Gattung Pinus das gemeine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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Agrumen im großen gebaut und sind Dattelpalmen häufig; erst von hier an sind die mitteleuropäischen Holzgewächse auf die Höhen der Berge zurückgedrängt und finden sich in Fülle die Opuntien und Agaven und die Vertreter der Mediterranflora
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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157
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion).
ist die Zahl der Gattungen und Arten, insbesondere an Holzgewächsen, und ihre Verwandtschaft mit dem atlantischen Waldgebiet Nordamerikas sowie der Tertiärflora Europas. Aus dem tropischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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Bündeln liegende Zellgewebe ebenfalls die Struktur von Kambiumzellen an, so daß nun ein geschlossener Kambiumring konzentrisch mit der Oberfläche des Stammes zwischen Bast und Holz sich hinzieht. Dieser Kambiumring bleibt bei den Holzgewächsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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aus der Ordnung der Aggregaten, zunächst mit den Rubiaceen verwandt und mit diesen von manchen Botanikern zu der Reihe der Rubicinen vereinigt, meist Holzgewächse, bisweilen mit windendem Stamm, freien oder fehlenden Nebenblättern und regelmäßigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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die zunächst darunterstehende Seitenknospe, die dann leicht mit einer wahren Endknospe verwechselt werden kann, die Fortsetzung des Zweigs. Dies kommt besonders bei Holzgewächsen (Linde, Ulme, Hainbuche, Haselnuß) vor; bei Syringa (Fig. 2) endigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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Holzgewächse sind die letztern meist schuppenförmig, von mehr oder minder lederartiger Beschaffenheit und meist dunkler Farbe. Sie bedecken meist die K. vollständig und gewähren den zartern innern Teilen einen Schutz gegen die Einflüsse der winterlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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), dikotyle Familie aus der Ordnung der Amentaceen, Holzgewächse, meistens Bäume mit wechselständigen, einfachen, fiedernervigen Blättern und freien, abfallenden Nebenblättern. Die Blüten sind eingeschlechtig, einhäusig, erscheinen vor der Belaubung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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. v. w. Kragenvogel.
Lauberde, s. Erden.
Laubfall, bei denjenigen Holzgewächsen, welche alljährlich ihr Laub erneuern, die im Herbst eintretende Erscheinung des Abfallens sämtlicher grüner Blätter. Der L. kommt vorzugsweise bei den Laubhölzern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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Chromgrün.
Laubheide, s. Clethra.
Laubheuschrecken (Locustina), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken, S. 498.
Laubhölzer, Holzgewächse mit Jahresringen und eigentlichen Blättern, welche meist eine starke Entwickelung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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, oberständigen Fruchtknoten darstellt, der sich zu einer ein- oder vielsamigen Hülse (legumen), seltener zu einer Nuß oder Gliedernuß ausbildet; Kräuter und Holzgewächse mit meist fieder- oder handförmig zusammengesetzten, mit Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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. Sie besteht, wenn man von den Rhizophoren und Avicennien absieht, die mit andern Holzgewächsen die undurchdringlichen Mangrovewaldungen an den Küsten des tropischen Südamerika bilden und so sehr Kinder des Meers sind, daß die Brandung oft über ihre Kronen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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644
Pamisos - Pampas.
Thal des Sirikol werden Gerste und Bohnen in 3100 m Höhe gebaut. Meist aber ist das Land völlig kahl, Holzgewächse, wie Weiden und Zwergbirken, finden sich nur an bevorzugten Orten. Die Tierwelt ist verhältnismäßig reich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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Holzgewächse behalten ihre Epidermis zeitlebens oder wenigstens viele Jahre hindurch, wie Acer striatum; bei der Mehrzahl beginnt die Erzeugung von P. an den einjährigen, eben ausgewachsenen Zweigen. Stets ersetzt das P. die Epidermis und folgt längere Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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durch die Menge der Holzgewächse mit nicht abfallenden Blättern aus. 5) Die kältere gemäßigte Zone oder Zone der blattwechselnden Laubhölzer, vom 45. bis 58.° nördl. und südl. Br., besitzt Waldungen von Laub- und Nadelholz, die von Wiesen, Prärien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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auf Blättern und bewirken bei reichlichem Auftreten Laubverderbnis. Zu ihnen gehören auch die durch mikroskopisch kleine, vierbeinige Milben (Phytoptus) verursachten abnormen Haarbildungen, welche auf dem Weinstock und den meisten unsrer Holzgewächse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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und Wurzeln bildende, zwischen der Epidermis und dem System der Fibrovasalstränge liegende parenchymatische Grundgewebe bei den krautartigen Pflanzen und bei den Holzgewächsen. Bei den letztern ist sie jedenfalls an den ein- und wenigjährigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
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der Schwärze dagegen wächst der Pilz im Innern der Pflanzenteile. Am häufigsten bildet Fumago salicina Tul. den R. und zwar den auf den Blättern der Holzgewächse, z. B. auf Eichen, Linden, Orangenbäumen, und des Hopfens, während verschiedene Arten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
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265
San - San Casciano.
Ordnung der Passiflorinen, zunächst mit den Passifloraceen verwandte Holzgewächse, von denselben vorzugsweise durch den Mangel des stielförmigen Trägers der Staub- und Fruchtblätter verschieden.
San (spr. ssann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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; überhaupt lieben sie lichte Gehölze, in denen die Bäume in größern Entfernungen stehen. Das Mycelium schmarotzt perennierend auf den Wurzeln von Holzgewächsen, wie schon daraus hervorgeht, daß junge in den Boden eingesetzte Trüffeln sich nicht weiter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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wohl fäulniswidrig und als Schutzmittel des Rhizoms gegen Tierfraß. Bei den Holzgewächsen sammelt sich der Gerbstoff im Stamm, erleidet im Winter keine Verminderung, im Frühjahr sogar eine kleine Vermehrung; auch in den perennierenden Blättern häuft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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Material zu decken. Bei den salpeterarmen Pflanzen, zu denen vorzugsweise die Holzgewächse, aber auch Krautpflanzen wie die Lupine gehören, werden die Nitrate zwar auch aufgenommen und lassen sich in der Wurzel derselben nachweisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
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, »Die Regenverhältnisse des russischen Reichs« (das. 1887); Rykatschew, »Über den Aus- und Zugang der Gewässer des russischen Reichs« (das. 1887); F. Th. Köppen, »Die geographische Verbreitung der Holzgewächse des europäischen Rußland« (das. 1888); A. Karpinsky
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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833
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte).
Wurzeln von Holzgewächsen schmarotzen. Die erstgenannte Art wächst am Meeresstrand Südeuropas und Nordafrikas auf Tamarisken, Salikornien und Melden, deren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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die Akklimatisation der »Kappflanzen«. Eine ganz neue Richtung nahm die Einfuhr der Pflanzen an, als der alte französische Gartenstil dem englischen wich. Die Nachahmung der freien Landschaft in dem letztern rief das Bedürfnis nach neuen Holzgewächsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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sämtlich in der nördl. gemäßigten Zone vorkommende Arten umfassend. Es sind baumartige Holzgewächse mit meist wässerigem Milchsafte und gegenständigen, meist bandförmig gelappten, nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vielehig oder zweihäusig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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die Reihenfolge, in der in den A. von unten nach oben, in der nordeurop. Zone von S. nach N. die gleichen Holzgewächse nacheinander verschwinden. In den A. bleibt zuerst die Eiche zurück, dann folgen Kiefer, Buche, Birke, Fichte und Erle; im N. dagegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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und die Insel
Sachalin. – Abweichend von der eintönigen sibir. Flora tritt im A. ein größerer Reichtum an Holzgewächsen, Sträuchern und Stauden auf, deren letzte Vorposten nach
We sten zu bis zum Jablonojgebirge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
Öffnen |
der Geruchlosigkeit hat, ist aber nicht offizinell.
Aristolochia L., Pflanzengattung aus der Familie der Aristolochiaceen (s. d.) mit gegen 200 Arten in den Tropen und gemäßigten Zonen der ganzen Erde; ausdauernde Kräuter oder Holzgewächse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
Öffnen |
; solche nennt man Ranken oder Ausläufer. Die aus einem unterirdischen Stamme oder Wurzelstock oder (bei den Laubhölzern) aus oberflächlich verlaufenden Wurzeln hervorwachsenden Äste werden Wurzelsprossen, Wurzelbrut und (nur bei Holzgewächsen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
Öffnen |
bewirkt, da die meisten dieser Gewächse ihre Blüten an den jungen Trieben bilden.
Größere Eingriffe in den Pflanzenorganismus durch B. werden regelmäßig im Frühjahr an Holzgewächsen vorgenommen. Än Obstbäumen zur Auslichtung der Kronen, zur Beförderung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Bigenerischbis Bignonia |
Öffnen |
.). Sie besteht aus etwa 150 aufrechten und kletternden Holzgewächsen des tropischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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mit gebrochenen, eine Keule tragenden Fühlern. Die Larven aller B. leben in Pflanzenteilen, die meisten Arten in Holzgewächsen, und zwar in der Rinde, im Bast oder im Holze selbst. Die Käfer dringen in das Innere der Bäume durch kleine runde Bohrlöcher ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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I>., Pflanzengattung aus der
Familie der Astlepiadeen (s. d.) mit gegen 18 vor-
zugsweise in der tropischen und warmen gemäßigten
Zone beider Hemisphären verbreiteten Arten' es
sind teils Holzgewächse, teils Kräuter, meist Schling-
pflanzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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imprägnierte oder in solche verwandelte Baumstämme, s. Kieselfossilien.
Dendrologie (grch.), auch Baumkunde oder Gehölzkunde, derjenige Teil der systematischen Botanik, welcher sich ausschließlich mit der Naturgeschichte der Holzgewächse (der Bäume
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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.
Feige ( Ficus ) oder
Feigenbaum , Pflanzengattung aus der Familie der Urticaceen (s. d.),
deren zahlreiche Arten, lauter Holzgewächse, teils mächtige, mittelgroße oder unansehnliche Bäume, teils Sträucher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Frostspaltenbis Froude |
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ch e F o r st i n s e k t e n ^
ll,Fig.6,Vd.6, S.999). Auch hier ist das Weibchen !
flügellos. 1861 wurden von diesem F. in einem i
hannov. Forstrevier über 9 Mill. Puppen gesammelt. ^
Frostspalten oder Frostrifse der Holzgewächse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
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war, vom öffentlicben Leben zu^
rück. G. 'starb 5. Mai 968 oder 969.
Gerbermyrte, s. ^I^iica.
Gerberrinden nennt man die Rinden zahl-
reicher dikotyler Holzgewächse, die als Gerbmateria-
lien Verwendung finden. (S. Ledersabrikation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
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metodo per l’insegnamento liceale di lettere italiane» (Novara 1888).
Gipfeldürre , Krankheitserscheinung der Holzgewächse, deren oberste Partien allmählich dürr werden, ihre Blätter
abwerfen und schließlich absterben. Meist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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den Futterpflanzen ihrer Raupen und legen hier ihre Eier ab. Die farblosen
Raupen leben meist ein oder zwei Jahre im Innern von Holzgewächsen oder krautartigen Pflanzen und fressen besondere Gänge aus, in denen sie sich verpuppen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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kosten im Groß-
handel (1893) je nach dem Neinheitsgrade 170-
260 M. ^baumartigen Pflanzen.
Holzgewächse, in der Botanik die strauch- und
Holzgewebe, ein Gewebe, das aus cylindrischen
Holzstäbchen (Holzdraht, s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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283
Keim (Karl Theodor) – Keiser
chen Pflanzen, namentlich Holzgewächsen, ein neues Individuum derselben Art erziehen, wenn man abgelöste Knospen dem Stamme oder Zweige eines andern Individuums derselben oder einer verwandten Pflanzenart
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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Aus-
bildungsweise. (S. Triasformation und Vonebed.)
Keufchbaum (Vitex 2v.), zur Familie der Ver-
benaceen (s. d.) gehörende Gattung von immer-
grünen Holzgewächsen, deren Arten langgestielte,
gegenständige Blätter und in Quirle gestellte Blü-
ten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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dikotylen Holzgewächse, gleichviel ob Bäume, Sträucher oder zwerghafte Halbsträucher, zusammenfassen, die sich von den Nadelhölzern durch den anatom. Bau der Blätter, des Holzes und durch Blüten und Früchte unterscheiden. Die Form der Blätter ist nicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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; aber an sieben im Lande zerstreuten Flecken ist eine bunte Dryas-Formation bis nach dem berühmten Dovrefjeld entwickelt. An der Küste im milden Seeklima reichen kultivierte Holzgewächse merkwürdig weit nach Norden. An der entwaldeten Westküste brennt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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, außerdem aber auch gekocht, gedörrt
(Backobst), gepreßt und eingemacht vielseitige Ver-
wendung als Gennß- und Nahrungsmittel finden
(s. Obstvcrwertung). Die eßbaren Früchte der nur in
der tropischen und subtropischen Zone gedeihenden
Holzgewächse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
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.
Rinaldo Ninaldini, berühmter Räuberroman,
s. Vulpius, Christian August.
Nind, s. Rinder und Rindviehzucht.
Ninde, gewöhnlich die peripherisch liegenden
Gewebeschichten der Holzgewächse, in der Botanik
alle Gewebe, die bei den in die Dicke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Skleradenitisbis Skoda-Schnellfeuerkanonen |
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findet sich oft, z. B. in den harten Rindenpartien vieler Holzgewächse, reichlich S. vor. Die Körner der steinigen Früchte (s. Steinig) bestehen gleichfalls aus S.
Sklerītis (grch.), die Entzündung der harten oder weißen Augenhaut.
Sklero
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
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von strauchartigen Gewächsen sind die Halbsträucher (suffrutices), die den Übergang von den Holzgewächsen oder ausdauernden Kräutern bilden. Halbsträucher sind solche ausdauernde Gewächse, deren über dem Boden erscheinende, aber niedrig bleibende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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Holzgewächsen heißer Länder an Früchten, Blättern, Rinden ausgeschieden werden; sie sind mit dem Bienenwachs in keinem Falle ganz identisch, doch demselben mehr oder weniger ähnlich und können dasselbe, wenigstens insofern, als sie Material zu Kerzen liefern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
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von buntblätterigen Holzgewächsen auch bunt werden. Veredelte Bäume können wieder als Unterlage dienen.
Wildpark, s. Wildgarten.
Wildpflege, Wildhege, umfaßt die Sorge für ausreichende Äsung oder Fütterung des Wildes, für Sicherstellung des Wildstandes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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zur Fruchtreife vollziehen.
4) In der ungefähren Breite des Polarkreises reicht die Wärmemenge während des Sommers, die Zahl der genügend warmen Tage nicht mehr zur Erhaltung kräftiger Holzgewächse aus; als bedeutungsvolle Scheide zeigt sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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, sahen die Triebe der andern fünf Knollen erst wenig über die Bodenoberfläche hervor und hatten noch keine neuen Knollen angesetzt.
Aus den Versuchen von Knight, Krasan und Frank ergibt sich, daß auch Zweige von Holzgewächsen durch längere erhebliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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: «Charakteristik der deutschen Holzgewächse im blattlosen Zustande» (Heft 1 u. 2, Münch. 1829‒31), «Flora der Gegend um München» (1. Tl., ebd. 1829); ferner war er Mitarbeiter von Siebolds «Flora japonica» (Leid. 1835‒70).
Zuccăro (Zucchero), Federigo
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