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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0778,
Großbritannien (Staatsverwaltung) |
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einen kleinern Körper von Kabinettsräten (Cabinet Council), unter welche die Hauptstaatsämter verteilt sind, und welche die Verbindung zwischen dem König und den Häusern des Parlaments vermitteln. Die Mitglieder dieses Kabinettsrats werden zwar auch vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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, eine in Zink gegossene Schäfergruppe im sogen. Sicilianischen Garten bei Potsdam (1850), worauf dann zwei kolossale Gruppen von Najaden und Seelöwen, eine Marmorstatue der Muse Klio (1855) und ein Grabdenkmal des Geheimen Kabinettsrats Illaire folgten. Nachdem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
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und Kabinettsrat seines Landesherrn, der ihn 1850 nach Frankfurt a. M. als Bevollmächtigten zu der Versammlung schickte, welche die alte Bundesverfassung wiederherstellen sollte. Von dort wurde er Weihnachten 1850 zum Dresdener Ministerialkongreß gesandt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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Kammergerichtsrat. In dieser Stellung erwarb er sich das Vertrauen und die Gunst des Kronprinzen, der ihn nach seiner Thronbesteigung 1798 zum Kabinettsrat ernannte. Ohne daß er die Gefahren der Situation erkannte, beschränkte sich B. in seinem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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) nahm als Rittmeister seine Entlassung aus der preußischen Armee, um seine Güter Schönhausen sowie Kniephof, Külz und Jarchelin in Pommern zu bewirtschaften; er vermählte sich 1806 mit Luise Wilhelmine Mencken, der Tochter des Kabinettsrats Mencken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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.
Blittersdorff, Friedrich Karl Landolin, Freiherr von, bad. Staatsmann, geb. 14. Febr. 1792 zu Mahlberg im Breisgau, studierte 1809-12 in Freiburg und Heidelberg die Rechte, trat 1813 in den badischen Staatsdienst, wurde 1817 Kabinettsrat des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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(durch dessen Schüler Dissen) schriftlich (seit 1823) und persönlich (1829) nahegetreten war, nahm er auf des erstern Empfehlung eine Stelle am Hof des jungen Königs Otto von Griechenland als Kabinettsrat an, verweilte dort bis August 1839 und kehrte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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1873 als Kabinettsrat der Kaiserin Augusta während einer Reise zu Linz an der Donau, machte sich als gelehrter Archäolog und namentlich als Numismatiker bekannt. Er schrieb: "Rerum assyriarum tempora emendata" (Bonn 1853); "Über den historischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0585,
Buckingham |
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der kirchlichen Kommission, unterwarf sich aber nach Jakobs Flucht 1688 Wilhelm III., der ihn 1694 zum Marquis von Normanby und Mitglied des Kabinettsrats ernannte. Nach der Thronbesteigung der Königin Anna, nach deren Hand er früher einmal vergeblich gestrebt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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. Thronbesteigung (1801) kehrte er nach Frankreich zurück und lebte nur den Wissenschaften. Vielen jungen Gelehrten gewährte er Schutz und Hilfe. Nach der Restauration wurde er Pair von Frankreich, Staatsminister und Mitglied des Kabinettsrats. Er starb 20
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Couleur au feubis County Court |
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), Beratung, Ratsversammlung; Cabin etc., Kabinettsrat; Privy c., der englische Geheime Rat, welcher neben dem Kabinett ohne besondern Einfluß besteht und sich aus den von der Königin hierzu berufenen Vertrauenspersonen zusammensetzt.
Council Bluffs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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. Kanzler der Universität, 1819 Baron und Kabinettsrat, 1822 Großmeister der protestantisch-theologischen Fakultät der Universität. Von Ludwig Philipp ward er 1830 in allen seinen Ämtern und Würden bestätigt, 1831 zum Pair von Frankreich ernannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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660
Greif - Greifswald.
Greif, Martin, bekannter Dichter, geb. 18. Juni 1839 zu Speier, Sohn des Regierungsrats Max Frey (vormals Kabinettsrats des Königs Otto von Griechenland), der später nach München versetzt wurde, machte in letztgenannter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Holland (englische Landschaft)bis Holland (Personenname) |
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Mitglied des Ministeriums Melbourne. Mit Clarendon vertrat er im Kabinettsrat in der orientalischen Frage das freundschaftliche Verhältnis zu Frankreich. Sein Haus war ein Sammelplatz von Künstlern und Gelehrten. Er starb 22. Okt. 1840 in London
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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(Kabinettssachen) vorzutragen haben, deren unmittelbare Erledigung in der Machtvollkommenheit des Fürsten liegt; daher die Titel Kabinettsrat, Kabinettsminister, Kabinettssekretär. Kabinettsfrage heißt eine Frage, von deren Entscheidung es abhängt, ob
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
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, folgte 1804 einem Ruf als Geheimer Referendar nach Karlsruhe, wurde bald zum Staats- und Kabinettsrat befördert und erhielt 1807 die Stelle des ersten Professors der Rechte zu Heidelberg. Während der Dauer des Wiener Kongresses lebte er mit Erlaubnis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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Regierung nach Berlin, erhielt aber 1850 seine Entlassung und folgte 1852 einem Ruf als Professor der Philosophie nach Jena. Von hier ging er 1855 als Kammerherr und Kabinettsrat nach Meiningen, wo er vorübergehend auch als Intendant der Hofkapelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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wachsenden Schulden. Die Vorstellungen der Kabinettsräte dagegen wurden mit Entlassung beantwortet. Nachdem der Finanzminister Riedel 1884 die drückendsten Schulden durch eine Anleihe gedeckt hatte, steigerten sich nur die Bausucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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294
Martensen - Martignac.
dazu seit 1810 die eines Präsidenten der Finanzsektion im Staatsrat des Königreichs Westfalen. 1814 wurde er vom König von Hannover zum Geheimen Kabinettsrat und 1816 zum Bundestagsgesandten ernannt. Er starb 21
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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Bänden. Vgl. R. Treitschke, Burkh. M. (Leipz. 1842). -
3) (Mencken) Anastasius Ludwig, geb. 2. Aug. 1752 zu Helmstädt, trat in den preußischen Staatsdienst, ward 1782 Kabinettssekretär Friedrichs d. Gr., 1786 Kabinettsrat und starb 5. Aug. 1801
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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", mit einer Fülle geistvoller und edler Gedanken, gab Feuchtersleben (Wien 1842, 3 Bde.) heraus.
2) (M.-Hohenberg) Gustav von, Dichter, geb. 10. Sept. 1820 zu Kalvörde im Braunschweigischen, widmete sich dem Studium der Rechte und trat 1843 als Kabinettsrat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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Kammerrat aufrückte. Seit 1841 war er als Abgeordneter der Hoyaschen Ritterschaft Mitglied der Ersten Kammer, wo er sich zu gemäßigt aristokratischen Grundsätzen bekannte. 1847 wurde er Kabinettsrat des Königs Ernst August. Nach Rücktritt des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nidelbadbis Niebüll |
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Kabinettsrat des Königs von Preußen und Staatsrat und 1855 geadelt; da der berüchtigte Depeschendiebstahl (1855) hauptsächlich geheime Papiere betraf, die N. anvertraut gewesen, ward sein Gemüt so erschüttert, daß er 1857 in eine Geisteskrankheit verfiel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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dirigierenden Senat, 1763 in den Geheimen Kabinettsrat berufen und zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt, während ihm zugleich die oberste Leitung der Erziehung des Großfürsten blieb. Er galt als Hauptstütze des preußischen Systems
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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, Eduard August Friedrich, Freiherr S., geb. 23. Sept. 1805, trat erst in den Justizdienst, ward 1841 Kabinettsrat, 1845 Mitglied der Ersten Kammer und übernahm nach der Thronbesteigung Georgs V. (22. Okt. 1851) die Präsidentschaft des Ministeriums sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Staatsrechnungshofbis Staatsromane |
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Feldmarschällen, den aktiven Staatsministern, dem Chefpräsidenten der Oberrechnungskammer, dem Geheimen Kabinettsrat und dem Chef des Militärkabinetts. Ferner haben die kommandierenden Generale und die Oberpräsidenten, wenn sie in Berlin anwesend sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0382,
Strauß (Personenname) |
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die Entschiedenheit seines religiös-konservativen Standpunktes. 1848 zum Kabinettsrat des regierenden Fürsten von Schaumburg-Lippe, später auch zum Bundestagsgesandten ernannt, fand er auch auf politischem Feld vielfach Gelegenheit, diese konservativen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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geschildert wird, und eine kleine Schrift: "Th. Storms Dichtungen" (Kiel 1867). T. war inzwischen zum Geheimen Kabinettsrat ernannt worden und erhielt 1887 das Prädikat "Präsident".
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Londonderrybis Lord Howe |
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Kriegsgefangenschaft', fiel unter Friedrich Wilhelm iii. zuerst in Ungnade, ward aber 1800 Zum Geheimen Kabinettsrat ernannt und bearbeitete vornehmlich die auswärtigen Angelegenheiten. Besonders seit einer Sendung an Napoleon (1803), der ihn beschenkte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Höhere Lehranstalten (Ergebnis der Berliner Schulkonferenz 1890) |
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der Geheime Kabinettsrat Wirkliche Geheime Rat v. Lucanus folgende
Allerhöchste Kabinettsorder an den Kultusminister:
Es hat Mich mit Freude und Genugthuung erfüllt, Zeuge gewesen zu sein des Ernstes und der Hingebung, mit welcher alle Mitglieder
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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, Die Lokomotiven auf der Pariser Weltausstellung 1889 (aus der »Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure«, Berl. 1890).
Lombard, Johann Wilhelm, preuß. Kabinettsrat (Bd. 17). Vgl. Hüffer, Die Kabinettsregierung in Preußen und Joh. Wilh. L. (Leipz. 1890
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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613
Mencke - Merkur.
gestalt ein sichtbares Zeichen für den angeschlagenen Ton auf dem Streifen festgehalten.
Mencke, 3) (Mencken), Anastasius Ludwig, preuß. Kabinettsrat. Vgl. Hüffer, A. L. Mencken, der Großvater des Fürsten Bismarck
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
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»Die Kabinettsregierung in Preußen und Joh. Wilh. Lombard« (Leipz. 1891); können sie auch die Politik des letztern in seiner einflußreichen Stellung als Kabinettsrat des Königs nicht rechtfertigen, so ergibt sich doch aus ihnen, daß die Lombard gemachten Vorwürfe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Albrecht (Daniel Ludw.)bis Albrechtsorden |
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in Thorn, 1798 Kammergerichtsrat in Berlin und 1804 in das Justizministerium berufen. 1808 kam er nach Königsberg und erhielt hier bald den Vortrag für die Justiz-, später auch für alle Civilsachen im königl. Kabinett; zum Geh. Kabinettsrat wurde er 13
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Beyggvirbis Beyrich (Clementine) |
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die Rechte zu Halle und wurde im Justizfache bis zum Kammergerichtsrat befördert. Friedrich Wilhelm III. ernannte B. 1798 zum Geh. Kabinettsrat und übertrug ihm den Vortrag für die innern Angelegenheiten. Die wichtigsten Entscheidungen gingen in jener Zeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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., Besitzer von Schönhausen und mehrern andern Gütern und seit 7. Juli 1806 vermählt mit Luise Wilhelmine Menken (geb. 1790, gest. 1839), einer Tochter des 1801 verstorbenen Geh. Kabinettsrats Menken. Otto von B. kam 1821 nach Berlin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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folgte er einem Rufe nach Griechenland, wo er als Kabinettsrat des Königs verweilte, bis er 1840 nach Bonn zurückkehrte. Hier starb er 24. Juli 1837. B. besorgte eine Ausgabe der "Metaphysik" des Aristoteles und Theophrast (Bd. 1, Berl. 1823
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Choiseul-Praslinbis Cholera |
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I. zum Staatsrat und Direktor der Kunstakademie sowie zum kaiserl. Bibliothekar ernannt. Er kehrte 1802 wieder nach Frankreich zurück und ward nach der Restauration Pair von Frankreich und Mitglied des Kabinettsrates. Seine bedeutende Sammlung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Coulombzählerbis County |
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und Oouut^ (^ounoils).
0adiu6t0., Kabinettsrat; lriv^ 0. (s. d.). Das
Ätitglicd eines (^. hcistt ^onueiiior.
Eouucil-Bluffs (spr. kaunßll blüffs), Hauptstadt
des County Pottawattame im nordamerik. Staate
Iowa, an der Westgrenze des Staates
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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der Französischen Akademie, 1819 zum Rang eines Barons erhoben, von Ludwig XVIII. in den Kabinettsrat berufen und erhielt 1822 die Oberaufsicht über die prot.-theol. Fakultäten. Unter Ludwig Philipp behielt er alle Ämter und Würden, wurde 19. Nov. 1831
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0414,
Großbritannien und Irland (Verfassung) |
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des Privy Council gelten als beteiligt und haften für die Folgen. Bei solchen Gelegenheiten spricht man vom King in Council. c. Andere Erlasse können ohne Zuziehung des Kabinettsrats ergehen. Bei denselben äußert sich der königl. Wille entweder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Kabeljauschebis Kabinettkäfer |
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unmittelbar
einwirkt. Die in solchen Sachen erlassenen Kabinettsordern oder
Kabinettsbefehle werden, insofern sie nicht als Beschlüsse eines Kabinettsrats in der Staatskanzlei zur
Ausfertigung gelangen, von dem Regenten unterzeichnet. Früher waren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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in Berlin. Hierauf wurde er Professor der nordischen Sprache und Litteratur in Kiel, ging aber, von Dänemark nicht anerkannt, 1852 als Professor der deutschen Sprache und Litteratur nach Jena. 1855 wurde er Kabinettsrat in Meiningen, zugleich Intendant
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Löllingitbis Lombardei |
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von den
Franzosen gefangen genommen, aber nach wenigen Tagen wieder freigelassen wurde. 1800 auf Vorschlag des Grafen Haugwitz zum Geh. Kabinettsrat für die
auswärtigen Angelegenheiten ernannt, verstand es L., sich dem Könige bald fast
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Niebuhr (Carsten)bis Niederalpen |
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der König zum Kabinettsrat und Mitglied des
Staatsrats und erhob ihn bald darauf in den Adels-
stand. Vorübergehend war er von 1852 bis 1853
Mitglied des Abgeordnetenhauses. Der berüchtigte
Depeschendiebstahl 1855, der hauptsächlich geheime
Papiere
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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er die Entscheidung den Kabinettsräten oder den Günstlingen, die, wie Wöllner
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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aus. Friedrich Wilhelm wünschte ihn an die Spitze des auswärtigen Ministeriums zu stellen; doch da S. als Vorbedingung die Aufhebung des Kabinetts und die Entfernung des Kabinettsrats Beyme forderte, so erhielt er Anfang Jan. 1807 in ungnädigster Weise den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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im Zentralkomitee der Partei. 1862 trat er als Kabinettsrat in die Dienste des Herzogs von Coburg, führte gleichzeitig
1868–74 die Hofkapell- und Theaterintendanz, wurde 1871 Kabinettschef und 1887 Präsident. 1863 begleitete T. den Herzog
zum
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Lucanusbis Lucca (Stadt) |
Öffnen |
. Kabinettsrat und Chef des Civilkabinetts Kaiser Wilhelms II. ernannt. 1884 ernannten ihn die Göttinger jurist. Fakultät und die mediz. Fakultät in Halle zum Ehrendoktor. 1886 wurde er zum Wirkl. Geheimrat mit dem Prädikat Excellenz ernannt und 1888 in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Martens (Georg Friedr. von)bis Martha (biblisch) |
Öffnen |
Staatsrats. Nach der Restauration ernannte ihn der König von Hannover 1814 zum Geh. Kabinettsrat und 1816 zum Bundestagsgesandten in Frankfurt. Hier starb er 21. Febr. 1821. Seinen litterar. Ruf begründete M. durch den "Précis du droit des gens
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
Öffnen |
obengenannten Otto M., geb. 2. Aug. 1752, gest. 5. Aug. 1801 in Potsdam als preuß. Geh. Kabinettsrat, ist durch seine Tochter Luise Wilhelmine Großvater des Fürsten Bismarck. - Vgl. Hüffer, Anastasius Ludwig Mencken, der Großvater des Fürsten Bismarck
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