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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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; die Eier kommen häufig als Kiebitzeier in den Handel.
Kampfordnung, s. v. w. Fechtart.
Kampfspiele, Wettkämpfe in allerlei Leibesübungen, die bei festlichen Veranlassungen als öffentliche Schaugebung und zu allgemeiner Teilnahme veranstaltet werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Columbarium
Elogium
Imago
Kolumbarien, s. Columbarium
Lectica
Meretrix
Milliarium
Plaustrum
Pugillares
Scurra
Tabula rasa
Viaticum
Kampfspiele nichtreligiösen Charakters.
Griechen.
Agon
Agonothet
Aleipten
Anabates
Athleten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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die Österreicher.
Türnich, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Turnicidae, s. Laufhühnchen.
Turnier, im Mittelalter übliches kriegerisches Kampfspiel, das nicht allein bei festlichen Gelegenheiten an fürstl. Höfen, sondern auch sonst von zusammenkommenden Rittern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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. Die letztere wurde jedoch - der Tiefe nach - bedeutend vergrößert und reich geschmückt. Eine besondere Entwicklung des Theaterbaues war durch die den Römern eigentümliche Vorliebe für Kampfspiele bedingt, welch' letztere in der Kaiserzeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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; vorzugsweise aber verstand man darunter Wettkämpfe und Kampfspiele bei religiösen und polit. Feierlichkeiten. Schon das heroische Zeitalter kennt solche. Vor Troja ergötzen sich die Hellenen an gymnischen Wettübungen und feiern die Gefallenen, z. B. Patroklos
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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[Scheiben] versehen sind; gewiß ist aber, wenn die Bürger nicht adelig wären, so würden sie nicht in solchen Kampfspielen mit ihnen kämpfen.
Siebentens zeigt sich ihr Adel in den Reigentänzen. Denn zu den höfischen Reigentänzen der Adeligen werden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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. Indessen fand eine große Versammlung der Adeligen bei Worms zu einem Turnier statt, zu dem auch die Herren von Huve kamen; unter diesen waren zwei uneinige Brüder, die beim Kampfspiel feindlich gegeneinander kämpften, so daß einer den andern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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der Fürsten dem Kriegsdienst sich widmeten, wurden sie unter den adeligen Dienstleuten für nicht geringer angesehen. Als daher bei einem Kampfspiel einer von dieser Familie bewaffnet auftrat und mit seinem Wappen geschmückt unter den Adeligen kämpfte, griff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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und (1885) 1117 meist evang. Einwohner. Nahebei die Ruine Blankenstein.
Gladiatoren (v. lat. gladius, "Schwert"), bei den Römern Bezeichnung der Fechter, welche in den Kampfspielen miteinander kämpften. Unter allen Spielen, welche der Schaulust des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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die großen öffentlichen Kampfspiele (s. d.) die oberste Stelle ein, aber auch gesellige Spiele hatten sie in nicht geringer Zahl, namentlich die Griechen, so bei Gelagen den Weinklatsch (s. Kottabos), das bei Griechen und Römern sehr beliebte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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unsre Manöver. Vor Beginn des Turniers wurden die Scharen geteilt, so daß auf jeder Partei gleichviel Kämpfer sind. Schon den Tag vor dem Kampfspiel hatten die Ritter in der Tjost ihre Kräfte gemessen; das ist die Vesperîe oder Vespereide. Das T
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kampfspiele der Griechen und Römer 138
Kamtschatka 95
Kanada 26. 101
Kanäle, s. die betr. Länder unter "Geographie"
Kanarische Inseln 26. 97
Kandia 21. 88. 107
Kaninchenzucht 276
Kanonisten, Rechtsgelehrte 196
Kapland 26. 98
Kappadokien 110
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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mit
Fig. 2.
Fig. 3.
Wandgemälden geschmückt sind. Unter ihnen ragt
die sog. lomda äsilH Lciinia. durch die Darstellun-
gen von Kampfspielen hervor. Die in großer Zahl,
namentlich in den ältern Gräbern gefundenen Alter-
tümer, darunter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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Benachrichtigung von Bekannten über den Erfolg der Kampfspiele. Die Römer benutzten sie bereits zu Cäsars Zeit; Diocletianus (300 n. Chr.) soll
eine regelmäßige Taubenpost eingerichtet haben. Nurr ed-din, Chalif von Bagdad, erhielt im 12. Jahrh
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
Register |
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, Einsiedlerin 129
Kairo 84
Kaiserswerth, Kloster 67
Kalharten, Familie, 7te Zunft 92
Kaltenegg, Burg 66
Kamerstein, Familie 84
Kampfspiel 82
Kapsel oder Kasten 139
Karl d. Große 2, 10, 13, 86, 149
Karl IV, Kaiser 2, 82, 87, 89, 95
Karolina
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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Kampfspielen sowie Gruppen von Reitern, Viergespannen etc. Seine Schüler waren Polyklet, Phidias und Myron.
Agelastica, s. Blattkäfer.
Agemina (spr. adsché-, ital. Lavoro alla gemina), s. v. w. Tauschierarbeit.
Agen (spr. aschang), Hauptstadt des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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einen hohen Ruf erlangt. Sie hatte sich besonders an der Darstellung von Kämpferfiguren, die den Siegern in den Kampfspielen zu Ehren aufgestellt wurden, geübt und gibt uns daher heldenmäßige Gestalten, in deren Körpern männliche Kraftfülle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
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erfolglos; als auch Opferzeichen ungünstig ausfielen, kehrte er nach Errichtung von zwölf hohen turmähnlichen Altären als Denkmälern und Dankzeichen und nach der Feier großer Kampfspiele im Herbst 326 um. A. selbst schiffte sich mit 8000 Mann Kerntruppen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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"), bei den Römern das zu den Kampfspielen der Fechter und wilden Tiere bestimmte Gebäude. Es war ursprünglich ein Zirkus, zu beiden Seiten mit Plätzen für die Zuschauer; später machte man die Arena (s. unten) rund und führte die Bankreihen stufenförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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(September bis Oktober) bei der marathonischen Siegesfeier 500 Ziegen. Nicht minder genoß A. als Mondgöttin Verehrung. So beging ihr in Amarynth auf Euböa die ganze Insel eine Feier mit festlicher Prozession und Kampfspielen, und zu Munychia in Attika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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; Gladsheim ("Freudenwelt") auf dem Idafeld, einem Erholungsort für die Asen, in dessen reizender Ebene sie ihre Gastmahle und Kampfspiele feiern mit den Einheriern, den erschlagenen Helden, die zu Odin kommen und in Walhalla (einem zu Gladsheim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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die enthaltsame, mäßige Lebensweise der griechischen Athleten zur Aneignung und Erhaltung der körperlichen Kraft und Gewandtheit während der Vorbereitung auf die Kampfspiele; auf das sittliche Gebiet übertragen, das zur Erlangung höherer Vollkommenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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, die sich als Feldherren und Staatsmänner oder als Sieger in Kampfspielen einen Namen erworben hatten. Nicht weit vom Prytaneion entfernt stand das erst in der Ptolemäerzeit errichtete Heiligtum des Serapis und mehr gegen N. hin das Diogeneion genannte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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ist, wurden zunächst den griechischen nachgebildet, während die zu blutigen Kampfspielen bestimmten Amphitheater, wie das berühmte Kolosseum zu Rom, diejenigen zu Nîmes (s. Tafel VI, Fig. 1 u. 2), Arles, Verona und Pola, die römische B. kennzeichnen. Außerdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Brabanter Goldene Bullebis Brache |
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. Myrica.
Brabanter Thaler, s. v. w. Albertusthaler (s. d.); vgl. Kronenthaler.
Brabeuten (griech.), im Altertum die Anordner der Kampfspiele und Verteiler der Siegespreise. Dann überhaupt s. v. w. Kampf- oder Preisrichter, daher ehedem auf Universitäten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Bühnebis Buitenzorg |
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muß.
Buhurd (Buhurt, altdeutsch), Ritterkampfspiel, wobei man in Scharen auseinander eindrang, dent Tjost gegenüber, bei welchem Mann gegen Mann stand; daher buhurdieren, sich in solches Kampfspiel einlassen. Mit dem Turnier (s. d.) berührte sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Cäsarentumbis Casati |
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842
Cäsarentum - Casati.
Herodes übergeben, vom Tetrarchen Philippus erweitert, daher auch C. Philippi genannt, war Zeuge mehrerer Begebenheiten im Leben Jesu und von Kampfspielen, in denen Titus Juden mit wilden Tieren kämpfen ließ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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Kampfspiele nach griechischer Art gehalten. Ruinen der alten Stadt, die auch durch ihre Leinwebereien u. Steinmetzarbeiten berühmt war, finden sich noch beim heutigen Achmim.
^[Abb.: Chem.]
Chemiatrie (Iatrochemie), alte Schule der Medizin, welche alle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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hat man Elefanten zu Kriegszwecken benutzt, und Pyrrhus führte 20 Stück gegen die Römer. Den Karthagern leisteten die afrikanischen Elefanten große Dienste. Die Römer benutzten sie nach Cäsar nur noch zu Kampfspielen und schlachteten sie oft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Fischerstechenbis Fischhof |
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312
Fischerstechen - Fischhof.
Fischerstechen, ein Kampfspiel zu Wasser, bei welchem die mit langen hölzernen Spießen bewaffneten Kämpfer, die an den äußersten Enden leichter Kähne stehen, sich gegenseitig umzustoßen suchen, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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knüpften sich an den Behemoth ähnliche phantastische Fabeleien wie an den Leviathan. In Rom führte zuerst Marcus Scaurus 58 v. Chr., dann Augustus und andre Kaiser ausgewachsene Tiere in Kampfspielen und Triumphzügen vor. Seitdem gelangte bis zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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Antonine besang. Als Ädil veranstaltete er die großartigsten Kampfspiele zur Belustigung des Volkes. Das Konsulat verwaltete er zweimal; nach seinem zweiten Konsulat wurde ihm vom Senat die Statthalterschaft von Afrika übertragen, die er mehrere Jahre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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in der christlich-germanischen Zeit, nachdem auf den Trümmern des Römerreichs neue Staaten und Gemeinwesen erstanden waren. Der deutsche König Heinrich I. war der Stifter jener ritterlichen Kampfspiele, der Turniere, die, zugleich ein Erzeugnis und ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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Abkunft und protestantischer Konfession, sind ein hübscher Menschenschlag, in Sprache und in Sitten, Körper- und Gesichtsbildung von den benachbarten Thalbewohnern verschieden. Als Ringer tragen sie in den Kampfspielen mit den übrigen Bewohnern des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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er zu Bura in Achaia. Auch feierte man ihn durch Kampfspiele; die ihm gewidmeten Feste hießen Herakleen, und es gab solche zu Sikyon, Theben, Lindos, auf Kos etc. Zu Athen wurden ihm zu Ehren unter Scherzen und Späßen die Diomeen gefeiert. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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Isthmische Spiele - Istrien.
Isthmische Spiele (Isthmia), Kampfspiele der Hellenen, benannt nach dem Isthmus, d. h. der Landenge von Korinth, wo sie gefeiert wurden. Sie standen im Ansehen nur hinter den Olympischen zurück. Ein heiliger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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der Aphrodite, deren von Praxiteles verfertigte Statue sich dort befand (s. Knidia). Auch feierte man daselbst gemeinschaftlich mit Rhodos, Kos und Halikarnassos die Kampfspiele des triopischen Apollon. Die Stadt hatte zwei Häfen und stand lange Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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) zu entrichten ist.
Kranz, kreisförmiges Gewinde von Blättern oder Blumen, bereits im Altertum als festlicher Kopfschmuck bei Opfern und Gelagen, als Ehrenpreis und Siegeszeichen in den Kampfspielen sowie im Krieg etc. (vgl. Corona) gebräuchlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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(griech.), s. Werwolf.
Lykāon, im griech. Mythus König der Arkadier, Sohn des Pelasgos, gründete die Stadt Lykosura, die älteste des Landes, stiftete den blutigen Dienst des Lykäischen Zeus und die Lykäischen Kampfspiele, die angesehensten in Arkadien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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von Epirus, 7 km nördlich vom heutigen Preveza, von Augustus, dessen Lager dort gestanden, zum Andenken an seinen Sieg über Antonius gegründet. Er erbaute daselbst einen Tempel des Neptun und stiftete zu Ehren des Apollon feierliche Kampfspiele. N. wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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eignen Wohnung erbauten die Asen im Himmel Asgard (s. d.) mit seinen zwölf Götterburgen, dem Idafeld, wo sie ihre Gastmahle und Kampfspiele mit den Einheriern, den im Kampf gefallenen Helden und Königen, abhalten, dem Goldpalast Walhalla, dem Heiligtum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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Safeh trägt gewöhnlich das Fell eines Pardels. Von den Römern wurden Pardel und Panther viel zu Kampfspielen benutzt; Scaurus schickte zuerst 150 gescheckte Tiere, Augustus 420. Julius Capitolinus am Ende des 3. Jahrh. brauchte zuerst den Namen Leopard
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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.
Pythische Spiele (Pythien), berühmte Kampfspiele der Hellenen, welche auf der Krissäischen Ebene bei Delphi zu Ehren des pythischen Apollon gefeiert wurden, der sie nach Erlegung des Drachen Python (s. d.) selbst eingesetzt haben sollte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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, Viergespann; der Homerische, mit vier Pferden nebeneinander bespannte Streitwagen, in seiner altherkömmlichen Form in Griechenland wie in Rom noch später bei den Kampfspielen, bei Triumphen und andern festlichen Aufzügen gebräuchlich. Die Wagen waren niedrig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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körperlicher Leistung, ein Begriff, der dem Altertum (Kampfspiele der Griechen) und dem Mittelalter (Turniere) nicht unbekannt war. Der neuesten Zeit war es indessen vorbehalten, den S. nach allen Richtungen hin auszubilden, und zwar geschah dies
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
Öffnen |
. In Indien und China sind Steinhühner halbe Haustiere geworden, werden gezüchtet, auf die Weide getrieben, laufen frei im Haus umher und werden auch hier zu Kampfspielen benutzt. In Griechenland glaubt man, daß sie Schutz gegen Bezauberung gewähren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
. Triasformation.
Stubenvögel (Käfigvögel, hierzu Tafel "Ausländische Stubenvögel"). Die Liebhaberei für S. ist uralt. In Indien, Japan und China richtet man schon seit Jahrtausenden kleine Vögel zu Kampfspielen ab. Alexander d. Gr. brachte den ersten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
Öffnen |
, das Gedächtnisfest der Schlacht bei Leipzig, die Sedanfeier, die verschiedenen Konstitutions- und Unabhängigkeitsfeste, ferner diejenigen Feste, welche aus der Neigung des Volkes zu gewissen Thätigkeiten und Übungen hervorgegangen sind, wie die Kampfspiele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
Öffnen |
, in rhythmischen Bewegungen vor sich gehendes Kampfspiel darstellend, wobei altertümliche Ideen von der Abwehr des durch Dämonen über das Land gebrachten Unheils vorwalteten. Am berühmtesten war die Pyrrhiche, als deren Erfinder die Kureten galten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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, welche das A. umzogen, gelangte man zu den verschiedenen Treppen, die
nach den Sitzreihen führten. Früher als in Rom wurden in Campanien steinerne A. gebaut; das älteste erhaltene ist das von
Pompeji. In Rom, wo bis dahin die Kampfspiele auf dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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) beteiligte. Seit dem 5. Jahrh. v. Chr. wurde das Kampfspiel schon bei den Griechen mehr und mehr ein Erwerbszweig, und die Athletik eine Kunstfertigkeit, deren Erlernung und Ausübung eine eigentümliche Lebensweise erforderte und an besondere Regeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
Öffnen |
- und Orgelvirtuosen Marchand als Herausforderer wurde B. auf Veranlassung des sächs. Konzertmeisters Volumier herbeigerufen. Nachdem sich aber beide Gegner gegenseitig erkannt, entzog sich Marchand dem Kampfspiele in eiliger, heimlicher Flucht. Kaum nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Brabançonnebis Brabeuten |
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verblieb.
Brabanter Goldene Bulle, s. Brabant.
Brabanterhuhn, s. Haubenhühner.
Brabanterthaler, s. Albertusthaler und Kronenthaler.
Brabeuten (grch.), im Altertum die Anordner der Kampfspiele und Austeiler der Preise; auf Universitäten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brascassatbis Brasilianische Litteratur |
Öffnen |
. siegte und Kleon fiel, wurde auch B. tödlich verwundet; sterbend ward er nach Amphipolis gebracht, wo er begraben wurde. Noch lange ward er als Heros verehrt, und ihm zu Ehren wurden jährliche Kampfspiele und Opferfeste veranstaltet.
Brasil, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
Öffnen |
in Indien, wo sie seit alters her gehalten, als Sänger und zum Kampfspiel abgerichtet werden und wo der Name
Bülbül Nachtigall bedeutet (s. Bulbul ). Sie werden dort so gezähmt, daß man sie mit hinaus ins Freie nimmt, fliegen läßt und auf die Hand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Flußregulierungbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
«Wasserschwein» (Rer) und bildeten seine Jagd auf Denkmälern ab. Alle alten Schriftsteller, von Herodot an, erwähnen und beschreiben das F.; die Römer gebrauchten es häufig zu den Kampfspielen im Cirkus. In neuerer Zeit hält man F. fast in allen zoolog
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
Öffnen |
, Schmuck der Sieger im Kriege oder in Kampfspielen, ausgezeichneter Bürger u. s. w. (S. Corona.)
In der Baukunst ist K. der obere Teil eines mehrgliedrigen Gesimses oder Gebälkes (Hauptsims, Kranzgesims, s. Sims), während man unter K. auch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Paris (Graf von)bis Paris (Gaston) |
Öffnen |
. Priamos stellte
nämlich eine Leichenfeier des tot geglaubten P. an,
wobei P. erschien und die Söhne des Priamos in
den Kampfspielen besiegte. Delphobos (oder Hektor)
zog deshalb das Schwert gegen ihn, aber P. entfloh
an den Altar des Zeus Herkeios
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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Phokos - Phonisches Rad
Phokos, in der griech. Mythologie Sohn des Aiakos und der Nereïde Psamathe. Seine Stiefbrüder Telamon und Peleus töteten ihn, von ihrer Mutter Endeïs aufgereizt, weil er sie in den Kampfspielen besiegt hatte. Um den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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gefpannet. und mich dem Pfeil zum Ziel
gesteckt, Klagel. 3, 12. Hiob 16, 12.
z. 2. b) Ziel oder Preis in den Kampfspielen. Vild der himmlischen Ehre und Seligkeit. S. Kleinod z. 3. Verrücken. Jage nach dem vorgesteckten Ziel, Phil. 3
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Tiers-argentbis Tierschutz |
Öffnen |
. entspringt dem sittlichen Gefühl des Menschen, welches auch andern Wesen das Recht des ungestörten Lebensgenusses zugesteht. Die grausamen Kampfspiele der alten Römer ließen das Mitgefühl für die Tierwelt nur spät erwachen, und erst der neuesten Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zoologischer Gartenbis Zoologische Stationen |
Öffnen |
, die zur Aufführung blutiger Kampfspiele verwendet wurden. 1552 entstanden in Österreich kaiserl. Menagerien an verschiedenen Orten, namentlich in Ebersdorf, denen dann 1752 die zu Schönbrunn in umfangreicherm Maßstabe gegründete Tiersammlung folgte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
Öffnen |
Schwinghosen fassen (daher der Trivialname Hosenlupf), um einander in die Höhe zu heben und durch einen kräftigen Schwung zu Boden zu werfen. Dieses Kampfspiel, das in Beinen und Armen große Kraft und Gewandtheit erfordert, hat seine genau bestimmten
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