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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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).
Karibische Inseln, s. v. w. Kleine Antillen, so genannt nach der Urbevölkerung, den Kariben.
Karibischer Kohl, s. Colocasia.
Karibisches Meer, ein amerikan. Mittelmeer, liegt zwischen den Antillen, die es vom Atlantischen Ozean trennen
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88% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Karibenfischbis Karikatur |
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Zerstörung. Trinidad ist ein abgelöster Teil des K. G.
Karibisches Meer (Antillenmeer), das Mittelmeer zwischen der Nordküste Südamerikas, Centralamerikas und dem Bogen der Großen und Kleinen Antillen, zerfällt in einen größern, fast durchweg 4000
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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Chesapeakbai
Conceptionbai
Darien
English Harbour, 2) Bucht am Stillen Ocean
Fonsecabai
Fond du Lac
Frenchman's Bay
Fundybai
Georgiagolf
Hondurasbai
Hudsonsbai
Humboldtsbai
Kalifornischer Meerbusen
Karibisches Meer, s. Antillenmeer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Orinoko erstreckt und das Karibische Meer fast wie einen Landsee umschließt. Eingeteilt werden diese Inseln in die Großen A., nämlich Cuba, Jamaica, Haïti und Puerto Rico, und in die Kleinen A., welche als "Inseln im Wind" (Isles sous le vent, Islas barlo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Golettabis Golfstrom |
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der Kleinen Antillen zufließt. Ein äußerst starker Strom tritt zwischen Grenada und Trinidad in das Karibische Meer ein, ebenso macht sich zwischen den Inseln weiter nördlich ein Weststrom bemerklich. Auf diese Weise wird das Karibische Meer in seinem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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zwischen Barbados und den Grenadinen einzuschlagen. Ein Teil des auf solche Weise in das (nach Balcher) mit einer Oberflächentemperatur von 30° C. versehene Karibische Meer gelangten Wassers tritt zwischen Guadeloupe und Haiti wieder heraus und zwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0458,
Amerika (Halbinseln, Buchten, Inseln) |
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amerikanische Mittelmeer besteht aus zwei Teilen, von denen der nördliche der Golf von Mexiko, der zweite zwischen den Großen Antillen und dem Kontinent von Südamerika das Antillenmeer (oder das Karibische Meer) heißt. Untergeordnete Glieder des Golfs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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und das Karibische Meer, östlich an Venezuela und an Brasilien, südlich an Peru und Ecuador, westlich an den Stillen Ozean und hat im oben bezeichneten Umfang (der jedoch von den Nachbarstaaten nicht überall anerkannt wird) einen Flächeninhalt von 857,945
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
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511
Amerika (Küsten)
Lage ergiebt für A. eine charakteristische Meridianerstreckung durch alle Zonen. Der Atlantische Ocean dringt in der Mitte der Ostküste A.s mit dem Mexikanischen Golf und Karibischen Meer tief nach W. ein, wodurch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Westkapellebis Westmacott |
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.
[Geschichtliches.] Die Antillen gehören zu den frühsten amerikanischen Entdeckungen der Spanier. Schon auf der ersten Reise (1492) entdeckte Kolumbus Cuba und Haïti; auf der zweiten (1495) fand er die Kariben, 1496 Puerto Rico und Jamaica, auf der dritten (1498
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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, Vereinigte Staaten von. V., Föderativrepublik im N. Südamerikas, wird im N. vom Karibischen Meer, im O. vom Atlantischen Ocean und Britisch-Guayana, im S. von Brasilien, im W. von Columbia begrenzt und umfaßt mit Einschluß der streitigen Grenzgebiete 1 043
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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138
Karenzzeit – Kariben
zwischen dem Irawadi, dem Saluën und dem Menam bis zur Küste (Isthmus von Krah) hin wohnt. Ihrer Überlieferung zufolge sind sie aus Südchina (Jün-nan) eingewandert (vielleicht im 4. oder 5. Jahrh. n. Chr.). Heute zerfällt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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' und 89° 25' westl. L. v. Gr. gelegen, grenzt gegen N. und NO. an die Bai von H. und das Karibische Meer, gegen SO. und S. an Nikaragua, an den Fonsecagolf und an Salvador, gegen W. an Guatemala und hat einen Flächeninhalt von 120,480 qkm (2187 QM
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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vonduras, anderseits vom nördlichen ho."Ui über Euba nach Guatemala. Die Lage der Vulkane an der Innenseite der Kordillere entspricht jener der Vulkane der Apenninen und der Karpathen. Nach der Art der Umrahmung steht das Karibische Meer zu dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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werden. Auch Franklins Ansicht, wonach der G. der Abfluß des durch die Passatwinde in das Karibische und Mexikanische Meer getriebenen und zu einem höhern Niveau aufgestauten Wassers sei, kann nicht als Ursache dieser Strömung angenommen werden, weil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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Bänke, die östl.
Corvo- und die westl. Bermudasbank scheiden. Einzelne zerstreute Massen trifft man auch außerhalb der genannten Grenzen, namentlich im Karibischen Meere.
Schwächere Tangansammlungen giebt es im Großen Ocean nördlich von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
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., auf der Landenge zwischen dem Großen Ozean und dem Karibischen Meer, nördlich begrenzt von Nicaragua und südlich vom Staat Panama. Die Grenze gegen Nicaragua geht von Punta de Castilla an den Fluß San Juan aufwärts bis 3 engl. Meilen unterhalb Castillo, hält sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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und längs der Kordilleren an zahlreichen Stellen von den Gestaden des Karibischen Meers bis zur Magelhaensstraße bekannt. Namentlich sind hier Versteinerungen des Neokoms von allen Besuchern der Andes gefunden worden. Eine außerordentliche Verbreitung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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' westl. L. v. Gr. gelegen, grenzt gegen Norden an Honduras, gegen O. an das Karibische Meer, gegen S. an Costarica, gegen W. an den Stillen Ozean und gegen NW. an den Fonsecagolf, welcher es vom Freistaat San Salvador trennt. Den östlichen Teil, vom
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Columbia (Fluß)bis Columbia (südamerik. Staat) |
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das Karibische Meer, im
O. an den Atlantischen Ocean, im SO. an Brasilien
und Vritisch-Guayana, im SW. an Peru und im
W. an den Stillen Ocean. Auf einem Flächeninbalt
von 3000000 ^kin zählte C. etwa 3 Mill. E., außer
200000 Indianern. Die Republik war in 3
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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. Hauptstadt ist Weranjanje; Handelsplatz und
Niederlassung der Araber Kafuro.
Karahissar , kleinasiat. Stadt, s. Afiun-Karahissar .
Karaīben , Indianerstamm, s. Kariben .
Karaībisches Meer , s. Karibisches Meer .
Karaīm , s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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4
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion).
eigentliche Fortsetzung des Äquatorialstroms bezeichnet werden, sie fließt mit gesteigerter Geschwindigkeit nach dem Karibischen Meer zu, in welches sie bei der Insel Trinidad als karibische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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. Den größten Teil der Lebensmittel liefern das Meer und die angrenzenden Provinzen von Zentralamerika. Die Bevölkerung hat neuerdings durch Einwanderungen aus Yucatan zugenommen und betrug 1881: 27,452 Seelen; sie besteht aus wenigen Weißen (kaum 1600
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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ausbreiten, wächst auf den Antillen zwischen den Felsen am Meer. Man gebraucht die von den Stacheln befreiten, zerquetschten Glieder zu Breiumschlägen und zu Bähungen. C. flagelliformis Mill. (Peitschenkaktus), mit herabhängenden oder kriechenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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giftige und lästige finden; Seen und Flüsse sind von Kaimans und Alligatoren belebt, die Küsten von Krebsen, Krabben und Schildkröten, und das Meer besuchen häufig Wale.
In politischer Hinsicht teilt sich H. in zwei selbständige Republiken, nämlich H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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versunkenen Kettengebirges. Möglicherweise gehört auch die karibische Gebirgskette Nordostvenezuelas zu diesem System, das sich dann um das Karibische Meer gruppieren würde. Auch die Sierra Nevada de Santa Marta, ein fast vereinzeltes, 5100 m hohes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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sie den Mexikanischen Meerbusen und das Karibische Meer von dem Atlantischen Ocean ab. Ihr Flächeninhalt beträgt 244 478 qkm, mehr als England und Schottland zusammen. Die Bevölkerung beträgt 5,4 Mill. E., d. i. 22 auf 1 qkm, ist also etwa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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of Bermuda, past and present (Hamilton 1883); Dorr, Bermuda (Neuyork 1884); Stark, Bermuda guide (Boston 1888).
Bermudez, Staat im NO. der Vereinigten Staaten von Venezuela, grenzt im N. an das Karibische Meer, im O. an den Atlantischen Ocean
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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von Mexiko 25° 8' Nord 87° 18' West 3875 Sigsbee 1878
Karibisches Meer 20 Seemeilen südl. von Grand Cayman 6270 Bartlett 1880
Nördlicher Stiller Ozean 44° 55' Nord 152° 26' Ost 8513 Belknap 1874
Südlicher Stiller Ozean 11° 51' Süd 78° 54' West 6160
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
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der Hydrographie" 1883, S. 680; 1884, S. 53.
Albatroß, amerikanisch, unter Leutnant-Commander Tanner, 1883 und 1884. Atlantischer Ozean, Karibisches Meer, Golf von Mexiko, Ostküste der Vereinigten Staaten. "Annalen der Hydrographie" 1884.
Bettor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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schwarzbraun, heller flammig gezeichnet, auf dem Brustschild gelblichweiß, schwarz gefleckt, bewohnt die zwischen den Wendekreisen liegenden Meere, besonders das Karibische Meer und die Sulusee, gleicht in der Lebensweise der vorigen, nährt sich aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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, dem jetzigen Golf San Miguel), ein Meerbusen des Karibischen Meers, an der Nordküste von Kolumbien, dringt 60 km weit ins Land ein, ist 52 km breit und von flachen Ufern begrenzt. In ihn mündet in 15 Armen der Rio Atrato (s. d.), dessen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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Meeresfische wandern hierbei weit hinauf in Süßwasserläufe, so die Lachse, andre, wie die Aale, umgekehrt von den Flüssen hinab in das Meer. Auch im Meere selbst stellen die Fische zur Laichzeit Wanderungen an; so kommt beispielsweise an der französischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Karibischen Meer und den Südatlantischen Ozean. 4) Die Indo-Pacifikregion. Die größte aller Meeresregionen, die sich über drei Viertel aller Längengrade erstreckt. Zu ihr gehören der Indische und der größere Teil des Stillen Ozeans bis zum 40.° südl. Br
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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Meer, Ostsee, Nordsee, Kanal, Irisch-Schottische See, St. Lorenzgolf, Golf von Mexiko und Karibisches Meer) aber 89959829, mit dem Nördlichen Eismeer 102959829 qkm. Die Länge von N. nach S. beträgt 13335 km, die größte Breite 9000 km zwischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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ist als in den tropischen
Meeren, so ist die Individuenzahl um so größer,
so daß auf einen Kubiktilometer Eismeerwasser nicht
weniger tierische Substanz entfällt als auf einen
Kubilkilometer Wasser aus dem Indischen Ocean
oder dem Karibischen Meer. Für den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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und der Stiel mit wurzel-
artigen Namen im Seeboden befestigt. Eine an-
dere Gattung, i'entHci'iin^, lebt gleichfalls gesellig
in der Tiefe der Oceane; so I>6ntkcrinu8 H8t6i-iH3 /^.
im Karibischen Meere. Die freilebenden Formen,
die Haarsterne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bujbis Bukarest |
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Malers Palomino.
Bujiden, oriental. Fürstengeschlecht, das aus Deilem am Kaspischen Meer stammte und seine Herkunft vom altpersischen Königshaus ableitete. Die Söhne Bujehs, eines deilemischen Häuptlings, bemächtigten sich 934 der Provinz Fars
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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der nordöstliche Teil Südamerikas zwischen 3° 45' südl. und 8° 30' nördl. Br. und zwischen 50 und 71° westl. L. v. Gr., der östlich und nordöstlich durch das Atlantische Meer, auf den übrigen Seiten durch den Orinoko und den Amazonenstrom (welche unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Hondurasbaibis Honfleur |
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bei Zentralamerika.
Hondūrasbai, der westlichste Teil des Karibischen Meers, steht durch die Straße zwischen Yucatan und Cuba mit dem Busen von Mexiko in Verbindung. S. Karte "Westindien etc."
Hönefos, Städtchen im norweg. Amt Buskerud, an dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0971,
Kolumbus (dritte und vierte Reise) |
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, daß das Karibische Meer durch eine Meerenge mit dem Indischen Meer in Verbindung stehe; diese aufzufinden, stellte er sich zur Aufgabe. Er erreichte zuerst die Insel Guanaja im Golf von Honduras, die er nach dem prächtigen Fichtenwald Isla de Pinos nannte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
Öffnen |
412
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers).
sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Porto Alegrebis Portofreiheit |
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in Südamerika (1739), betreibt Fabrikation von Flaschen, Ziegelsteinen und Töpferwaren, hat ein besuchtes Seebad und (1881) 6926 Einw.
Portobelo (Puertobello), Stadt im Departement Panama der Republik Kolumbien, in ungesunder Lage am Karibischen Meer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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auf eine beträchtliche Strecke schiffbar.
Roastbeef (engl., spr. róhstbif), nach englischer Weise gebratene Rindslende.
Roatán (Ruatan), eine der Bai-Inseln (s. d.) im W. des Karibischen Meers, ist etwa 275 qkm (5 QM.) groß, stark bewaldet, an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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angepaßt, die andern nach anderweitigen Wohngelegenheiten umgesehen. Als solche dienen ihnen hohle Bambusstücke, die sich, von den Flüssen ins Meer geschwemmt, beispielsweise im Karibischen Meer am Meeresboden finden, oder sie machen sich selbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
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und Martinique hindurch tritt er in das Karibische Meer und von hier durch die Yucatanstraße in den Mexikanischen Busen. Zwischen Nord – und Süd-Äquatorialstrom flutet von W. nach O. die Guinea- oder Äquatorialgegenströmung, deren erste Spuren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Graciasbis Grad |
Öffnen |
Mittelamerikas am Karibischen Meere, an der Ostküste
Nicaraguas, am Delta des Rio Coco, das Columbus 10. Sept. 1502 entdeckte.
Gracilarĭa Ag. , Algengattung aus der Gruppe der
Rhodophyceen (s. d.) mit etwa 30 in allen Meeren verbreiteten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
Öffnen |
) 123,828 Einw. Im N. zieht eine niedrige Küstenkordillere nahe am Karibischen Meer hin; südlicher nehmen unermeßliche Llanos den größten Teil des Gebiets ein, aus denen zahllose Herden von Rindvieh, Pferden, Schafen und Eseln ihren Unterhalt finden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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gehören und zusammen ein Areal von 17,070 qkm (308,9 QM.) haben. Die Grenze gegen Costarica läuft (infolge des Vertrags vom 11. Juni 1856) von der Punta Burica am Stillen Meer bis zur Mündung des Culebras in das Karibische Meer. An letzterm liegt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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Einw. Der festländische Teil reicht vom Karibischen Meer bis zum Orinoko und umfaßt somit die zwei Parallelketten des Küstengebirges mit ihren fruchtbaren Thälern, wo alle Früchte und Kulturpflanzen der tropischen und gemäßigten Zonen gedeihen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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bis ans Meer und machen die Küste äußerst unregelmäßig. Mehrere Berggipfel enthalten erloschene Krater. Das Klima ist überaus feucht, es fallen jährlich 2170 mm Regen an 230 Regentagen. Die mittlere Temperatur am Meer beträgt 26° C., die Extreme sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Provencerölbis Provinz |
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der Quäker von ganz Neuengland gehalten werden. P. wurde 1635 von Roger Williams, den religiöse Unduldsamkeit aus Massachusetts vertrieben hatte, angelegt. Im J. 1804 zählte es erst 23,170 Einw.
Providencia, Insel im Karibischen Meer, zu Kolumbien gehörig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
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), Hafenstadt im Departement Magdalena der südamerikan. Republik Kolumbien, an der Mündung des Rio Hacha ins Karibische Meer, 1545 gegründet, früher reich, aber durch Bukanier und die wilden Indianer der Goajirahalbinsel zu Grunde gerichtet und jetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
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.
San Andres y Providencia, ein Territorium des südamerikan. Staats Kolumbien, bestehend aus den zwei Inseln San Andres und Providencia im Karibischen Meer, zusammen 200 qkm (3,6 QM.) groß mit (1870) 3520 Einw., meist aus Jamaica eingewanderten Negern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Sanitätswesenbis San Juan |
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, Ausfluß des großen Sees von Nicaragua, bildet die Grenze zwischen Nicaragua und Costarica und mündet nach 190 km langem Lauf bei San Juan del Norte (Greytown) in das Karibische Meer. Der S. ist bis auf eine Stelle schiffbar und bildet ein wichtiges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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der Mündung des Orinoko gelegen. Die Insel wird von O. nach W. von drei parallelen Bergketten durchkreuzt, von denen die nördliche im Cerro de Aripo 945 m Höhe erreicht, und zwischen denen zwei von Meer zu Meer reichende Ebenen liegen. Flüsse und auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Galgóczgebirgebis Galiläa |
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. Kariben.
Galicla, in Spanien, s. Galieien.
Galicien oder Gallicien lspan. Galieia),
oer nordwestlichste Teil Spaniens init dem Titel
cincs Königreichs, zerfällt in die Provinzen Conma,
Lugo, Orense ilnd Polttevedra (s. die Einzelartikel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
Öffnen |
) ist im
Solfatarenzustand. An der Küste selbst liegt quar-
täres junges Land mit Nehrungen. Wichtigere
Becken sind das des Rio Grande de Motagua
(252 Km), welcher nahe Solola entspringt und
gegen ONO. zum Karibischen Meere stießt, ferner
das des Golfo Dulce
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0406,
Nordamerika |
Öffnen |
404
Nordamerika
Nordamerika, die nördl. Hälfte der Neuen Welt oder Amerikas, hängt mit der südl. kleinern Hälfte nur durch den niedrigen schmalen Isthmus von Panama zusammen und wird durch den Golf von Mexiko und das Karibische Meer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
Öffnen |
oder San Miguel und San José, sowie 15 kleine Inseln, gehört zum columbischen Departamento Panama und hat Perlenfischerei. - 2) P. (Cayos de Perlas, engl. Pearl Cays, ein kleiner Archipel an der Mosquitoküste des Karibischen Meers, vor dem Strandsee
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
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Straße von Yucatan, welche im SW. von Cuba in das Karibische Meer führt, und die 225 km breite Floridastraße. Die Gestalt des Meerbusens nähert sich der eines Eirundes, dessen größter Durchmesser von SW. gegen NO. eine Länge von 1760 km hat, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0257,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
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und im Karibischen Meer. Blake außerdem auf demselben Gebiet 1874-78 unter Leutnant-Commander Sigsbee, 1878-80 und 1881 unter Commander J. B. Bartlett; 1882 unter Commander Brownson im Nordatlantic zwischen den Antillen und der Küste von Nordamerika; fand bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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Rückgrat eine Mähne von 16-18 cm langen Haaren. Die Zunge ist so dehnbar, daß das Tier dieselbe bis auf 50 cm Länge hervorstrecken kann. Er findet sich im östlichen Südamerika vom La Plata bis zum Karibischen Meer, schweift bei Tage einsam in den Ebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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182
Avesnes - Avezzana.
Guanolager halber von Venezuela in Besitz genommen. - Eine andre kleine und unbewohnte Insel A. (Bird Island) liegt im Karibischen Meer, 200 km westlich von Guadeloupe, und wird gelegentlich von Vogelfängern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bluefieldsbis Blum |
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.
Bluefields (Blewfields, spr. blúhfilds), Stadt an der Mosquitoküste im zentralamerikan. Staat Nicaragua, an der Mündung des Flusses B. in das Karibische Meer, hat eine Missionsstation der Herrnhuter und etwa 600 Einw., darunter kaum 50 Weiße. Die Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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, erstreckt sich vom Karibischen Meer bis jenseit der südlichen Parallelkette der Kordilleren und umfaßt das zwischen beiden liegende Becken des Sees von Valencia (432 m), den schönsten und fruchtbarsten Teil der ganzen Republik. Die Zahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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zur Mündung bei Tacaloa schiffbar ist.
2) Staat der Bundesrepublik Kolumbien, der im W. an den Ozean, im N. an den Staat Panama und das Karibische Meer, im O. an Tolima, Bolivar und Antioquia, im S. an Ecuador grenzt und 669,000 qkm (12,150 QM
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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Nebel dient das Nebelhorn oder die Dampfpfeife.
Colon, der Grimmdarm, s. Darm.
Colon, 1) Territorium der Bundesrepublik Venezuela, umfaßt die kleinen Inseln Orchila, Los Roques und Aves im Karibischen Meer und hat ein Areal von 431 qkm (7,8 QM
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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Windwärtskanal und der Karibischen See aus. Ihre Länge in gerader Linie beträgt 1060 km, ihre Breite durchschnittlich 82 km; doch zeigt sie nach O. hin größere Breite als nach W. Die Insel, die wichtigste überseeische Besitzung der Spanier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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von Venezuela im Karibischen Meer. Sie erscheint als ein dürrer, wasserloser und kahler Felsen mit steilen Ufern und bis 366 m hohen Bergen im Innern, dem nur beharrlicher Fleiß die gewöhnlichen tropischen Früchte abgerungen hat. Das Klima ist gesund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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Wladikawkas durch die Kabarda nach Mosdok), führt, die nördlich vom D. über den Krestowaja Gora (Kreuzberg) in einer Höhe von 2422 m gelegt ist.
Darĭen, Bezirk im kolumbian. Staat Panama, erstreckt sich vom Golf von D. oder Uraba des Karibischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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Tieren die Langosta (Chapulu), eine wegen der großen Verheerungen, die sie anrichtet, allgemein gefürchtete Heuschrecke, bemerkenswert. Das Meer zeichnet sich besonders an der Nordküste durch Reichtum an Fischen, Schildkröten und Schaltieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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und der Yaracuy (beide schiffbar) ins Karibische Meer, während mehrere kleinere Gewässer dem Meerbusen von Maracaibo und dem Orinoko tributär sind. Die Bodenbeschaffenheit ist im allgemeinen keine besonders günstige. Landbau und die Zucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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, Hafenort im mittelamerikan. Staat Costarica, am Karibischen Meer, erst 1861 angelegt und an Stelle des nördlicher liegenden Puerta Moin dem auswärtigen Handel eröffnet. 1883-84 liefen 77 Schiffe von 100,522 Ton. Gehalt ein. Ausgeführt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Magazingenossenschaftenbis Magdalena |
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der Departements von Kolumbien, erstreckt sich vom Karibischen Meer und dem untern Magdalenenstrom ostwärts bis zur Grenze von Venezuela und hat einschließlich der Territorien Goajira, Nevada und Motilones ein Areal von 69,800 qkm (1268 QM
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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414
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen).
von der amerikanischen Korvette Tuscarora in 48° 21' nördl. Br. und 155° 25' östl. L. am 5. Juli 1874 gemessen wurde. Oberfläche: 6,6°, 91 m Tiefe 0,4°, 183 m Tiefe 0,3°, 366 m Tiefe 0,7
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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.
Moslem (in der Mehrzahl Moslemin), s. v. w. Mohammedaner. Daraus verderbt: Muselman.
Mosquitoküste (spr. moskīto-), der zur zentralamerikan. Republik Nicaragua gehörige Küstenstrich am Karibischen Meer, vom Kap Gracias a Dios im N. bis zum San
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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833
Motagua - Motiv.
Motāgua (Rio Grande), Fluß im mittelamerikan. Staat Guatemala, fließt östlich und fällt in die Hondurasbai des Karibischen Meers; Länge 370 km.
Motăla (spr. mu-), der wasserreiche Abfluß des großen Wettersees
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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von den verschiedenen Sorten erhält, heißt O.
Omnivoren (lat., "Allesfresser"), Bezeichnung von Tieren, welche sowohl von pflanzlicher als auch von Fleischnahrung leben.
Omoa, Hafenstadt in der zentralamerikan. Republik Honduras, am Karibischen Meer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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, mit Fabrikation von Zucker, Branntwein, Ziegeln, Brauerei, Gerberei, Vieh-, Getreide- und Ölhandel und (1881) 3477 Einw.
Orchil, s. v. w. Orseille.
Orchilla (spr. ortschilla), Felseninsel im Karibischen Meer, zu den Inseln unter dem Winde gehörig, im NO
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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84
Piritu - Pirna.
Piritu, Stadt in der Sektion Barcelona des Staats Bermudez (Venezuela), auf 100 m hoher Anhöhe, 5 km vom Karibischen Meer, mit schöner Kirche (1656 als Hauptkirche der Franziskanermission erbaut) und 3000 Einw. Ihr Hafen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Pueblabis Puerto Principe |
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(spr. -belljo, Porto Cavallo), Seestadt in der südamerikan. Republik Venezuela, Staat Carabobo, liegt auf einer niedrigen Halbinsel am Karibischen Meer, hat einen vorzüglichen, geräumigen Hafen, durch Inseln gegen alle Winde geschützt, tief genug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
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Bolivar der südamerikan. Republik Kolumbien, an der gleichnamigen Bai des Karibischen Meers westlich vom Magdalenenstrom gelegen, mit einer geräumigen, aber etwas seichten Reede, einem Zollamt und (1870) 400 Einw. S. ist der bedeutendste Ausfuhrhafen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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. Republik Kolumbien, am Karibischen Meer, 1525 gegründet, hat einen gut geschützten Hafen, eine Kathedrale, ein Seminar, eine höhere Schule, eine öffentliche Bibliothek und (1886) 6000 Einw. Die ehedem schöne Stadt wurde 1834 durch ein Erdbeben verwüstet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, die Auswanderer aus Indien sind.
2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Tockierenbis Tod |
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, Wollweberei, Schafzucht, Woll- und Salzhandel u. (1883) 15,383 Einw.; wurde 1545 erbaut. -
2) (San Miguel de T., spr. -kujo) Ort im venezuelan. Staat Falcon, nahe der Mündung des schiffbaren T. in das Karibische Meer, in fieberschwangerer Gegend. Bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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davon liegen die Ruinen von Gran Chimú, der angeblichen Hauptstadt des alten Chimúreichs. -
3) Stadt im Departement Yoro des zentralamerikan. Staats Honduras, am Karibischen Meer, 1524 gegründet, hat einen guten Hafen und 4000 Einw.; die Ausfuhr (1887
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Valenciabis Valentin |
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Gegend, 60 km südlich vom Karibischen Meer und unweit westlich vom Tacariguasee (See von V.), 556 m ü. M., hat eine Schule der Wissenschaften, ein Lehrerseminar, 34 andre Schulen, eine Wollenfabrik, Bau von Maschinen und landwirtschaftlichen Geräten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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, Departement des Staats Panama der Bundesrepublik Kolumbien, liegt zwischen Chiriqui und Colon (Aspinwall) und erstreckt sich vom Karibischen Meer bis zum Stillen Ozean. Die granitische Kordillere von Verágua durchzieht das Land. Die Zahl der Bewohner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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.
Windward Passage (spr. pâssidsch, Windwärtskanal), Meeresstraße zwischen Cuba und Haïti, verbindet das Atlantische und Karibische Meer.
Windwurf (Windfall), s. Windbruch.
Winebago (Hochungohra, »stinkende Indianer«, von den Franzosen Puants genannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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Golfo Triste des Karibischen Meers, ist meist eben u. hat 7433 qkm (135 QM.) Flächeninhalt mit (1873) 71,689 Einw. Hauptflüsse sind der Yaracuy und Arva. Hauptstadt ist San Felipe.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ypsiloneulebis Yucatan |
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auf der Nordseite von Mittelamerika (s. Karte »Mexiko«), welche in Gestalt eines länglichen Rechtecks zwischen der Bai von Veracruz und Campeche und dem Golf von Honduras vorspringt und mit den Großen Antillen den Golf von Mexiko von dem Karibischen Meer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Kadyakbis Kammerkollegien |
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Kalifornische Wachtel, Baumwacktel
Klllika (Volksstamm), Madi (Bd. 17)
Kalina, Kalinago (Volk), Kariben
Kalina, Ios., Tschechische ^itt. 88<»,l
Kaliniamot, Java 1^1,1
Kalinowski (Reis.), AnenlVd. 17» 5.^/>
Kalintschak, I., Slowaken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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Winde, bringen Regen in der Trockenzeit. Über die wirtschaftlichen und polit. Verhältnisse sowie Litteratur s. den Artikel Westindien.
Antillenmeer, s. Karibisches Meer.
Antilochos, der Sohn des Nestor und der Eurydike, war in dem Heere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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durch Sehnen, die mit dem ausgezeichnetsten Leime befestigt werden.
Die nordamerikanischen B. weisen auch Ähnlichkeiten mit hyperboreischen Stücken auf. Von den westind.
Völkern benutzen nur die Kariben auf dem Ostrand Haitis und in der Osthälfte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
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-), Baumfrucht, s. ^noiia.
Ehiriqui (spr. tschiriki), der westlichste an Costa-
Rica angrenzende Teil des columbischen Departa-
mento Panama auf dem Isthmus zwischen dem
Karibischen Meere und dem Groben Ocean, hat
17000 tikm und (1870) 36 763 E. Das Land
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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. Vr.) bis
zum Karibischen Meere durchzieht. Die vorherr-
schende Gebirgsform ist die der Ketten, welche vor-
wiegend in Meridianrichtung oft zu zweien, dreien
und mehrern ziehen und von weiten Hochflächen be-
gleitet sind. Die Breite erweitert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
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das eine Ende der An-
den; auf sie folgt gegen O. das Karibische Gebirge.
Dcr zweite Zug zieht als Sierra de Perija (s. d.)
nördlich zur Sierra Nevada de Santa Marta
(s. d.), erreicht 3000 m Höhe und verliert sich in der
Goajira. Hier endet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Costa Cabralbis Costa-Rica |
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Glied der Vereinigten Staaten von Centralamerika (s. d.), seit 1842 eine selbständige Republik, reicht von der Südsee bis zum Karibischen Meer und grenzt im SO. an die columbianische Provinz Panama und im N. an die Republik Nicaragua, mit welchem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0621,
Cuba |
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des Mexikanischen Golfs und den natür-
lichen Handelsmittelpunkt für die Häfen dieses und
des Karibischen Meers bildet. Man begünstigte
daher die Kolonie mehrfach, gab 1816 das Tabal-
monopol auf, erteilte 1818 allgemeine Handels-
freiheit
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