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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
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379
Kischen - Kisil-kum
550 Pferden hat K. 30 Vollblut- und 130 tzalbblut-
Mutterstuten und 10 Vollblut-Hauptbeschäler.
Kischen, Insel im Persischen Meerbusen, s. Ta-
wilah.
Kischinew (spr. -ness). 1) Kreis im mittlern Teil
des russ
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kiserbis Kisljar |
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von Cervantes, und veröffentlichte Sammlungen von ungarischen und in Übersetzung von slowakischen und ruthenischen Volksliedern.
Kisil Irmak (Kyzyl Irmak, "roter Fluß", der Halys der Alten), der bedeutendste Strom Kleinasiens, entspringt
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31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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-Liman oder Kubanbucht , s. Taman .
Kisil-Usen , Fluß im nordwestl. Persien, entspringt in Ardilan, fließt nach N. durch Aserbeidschan, biegt unter 48° der Länge nach
SO. um und durchbricht, nach Aufnahme des Schahrud bei Mandschil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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. Unter den offenen, fruchtbaren Thälern sind die wichtigsten: die des Kisil Irmak und des Jeschil Irmak (für Kornbau und Seidenzucht gleich geeignet) und das malerische Thal des Gök Su mit fast tropischer Vegetation. Für den Handel zugleich sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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. streichende selbständige Gebirgskette zu liegen, welche dem alten B. entsprechen würde. Man nennt sie nach dem Kisil-Jart (Roter Paß) die Kisil- oder Kizil-Jart-Kette. Die Chinesen haben dafür den Namen Tsung-ling (Zwiebelgebirge), die türk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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, das dem
russischen Statthalter des Kaukasus untersteht. Kreisstadt ist Aschabad. Die Oase beginnt bei Kisil Arwat
und zieht sich als ein etwa 250 km langer, schmaler Landstrich längs des Kopet Dagh über Bami
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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Schaumwein aus K.
Kyzyl (spr. kisil, türk.), in zusammengesetzten Ortsnamen oft vorkommend, bedeutet "rot".
Kyzyl Irmak, s. Kisil Irmak.
Kze., s. Kunze.
L.
L (el), l, lat. L, l, ein tönender Gleite- oder Zitterlaut (Liquida), ist als solcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Tongarewabis Transkaspische Eisenbahn |
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und sowohl dem Vordringen Rußlands in das Innere Asiens als auch seinen Handelsverbindungen mit den, vaupthandelsplätzen Turkistans, Bochara und Samarkand, Vorschub leistet.
Die Bahnstrecke von Michailowskaja am Kaspischen Meer nach Kisil Arwat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
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. Eine
zweite größere Forschungsreise machte F. 1871 im
Frühjahr nach der Sandwüste Kisil-kum und im
Sommer nach Kokan; er erreichte als erster Euro-
päer den Westfuß des Terekdawanpasses und ge-
langte südlich über das Alaigebirge in das Thal des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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und dem Thale
des Kisil-su, bildet eine schmale Zone bohen Berg-
landes, in dem das Thal des Kisilsu-Surchab, eines
weiter abwärts Wachsch genannten Nebenflusses des
Amu-darja, nach WSW. hinabgeht. Zu^ beiden
Seiten erbeben sich Gneis-, Granit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak
(Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins
Ägäische
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
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, ist mit ewigem Schnee bedeckt und scheidet
den P. von dem Thale des Kisil-su, dem Alaithale;
der Sarikol, 5180-5490 m hoch, mit dem Trans-
alai verbunden, trennt den P. von Kaschgar; der
unzugängliche mit Schnee bedeckte Mus-tag (Eis-
gebirge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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, ein Fort anlegten, wie auch weiter östlich am Gurgan das Fort Kisil-Alan. Außer Baumwolle, Reis, Seide, Rohrzucker, den Hauptstapelprodukten der Provinz, sowie Teppichen, Pferdedecken, Gerste, Naphtha, Salz, Seife aus Sesamöl, das hier im großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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von Tebriz (3680 m), der tote Vulkan Sawalan bei Ardebil (3990 m) und auf der Nordwestgrenze der Kleine Ararat (4180 m) die bedeutendste Höhe. Die Hauptgewässer sind die beiden Grenzflüsse Aras und Kisil Usen und der noch 1210 m ü. M. gelegene Urmiasee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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) und der sagenreiche Ida gehören. Im O. bildet der Antitaurus mit 3477 m Höhe die Wasserscheide zwischen Euphrat und Kisil Irmak. Unter den Gebirgen an der Südküste erreicht der Lykische Taurus mit 2804 m die größte Höhe; den Westen kennzeichnen ausgedehnte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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die Wasser des Khotan, Jarkand und Kaschgarflusses sammelt, in seinem weitern Lauf von links her den Kisil Kungei und Schah jar Darja empfängt und in den Lop-Nor mündet. Im westlichen Afghanistan ist Seïstan Sammelbecken für den Hilmend, dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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917
Asien (geologische Verhältnisse).
rassenförmig in den Gebirgsschluchten hinaufziehen. In das Schwarze Meer münden die Flüsse Sakaria und Kisil Irmak (Halys), der am Nordende des Antitaurus entspringt und in seinem Lauf einen mächtigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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dramatischer Werke, verdient. Seine Bühnenstücke erschienen gesammelt in 2 Bänden (1838-44).
Demetoka (Dimotika), Stadt im türk. Wilajet Adrianopel, im Thal des Kisil Delisu, eines rechten Zuflusses der Maritza, und an der Eisenbahn von Adrianopel nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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keilförmige, ganzrandige oder zerschlitzte, an der Basis in einen rabenfederdicken Stiel verschmälerte Laub in Irland und Schottland als Gemüse und Salat gegessen.
Halys, alter Name des Flusses Kisil Irmak in Kleinasien, in alter Zeit Ostgrenze des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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sind fruchtbar, aber nur zum Teil angebaut. Unter den Flüssen ist der Kisil Usen oder Sefid Rud im äußersten Nordwesten, der vom kurdistanischen Gebirge kommt und ins Kaspische Meer mündet, der bedeutendste; die übrigen Flüsse, unter ihnen der Kiwe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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vom Vertrag zu Rastatt 1714 ausdrücklich anerkannte Charte beschwor, war Kaiser Franz II. (31. Juli 1792).
Jozgad, Hauptort eines Sandschaks im türk. Wilajet Angora in Kleinasien, an einem Zufluß des in den Kisil Irmak sich ergießenden Delidsche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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, bedeckt das große Gebäude mit seinen Außenmauern und Höfen einen weiten Raum; die Wölbungen ruhen auf 420 prachtvollen römischen Säulen.
Kaisarieh, Stadt im türk. Wilajet Angora in Kleinasien, südlich vom Kisil Irmak, am Nordfuß des 3860 m hohen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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Halys (Kisil Irmak) nördlich hinaus. Der Antitaurus und die Thalspalte des Saros (Seihun) teilte K. in zwei Hälften; östlich davon der Argäos, die größte Gipfelhöhe Kleinasiens (3840 m). Das Land brachte Weizen und Wein reichlich hervor. Der Bergbau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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türkischen Ministers der äußern Angelegenheiten.
Kjankari (Tschengri), Hauptstadt eines Liwas im kleinasiatischen Wilajet Kastamuni, an einem linken Zufluß des Kisil Irmak (Halys), hat bedeutenden Handel mit Salz (in der Nähe Raubbau auf Steinsalz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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wichtig, schiffbar ist keiner. Der bei weitem größte Fluß ist der Kisil Irmak (ein Pontuszufluß); dem Schwarzen Meer gehen ferner zu der Sakaria (bei den Alten Sangarius) und der Jeschil Irmak (Iris). Ins Marmarameer fließen: die vereinigten Susurlu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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.), Vetter, Gevatter; bei den Serben s. v. w. Trauungszeuge, Bundespate.
Kûm (türk.), in geographischen Namen häufig vorkommend, bedeutet ursprünglich Sand, dann Wüste, z. B. Kara-K., Kisil-K. u. a.
Kum, Stadt in der pers. Provinz Irak Adschmi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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. M. und 300 qkm groß) der bedeutendste ist. Die Bergmassen im O., zusammengefaßt als Kisil Jart-Kette, tragen eine ununterbrochene Reihe schneeiger Häupter, darunter der nach Trotter und Kostenko 7775 m, nach Hayward 6400 m hohe Tagharma. Nach W
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
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Vorgebirgen sind Karambis (Kerembe) und Syrias (Indsche Burun) die hervorragendsten. Außer den Grenzflüssen Halys (Kisil Irmak) im O. und Parthenios (Bartin Tschai) im W. enthielt das Land nur unbedeutende Küstenflüsse sowie im Innern den Amnias (Gök Irmak
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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und an seinen südlichen Küsten sind sie sehr selten und stellenweise fast gleich Null. Reich an Flüssen ist darum nur der Norden, das Gebiet des Kaspischen Meers, mit dem Aras (dem alten Araxes), dem Kisil Uzen oder Sefid Rud, den zahlreichen kurzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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der Halbinsel, vom mittlern Halys (Kisil Irmak) und dem Salzsee Tatta (Tuz Tschöllü) im O. bis zu den Quellgebieten des Hermos (Groß-P.), sowie die später zu Mysien gerechnete Südküste der Propontis bis zum Hellespont (Klein-P. oder P. am Hellespont) und wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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, am Rhein etc. übliche Benennung des Sonnabends.
Samsun (das alte Amisos), Hafenstadt im türk. Wilajet Trapezunt in Kleinasien, an der gleichnamigen Bucht des Schwarzen Meers, zwischen der Mündung des Kisil Irmak und des Jeschil Irmak, von Gärten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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bedeutendere Menge süßen Wassers und ist dabei durch seine nordöstlichere Lage einer ungleich geringern Verdunstung ausgesetzt. Donau, Dnjestr, Dnjepr, Don, Kuban, Rion (Phasis) und Kisil Irmak (Halys) führen ihm eine durch Verdunstung nicht zu absorbierende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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.
Siwan (hebr.), der 9. Monat der Juden im bürgerlichen, der 3. im Festjahr, hat 30 Tage. Am 6. und 7. S. wird das jüdische Wochenfest (s. d.) gefeiert.
Siwas (Sywás, sonst Sebastia), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets in Kleinasien, am Kisil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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zweigt sich als mächtiger Seitenarm der Antitaurus (heute Binbogha Dagh) ab, der, anfangs gegen N., dann gegen NO. ziehend, zwischen Euphrat und Kisil Irmak (Halys) die Wasserscheide bildet.
Taus (tschech. Domažlice), Stadt im westlichen Böhmen, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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Afghanistan geregelt. Die aus Anlaß der Expedition gegen die Tekke-Turkmenen gebaute Transkaspische Eisenbahn, welche von Michailow über Kisil Arwat, Askabad, Merw nach Tschardschui führt, bietet den Russen eine vortreffliche Operationsbasis für weiteres
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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, den Donaumündungen und einigen Mittelmeerhäfen, während der Verkehr mit Erzerum, Tebriz und Syrien durch Karawanen vermittelt wird. - Das Wilajet T., welches früher die ganze Küstenlandschaft am Schwarzen Meer von der Mündung des Kisil Irmak bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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-Teke-Expedition in gleicher Eigenschaft und erbaute die Militärbahn vom Kaspischen Meer bis Kisil Arwat, die er 1885-88 über Merw und Bochara bis nach Samarkand fortsetzte (s. die Karte "Russische Eroberungen in Zentralasien" im 14. Band). Dieser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
Eisenbahn (Entwickelung des Eisenbahnnetzes der Erde) |
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entgegensetzt.
Von den asiatischen Reichen hat Britisch-Indien mit 4809 km die bedeutendste Zunahme der Eisenbahnlänge aufzuweisen. Ferner hat die 1885-88 bewirkte Fortsetzung der transkaspischen Eisenbahn von Kisil Arwat bis Samarkand einen Zuwachs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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?mid .. . Vithynisches Sakaria
^) Sinope .. . Pontisches Kisil Irmak und Jeschil Irmak
5) Basra .. . Babylonisches Tiefland des Euphrat n. Tigris
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
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. h. Oberster, übergegangen.
Alaigebirge , in Russisch-Turkestan, zum Thianschan-System gehörig, erfüllt den südl. Teil des Gebietes
Ferghana und gilt mit seiner südlichsten, durch das Kisil-su- oder Surchabthal getrennten Kette, dem Transalai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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eine westl. Richtung ein. Weiterhin nimmt der A. rechts den 640 km langen Wachsch-Fluß auf, der als Kisil-su am Ostende des Alaigebirges auf russ. Gebiete entspringt, dann als Surchab Karategin durchströmt. Unterhalb seiner Mündung in den A. folgt nach 36
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
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der Donauarmee. 1880 nahm er an der Expedition gegen die Teke-Turkmenen teil. Hierbei führte er die Erbauung der Eisenbahn vom Kaspischen Meer bis Kisil-arwat aus, die er dann 1885-88 bis Samarkand weiter führte (s. Transkaspische Eisenbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
Öffnen |
qkm Areal. Hier entspringen im N. der Kisil-Usen, der zum Kaspischen Meere geht, im W. der zum Tigris gehende Dijala; im S. fließt der Gamas, Oberlauf des Kercha, und im NW. der Kleine Zab, beide dem Euphrat-Tigris-Stromgebiet angehörig. A. wird meist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
Naphtha- und Gasquellen. Unter den Flüssen sind wichtig nur der Aras (Araxes) und der Hauptfluß des Landes Kisil-Usen (Amardus), der nach seiner Vereinigung mit dem Schahrud den Namen Sefid-rud annimmt. Das Stromgebiet des salzreichen Urmiasees
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
der zweithöchste gemessene Berg der Erde, der 8620 m hohe Dapsang. Den westl. Rand bildet das Pamirhochland, das Dach der Welt, ein im Mittel 4000 m hohes, von zahlreichen Ketten durchzogenes Hochland, das auf seiner Ostseite eine hohe Kette hat, die Kisil-Jart
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
Öffnen |
Reibungskräfte ebenfalls in Drehung versetzt wird.
Bogas, s. Boghas.
Bogasköi, d. i. Paßdorf, Dorf im kleinasiat.-türk. Wilajet Angora mit ungefähr 150 zerstreut liegenden Wohnungen, 8 Stunden im NW. von Josgad, an einem zum Kisil Irmak-(Halys
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Elbrusbis Elchingen |
Öffnen |
. herangeführten
Regen zu tiefen Thalrinnen ausgearbeitet, denn
hier fällt mindestens fünfmal soviel Regen als auf
dem Südabhange. Nur der Kisil Usen durchbricht
die Ketten. In dem ganzen Gebirge finden sich
Naphtha- und Petroleumquellen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
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westsüdwestlich zumAmu-darja gehenden
Kisil-su mit einem Gefalle von 700 in dci einer
Länge von 138 I(in; es ist sehr Wasser- und gras-
reich, aber spärlich bevölkert. Während des Som-
mers wird es von nomadisierenden Kirgisen besucht
(10000 Kibitken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
Öffnen |
, Feigen, Pfirsich, Birnen, Orangen und Rosen. Der bedeutendste unter den zahlreichen
Bergströmen ist der Sefid-rud, d. h. Weißer Fluß, im Oberlaufe Kisil-Usen (s. d.) genannt. Das Klima ist sehr feucht und
größtenteils ungesund. Anbau von Gerste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
Öffnen |
), der letzte linksseitige Nebenfluß des Kisil-Irmak (Halys) in Kleinasien, entspringt in etwa
1000 m Höhe nördlich von Ilkas-Dagh. Schon bei Kastamuni verliert er den Charakter eines Gebirgsstroms. Unfern seiner Mündung wird er durch Felsen
eng
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
Öffnen |
, im Altertum Name des Kisil-Irmak(s. d.).
Halysfchlange s^ri^onocepIi^IuZ I13.I78 I^i-
las), eine kleine bis etwa 60 cm lange Giftschlange
der westasiat.Steppen, die auch die östlichsten Grenz-
gebiete Europas bewohnt und die einzige Gruben-
ottcr (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
Öffnen |
. Im ^>. wird das von den Griechen
Lykaonien genannte Land vom Taurus, im W. vom
Sultan-Dagh, im O. von Allsläufern des Anti-
taurus begrenzt und erstreckt sich im N. bis zum
Salzsee Tüs Tschöllü (im Altertum Tatta) und dem
Kisil-Irmak (Halys
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kara Mustaphabis Karat |
Öffnen |
Struma,
der Mesta, ferner eines Nebenflusses des Kisil-Irmak
in Kleinasien u. a. m.
Karat (aus dem arab. Kirlrt, das wiederum aus
dem griech. kLi-ation, Hülfenfrucht, Same des Jo-
hannisbrotes ^ei'lUonik LiUcjNH ^.^, stammt) hieß
vor Emführung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
Öffnen |
. von Greenwich, 270 km im NW. von Jarkand (s. d.), in einer fruchtreichen Gegend am Kisil-su,
ist von einer starken Lehmmauer umgeben und besteht aus der auf hohem Flußufer gelegenen Altstadt mit zwei, und der tiefer gelegenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
Öffnen |
der Zufluß zahlreicher
Ströme, wie Emba, Ural, Wolga, Kuma,Terck,
Kura, Kisil-usen oder Sefid-rud und Atrek. Unter den
zahlreichen Küsteninfeln ist nur die der Mündung
des Ural gegenüber liegende Kamcnnyi ein Fels-
gebilde; die übrigen sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
Öffnen |
eines Sandschaks, an einem Nebenfluß des Kisil-
Irmak, hat 9000 E., lebhaften Handel und ein Salz-
bergwerk. K. ist das alte Gangrain Paphlagonien.
Ojelland, Alexander Lange, s. Kielland.
Kjellman, Frans Reinhold, schwed. Botaniker,
geb. 4. Nov
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
Öffnen |
unter dem Namen Kisil-Jart bis zum Thien-schan fort. Unter den Ketten des mittlern K. ist der
südlichste Zug, dem das mächtige Tang-la-(Tan-la-)Gebirge angehört, wahrscheinlich als die Fortsetzung der Züge des westlichen K. anzusehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kuppenheimbis Kuranda |
Öffnen |
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Kura, im Altertum X^rog oder (^rug,
5 georgisch Utk^ai-i, armenisch (-sur, perj. und
arab. Xur, tatar. IHur, der grö^e Fnch in
Transkaukasien, entspringt im Gebiete Kars auf
dem Berge Kisil-Gjadut (2024 m), strömt an-
fangs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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er im Range eines Großwesirs und hat
bedeutende Machtbefugnisse.
Kyzyl-Irmak, kleinasiat.Fluß, s. Kisil-Irmak.
HiHe., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Gust. Kunze (s. d.).
L.
8, der 12. Buchstabe des Alphabets. Die Grund-
form bestand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Oreidebis Orenburg |
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. Die
Bewässerung erfolgt durch den Oberlauf des Urals
mit der Sakmara, Kisil, Ilek u. a.; durch den Tobol,
der zum Teil die Grenze bildet, mit Uj, Mijaß,
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Flüsse fehlen ganz. Die ansehnlichsten sind der Aras an der russ. Grenze, der Kisil-Usen, der ins Kaspische Meer mündet, dann Kercha und Karun, die, vom Zagrosgebirge kommend, in den Schatt el-Arab sich ergießen. Von den Landseen ist der salzige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Requisitorialbis Res ecclesiasticae |
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. und deutschen E.
Reschiza , russ. Stadt, s. Rjeshiza .
Rescht , Hauptstadt der pers. Provinz Gilan, westlich vom Delta und Hauptarm des Sefid-rud oder Kisil-Usen und unweit
südlich vom Golf von Enseli des Kaspischen Meers gelegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0068,
Russisch-Türkischer Krieg von 187? und 1878 |
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Mukhtar Pascha in fast unangreifbarer Stellung. Am 25. Aug. wurde ein Angriff der Türken zwar abgewiesen, doch blieb der Kisil-Tepe dicht vor den russ. Linien in Feindeshand. Am 2. Okt. griff Melikow die türk. Stellung ohne Erfolg von Norden her an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samosatabis Samsun |
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^iQd3.xt3.c, entstanden
aus Sabbatstag, in Süddcutschland und Osterreich
allgemein gebräuchlich für Sonnabend.
Samsun, Hauptort des Sandschaks Dschanik im
türk. Wilajet Trapezunt, an der Nordküste Klein-
asiens, zwischen der Mündung des Kisil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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.
Seezunge, Fisch, s. Schollen.
Sefer, Mohammed. Monat, s. Safar.
Sefer-Thora (hebr.), s. Thora.
Seffis oder Seffewiden, die in Persien 1501
bis 1722 herrschende Dynastie. (S. Persien, Bd. 12,
S. 1037 d.)
Sefid-rud, Unterlauf des Kisil-Usen ss
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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reich und mächtig; ihr Gebiet reichte südwärts bis zum Flusse Halys (jetzt Kisil-Irmak), und von S. aus wurden wieder mehrere Kolonien, wie Kotyora, Trapezus und Kerasus angelegt. Die Stadt war der Geburtsort des Cynikers Diogenes. In pers. Zeit bewahrte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Sjewast. 1) Türk. Wilajet im nordöstl. Kleinasien, hat 83700
qkm und 996000 E. Es zerfällt in die Sandschaks S., Karahissar, Tokat und Amasia. –
2) Hauptstadt des Wilajets S., nahe rechts vom obern Kisil-Irmak (Halys), in gesunder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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, fließt erst nördlich, dann zwischen dem Kuen-lun und dem Karakorumgebirge, nimmt den Taschkurgan oder Strikal auf, fließt südöstlich an Jarkand vorbei und nimmt den Kaschgarfluß auf. Der Kaschgarfluß entspringt als Kisil-su ("Rotwasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
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, im Westen aber nur aus letzterm.
Im Osten des erwähnten Hauptpasses zweigt sich ein mächtiger Seitenarm ab, welcher, von den Alten Antitaurus genannt, anfangs das obere Thal des Seihan einschließend, gegen Norden zieht, sich dem Kisil-Irmak (Halys
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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, im Winter bis -32,5°, die Menge der Niederschläge 87,2 (Krasnowodsk) bis 194,7 mm (Kisil-Arwat). Über die Fauna und Flora s. Turkestan. An Mineralien sind Stein- und Solesalz, Steinkohlen, Halotrichit, Schwefel, Gips, Salpeter, Glaubersalz, Naphtha
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Transkaspische Eisenbahnbis Transleithanien |
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der Turkmenen vollständig erreicht. Nach Vollendung des Feldzugs wurde die Bahn bis
Kisil-Arwat (231 km von Michailowsk) fortgeführt und im Juli 1883 eröffnet. Nachdem im Dez. 1883 Merw von den Russen besetzt worden, konnte der
Weiterbau der Bahn bis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
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.....
Alagös ......
Aroschisch (Argäus) .
Mouut-Morrison. .
Himalaja .
Karakorum
Himalaja .
Kisil-Iart-Kette (Pamir) ,
Hindukusch .......
Thian-schan.......
Transalaigcbirge ...
Kuen-lun.......
Hindulusch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Chilkowbis China |
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im Eisenbahnwesen berufen. 1880
leitete er unter General Annenkow den Bau der Eisenbahnlinie nach Kisil-Arwat. 1882–84 war er im Fürstentum Bulgarien Direktor der öffentlichen Arbeiten, kehrte
aber dann wieder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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die Sinkstoffe in kürzester Zeit fort.
Mersiwan, Mersifun oder Merseghun, Stadt im NW. des kleinasiat.-türk. Wilajet Siwas, im O. des Kisil-Irmak, mit einem Silberbergwerk und 11 000 E. Es ist das antike Phazemon.
Merswin, Rulman, s. Rulman
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