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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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Brasilien" (das. 1858); "Die Kinderwelt in Märchen und Liedern" (Leipz. 1881); "Album deutscher Dichter" (11. Aufl., Berl. 1882); "Deutschlands Dichterinnen" (4. Aufl., Bresl. 1860) u. a.
Klette, Pflanzengattung, s. Lappa.
Klettenberg, ehemals
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Zink .
Kletten , s.
Klettenwurzel .
Klettenwurzelöl , s.
Klettenwurzel .
Klippfisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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. (Buenos Ayres 1885).
La Porte, Stadt im NW. des nordamerikan. Staate Indiana, in fruchtbarer Gegend, mit medizinischem College und (1880) 6195 Einw.
Lappa Tournef. (Arctium L., Klette), Gattung aus der Familie der Kompositen, zweijährige hohe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
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, durch das Wolfen aufgelockert und von fremden Bestandteilen, wie Staub, Stroh, Kletten u. s. w., befreit. Staubige, schmutzige und auch Abfallwolle wird zuerst einem Schlagwolf aufgegeben, dessen Konstruktion derjenigen eines Whippers (s. Baumwollspinnerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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222
March - Marchantia.
sonders in Brasilien, heimische Familie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Ternströmiaceen verwandt. Die meisten M. sind kletternde oder epiphytische Sträucher mit Kletter- oder Luftwurzeln, zum Teil nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
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, die Wolle von vegetabilischen Stoffen zu befreien, und darauf beruht, daß Wolle der Einwirkung von Säure widersteht, während die vegetabilischen Körper dadurch zerstört werden. C. kommt zur Anwendung, um manche Wollen, die mit Kletten, den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Deichschleusebis Deïdameia |
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und Wasserpolizei
im preuß. Staat'(ebd. 1866); Klette, Da5 Teich-
wesen des preuß. Staats (ebd. 1868); Comoy, ^16-
moii'68 3U1' 1(38 onvr3.ge3 ä(5 ä(^f6U86 couti'6 168 1N0N-
äÄti0U8 (2. Aufl., Par. 1868); Nuft, Das Teich-
wcscn an der untern Elbe (Berl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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der Stacheln der ausgespreizten Kiemendeckel und der Flossenstacheln auf Bäume steigen und mehrere Tage außerhalb des Wassers leben können.
Kletterhaare, in der Pflanzenanatomie Trichombildungen, die durch starre Spitzen das Klettern gewisser Pflanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Auge (der niedern Tiere) |
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in die Sprossen einer leiterförmigen Zahnstange L ein und klettern so, das Fördergestell mitnehmend, an derselben auf und ab. Die Elektrizität wird von einer primären elektrischen Maschine (Induktionsmaschine) durch die Leiter L und die Leitrollen r
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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Greiffüße, an denen, wie bei den Affen, die große Zehe den übrigen entgegengestellt werden kann. Der Schwanz fehlt entweder, oder bleibt klein, oder ist sehr lang und wird dann als Stütze beim Sitzen oder als Wickelschwanz beim Klettern benutzt. Die Zitzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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manchen jedoch auch zum Anklammern, Klettern und Graben verwendet werden können und mit fünf bekrallten Zehen endigen. Nicht selten bleiben die Extremitäten ganz kurz und rudimentär, oder es sind nur vordere oder nur hintere vorhanden, oder es fehlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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, die Weibchen gelblich- oder graugrün; bei allen sind die Schwung- und Schwanzfedern grauschwarz. Sie erscheinen munter und gewandt, fliegen leicht und schnell, klettern geschickt und zeigen sich nur auf dem Boden unbeholfen. Sie haben Ähnlichkeit mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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mit kurzen, hohen Kiefern, ungemein schwerfällige Körperformen und sehr lange, mit Sichelkrallen bewaffnete Vorderextremitäten, die beim Klettern gute Dienste leisten; die Haut ist mit grobem Haar bedeckt. Das Gehirn der Zahnarmen steht in mancher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Privattransitlägerbis Prochaska |
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. Als solche seien hier genannt: 1) die Deutschen Philipp Klett (Ludwigsburg), Johannes Kohtz (Königsberg) und Karl Kockelkorn (Köln) sowie der Deutsch-Österreicher Johann Verger (Graz); von diesen rühren die größten, variantenreichsten und am tiefsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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Formen klettern (Kletterholothurien, Onou-
inki-ia; s. Tafel: Stachelhäuter II, Fig. 5) und
gewinnen ihre Nahrung durch abwechselndes Ab-
lecken ihrer verästelten, durch Algenähnlichkeit kleine
Tiere anlockenden Tentakel. Viele haben die Eigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kingston (im Staate Neuyork)bis Kinkel |
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infolgedessen lange ein Streitpunkt war. Der Körper
des 40 cm langen Tieres ist gestreckt, mit weichem,
gelb- bis rötlichbraunem dichten Pelz bekleidet, die
Füße kurz, sohlengängig, mit starken Krallen, zum
Klettern gebaut. Am Kopf fällt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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zurückgeblieben. Für die Anfertigung von Lokomotiven, Lokomobilen, Eisenbahnwaggons etc. bestehen zwölf Etablissements in München, Nürnberg (größtes Etablissement die Maschinenbau-Aktiengesellschaft Nürnberg [vorm. Klett u. Komp.] mit 1400 Arbeitern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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Schlupfwinkeln, klettern aber auch auf Bäume), oder sie sind auf Wasser und Land angewiesen und besitzen alsdann an den Hinterfüßen Schwimmhäute. Sie leben von Insekten, Würmern und Wassertieren; die größten Arten wagen sich an kleine Säugetiere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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), schweiß- und harntreibendes Mittel, meist in chronischen Haut- und Brustkrankheiten zur Unterstützung andrer Mittel verordnet, wird aus 4 Teilen Guajakholz, je 2 Teilen Kletten- und Hauhechelwurzel und je 1 Teil Süßholz und Sassafrasholz (Species
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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Kletter-, Schlepp- u. feste Weichen sowie Drehscheiben. Die Transportwagen haben verschiedene Aufsätze, z. B. für Langholz einen drehbaren Schemel mit nach außen verschiebbaren Rungen (Fig. 2), für Scheitholz Schienenträger mit hohen Rungen etc. Zum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Gnaphalium
Goldruthe, s. Solidago
Helichrysum
Huflattich, s. Tussilago
Hundskamille, s. Anthemis Cotula
Immortelle
Inula
Iva, s. Achillea
Kamille
Kardobenediktenkraut, s. Cnicus
Klette, s. Lappa
Kornblume, s. Centaurea cyanus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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Gattungen und 15 Arten leben in tropischen Gegenden der Alten und Neuen Welt und klettern nachts schlingend auf Bäume und Sträucher.
Dryopithēcus Fontāni Lart., eine urweltliche Affenform, welche sowohl in dem Gebiß (s. nachstehende Figur, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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-
oder Klimm haaren (Fig. 10). Die letztern dienen
jedenfalls dazu, um das Winden bez. Klettern zu
erleichtern. - Vgl. A. Weiß, Die Pflanzenhaare
(in Karstens "Votan. Untersuchungen", Berl.18tt<).
Haarerzeugungstinktur von Kneifel, s. Ge-
heimmittel.
'^-^
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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der Piperaeeen (s. d.) mit gegen <>00 in den
Tropen und iudtropischen Gegenden verbreiteten Ar-
ten, meist strauch- oder kraut-, seltener baumartige
Gewächse, deren Stämme und 'Äste bald aufrecht
wachsen, bald klettern, einfache Blätter, unansebn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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. Die schlangenbafte Be-
weglichkeit diefer Tiere, ihre Geschicklichkeit im
Klettern und Laufen, die Gewandtheit, mit welcher
sie flüchten und Versteckplätze zu gewinnen wissen,
steht im Gegensatze zu dem Benehmen der übrigen
Eckinodermcn und läßt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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vortrefflich laufen und klettern. Sie bewohnen nur zum Teil das Wasser, wie die Muschelwächter (s. Krabben), zum Teil als Landkrabben (Gecarcinus) das Land. Bei den Landkrabben, z. B. bei den westindischen (Gecarcinus ruricola L., s. Tafel: Krustentiere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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- 130 -
solcher horizontal geteilter Fenster erfreuen, wie selten die oberen Teile benutzt werden. Meist sind sie für fast alle Bewohner zu schwer, oft nur mit gefährlichen Kletter- und Turnübungen erreichbar und zu handhaben; da läßt man sie eben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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),
als ein starrer, spitzer Dorn (bei den meisten dornigen Sträuchern) oder auch als eine zum Klettern dienende Ranke
(Weinrebe) auftreten. Darum gehört auch der Stengel mit allen seinen Verzweigungen sowie der Blütenstand zu dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Ortsbewegung ist das Klettern, und hierin werden sie kaum von einem andern Tier übertroffen. Viele bedienen sich dabei ihres langen Wickel- oder Greifschwanzes und können mit ihm sogar kleine Gegenstände ergreifen und zu sich heranziehen. Das Haarkleid
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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gelehrig, klettern sehr gut und gehen mit Hilfe eines Stocks aufrecht. Die ältern Individuen, deren Kopf durch das stärkere Wachstum der Kinnladen oft von dem der Jungen sehr verschieden ist, haben eine erstaunliche Muskelkraft und verteidigen sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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, runder, weit vorstreckbarer Zunge, deutlichen, abgerundeten Ohren und schlanken Hinterbeinen, welche schwächer sind als die Vorderbeine. Das Haarkleid ist lang, dicht, struppig. Einige Arten besitzen einen Greifschwanz und klettern; auf dem Boden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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Fröschen. Ihrem Bau nach weichen sie von der für die höhern Wirbeltiere geltenden Form nur wenig ab, dienen jedoch nur bei den Fröschen zum Laufen, Springen und Klettern, sonst bloß zum Vorwärtsschieben und Stützen des Rumpfes. Wichtig für die Bewegung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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die mit widerhakigen Borsten bekleideten Früchte des Klebkrauts (Galium Aparine), der Haftdolde (Caucalis daucoides), die Fruchtgehäuse der Spitzklette (Xanthium Strumarium), die Fruchtstände der Kletten (Lappa), deren Hüllblätter in eine umgebogene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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und Stärke unterscheiden sich die Bewohner verschiedener Gegenden sehr wesentlich voneinander. Aber allen sind die breite Brust, die Geschmeidigkeit der Glieder, Gewandtheit im Klettern, unterstützt durch eine wunderbare Greiffähigkeit der Zehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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Haustieren bedeutende Verwüstungen an. Dem Menschen werden sie nur gefährlich, wenn er ihren Zorn erregt. Sie bewegen sich mit großer Ausdauer, klettern gut, und nur die größern Arten sind weniger schnell und geschickt; manche schwimmen und tauchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, rudimentärem Schwanz und Greiffüßen. Von den fünf Zehen der Vorderfüße sind die beiden innern den beiden äußern gegenüberstellbar, ebenso der Hinterdaumen; die scharfen, langen, gekrümmten Nägel erleichtern das Klettern. Der australische Bär ist 60 cm lang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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halb nächtliches Tier, stumpfsinnig und friedlich, leicht zu fangen und wird seines Fleisches halber gejagt. Die Eingebornen klettern ihm auf den Bäumen nach und erschlagen ihn. In der Gefangenschaft wird er bald sehr zahm.
Bär, Bezeichnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
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des bibliothekarischen Berufs", worüber die gleichnamige anonyme Schrift von Klette (Leipz. 1871) beachtenswerte Winke bietet.
Biblische Archäologie oder Altertumskunde, die Wissenschaft, welche uns den Natur- und Kulturzustand derjenigen Völker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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Bezeichnung man in Deutschland so ziemlich überall dieselben Blumen wählen wird, wie z. B. für Abend Mohnblume, Abscheu Stapelia, Ärger Leberblümchen (Anemone hepatica), alte Person Moos oder dürrer Zweig, Andenken Vergißmeinnicht, Anhänglichkeit Klette
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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, Klette, Melde, Brennessel; im September: Herbstzeitlose. Vgl. Reiche, Blütenkalender der deutschen Phanerogamenflora (Hannov. 1872, 2 Bde.); Fritsch, Normaler Blütenkalender von Österreich-Ungarn (Wien 1867-74, 3 Tle.).
Blutfarbstoff, s. Blut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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) 1491 Einw.
Combretum L. (Langfaden), Gattung aus der Familie der Kombretaceen, meist kletternde Sträucher oder Bäume mit ganzen Gegen- und Wechselblättern, deren verhärtete, stehen bleibende Blattstiele der Pflanze zum Klettern dienen, achsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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(in Themarer Mundart); einzelne Gedichte: Klett ("Gaul böck dich", im Suhler Dialekt), Reinhard und Deckert (in Schleusinger Mundart), Wucke (im Salzunger Dialekt), Schneider (im Meininger Dialekt) u. a. Ein hennebergisches Idiotikon gab Reinwald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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, Kleinasien und Nordostafrika, ist sehr gewandt im Laufen und Klettern, nährt sich von größern Insekten, besonders auch von Bienen, durch deren Wegfangen sie zum Teil die Bienenzucht unmöglich macht, und wird in Ägypten, wo sie sehr gemein ist, von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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157
Drop - Drossel.
Drop (engl.), Hindernis der Steeplechasebahn in Form einer Erdvertiefung. Die Pferde springen in dieselbe hinein und springen oder klettern auf der andern Seite wieder heraus.
Drops (engl.), Fruchtbonbons, s. Bonbons
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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unter der Erde. Sie laufen und klettern geschickt, schwimmen auch, sind sehr begabt, nähren sich von Insekten, Würmern, Schnecken, fressen auch kleine Wirbeltiere, Eier und ihre eignen Jungen und trinken viel. Das Weibchen legt an einem feuchten Ort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
ihre Ausflüge, dabei brechen sie durch den Urwald Pfade, überwinden im Gebirge Schwierigkeiten, denen das Pferd nicht gewachsen ist, und klettern sogar sehr geschickt. Sie gehen gewöhnlich in ruhigem, gleichmäßigem Paß, können aber auch so schnell
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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Niederungen Südamerikas, höchstens zu einer Familie von wenigen Mitgliedern vereinigt. Sie sind äußerst träge, beharren stumpfsinnig in gleicher Stellung, den Leib nach unten gerichtet, in den dichtesten Baumkronen, an einem Ast hängend, klettern langsam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
Nachttiere wie die Fledermäuse, fliegen rasch und lebhaft, nicht eben hoch, sind bei Tage sehr furchtsam und hängen in großer Zahl, Kopf und Leib mit der Flughaut umhüllt, an Bäumen. Sie klettern und laufen ziemlich geschickt, schreien viel und werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
Nachtstunden, ruhen von Mitternacht bis gegen Morgen und jagen dann abermals. Sie fliegen sehr gewandt und entgehen Raubvögeln durch geschickte Wendungen. Sie klettern auch gut, laufen aber auf der Erde sehr ungeschickt. Die Nahrung besteht aus Insekten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
Öffnen |
, wie bei der Klette (Lappa) und der Spitzklette (Xanthium). Solche zu mehreren von einer gemeinsamen Hülle umgebene Früchte nähern sich schon denjenigen Bildungen, welche man als Schein- oder Sammelfrüchte (syncarpia) bezeichnet. Man versteht darunter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
im Dickicht, im Rohr, Getreide etc. Er ist körperlich und geistig ungemein begabt, gleich gewandt im Laufen, Springen, Schleichen, Kriechen, Klettern und Schwimmen, äußerst vorsichtig, berechnend, erfinderisch und entschlossen, von großem Gedächtnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
Öffnen |
der bedeutendern Reichsstädte an den eben genannten Spielen sich beteiligten, so entbehrten doch auch die niedern Stände, Kleinbürger und Bauern, der mit gymnastischen Leistungen (wie Ringen, Laufen, Werfen, Klettern etc.) verknüpften Festlichkeiten nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
Öffnen |
Gehirn hat keine Windungen. Am Darm befindet sich stets ein Blinddarm. Meist sind mehrere Paare Zitzen vorhanden, von denen die letzten am Bauch oder in den Weichen stehen. - Die H. sind fast sämtlich Nachttiere, klettern sehr geschickt, aber langsam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
Öffnen |
, klettern aber nicht wie die Katzen und vermögen auch nicht wie diese zu springen. Ihre Sinne sind hoch entwickelt (besonders der Geruch), sie zeigen sehr bedeutende geistige Fähigkeiten. Der zahme H. übertrifft in letzterer Beziehung jedes andre Tier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
ausschließlich Fische, bei Bordeaux und in Ungarn richten sie in Weinbergen großen Schaden an. Wasser ist ihnen unentbehrlich, sie trinken viel und oft. Sie laufen und schwimmen vortrefflich, machen große Sprünge, aber nicht jähe Wendungen, klettern schlecht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
Öffnen |
, seltener zum Klettern benutzt werden; die Füße sind meist fünfzehig, die Schnauze ist stark zugespitzt, oft rüsselartig verlängert, die Augen sind oft außerordentlich verkümmert und liegen bei den Maulwürfen zuweilen ganz unter der undurchbrochenen äußern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
Öffnen |
und schwindet im Frühjahr mit der Entwickelung der Triebe, spielt also, wie so häufig das Stärkemehl, mit welchem es isomer ist, die Rolle eines Reservestoffs. Die Wurzeln vom Alant (Inula Helenium) enthalten 44, die der Klette (Lappa major) 40
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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sich am Tag verborgen und entgeht der Verfolgung meist durch seine außerordentliche Fertigkeit im Klettern. Die kleinsten Arten der Familie gehören zu der Gattung Känguruhratte (Buschratte, Hypsiprimnus Ill.); sie haben einen verhältnismäßig kürzern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
Öffnen |
, feig zurück; mit der Dunkelheit aber gehen sie auf Raub aus und streifen umher oder legen sich auf die Lauer. Alle sind stark und sehr gewandt; sie gehen langsam, geräuschlos, laufen schnell, machen Sprünge von 10-15facher Leibeslänge, klettern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
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, kriechen und klettern dafür aber vorzüglich und zwar stets nach der Seite hin. Bei der starken Verkümmerung des Hinterleibes sind natürlich auch alle Organe, die bei den Langschwänzern darin anzutreffen sind, nach vorn verlegt, und so beschränkt sich z. B
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
Öffnen |
sind. Vgl. Klette, Handbuch für K. (Dresd. 1881).
Kürschner, Joseph, Schriftsteller, geb. 20. Sept. 1853 zu Gotha, arbeitete einige Jahre als praktischer Techniker, studierte dann mehrere Jahre auf der Universität zu Leipzig und ließ sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
, baut sein Nest niedrig über dem Boden auf Birkenbüschen und legt im Juni 3-6 grünlichweiße, braunrötlich getüpfelte Eier. Er ist sehr gesellig und zutraulich, unruhig, gewandt, namentlich höchst geschickt im Klettern; bei uns erscheint er im November
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Litteraturzeitungenbis Littré |
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" (1819-60), die von Berliner Gelehrten herausgegebenen "Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik" (1827-46, 40 Bde.), die Münchener "Gelehrten Anzeigen" (1835-60, 51 Bde.) und die von A. Klette im Auftrag der Universität Jena redigierte "Jenaer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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Eichhörnchen- und Vogelnester, manchmal auch Felsenklüfte als Ruhestätten. Im Klettern und Springen sucht er seinesgleichen; er ruht gewöhnlich am Tag, treibt aber an stillen Orten sein Wesen auch am Tag, ist Scheu, listig und höchst mordsüchtig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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im Laufen, Springen und Klettern aus. Sie legt einen kleinen Wintervorrat an, hält aber keinen Winterschlaf. Sie wirft jährlich zwei- bis dreimal 4-6 nackte Junge und richtet auf Feldern, in Gärten und Wäldern (durch Benagen junger Bäume) Schaden an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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, langen Schwanz; es war dem Faultier am nächsten verwandt, konnte aber sicherlich nicht klettern. Die mit ihm gefundenen Tierreste gehörten zum Teil einem Tier derselben Familie, Mylodon robustus Ow. (s. Tafel "Tertiärformation II") an. Dies war bis 4 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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ungemein lebendig und beweglich, klettern und schlüpfen sehr geschickt, fliegen aber nur selten weit. Sie sind die besten Kerbtiervertilger und suchen besonders Larven und Eier, viele fressen aber auch Sämereien. Infolge der fortschreitenden Kultur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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in Sachsen gleichkam. Vgl. Tittmann, Geschichte Heinrichs des Erlauchten (Dresd. 1845, 2 Bde.); v. Posern-Klett, Zur Geschichte der Verfassung der Mark M. im 13. Jahrh. (Leipz. 1863); Gersdorf, Urkundenbuch des Hochstifts M. (das. 1864-67, 3 Bde.); Posse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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, durch die Bildung des Kiefergelenks fast ganz ausgeschlossen sind. Die Gliedmaßen sind bei den raschen und vielfachen Bewegungen, welche die N. machen (sie laufen, schwimmen, graben, springen und klettern meist vortrefflich), sehr stark gebaut; namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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und klettern viel auf Bäumen umher, wo sie sich behender und geschickter zeigen als auf dem Boden. Das Weibchen wirft 3-5 Junge, welche dem Trupp sehr bald folgen. Das Fleisch ist wohlschmeckend, und aus dem Fell verfertigen die Indianer Beutel. Man hält den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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sind über die ganze Erde verbreitet und finden sich bis gegen den Polarkreis; viele lieben feuchte Gegenden und Gewässer, andre bevorzugen trockne Orte. Sie sind sehr beweglich und munter, echte Tagtiere, schwimmen zum Teil vorzüglich, klettern auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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und Schönburg hinzurechnete. Bei der Teilung von 1382 wurde das O. den Söhnen Friedrichs III. von Meißen zugewiesen. In der spätern Zeit verschwindet allmählich der Name O. Vgl. v. Posern-Klett, Zur Geschichte der Verfassung der Mark Meißen (Leipz. 1863
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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, oft lebhaft gefärbte Daunen finden. Die Flügel sind mittelgroß und kräftig.
Die P. fliegen teilweise sehr geschickt und schnell, teilweise aber langsam und schwerfällig; sie klettern mit Beihilfe ihres ungemein beweglichen Schnabels ebenso sicher
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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Scharen, selbst verschiedene Arten innig miteinander vereint, nähren sich zur Zeit der Eukalyptusblüte wohl ausschließlich von deren Nektar, sonst wohl von Sämereien, sind der Nahrung halber zu weiten Wanderungen genötigt, fliegen und klettern ungemein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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oder vier Arten sind noch nicht genau unterschieden) hängen bei Tage oft in Menge in dicht belaubten Baumkronen. Ihre scharfen Krallen befähigen sie zu gewandtem und sicherm Klettern, während sie auf dem Boden sich nur schwerfällig fortbewegen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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und die Südseeinseln 3,7 Mill. Felle im Wert von 3,5 Mill. Mk. Vgl. Lomer, Der Rauchwarenhandel, Geschichte, Betriebsweise und Warenkunde (Leipz. 1864); Greger, Die Kürschnerkunst (4. Aufl., Weim. 1883); Hanicke und Klette, Handbuch für Kürschner (Dresd
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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(zuletzt Klette) seit 1833 fortgeführt und 1877 in die Hände von Ribbeck und Bücheler übergegangen ist. In Göttingen begannen Schneidewin und v. Leutsch 1846 den "Philologus", zu dessen Ergänzung der "Philologische Anzeiger" (seit 1869) dient; in Berlin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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die sächsische Armee von den Preußen gefangen. Vgl. "Urkundenbuch der Städte Dresden und P." (hrsg. von v. Posern-Klett, Leipz. 1875).
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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und die Vorderbeine zum Angriff oder zur Verteidigung sowie zur Gewinnung der Nahrung zu benutzen, klettern geschickt und fressen sowohl Fleisch als auch Honig und Früchte. Ihr Gebiß hat daher nicht die charakteristischen Züge der Fleischfresser
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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die Jungen der Vögel thun.
Bei weitem die meisten R. sind vorherrschend Landbewohner und lieben bald mehr feuchte Plätze, bald das trockne Land, selbst die Wüste; manche klettern geschickt und leben ganz auf Bäumen. Auch die im Wasser lebenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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philologische Schriften" oder "Opuscula philologica" (Leipz. 1867-79, 5 Bde.). Auch gab er seit 1841 mit Welcker, seit 1866 mit Klette eine "Neue Folge" des "Rheinischen Museums für Philologie" heraus. Vgl. Luc. Müller, Fr. R. (2. Aufl., Berl. 1878
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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überall da, wo die Vordergliedmaßen nur zur Stütze des Vorderleibs dienen oder eine einfachere, pendelartige Bewegung, wie beim Rudern, Gehen, Laufen, Springen, ausführen (Wale, Huftiere, Raubtiere); nur wo es sich um Scharren, Graben, Klettern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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. Die moderne Problemkunst (Komposition künstlicher Endspiele) ist eine Schöpfung der letzten 25 Jahre. Auf diesem Gebiet haben sich die Deutschen (Bayer, Berger, Klett, Kohtz, Kockelkorn u. a.) unstreitig den meisten Ruhm erworben.
Vgl. v. d. Linde, Geschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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, Grundzüge einer Hygiene des Unterrichts (Wiesbad. 1886); Engelhorn, S. (Stuttg. 1888); Eulenberg und Bach, Schulgesundheitslehre (Berl. 1889); Klette, Der Bau und die Einrichtung der Schulgebäude (Karlsr. 1886); Hittenkofer, Der Schulhausbau (2. Aufl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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sind weißgrau, wiegen bloß 2-3 Ztr. und klettern beinahe wie Ziegen. Im Flachland ist die Viehzucht mit dem Landbau verbunden. Im Alpenland tritt die Viehzucht selbständig und in ganz eigentümlicher Gestalt auf. Im Gegensatz zu der Stallfütterung des
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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), Schnabel schlank und lang, Hinterzehe lang und scharf bekrallt, Schwanz zuweilen mit Stemmfedern, die beim Klettern an den Bäumen Verwendung finden. 5 Gattungen mit 17 Arten; hauptsächlich in Europa und Asien.
5) Spechtmeisen (Sittidae), ähnlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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, mit dem andern Ende am Deck, resp. in den Rüsten an der Schiffseite befestigt werden. Die Wanten werden nebenbei benutzt, um aufzuentern, d. h. in die T. zu klettern; sie sind dazu mit Querleinen, den sogen. Webeleinen, ausgewebt. Wanten sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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Pferd, wie besonders an Universitäten und adligen Schulen; ferner die mehr allgemein als Jugendspiele oder gelegentliche Volksbelustigungen auftretenden Ballspiele (s. d.), das Ringen (s. d.), Wettlaufen, Klettern u. a.; endlich besondere Fertigkeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0947,
Turnkunst (Frei-, Ordnungs-, Gerätübungen; Vereins- u. Schulturnen etc.) |
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der untern Glieder bildet sich das Klettern (Kletterstange, -Mast und -Seil); das mit vorübergehendem Stützen verbundene Springen ergibt die Übungen des gemischten Sprunges (besonders am Bock, Pferd, Tisch, doch auch am Reck und Barren, dazu auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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dem Innern Afrikas gelangen. Die auf dem Land sich bewegenden V. hüpfen, klettern, schreiten oder laufen und erreichen auch hierbei zum Teil eine sehr große Geschwindigkeit (Strauß). Die Wasservögel schwimmen und tauchen vortrefflich, und manche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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) vermischt sei. Bei der Haltung des Schafs ist die Verunreinigung der W. durch Kletten, Heu- und Strohteilchen zu vermeiden, da diese nur schwer aus der (futterigen) W. zu entfernen sind. Bei dem Landschaf stehen auf 1 qcm Hautfläche etwa 720, bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
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von L. Hunt (Lond. 1849) herausgegeben. Vgl. Klette, W. Wycherleys Leben und dramatische Werke (Münster 1883).
Wyck, Flecken in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Tondern, Hauptort der Insel Föhr, hat eine evang. Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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und sind stets beweglich und unruhig. Sie klettern und springen sehr geschickt und mutig, besitzen verhältnismäßig große Kraft und Ausdauer, sind im allgemeinen vorsichtig und scheu, kämpfen aber im Notfall und zeigen eine gewisse Rauflust. Die Ziegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
Eisenbahnbau (Lösewitz' Achsbuchsendichtungsring) |
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Anzünden und Auslöschen von außen auf die Wagen zu klettern und von einem Wagen zum andern zu springen brauchen, wodurch schon mehrfach Unfälle herbeigeführt worden sind, hat W. Schmid in München eine Vorrichtung zum Anzünden vorgeschlagen, welche vom
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Astypalaiabis Atmosphärische Elektrizität |
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der Kinder für Herumwälzen auf der Erde, Klettern und Schaukeln auf Bäumen, unbewußtes Beißen von Gras, Knabbern an Strohhalmen u. dgl.). 3) Geschlechtliche Atavismen (Bisse und sonstige automatische Thätlichkeiten, wie sie die gegenseitigen Liebkosungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bektaschbis Belgien |
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91
Bektasch - Belgien
Gorilla deutlich ausgesprochen und beruhen hier auf der starken Fußbeugung beim Klettern.
Bektasch, ein körperlich wie religiös abgesonderter Stamm in Lykien, den Tachtadschy (s. d.) nahe verwandt, aber nicht wie diese
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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belebt, die über die großen und kleinen Blütenglocken hinflattern und an dem grünen Vlattgeranke auf und ab klettern. Unter den Vögeln ist es besonders der Pfau, dessen Federkleid sich der sorgsamsten Ausführung erfreut (s. auch Taf. IV, Fig. 6-13
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Abomebis Abort |
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- und Senkgrubenanlagen (Reichenberg 1878); Friedrich, Das Friedrichsche Desinfektionsverfahren (Lpz. 1881); R. Klette, Abortsanlagen (ebd. 1881); Handbuch der Architektur, Tl. 3, Bd. 5 (Darmst. 1883).
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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geschickt zum aufrechten Gange, begünstigt aber, zumal durch Länge der Glieder und die hintern greifenden Hände, das Klettern, wie denn auch die meisten A. wahre Baumtiere, einige nur, wie die Paviane, Felsentiere sind. Bei allen ist der Rücken stark behaart
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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(Plantigrada) und teilt sie in zwei Gruppen, die eigentlichen B. oder Großbären (Ursina), mit kurzem Schwänze, meist von beträchtlicher Größe, und die Kleinbären (Subursina), meist kleinere Tiere mit langem Schwänze. Die meisten klettern geschickt
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