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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
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84
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko).
ren als die Alpen. Braune, graue, gelbliche Mittelfarben sind über das Gebirge überall verbreitet, wo nicht der ewige Schnee weite, horizontal scheinende Ebenen bildet. Grell leuchtet hier und da
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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83
Kordilleren (die südamerikanischen K.).
Region des ewigen Schnees sich erhebend, während die östliche Kette, die Cordillera Real oder Königskordillere, zackige Kämme mit einer Menge spitziger und zerrissener Piks zeigt, die ebenfalls
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Kordilleren (in Nordamerika)bis Kordofan |
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85
Kordilleren (in Nordamerika) - Kordofan.
schneidet. Das letztere fällt besonders steil gegen die sumpfige östliche Küstenebene ab, während der Abfall zum Pazifischen Ozean durch mehrere Abstufungen vermittelt ist. Auch die Vulkane sind hier
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44% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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82
Korbwerk - Kordilleren.
nigfaltigkeit des Flechtwerks und eine gewisse Zierlichkeit der Arbeit aus, während die Dauerhaftigkeit nur an den bessern Artikeln aus Spanischem Rohr zu rühmen ist. Vgl. Brockmann, Handbuch für Korb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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.
Kordilleren , s. Cordilleren .
Kordofân oder Kordifâl , Landschaft im Innern Afrikas (s. Karte:
Ägypten ), erstreckt sich von den Ufern des Weißen Nil im O.
und S. nördlich in die Bajudasteppe hinein und nach W. bis zu einer von arab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1015,
Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) |
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im W. und den Kordilleren im O. hinzieht, im N. an Peru, im O. an Bolivia und die Argentinische Konföderation grenzt. Die Grenzen sind durch Verträge mit Argentinien (23. Juli 1881), Bolivia (4. April 1884) und Peru (20. Okt. 1883) geregelt worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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° südl. Br. an zuerst die Grenze des Landes entlang zieht, so daß nur der östliche Teil derselben B. angehört, von 21° an die Gestalt einer mächtigen Doppelgebirgskette annimmt (die Kordillere von Sililica im O. und von Huatacondo im W.) und südlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
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, die Kordilleren, das in beiden dem Westrand entlang läuft und sie gewissermaßen verknüpft; weite Ebenen im O. vorgelagert und vom Atlantischen Ozean durch Gebirge mittlerer Höhe geschieden; in der Mitte der beiden Erdhälften endlich eine Reihe quer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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Santa Marta, die von F. A. A. Simons (1878-80) zuerst wissenschaftlich erforscht worden war. In den zentralen Kordilleren von Kolumbien hat F. v. Schenk (1878-81) zahlreiche Höhen gemessen, während A. Hettner (1883-84) die Ostkordillere namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
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444
Amazonenstrom.
mões für das Mittelstück ganz in Wegfall kommen würde. Der Amazonas entsteht also aus der Vereinigung von Ucayali und Marañon. Dieser letztere entspringt in dem nördlichen Teil der peruanischen Kordillere auf dem Tafelland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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, Ecuador und Neugranada durch einen Streifen von tertiären und sekundären Bildungen vom Meer getrennt. Und wie an der Küste, so tritt dieses Gestein auch innerhalb und am Ostfuß der Kordilleren von Chile und Bolivia auf, und ebenso bildet es in Ecuador
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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und längs der Kordilleren an zahlreichen Stellen von den Gestaden des Karibischen Meers bis zur Magelhaensstraße bekannt. Namentlich sind hier Versteinerungen des Neokoms von allen Besuchern der Andes gefunden worden. Eine außerordentliche Verbreitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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aus, und die Hitze wird durch Seewinde gemildert. Im Binnenland, bis zum Fuß der Kordilleren, sind die Sommer heiß, die Nächte kühl. An den Abhängen der Kordillere, bis zur Schneegrenze, dauert der Sommer nur 4½ Monate (Dezember bis April
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
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ist der Mamoré, der seinerseits aus zwei Hauptarmen entsteht: dem an der innern Seite der Kordillere von Cochabamba entspringenden Rio Guapay und dem von dem Nordabhang jener Kordillere herabfließenden viel kürzern, aber wasserreichern Rio Chimoré, bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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Gesteine mögen dann die ehemaligen Meerengen ausgefüllt worden sein, nachdem die verschiedenen Kordilleren mit ihren granitischen Gesteinen und kristallinischen Schiefern als fertiger Gebirgsbau schon geraume Zeit existiert hatten. Statt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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sie mit Klee und Disteln bewachsen, die eine Höhe von 3-3,5 m erreichen und im Sommer einen undurchdringlichen Wald bilden; zum Teil bringen sie bloß Gras hervor. Gegen die Abhänge der Kordilleren hin sind große Striche mit niedrigen Bäumen und Sträuchern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0884,
Peru (Lage, Bodengestaltung) |
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Zug des Gesamtbildes stellen die Andes dar, die mit ihren hohen Plateaus und Kämmen, der Küste parallel laufend, das Gebiet durchziehen, überall vom Meer aus sichtbar sind, aber nirgends bis an den Strand reichen (s. Kordilleren). Die westliche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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)
Gebirge.
Adirondacgebirge
Alleghanygebirge
Anden, s. Andes
Andes
Apalachen, s. Alleghanygeb.
Appalachen, s. Alleghanygeb.
Blaue Berge 1-3)
Bluffs
Chiquitos, s. Santa Cruz
Coast Range
Cobequid Hills
Cordilleras, s. Kordilleren
Coteau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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vulkanische Thätigkeit ist dem Osten des Festlands fremd. Ganz verschieden ist der Westen desselben gebildet; an der Bildung der Kordilleren nimmt nicht allein kristallinisches, paläozoisches und triassisches Gestein teil, sondern auch jüngere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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. der Kordilleren, nach kolumbianischen Ansprüchen bis zum Napo, dem Amazonenstrom und jenseit des Rio Negro reichend und 527,000 qkm (9570 QM.) groß mit nur 5854 zivilisierten Einwohnern und etwa 50,000 Wilden. Hauptflüsse sind: Uaupes, Yapura (dessen oberer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
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Ecuador, umfaßt den südlichen Teil der zwischen den beiden Kordilleren liegenden Hochebene von Tacunga und den Abhang der Ostkordillere und hat ein Areal von 14,360 qkm (260,8 QM.). Ackerbau und Viehzucht bilden die Hauptbeschäftigung der (1878) 128,310
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Écritoirebis Ecuador |
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und die Ebene im O. desselben. Das Gebirge, ein Teil der südamerikanischen Kordilleren, besteht aus zwei parallel von S. nach N. ziehenden und durch ein breites Längenthal geschiedenen Ketten, welche aus hohen vulkanischen Bergen, entweder erloschenen und (elf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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, Unterleib und After sowie die Innenseite der Gliedmaßen sind weißlich, Stirn und Rücken schwärzlich, an den Hinterbeinen steht ein schwarzer Fleck. Der Guanako lebt in Rudeln und Herden bis zu 500 Stück auf den Kordilleren von der Magelhaensstraße bis ins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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, im SO. das kolumbische Departement Cáuca die Grenze. Die Kordilleren Südamerikas, die den Südwesten des Staats durchziehen, überschreiten nur selten die Höhe von 700 m, während der im Isthmus von Darien (s. d.) über sie führende Paß nur 142 m hoch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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kommen auf den Kordilleren seltener vor, und in den Ebenen des Ostens kennt man sie gar nicht. Dagegen sind sie auf dem Küstenstrich sehr häufig und haben hier wiederholt großen Schaden angerichtet. Die heftigsten waren 1746, wo Callao zerstört wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Rionbis Rio Volta |
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Gegend am Fluß R., 482 m ü. M., erst 1856 gegründet, 1883 bereits mit 6500 Einw.
Rios (Los R.), Provinz im südamerikan. Staat Ecuador, am Westabhang der Kordilleren, vom obern Guayas (Bababayo) bewässert, hat ein Areal von 9300 qkm (168,9 QM
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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. 1879).
Tacna, ehemaliges Departement der südamerikan. Republik Peru, am Stillen Ozean, vom Rio Zama bis zum Rio Camarones und im Innern bis jenseit der westlichen Kordilleren reichend, wurde 1884 an Chile (s. d., S. 1022) abgetreten. Die Küste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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.
Tunguragua, Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, umfaßt die Hochebene von Ambato (2573 m) und den Ostabhang der Kordillere und hat ein Areal von 5050 qkm (91,7 QM.) mit (1885) 79,526 Einw. Genannt ist die Provinz nach dem noch thätigen Vulkan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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brasilische Tafel mit flach gelagerten paläozoischen Sedimenten, den Westrand bildet die Kordillere der Andes, im Hauptzug aus jurassischen Ablagerungen zusammengesetzt, je weiter man aber von O. nach W. geht. um so länger sind die Züge und um so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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eines Großkomturs des Deutschen Ordens (1388 in Elbing angefertigt, jetzt im Schloß zu Marienburg). ⅓ der Größe.]
Altar de los Collanes (Capac-Urcu), Vulkan in der Ostkette der Kordilleren von Ecuador, südöstlich von Riobamba. Er erscheint wie ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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die Gebirgskette in Südamerika, welche sich in der Ostprovinz des alten Inkareichs oder im O. der alten Stadt Cuzeo hinzieht; im weitern Sinn (Las Cordilleras de los A.) das ganze südamerikanische Meridiangebirge; s. Kordilleren. Der Name wird vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
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früher im nördlichen Teil zu Bolivia und nur im südlichen zu Chile, seit 1879 aber ganz zu letzterm gehöriger Landstrich an der pazifischen Abdachung der südamerikanischen Kordilleren, von vorwiegend steiniger, seltener sandiger Beschaffenheit und nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0164,
Bolivar |
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von Kolumbien (Neugranada, s. Karte "Peru etc.") in Südamerika, umfaßt das westliche Mündungsgebiet des Magdalenenstroms und hat ein Areal von ca. 55,000 qkm (1000 QM.). Das Land ist bis auf wenige Ausläufer der Kordilleren eine niedrige, oft sumpfige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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empfängt und durch seine Vereinigung mit dem Rio Beni den Rio Madeira, den Hauptzufluß des Amazonenstroms, bildet. An den Abhängen der südlichen Teile der östlichen Kordillere endlich entspringt der Pilcomayo, der den Pilaya aufnimmt und durch den Gran
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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und Magdalenenstroms geschieden werden. Auf der mittlern Kette, der Kordillere von Sumapaz oder Quindiu, liegen die höchsten Berge des Landes, unter ihnen der Pan de Azucar (4870 m) und die Vulkane von Purace (4700 m) und Tolima (5584 m), wahrscheinlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Lillebonnebis Lima |
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führt den arabischen Namen Marsâla (s. d.).
Lima, 1) ein Departement der südamerikan. Republik Peru, dessen Gebiet einen Teil des Küstenlandes mit den daranstoßenden Kordilleren und ihren westlichen Abhängen umfaßt und somit alle Klimate einschließt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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797
Linares - Lincoln.
Rio Loncomilla, einem schiffbaren Nebenfluß desselben, östlich bis auf den Kamm der Kordilleren und hat ein Areal von 9036 qkm (164,1 QM.). Die Provinz ist reichlich bewässert, hat natürliche Weiden und an den Abhängen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Mendenbis Mendoza |
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Ackerbaugebiets und in der Nähe von Kohlengruben, hat ein College, ein Seminar der Wesleyaner, Fabriken und (1880) 4142 Einw.
Mendōza (früher Cuyo), Provinz der Argentinischen Republik, am östlichen Fuß der Kordilleren, wird nördlich von San Juan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pichinchabis Pichler |
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Abhänge der Kordilleren und hat ein Areal von 21,500 qkm (390,5 QM.). Die Hochebene ist waldlos, aber durch den Guaillabamba (Quellfluß des Esmeraldas) reich bewässert und im westlichen Teil ungemein fruchtbar. Die Bevölkerung zählt (1878) 120,280 Seelen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rock Island Citybis Rode |
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. mauntins, Felsengebirge), Name des westlichen Randes der nordamerikan. Kordilleren, soweit dieselben im Gebiet der Vereinigten Staaten und in Kanada liegen. Sie steigen von den großen Ebenen, den Prärien, meist ungemein steil an und bieten dem von O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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., ohne die auf 40,000 geschätzten wilden Indianer. Der größte Teil des Departements ist Tiefebene, mit einzelnen bis 900 m hohen Bergzügen, und nur im SW. tritt ein höherer Zweig der Kordillere in dasselbe ein. Hauptfluß ist der schiffbare Rio Grande oder Guapay
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Tolentinobis Tollens |
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.) mit (1881) 230,891 Einw. Das Land, vom obern Magdalenenstrom durchflossen und von den beiden Hauptketten der Kordilleren Kolumbiens eingefaßt, gehört meist dem gemäßigten Klima an; das Thal ist reich an Produkten (Tabak, Kakao, Zuckerrohr, Mais
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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verschafften; z. B.: der Nicaraguasee, die Bai von Panamá, der Chimborazo, die Anden von Peru, die Kordilleren von Ecuador u. a.
Busi , Luigi , ital. Genremaler, geb. 1838 zu Bologna, besuchte die dortige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0432,
von Prioubis Püttner |
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Innere von Südamerika und nach den Kordilleren, dann wieder an der Westküste Südamerikas über die Landenge von Panamá nach Westindien und Nordamerika und von da über England nach Hamburg und Wien zurück. Als Ergebnisse dieser Reise brachte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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), Viehzucht, Ackerbau und einige Industrie in wollenen und baumwollenen Geweben sowie Töpferwaren und ist überwiegend Gebirgsland, die Fortsetzung des großen Hochthals von Quito, welches im W. und O. von den beiden Hauptketten der Kordilleren begrenzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Eisenbahnartelsbis Eisenbahnbau |
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auf 200 m Länge, im hügeligen Lande von 1:100 und in Gebirgsgegenden von 1:40. Jedoch kommen auf manchen Gebirgsbahnen noch bedeutendere Steigungen vor, z. B. auf der peruan. Eisenbahn von Lima nach Oroya am Ostabhange der Kordilleren, deren höchster Punkt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
95
A condition - Acosta.
hoch, liegt unter 32 1/3° südl. Br. in der in ihm kulminierenden Kette der Kordilleren von Chile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Ama-Zulubis Ambassade |
Öffnen |
östliche Luftströmungen durch die ganze Länge des Thals aufwärts vorherrschen, selbst für Segelschiffe nicht beschwerlich; für Dampfboote ist kein andrer Strom der Erde so wohlgeeignet wie der A., der bis zu den Kordilleren hinauf eine genügende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
tritt zunächst in zwei Regionen, am Ostabfall des Alleghanysystems und in den Kordilleren, auf, dort in Form mächtiger roter Sandsteinmassen (new red sandstone) mit eingelagerten Kohlenflözen und Bänken von Diorit (Palissaden bei New York
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
Öffnen |
Vorräte von Schwefel sind in den Kordilleren und in Westindien in der Nähe der Vulkane entdeckt worden. Eine besondere Erwähnung verdient noch der Kryolith von Grönland, der eine eigne Industrie, zuerst in Europa, dann ausschließlich in Nordamerika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
die Kordilleren vom 5. bis 20.° südl. Br. und die nächstliegenden Gebirgsländer. Die mittlere Temperatur steigt von +1° bis +20° C. In dieser Gebirgsflora werden die nordischen und mittelländischen Formen, doch fast ohne Ausnahme in eigentümlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
Greifschwänzen. Ganz verschieden von der Organisation der Huftiere der Alten Welt ist die ihrer Verwandten in A.; sie macht diese geschickt, Bewohner der steilen Kordilleren zu sein, während die von Afrika den dürren Ebenen angemessen sind. Die Reptilien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0479,
Amerika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
und Marañon hinab nach Pará machten, die große Wasserstraße für die Produkte der Kordilleren in das Atlantische Meer andeutend. Mit Forschungen beschäftigten sich die Gebrüder Schomburgk in Guayana, Codazzi in Venezuela. Große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
Öffnen |
) und wird von den Kordilleren, den Provinzen Concepcion und Biobio, dem 1875 gebildeten Territorium Angol, der Provinz Valdivia und dem Stillen Ozean begrenzt. Das Areal beträgt 21,000 qkm (115 QM.). Das gebirgige, von Wäldern bedeckte Innere soll für den Landbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Araukanerbis Arbe |
Öffnen |
ihr Land auf die Strecke zwischen dem Biobio im N. und dem Calle-Calle im S. (östlich bis an den Fuß der Kordilleren) beschränkt. In der Folge drang dann von N. nach S. die Zivilisation und Kolonisation immer weiter ins Araukanerland vor; mehrere Stämme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
Öffnen |
nicht unbedeutend; namentlich ist A. seit Eröffnung der von Mollendo an der Küste über die 4470 m hohen Kordilleren zum Titicacasee führenden großartigen Eisenbahn (erbaut 1868-73) ein wichtiger Punkt für den Transithandel mit dem peru-bolivianischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Argentanbis Argentinische Republik |
Öffnen |
2835970 3919856 2942000
[Physische Verhältnisse.]
Der Bodengestaltung nach ist der westliche Teil des Gebiets gebirgig, indem hier die Kordilleren, die auf ihren höhern Piks ewigen Schnee tragen, die Grenze gegen Chile bilden. Östlich daran stößt ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
desselben hatten die Eingebornen, namentlich in den Kordilleren, kein andres Haustier als das Lama oder Guanako. Mendoza führte 1536 das Pferd ein; 1550 kamen die Ziege und das Schaf aus Peru herüber; endlich 1553 wurde auch Rindvieh aus den brasilischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0793,
Argentinische Republik (Industrie und Handel) |
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Paraguay und Brasilien; über die Kordilleren werden die Waren teils in schwerfälligen, mit Ochsen bespannten Wagen, teils auf Maultieren und Eseln geschafft. Die Hauptwege nach Chile sind der Paß von Uspallata und der Portillopaß, der aber nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
Öffnen |
Hauptbeschäftigung Landbau (Weizen, Gerste, Zuckerrohr) und fast noch mehr Viehzucht ist; die Industrie besteht in der Verfertigung geschätzter Gewebe aus Wolle und Baumwolle und feiner Töpferwaren; auch sammelt man an den Ostabhängen der Kordilleren viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
Öffnen |
. oft s. v. w. Stein der Weisen.
Atrāto, ein wasserreicher Fluß in der südamerikan. Republik Kolumbien, entspringt 3220 m hoch am Westabfall der westlichen Kordillere und fließt in einem niedrigen Thal, von der Küste durch einen kaum 325 m ü. M
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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neugegründeten Großstaats Lara der südamerikan. Republik Venezuela (s. Karte "Peru etc."), hat einen Flächeninhalt von 19,110 qkm (347,1 QM.) mit (1881) 176,079 Einw. Das Land enthält im SO. das Ende der Kordilleren von Merida und den Gebirgsknoten, der diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
Öffnen |
., die vornehmlich vom Landbau leben. Hauptort ist Trinidad de Mojos. Den Namen hat das Departement von dem Fluß B. erhalten, der alle von den Ostabhängen der bolivianischen Kordillere kommenden Flüsse aufnimmt und bei seiner Vereinigung mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Boyacabis Boyen |
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einen entscheidenden Sieg über die Spanier gewann. Das Areal beträgt einschließlich des zugehörigen Territoriums Casanare 44,000 qkm (800 QM.). Der Westen des Gebiets ist Hochland und umschließt einen Teil der Kordillere von Neugranada mit ihren Abhängen zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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der südamerikan. Republik Peru (1854 aus einem Teil des Departements Libertad gebildet), erstreckt sich vom Kamm der westlichen Kordilleren bis zum obern Amazonenstrom, der die Ostgrenze bildet, und hat ein Areal von 30,525 qkm (554,3 QM
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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, Fluß in Chile (Südamerika), entspringt in den Kordilleren, durchfließt in seinem obern Teil mehrere Seen und ergießt sich nach einem Laufe von 140 km (wovon 100 km schiffbar) unterhalb Valdivia ins Stille Meer. Sein Flußbecken ist 8450 qkm groß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
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. (Guadelupe de C.) liegt 48 km nördlich von Montevideo, an der Eisenbahn, wurde 1781 gegründet und hat 3000 Einw.
Canelos (San José de), Kantonshauptort in der Provinz Oriente des südamerikan. Staats Ecuador, am Ostabhang der Kordilleren, nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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der Bundesrepublik Kolumbien, östlich von der östlichen Kordillere gelegen, ein feuchtes, häufigen Überschwemmungen ausgesetztes Tiefland, welches sich (nach kolumbischen Ansprüchen) bis zum Orinoko erstreckt, 53,000 qkm (963 QM.) groß ist und 1876
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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den Kern des Staats bilden die zwischen den Kordilleren eingeschlossenen Hochebenen, die vom obern Rio C. und dem Patia entwässert werden und sich zum Anbau aller unsrer europäischen Getreide vorzüglich eignen. Hier liegen Pasto (2544 m), Popayan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Cavourkanalbis Cayenne |
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Gipfel der Kordillere von Quito, in der Republik Ecuador nordöstlich der Stadt Quito gelegen, 5840 m hoch. An seinem Fuß gewahrt man Ruinen eines Tempels u. alter Inkabefestigungen.
Cayambe, hübscher Ort in der Provinz Pichincha der südamerikan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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durch auffallend wenige Arten vertreten; nur die Vögel und die Krustaceen sind sehr zahlreich. Auf den Kordilleren findet man, doch selten, Guanakos und Vicunnas; in den Wäldern leben Pumas (der amerikanische Löwe, das einzige größere Raubtier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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., den einzigen Teil des Gebiets, in welchem sich Ansiedelungen befinden. Der von wenigen Indianern bewohnte festländische Teil der Provinz ist ein Waldland mit steilen Küsten und von tiefen Fjorden durchschnitten, wo zahlreiche Gipfel der Kordilleren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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nördlich davon liegt C. la Vieja, angeblich mit 4000 Einw.
Chinarinden (Fieberrinden), Stamm- und Zweig- (auch Wurzel-) Rinden zahlreicher Arten der Gattung Cinchona (s. d.), welche in den Wäldern der Kordilleren von Südamerika zwischen 10° nördl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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, der Schwanz hat oben zwei dunkle Binden. Die C. findet sich sehr häufig auf den Kordilleren von Peru, Chile und Bolivia in felsigen, pflanzenarmen Gegenden, lebt in Felsenklüften und Höhlen, ist sehr gewandt, klettert vortrefflich, läuft nach Art unsrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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der Bezirk Bocas del Toro, das Land um den Doppelgolf Bahia del Almirante und der sogen. Laguna de C. umfassend. Eine Kordillere, deren höchste Punkte Cerro de Santiago (2827 m) und Vulkan von C. (3433 m) sind, und die an keiner Stelle unter 900 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
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und erstreckt sich im O. durch die Chaco bis zum Paraguay, der es von Brasilien trennt. Es hat 188,535 qkm (3424 QM.) Flächeninhalt. Der westliche Teil des Gebiets wird von den stufenartigen Abfällen der östlichen Kordilleren durchschnitten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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als von den Pflanzen ihrer eignen Reihe zu trennen sind. Von etwa zwölf Arten wird die Rinde zur fabrikmäßigen Darstellung des Chinins benutzt, aber nur wenige Arten liefern offizinelle Rinde. Die Cinchonen wachsen in den Kordilleren von Südamerika
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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. auf. Durch die Forschungen von Mutis, Ruiz und Pavon wurde die weitere Verbreitung der Cinchonen in den Kordilleren bekannt, und so traten allmählich gegen 1785 Mittel- und Südperu und Neugranada mit Loxa in Konkurrenz. Die botanische und pharmakognostische Erkenntnis
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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Cruz grenzt. Es hat 69,380 qkm (1260 QM.) Flächeninhalt und ist bis auf einzelne Hochebenen ein sehr gebirgiges Land, das die Abhänge der östlichen Kordilleren bedecken. Der größte Teil seiner Gewässer gehört dem Rio Guapay an. Das Klima
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Colbertismusbis Colchagua |
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von 9829 qkm (178,5 QM.). Der Boden ist gebirgig; im O. liegen die Kordilleren mit dem Vulkan von Tinguiririca (4478 m), im W. das Küstengebirge, zwischen beiden eine hoch gelegene Thalebene, der beste und fruchtbarste Teil des Gebiets. Bei der guten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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sich vom Stillen Ozean bis zu den Kordilleren und hat ein Areal von 9265 qkm (168,3 QM.) mit (1882) 170,385 Einw. Den untern Teil durchschneidet der Fluß Biobio. Das Klima ist angenehm und gesund. Die Hauptbeschäftigung der Einwohner ist Landbau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Condottabis Conestabile della Staffa |
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gegen Schlangenbiß, Krebs und Syphilis benutzt werden. Die C. aus Ecuador, Gonolobus C. Triana, ist eine noch wenig bekannte Schlingpflanze aus der Familie der Asklepiadeen, wächst besonders an den Westabhängen der Kordilleren, hat herzförmige
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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der Argentinischen Republik. Der Flächeninhalt beträgt 33,423 qkm (606,9 QM.). Den Ostteil bedecken die Kordilleren, an deren Westabhang eine Hochebene liegt, die weniger einförmig ist als die in Atacama; drei größere Flußthäler, die des Coquimbo, Limari und Chuapa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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.
Cordilleras, Gebirge, s. Kordilleren.
Cordon bleu (spr. kordóng blöh), das "blaue Band", woran in Frankreich der Heilige-Geistorden getragen wurde, daher auch für diesen Orden selbst und einen Ritter desselben gebraucht; dann scherzhafte Bezeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
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Ozean zur Quelle des Dorces (Dóraces) und diesen Fluß abwärts zum Karibischen Meer. Dieser Fluß entsteht indes gar nicht in den Kordilleren, sondern ist identisch mit dem unbedeutenden Küstenflüßchen Hone, welches in 82° 48' westl. L. v. Gr. mündet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
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, Vanille, Sassaparille etc. Im allgemeinen ist die Vegetation auf der östlichen Seite großartiger als am Westfuß der Kordilleren. Die Tierwelt, welche die Urwälder bevölkert, ist besonders an Mammalien und Vögeln sehr reich. Unter erstern sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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, weißen Blüten und runden, feuerroten Früchten, muß bei starker Kälte geschützt werden.
Cotopaxi (spr. -páchi), ein Vulkan der Kordilleren von Quito oder Ecuador, in der östlichen Kette südöstlich von der Stadt Quito, 5943 m hoch, der höchste der noch
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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sind. Eine dritte Reise, welche die Erforschung linker Nebenflüsse des Orinoko zum Zweck hatte, unternahm C. 1880 in Begleitung des Marineapothekers Lejaune; er befuhr den Magdalenenstrom bis in die Nähe von Bogotá, kreuzte die Kordillere und folgte
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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Portillo de la C. oder de Uspallata genannt), ein wichtiger Paß in den Kordilleren von Chile, die alte Kurierstraße von Mendoza nach Valparaiso, berühmt geworden durch den denkwürdigen Übergang der Revolutionsarmee unter San Martin 1817 und noch jetzt
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Cumnockbis Cuneus |
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in Südamerika, erstreckt sich vom Magdalenenfluß bis jenseit der östlichen Kordillere und umfaßt ohne das Territorium San Martin (s. d.) 22,000 qkm (400 QM.). Das Land ist wohl bewässert, und bei der durch seine Natur bedingten Verschiedenheit des Klimas
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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. Republik Peru, grenzt im N. und O. an die Montaña, im S. an Puno und Arequipa, im W. an Ayacucho, Apurimac und Junin und hat einen Flächeninhalt von 40,936 qkm (949,8 QMeilen). Die Oberfläche ist sehr gebirgig, da hier die beiden peruanischen Kordilleren
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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tropischen Teil Amerikas, und nur an einzelnen Stellen der zwischen den Wendekreisen gelegenen Kordilleren sind Spuren der Gletscherthätigkeit nachweisbar; weiter nach Süden aber mehren sich die G. rasch und steigen schon in der chilenischen Provinz
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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in der Republik Kolumbien (Neugranada) am Westabhang der Kordilleren teils durch hydraulische Werke, teils im Bergbau betrieben wird; Chile und Peru kommen für die Goldgewinnung nicht in Betracht. Dagegen sind im Osten von Südamerika, in der Provinz Guayana
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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mehrere geringfügigere Fundstätten des 17. und 18. Jahrh. in der westlichen Kordillere Südamerikas.
Alle diese Vorkommen werden aber durch die Entdeckung der Goldfelder im Westen von Nordamerika und in Australien überboten. Ein ehemaliger Offizier
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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die Kordilleren, s. Tacora. ^[richtig: Tacorapaß.]
Gualt., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Niccolò Gualtieri (spr. gualtjeri), geb. 1688, gest. 1744 als Leibarzt des Großherzogs von Toscana, lieferte das Prachtwerk "Index testarum
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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. -uateke), Stadt im Staat Boyaca der südamerikan. Republik Kolumbien, im Tenzathal, am östlichen Abhang der Kordillere, 1815 m ü. M., mit Gold-, Silber- und Kupfergruben und (1870) 7032 Einw.
Guatimozin (spr. gua-, eigentlich Quauhtemotzin), letzter
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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, liegt im ebenen Küstenland im W. der Kordillere und hat ein Areal von 23,300 qkm (423,1 QM.) mit (1878) 94,442 Einw. Sie gehört zu den ergiebigsten Provinzen des Staats und liefert den meisten Kakao für die Ausfuhr. Hauptstadt ist Guayaquil (s. d
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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957
Guzman - Gwinner.
NW. sehr gebirgig und wird von den bis in die Schneeregion reichenden Kordilleren von Merida (s. Sierra Nevada von Merida) eingenommen. Die Bewässerung ist reichlich, obschon die Flüsse meist kleine Gebirgsflüsse sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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Departement der südamerikan. Republik Peru, 22,569 qkm (702,7 QM.) groß, dessen Gebiet ganz in den Kordilleren liegt und die nördlichen Quellströme des Ucayali (Rio Jauja oder Mantará) umfaßt. Das Klima ist auf den Gebirgshöhen, auf denen Kartoffeln
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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Kette der Andes von Bolivia (Departement La Paz), dessen Höhe 6400 m beträgt. An seiner Nordseite ist die Kordillere durch das tiefe, schluchtenähnliche Thal von Totorapampa unterbrochen, welches La Paz mit der Provinz Yungas verbindet.
Illimitiert
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