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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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304
Kupferoxyd - Kürbisse
als Räuchermitel ^[richtig: Räuchermittel]. Es wird dazu (nebst Chloroform) in Spiritus gelöst und dieser angezündet, wobei sich das Chlorkupfer dampfförmig verbreitet. Die weingeistige Lösung des Chlorids brennt
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Anwendung keinerlei schädliche Nebenwirkungen zeigen.
Cuprum.
Kupfer.
63,5.
Cuprum oxydátum (nigrum).
Kupferoxyd.
CuO.
Feines, schwarzes, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser völlig unlöslich, löslich dagegen in Aetzammon. Diese
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und nachherige Krystallisation.
Anwendung. Medizinisch sehr selten; technisch in der Färberei und Zeugdruckerei, sowie zur Darstellung des Schweinfurter Grüns.
Cuprum acéticum básicum. +
Basisch essigsaures Kupferoxyd.
Aerúgo, Grünspan, Spangrün
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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817
Kupferindianer – Kupferoxyd
Kupferindianer oder Atna, s. Kenai.
Kupferindig oder Covellin, ein hexagonales Mineral, findet sich in kleinen dünnen Tafeln, meist aber in derben Platten, feinkörnigen Massen oder als erdiger Anflug
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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Darstellung andrer Kadmiumsalze verwendet. - Zollfrei.
Kohlensaures Kupferoxyd (Kupferkarbonat, kohlensaures Kupfer, Cuprum carbonicum); im Chemikalienhandel kommt unter diesem Namen ein Präparat in den Handel, welches durch Fällung von Kupferlösungen
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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.
Salpetersaures Kupferoxyd (Salpetersaures Kupfer, Kupfernitrat, Kupfersalpeter; lat. cuprum nitricum; frz. nitrate de cuivre; engl. nitrate of copper), ein in durchsichtigen, dunkelblauen Kristallen erscheinendes Salz, an der Luft zerfließlich, in Wasser
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45% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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818
Kupferoxyd-Ammoniak – Kupferschmied
und grüne Malerfarben, Bremer-, Braunschweiger-, Bergblau, das Kalk- und Neuwiederblau sind Gemenge von Kupferoxydhydrat und basischem Kupfercarbonat. Kupferoxyd-Ammoniak entsteht als tiefblaue Lösung, wenn
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39% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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, während er früher dessen Südseite innehatte.
Kupfernase, s. v. w. Kupferausschlag.
Kupfernatter, s. v. w. Kreuzotter.
Kupfernickel, s. v. w. Rotnickelkies.
Kupferotter (Kupfernatter), s. v. w. Kreuzotter.
Kupferoxyd CuO findet sich in der Natur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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Schwefel 80,0
Kohlenpulver 150,0
4. Baryumnitrat 840,0
Schellack 160,0
Magnesium-Grünfeuer.
5. Schellack-Grünfeuer 980,0
Magnesiummetall 20,0
Blaue Flammen.
1. Kupferoxyd, technisch 100,0
Schwefel 200,0
Kaliumchlorat 300,0
Kaliumnitrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Kupferoxyd ; -jodür, s.
Jod (231); -karbonat, s.
kohlensaures Kupferoxyd ; -kies, s.
Schwefel u.
Kupfer (302); -lasur, s.
Kupfer (302) u
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0720,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ihre grüne Farbe einer Verbindung des Kupferoxyds mit arseniger Säure. Entweder bestehen sie aus reinem, arsenigsaurem Kupferoxyd oder, wie z. B. das echte Schweinfurter Grün, aus einer Verbindung von arsenigsaurem mit essigsaurem Kupferoxyd. Andere
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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in Klumpen von mehr als 15,000 Ztr. Gewicht), am Ural, in Japan, China, Chile, Bolivia, Südafrika, Australien. Oxydiert findet sich K. als Kupferoxydul (Rotkupfererz Cu2O ^[Cu_{2}O] mit 88,8 Proz. K.) und als Kupferoxyd (Tenorit), als kohlensaures
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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eine leichtverdauliche, aber nahrhafte Diät.
Kupfervitriol (schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, Kuprisulfat, blauer, cyprischer Vitriol, blauer Galitzenstein) CuSO_{4} findet sich in der Natur (Chalkanthit) als Zersetzungsprodukt von Kupfererzen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
. Istein.
Kupferammomum oder Cupramm onium,
s)u(XIIg)2, ein zweiwertiges chem. Radikal, das man
in den Ammoniakverbindungen des Kupferoxyds und
seiner Salze annimmt.
Kupferantimöllglanz oder Wolfsbergit,
ein rhombisches Mineral von tafelartigem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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., vorweltliche Pflanzengattung der Koniferen (s. d.).
Cupressites Göpp., vorweltliche Pflanzengattung der Koniferen (s. d.).
Cupressus, s. Cypresse.
Cuprit, s. Rotkupfererz.
Cuprum, Kupfer; C. aceticum, essigsaures Kupferoxyd; C
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
von Schweinfurt.]
Schweinfurter Grün, schönste grüne Kupferfarbe, eine Verbindung von essigsaurem Kupferoxyd mit arsenigsaurem Kupferoxyd (C2H3O2)2Cu+3(CuAs2O4)^[(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}Cu+3(CuAs_{2}O_{4})], wird dargestellt, indem man eine Lösung von Grünspan
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
. verdigris). - Diesen Namen führen zwei Körper, nämlich der grüne Überzug, der sich auf metallischem Kupfer bildet, wenn dieses feuchter Luft ausgesetzt wird und welcher aus einer Verbindung von Kupferoxydhydrat mit kohlensaurem Kupferoxyd besteht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
).
Braunschweigergrün , s.
kohlensaures Kupferoxyd u.
Anilinfarben .
Braunstein , vgl.
Firnis
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
und arsenigsaurem Kali mittels Ätzkalilauge. Der Niederschlag ist basisch arsenigsaures Kupferoxyd, eine dunkelgrüne Farbe.
Das S. im engern Sinne ist ein Doppelsalz aus basisch arsenigsaurem und essigsaurem Kupferoxyd. Die Darstellung dieses
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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erfordert die allergrößte Umsicht. Eine genau abgewogene Menge, die höchst sorgfältig gereinigt und getrocknet ist, wird mit frisch geglühtem Kupferoxyd sorgfältig gemengt und so in ein 0,6-0,7 m langes, schwerschmelzbares Glasrohr (Verbrennungsrohr
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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] wird aus Kupferoxydsalzen durch Kali- oder Natronlauge als voluminöser, hellblauer, leicht zersetzbarer Niederschlag gefällt. Ein beständigeres Präparat erhält man bei der Behandlung von körnigem kohlensauren Kupferoxyd oder basischem Kupferchlorid
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
Öffnen |
im Sonnenlicht ausgehaucht. Zur Darstellung desselben erhitzt man Quecksilberoxyd, Mangansuperoxyd oder chlorsaures Kali, wobei man letzteres vorteilhaft mit etwa dem gleichen Gewicht Braunstein, Kupferoxyd oder Eisenoxyd mischt, oder man erhitzt Braunstein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
708
Farben und Farbwaaren.
würmer schützen. Ihre Bereitungsweise ist eine sehr verschiedenartige. Entweder wird Grünspan (essigsaures Kupferoxyd) mit arseniger Säure in sehr verdünnten, heissen Lösungen ausgefällt, oder Kupfervitriol
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
Öffnen |
. Kupferoxyd färbt blaugrün, wird aber meist neben Chromoxyd angewandt, dessen Gelbgrün es dämpft und blauer macht. Bei Gegenwart von reduzierenden Agenzien wird das Kupferoxyd in Oxydul verwandelt, welches eine leuchtend blutrote Färbung gibt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
und durch Reduktion von reinem Kupferoxyd mittels Wasserstoffs gewonnen. K. ist eigentümlich rot, in sehr dünnen Blättchen rötlichviolett durchscheinend, geschmolzen grün leuchtend, sehr glänzend und politurfähig, weicher als Schmiedeeisen, nächst
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
in München, der Kupferoxydul als den färbenden Stoff in demselben erkannt hatte, das Darstellungsverfahren ausfindig zu machen. Zur Herstellung dieses Glasflusses schmelzt man ein leicht schmelzbares, alkalireiches Bleikalkglas mit Kupferoxyd
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
in Cornwall und Nischne Tagilst
im Ural, ist im wesentlichen thonerdehaltiges arsen-
saures Kupferoxyd.
Kupferglucke, Eichenblatt (I^Ziockmpa
yußi-cifoliii ^., s. nachstehende Abbildung), der
Vulgärname eines unserer schönsten, im Sommer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
kohlensaures Kadmiumoxyd ; -saures Kali u. Kalium, s.
Pottasche ,
Wein (615) u.
Kali ; -saures Kupfer, s.
kohlens. Kupferoxyd ; -saures Kupferoxyd, vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
.
Braunschweigergrün ; eine hellgrüne,
giftige Anstrichfarbe, aus basisch kohlensaurem Kupferoxyd
bestehend; wird durch Fällung einer Kupfersalzlösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
mit Vorteil direkt Kupfervitriol gewonnen; denn wenn der Schwefel und das K. beiderseits im Röstprozesse Sauerstoff aufnehmen, also sich in Schwefelsäure und Kupferoxyd verwandeln, so ist damit das Salz schon gebildet und braucht nur ausgelaugt zu werden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Ausziehen des Orseille- und des Cochenillefarbstoffes; ferner als ausgezeichnetes Putzmittel für viele Metalle, namentlich Kupferlegirungen (da es das Kupferoxyd mit Begierde löst); zum Ausziehen des Chlorsilbers aus Niederschlagen (bei
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
Öffnen |
Salmiakgeist mit Essig und versetzt die Lösung mit 10,0 essigsaurem Kupferoxyd (Grünspan) und 6,0 Chlorammon. Mit dieser Flüssigkeit werden grössere Gegenstände bestrichen, nachdem sie von Fett und anderen Verunreinigungen befreit sind; die Operation
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
von Essigsäure, in der Türkischrotfärberei und im Gemisch mit Chlorcalcium und Ammoniak zum Unverbrennlichmachen von Holz und Geweben. Essigsaures Kupferoxyd (destillierter Grünspan) Cu(C2H3O2)2 ^[Cu(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}] entsteht beim Lösen von Kupferoxyd
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
Öffnen |
-Eberbach-Würzburg der Badischen Staatsbahn, hat Weinbau und (1885) 1333 kath. Einw. G. ist Hauptort einer Salm-Kruntheimschen Herrschaft.
Grünspan (Spangrün, Aerugo), grüne Kupferfarbe, besteht aus basisch essigsaurem Kupferoxyd
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
setzt sich das durch Rösten entstandene Kupferoxyd mit dem vorhandenen Schwefeleisen in Schwefelkupfer und Eisenoxyd um, und beim Schwarzkupferschmelzen wirken Kupferoxyd und Schwefelkupfer in der Weise aufeinander, daß K. entsteht und schweflige
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
der Luft schwefelsaures Kupferoxyd und Kupferoxyd, beim Glühen mit Kupferoxyd aber schweflige Säure und Kupfer oder Kupferoxydul. Das Kupfersulfid (Einfach-Schwefelkupfer, Kupfersulfuret) CuS findet sich in der Natur als Kupferindig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
löslich in Wasser und Alkohol. Das beim Erhitzen teilweise zersetzte Salz phosphoresziert (Balduins Phosphor). Salpetersaures Kupferoxyd Cu(NO3)2 ^[Cu(NO_{3})_{2}] entsteht beim Lösen von Kupfer oder Kupferoxyd in Salpetersäure, bildet dunkelblaue
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
Öffnen |
stärkere P. zeigt. Wenn aber vor dem Erhitzen mit Schwefel eine sehr geringe Menge Kupfersalz hinzugefügt wird, so erhält man eine P., gegen welche die des reinen Präparats fast verschwindet. Dieser Effekt wird durch 0,00008 Kupferoxyd auf 1,0 Kalk
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
812
Kupfer
wenden, ist gesetzlich verboten. Mehrere Kupferoxyd-
salze werden als Arzneimittel gebraucht.
IV. Gewinnung. Die Gewinnung des K. aus
den Kupfererzen kann sowohl auf trocknem Wege,
durch Schmelzen, als auch auf nassem Wege
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
nennt man Reduktion. Die wichtigsten Reduktionsmittel sind Wasserstoff und Kohlenstoff; z. B.
CuO + H2^[H_{2}] = H2O^[H_{2}O] + Cu
Kupferoxyd Wasserstoff Wasser Kupfer
Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] + C3^[C_{3}] = 3 CO + Fe2^[Fe_{2}]
Eisenoxyd Kohle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
und luftfreien Säuren ist es unlöslich. An feuchter Luft überzieht es sich mit einer grünen Schicht von basischem Kupfercarbonat, fälschlich Grünspan genannt. Beim Erhitzen an der Luft oxydirt es zu abblätterndem schwarzem Kupferoxyd CuO (s. Cuprum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
Öffnen |
schwieriger, selbst wenn es der Einwirkung starker galvanischer Batterien ausgesetzt wird. Im allgemeinen kann man sagen: alle Körper sind Elektrolyte, deren Bestandteile sich mit denen bekannter Elektrolyte (Chlorkalium, schwefelsaures Kupferoxyd
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
, wobei aber das im Erz enthaltene Schwefelkupfer, außer in in Wasser lösliches schwefelsaures Kupferoxyd, in Kupferoxyd übergeht, welches durch verdünnte Säuren (Salz- oder Schwefelsäure) extrahiert werden muß. Häufig röstet man auch unter Zusatz
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
Öffnen |
, als Brechmittel bei narkotischen Vergiftungen, Krupp, Diphtheritis, bei Phosphorvergiftung, Diabetes, auch äußerlich als Ätzmittel etc. Bei Einwirkung von Kupferoxyd, kohlensaurem Kupferoxyd, ätzenden oder kohlensauren Alkalien auf K. entstehen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
Öffnen |
, schuf Ziervogel. Meist wird der Prozeß nur für Kupfersteine angewendet, welche aus Schwefelkupfer, Schwefeleisen und Schwefelsilber bestehen. Werden solche Produkte vorsichtig geröstet, so erhält man neben Eisen- und Kupferoxyden Wasser lösliches
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
trocknend zu machen, bei der Feuerversilberung, zum Desinfizieren, zur Bereitung von Sauerstoff, rauchender Schwefelsäure, Eisglas, Zinkpräparaten, gemischten Zinkfarben (durch Glühen mit Eisenvitriol, salpetersaurem Kobaltoxydul, Manganoxyd, Kupferoxyd
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
Öffnen |
, einer Auflösung von Kupferoxyd in alkalischer Seignettesalzlösung (weinsaurem Natronkali).Das Wirksameistdabeidasgelöste Kupferoxyd 0u,0, das Sauerstoff abgibt und in unlösliches Kupferoxydul 0^0 übergeht; die Menge des letztern ist dann ein Maß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
Öffnen |
Arsenverbindungen prächtige und dauerhafte Farben, die zudem sehr wohlfeil herzustellen, aber äußerst giftig sind. Zu den gebräuchlichsten Farben dieser Art gehören: Scheelesches Grün (arsenigsaures Kupferoxyd), Schweinfurter Grün (eine Verbindung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
Öffnen |
Farbenskala zur Hand haben als die böhm.
und deutschen Glasfabrikanten, welche schwer schmelzbares Glas verarbeiten. Man färbt Glas blau mit Kupferoxyd und Kobaltoxyd,
braun mit Eisenoxyd und Braunstein, grün mit Chromoxyd und Kupferoxyd, auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
chem. Verbindungen
des K. sind zunächst jene mit Sauerstoff, das Kupfer-
oxydul von roter und das Kupferoxyd von schwar-
zer Farbe, technisch wichtig. Ersteres färbt die Glas-
flüsse purpurrot, letzteres grün, und beide finden
deshalb bei
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
; - Kupfer, s.
salpetersaures Kupferoxyd ; - Natrium, s.
Salpeter u.
Kalium ; - Natron, vgl.
Natrium u.
Salpeter ; - Quecksilberoxyd
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
Öffnen |
abbeizt und dann in einem Bade aus 12 Teilen Weinstein, 1 Teil kohlensaurem Kupferoxyd und 24 Teilen Wasser auf 75° erhitzt, dann herausnimmt, wäscht und trocknet. Zum V. von Messing erhitzt man dasselbe an der Luft, bis es braun wird, kühlt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
, die aus einer Verbindung von arsenigsaurem Kupferoxyd (Kupferarsenit, s. d.) und essigsaurem Kupferoxyd (Kupferacetat, s. Essigsaure Salze) besteht. Das reine S. G. besitzt die Zusammensetzung Cu(C₂H₃O₂)₂·3Cu(AsO₂)₂. Man gewinnt das S. G., indem man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
Öffnen |
785
Erinna - Erinnyen.
nierenförmigen Gestalten von konzentrisch-schaliger Zusammensetzung, ist smaragdgrün, matt, kantendurchscheinend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 4-4,1, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Kupferoxyd und findet sich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
oder phosphorsaurem Kupferoxyd). Aus Uranchlorür durch Natrium abgeschieden, ist U. eisenfarben, wenig hämmerbar, spez. Gew. 18,4, Atomgewicht 240, läuft an der Luft gelblich an, hält sich sonst aber unverändert, verbrennt beim Erhitzen an der Luft zu Uranoxyduloxyd
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Kuppelungbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
Eisenoxydsulfat hat die Eigenschaft, Halbschwefelkupfer (Cu_{2}S), Schwefelkupfer (CuS) und Kupferoxyd in Kupfervitriol überzuführen und zwar unter Rückbildung von Eisenoxydulsulfat. Der Kupfergewinnungsprozeß besteht nun darin, daß man pulverförmigen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Kupferasche, s. Kupferhammerschlag
Kupferchlorid
Kupferchlorür, s. Kupferchlorid
Knpferjodür
Kupferoxyd
Kupferoxydammoniak
Kupferoxydhydrat
Kupferoxydsalze, s. Kupfersalze
Kupferoxydul
Kupferoxydulsalze, s. Kupfersalze
Kupferrauch, s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Bergblaubis Bergbohrer |
Öffnen |
Kupferoxyd mit oder ohne fremde Beimengungen (Gips, Schwerspat u. a.). Es wird erhalten, indem man eine kalte Lösung von Kupfervitriol mit Sodalösung bis zum Eintritt der gewünschten Färbung versetzt, dann den Niederschlag auswäscht und bei gewöhnlicher
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
, die gut krystallisieren. Das salzsaure Salz hat die Formel
HCl•NH2•CH2•COOH . Besonders charakteristisch ist das
Kupfersalz (Glykokollkupfer),
(C2H4NO2)2Cu+H2O ,
das aus der heißen Lösung von Kupferoxyd in G. in dunkelblauen Nadeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
und dafür Kupfer abgeben, sodaß schließlich die Lösung nur noch aus schwefelsaurem Kupferoxyd, also Kupfervitriol besteht, welcher kristallisiert eine sehr reine, leicht absetzbare Ware bildet. Auch das gefällte Silber ist so rein, daß es größtenteils
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
Kupferoxyd bestehen. Das erstere, schön grün, ist namentlich in Sibirien zu finden und dient in seinen besten Stücken als Material für die Steinschneiderei, sodaß nur der Abfall und die kleinen Stückchen zur Verhüttung verbleiben, die übrigens der Größe nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
-, Mangan- und Kupferoxyd zu schwarz etc. Violette Töne werden mittels Pink colour (s. d.) erzeugt. Diese feinst gepulverten Farbenkörper werden mit Druckfirnis gemischt und hiermit die Ornamente, welche sehr tief in Kupferplatten ausgeführt sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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, dient als schwarze Porzellanfarbe. Das aus der Blende künstlich dargestellte Oxyd, Uranoxyd, ein gelbliches Pulver, gibt auf Porzellan und Glasflüssen eine eigentümliche gelbgrüne Färbung (Uranglas), die durch Zusatz von Kupferoxyd auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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Weise untersucht wird. Kohlenstoff ist meist an der Schwärzung der erhitzten Substanz erkennbar. Sicherer wird er nachgewiesen, wenn man die Substanz mit Kupferoxyd erhitzt, wobei der Kohlenstoff zu Kohlensäure oxydiert wird, die man in klares
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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mischt man Sand mit salpetersaurem Kupferoxyd und Chlornatrium, setzt Methylanilin zu, läßt die Mischung 24 Stunden bei 40° stehen, verwandelt dann das mit dem Farbstoff verbundene Kupfer durch Natriumsulfhydrat in Schwefelkupfer, zieht den Farbstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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891
Aerugo - Arundo.
Aerūgo (lat.), Grünspan; A. nobilis, die Patina auf Kupfer oder Bronze; A. crystalliata, kristallisiertes essigsaures Kupferoxyd; äruginieren, Grünspan ansetzen.
Aruinseln, eine zur niederländ. Residentschaft Amboina gehörige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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aus der Ordnung der Karbonate, tritt in kleinen Zusammenhäufungen nadelförmiger Kristalle, mit Brauneisenstein und Kalkspat verwachsen, auf, ist spangrün, durchscheinend, mit Perlmutterglanz, Härte 2, besteht aus 46 Zinkoxyd, 28 Kupferoxyd, 16 Kohlensäure, 10
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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man denselben fein gepulvert mit Kohle glüht, die Masse, welche im wesentlichen aus Schwefelbaryum besteht, mit Wasser behandelt und die Lösung mit Zink- oder Kupferoxyd zersetzt, um den Schwefel an das Zink oder Kupfer zu binden. Man kann auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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zersetzt. Übergießt man es mit weniger Wasser, als zur Lösung erforderlich ist, so entstehen Baryumoxydhydrat u. Baryumsulfhydrat BaS,HS, welch letzteres durch Zink- oder Kupferoxyd unter Bildung von Schwefelmetall und Baryumoxydhydrat zersetzt wird. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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die zuerst und die zuletzt gebildete Glätte von der übrigen getrennt wurde. Sie enthält aber stets etwas Kupferoxyd, welches durch Digestion mit einer Lösung von kohlensaurem Ammoniak ausgezogen werden kann; sie löst sich in 7000 Teilen Wasser, in Essigsäure
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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Kupferchlorid verwandelt ist, schlämmt dies ab und bläut es wie den nach dem ersten Verfahren erhaltenen Niederschlag durch Behandeln mit Natronlauge. Ein vorzüglich schönes B. B. wird erhalten, wenn man salpetersaures Kupferoxyd mit einer zur Zersetzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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durch wiederholtes Bestreichen des geschliffenen und sorgfältig gereinigten Metalles mit einer handwarmen Lösung von salpetersaurem Kupferoxyd und Erhitzen über Kohlenfeuer. Zur Erhöhung des Tons wird das Messing schließlich mit Baumöl abgerieben. Man kann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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und essigsaurem Natron ausscheidet, besteht aus basisch essigsaurem und basisch schwefelsaurem Kupferoxyd, ist nach dem Trocknen feurig grün, dem Schweinfurter Grün wenig nachstehend und kann wie dieses benutzt werden.
Cassequere, ein von Serpa Pinto
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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(Verbindung von Kalium mit Sauerstoff) gemischt wird, so entstehen Chlorkalium und Kupferoxyd, weil das letztere unlöslich ist und sich daher aus der Lösung ausscheidet. Auf ähnliche Weise können nicht oder weniger flüchtige Körper von schwacher Affinität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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es mit Mangansuperoxyd (Braunstein), Kupferoxyd, Eisenoxyd, so erfolgt die Zersetzung sehr stürmisch und bei viel niedrigerer Temperatur; 100 Teile Salz geben 39,15 Teile Sauerstoff. Auf dem schmelzenden Salz verbrennen Schwefel, Kohle, Antimon, Eisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
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; zu Smaragd 8 Teile Kupferoxyd und 0,2 Teile Chromoxyd; zu Saphir 15 Teile Kobaltoxyd; zu Amethyst 8 Teile Mangansuperoxyd, 5 Teile Kobaltoxyd, 0,2 Teile Goldpurpur etc. Durch anhaltendes Schmelzen von 8 Teilen Straß mit 1 Teil Topasmasse erhält man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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Schwefelsaures Kupferoxyd 9,5
Zucker 7,1
Das endosmotische Äquivalent ist aber vom Konzentrationsgrad der Lösungen abhängig und wächst im allgemeinen mit der Temperatur. Im alltäglichen Leben begegnen uns mancherlei Beispiele endosmotischer Wirkung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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des Fällungsmittels der Niederschlag unter Einwirkung eines Überschusses der einen Flüssigkeit entsteht. Gießt man z. B. Natronlauge langsam in Kupfervitriollösung, so scheidet sich zuerst basisch schwefelsaures Kupferoxyd aus, welches auf weitern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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man mit der Indigküpe, mit Berliner Blau, mit Blauholz und Kupfervitriol, mit einer Lösung von Kupferoxyd in Ammoniak und besonders häufig mit Indulin. Zum Gelbfärben benutzt man Avignonkörner, Wau, Gelbholz, Quercitron, Orlean, gegenwärtig aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Florenz (Geschichte)bis Flores |
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, durch Sublimation aus Benzoe erhaltene Benzoesäure; F. salis ammoniaci, Salmiak, Ammoniumchlorid; F. salis ammoniaci martiales, Eisensalmiak; F. sulfuris, Schwefelblüte; F. viridis aëris essigsaures Kupferoxyd; F. zinci, Zinkoxyd, auf trocknem
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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. Kupfervitriol), s. v. w. schwefelsaures Kupferoxyd.
Galium L. (Labkraut), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, einjährige oder ausdauernde Kräuter mit quirlständigen, ganzen Blättern, kleinen, meist weißen oder gelben Blüten und zweisamiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
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. verkauft, ist indisches Holzöl (Wood oil) oder Gurjunbalsam, manchmal auch nur Harzöl.
Bandwurmmittel. Jacobis Bandwurmmittel, 20 g Kussopulver; 6 Mk. - Bandwurmmittel von Karig, Kupferoxyd 1, Zimtpulver 1,5, Milchzucker 10, gemischt und in 24 Pulver
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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pittoresque (Brüssel 1886).
Genteles Grün, aus zinnsaurem Kupferoxyd bestehende grüne Farbe, wird durch Fällen von Kupfervitriol mit zinnsaurem Natron dargestellt.
Genthin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Hauptort des Kreises Jerichow II
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gewerbelegitimationskartenbis Gewerbeschulen |
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und Schriftgießer wahrscheinlich der zweite Weg der Aufnahme. Hierher gehören die chronischen Quecksilbervergiftungen bei Arbeitern in Spiegelfabriken, chronische Kupfervergiftungen bei Verarbeitung von Kupferoxyd und Kupfersalzen, chronische Arsenikvergiftung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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-, Eisenoxyd, viele Salze und Alkaloide.
G. verhindert die Fällung der Schwermetalloxyde durch Alkalien, so daß aus glycerinhaltiger Kupferlösung durch Ätzkali selbst beim Kochen kein Kupferoxyd abgeschieden wird. Unter bestimmten Verhältnissen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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oder Melasse beseitigt wird. - Der bei Benutzung von Kupfer- oder Messinggeräten auf diesen sich häufig bildende grüne Beschlag ist durchaus nicht immer G. (wie man ihn gewöhnlich bezeichnet), sondern meist ein basisches kohlensaures Kupferoxyd oder basisches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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, besonders Eisen- und Kupferhammerschlag. Letzterer besteht wesentlich aus Kupferoxyd, der Eisenhammerschlag (Glühspan) aus Eisenoxyduloxyd. Man benutzt diesen beim Frischen des Eisens, gepulvert zum Putzen des Eisens, besonders blanker Waffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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ab und trocknet und poliert es nach 12-16 Stunden. Um dem H. ein metallartiges Ansehen zu geben, taucht man es in Chlorzink (gelb), chromsaures Zinkoxyd (grün), Chlorkupfer (schwarz), chromsaures Kupferoxyd (braun); Jodkalium, auf diesen Farben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
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man mit der K. nur eine Oxydation ohne jedwede Verflüchtigung von Stoffen, z. B. Umwandlung von Kupfer in Kupferoxyd behufs der Kupfervitriolbereitung. Zum Kalcinieren benutzt man besondere Kalcinieröfen oder Kalcinierherde, aber auch gewöhnliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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aus Kobaltoxyd und Kupferoxyd mit Mangansuperoxyd und Wasser (CuCo)O+2MnO2+4H2O ^[(CuCo)O+2MnO_{2}+4H_{2}O], enthält aber auch Eisen, Kupfer, Baryt und Kali. Fundorte: Kamsdorf, Saalfeld, Glücksbrunn, Richelsdorf. K. wird mit andern Kobalterzen zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen, mit Kupferoxyd oder chromsaurem Bleioxyd, so werden sie von diesem vollständig zu K. und Wasser oxydiert. Dasselbe geschieht, wenn abgestorbene Pflanzen- oder Tierstoffe an feuchter Luft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, s. Kalk. Kohlensaures Kupferoxyd ist nicht bekannt; basische Salze finden sich als Malachit CuCO3+Cu(OH)2 ^[CuCO_{3}+Cu(OH)_{2}] und Kupferlasur 2CuCO3+Cu(OH)2 ^[2CuCO_{3}+Cu(OH)_{2}]. Ein basisches Salz von der Zusammensetzung des Malachits
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich amorph, traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, eingesprengt und angeflogen, ist bräunlich- oder bläulichschwarz, matt, undurchsichtig, besteht aus Kupferoxyd mit Manganoxyd, Eisenoxyd und Wasser; findet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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, ist himmelblau bis spangrün, glas- und fettglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, auch derb und eingesprengt, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Kupferoxyd mit arsensaurer Thonerde und enthält stets auch Phosphorsäure, findet sich in Cornwall und bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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- und glasglänzend, der faserige M. ist seidenglänzend (Atlaserz), der dichte und erdige matt. Das spez. Gew. ist 3,7-4,1, die Härte 3,5-4. Er besteht aus basisch kohlensaurem Kupferoxyd Cu2CO4+H2O ^[Cu_{2}CO_{4}+H_{2}O] mit 57 Proz. Kupfer und tritt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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. Mangankupfer (Kupromangan) wird aus eisenfreiem Manganerz und Kupferoxyd dargestellt, indem man dieselben mit Kohle und Teer mischt, stark komprimiert und dann erhitzt. Eine aus 70 Kupfer und 30 Mangan bestehende Legierung benutzt man als Zusatz zu Rotguß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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, während sie rötlich bleiben, wenn man nur sehr schwach beizt, um lediglich das beim Glühen gebildete Kupferoxyd zu entfernen, oder wenn man die Bildung des letztern durch Glühen in Kohle ganz vermeidet und die Platten nur in Seifenwasser wäscht. Zum
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