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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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341
Kurdistan - Kuren.
Scheu mit andern Männern und haben auch männliche Bedienung. Die Mädchen werden in der Regel zwischen dem zehnten und zwölften Jahr verheiratet; wie im ganzen Morgenland, muß auch hier der Bräutigam für die Braut
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37% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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(Fürstentum) 1 600 48 5000 Aïdin (Smyrna) 5 45 000 1 390 000 Kastamuni 4 50 000 1 009 000 Angora 4 83 700 892 000 Konia 5 91 600 1 088 000 Adana 4 37 500 402 000 Siwas 4 83 700 996 000 Trapezunt 4 31 300 1 047 000 II. Armenien und Kurdistan. Erzerum 3 76 700
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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896
Armenien
Kaspischen Meere und der pers. Provinz Aserbeidschan im O. bis nach Kleinasien im W. und von dem Flusse Kura (Cyrus) im N. bis nach Kurdistan
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Batûm
Gemischkane, s. Gümüschchane
Gümüschchane
Lasistan
Niksar
Rize
Samsun
Trebisonda, s. Trapezunt
Uenîe
Kurdistan
Dschulamerk
Syrien
Aleppo
Aïntab
Alexandrette
Antaki, s. Antiochia
Balis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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938
Asien (geographische Litteratur).
terer durch Kurdistan bis Persien vordrang. Auch Moltke, Schaefli und John Taylor verdanken wir wertvolle Nachrichten über Kurdistan, und 1864 begann auch Radde in Tiflis seine langjährigen sehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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der Knüpfungen einen möglichst dichten und dauerhaften Flor zu erzielen strebt, noch nicht überall verloren ist, beweisen die in Persien höchstgeschätzten Teppiche von Senne und Gerus in Kurdistan, die bis zu 8000 Knüpfungen auf 10 ^Lm aufweisen. Durch dies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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und die ältern Bildungen, wie Granit, Syenit, Gabbro etc., sind im Verhältnis zu den später entstandenen (Trachyt, augitischer Porphyr) schwach repräsentiert. Die armenischen Gebirge scheinen als Ketten mit dem Kaukasus und den Gebirgen Kleinasiens, Kurdistans
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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der Bamian der wichtigste ist, liegen nicht unter 2500 m.
Das Hochland von Westasien zerfällt in drei an Größe wie an Höhe ungleiche Teile: in Iran, Armenien mit Kurdistan und Kleinasien. Iran bedeckt ca. 1,110,000 qkm und wird im N. durch einen Gebirgszug
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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europäische Kleidung immer mehr einbürgert.
Dschudi, Gebirge in Kurdistan, südlich vom Wansee, auf welchem sich nach dem Koran Noahs Arche niedergelassen haben soll. An seinem Fuß liegt Karjat Thamanin ("Dorf der Achtzig"), angeblich der Ort, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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Teile der sogen. Balkanhalbinsel, Kleinasien, Syrien, Teile von Armenien, Kurdistan und Arabien sowie den Nordosten von Afrika. Es sind dies teils unmittelbare Besitzungen, teils tributäre Staaten (wie Bulgarien, Samos, Ägypten). Doch ist dabei zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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), nordwestlichste Provinz und reichstes Handels- und Industriegebiet Persiens, grenzt im S. an das pers. Kurdistan (Provinz Ardilan) und Irak-Adschmi (Media), im W. an Türkisch-Kurdistan und Türkisch-Armenien, im N. an Russisch-Armenien (das südl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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(ebd. 1880); Prym und Socin,
Kurdische Sammlungen (Abteil. 1 u. 2, ebd. 1887,
1890). S. auch die Litteratur zum Artikel Kurdistan.
Kurdische Sprache, s. Kurden und Iranische
Sprachen.
Kurdistan (d. h. das Land der Kurden, s. d.), Land
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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, Kleinasten, Teile von Armenien und Kurdistan, Mesopotamien, Syrien, den westl. Küstenstrich Arabiens,
Ägypten und Tripolis. Es erstreckt sich von 44 bis 13° nördl. Br., von 9 bis 50° östl. L. von Greenwich, grenzt im N. an Montenegro, Österreich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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. Beziehung sind auch die feueranbetenden Parsen oder Gebern zu rechnen, die in den Provinzen Kerman und Farsistan, namentlich aber um Jesd leben; ferner die nomadisierenden Luren (234000) in Chusistan und den angrenzenden Gegenden von Kurdistan
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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Wansees, Sitz des Generalgouverneurs des nördl. Kurdistans, mit etwa 30000
E., zerfällt in die ummauerte türk. Stadt mit der Citadelle und die armenische sog. Gartenstadt mit herrlichen Gärten, hat vier Moscheen,
schöne Bazars, verwahrlostes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
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er als Arzt und Geolog die Euphratexpedition unter Oberst Chesney, kehrte 1837 über Kurdistan, den Taurus und Kleinasien heim und schrieb «Researches in Babylonia, Assyria and Chaldea» (Lond. 1838), ging aber 1838 im Auftrag der Geographischen Gesellschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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; im ehemaligen römisch-deutschen Reich das Land, welches ein Bischof als Souverän beherrschte; s. Bischof und Diözese.
Bisulca (lat.), Säugetiere mit gespaltenen Klauen, Zweihufige, Wiederkäuer.
Bisutûn (Behistûn), Dorf im pers. Kurdistan, 36 km östlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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, bilden das L. An manchen Orten (Fredonia in New York, Erie in Pennsylvanien, Szlatinaer Steinsalzgrube im Marmaroser Komitat, China, Baku, Kurdistan, Arbela in Mesopotamien, Tschittagong in Bengalen) entströmen dem Erdboden Gase von ähnlicher
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kunstschriftsteller 170
Kupferstecherkunst 169
Kurdistan 93
Kuren 263
Kurfürsten, deutsche 194
- geistliche 3
Kurie 193
Kurland, Geographie 73
- Geschichte 16
Kurtisanen 304
Kurzflügler 250
Kutais 95
Kykladen 89
Kypros (Cypern) 24. 91
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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.
9) Riesentauben vom Aussehen sehr großer Feldtauben: Römer (Fig. 14) und
Montaubans.
10) Huhntauben (s. d.).
11) Verschiedene morgenländ. Haustauben: Korallenaugen (s. d.), Syrier, Libanons, Kurdistans, die Jemen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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. Im J. 1835 wurde er der Euphratexpedition unter Oberst Chesney beigegeben und bereiste bei der Rückkehr Kurdistan, den Taurus und Kleinasien. Im J. 1838 mit Rassam und Th. Russell wieder nach dem Orient geschickt, gelang es ihm, 1840 über Mosul bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Zwillingspaar, das vereinigt als Schatt el Arab in den Persischen Golf mündet. Der Tigris nimmt mit seinem östlichen Arm seinen Ursprung auf der Nordgrenze Kurdistans gegen Armenien, während der westliche nordwestlich von Diarbekr entspringt. Der Euphrat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
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Themistokles", "Fergus Mac Ivor", "Das Nordlicht von Kasan", "Der Löwe von Kurdistan", "Ludwig XI. in Péronne", "Das böse Haus", "Die Schwestern von Amiens", "Der Prophet von Florenz" u. a. erhielten sich einige Jahre auf dem Repertoire. Nicht für die Bühne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
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694
Benjamin ben Jona - Benkendorf.
denen Ländern lebten, kennen zu lernen, durchzog er 1846-51 Palästina, Syrien, Mesopotamien und Kurdistan und ging durch Iran bis nach Indien; 1852-55 bereiste er Nordafrika von Ägypten bis Marokko und 1859-62
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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bekannte D. fällt ins Jahr 445 v. Chr., wobei von sämtlichen Demen nicht weniger als 4760 Leute ausgestoßen wurden.
Diarbekr (Diarbekir), Hauptstadt des gleichnamigen Wilajets in der asiatischen Türkei (Kurdistan), am rechten Ufer des Tigris unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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sind fruchtbar, aber nur zum Teil angebaut. Unter den Flüssen ist der Kisil Usen oder Sefid Rud im äußersten Nordwesten, der vom kurdistanischen Gebirge kommt und ins Kaspische Meer mündet, der bedeutendste; die übrigen Flüsse, unter ihnen der Kiwe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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eine Moschee (früher christliche Kirche) steht mit dem vermeintlichen Grab des Propheten Daniel, zu dem die Juden am Pfingstfest wallfahrten, hat etwa 15,000 Einw. (mohammedanische Kurden) und ist Hauptmarkt für die Erzeugnisse des südlichen Kurdistan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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. Aufl. 1867-71); "Wandkarte von Palästina in 8 Blättern" (das. 1857, neue Bearbeitung 1875); "Karte von Armenien, Kurdistan etc." (das. 1858, 4 Blatt); weitere Spezialkarten über Mexiko, Zentralamerika, Europa, Deutschland, Elsaß-Lothringen, Mittel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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- (Gobelin-) Technik hergestellt sind. Sie werden in Südrußland, Ruthenien, Bulgarien und Kurdistan verfertigt und sind neuerdings auch im übrigen Europa Mode geworden. Sie sind meist Erzeugnisse der Hausindustrie.
Kilima Ndscharo, große, isolierte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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) beschrieb. Die Frucht einer zweiten Reise nach Kleinasien, Armenien, Kurdistan, dem östlichen Transkaukasien und der Krim (1843-44) sind die Werke: "Wanderungen im Orient" (Weim. 1846-1847, 3 Bde.); "Die kaukasische Mililurstraße, der Kuban
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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Kilikien, 1855 Ägypten und Palästina, 1859 abermals Cypern, Kleinasien und Kurdistan, 1862 nochmals Cypern und Nordsyrien. Er starb 11. Juni 1866 als Kustosadjunkt am botanischen Museum in Wien. Seine Hauptwerke sind: "Reise in den kilikischen Taurus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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. unterworfen. Der letzte M., Pandolfo, verkaufte Rimini 1503 an die Venezianer. Vgl. Yriarte, Un condottiere au XV. siècle. Rimini (Par. 1882).
Malatije (das alte Melitēne), Hauptort eines Sandschaks im asiatisch-türk. Wilajet Diarbekir (Kurdistan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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3,6 Proz., der Wassergehalt der geringsten Sorten 10-15 Proz. Die M. dient als mildes Laxans. Ähnliche Ausschwitzungen auf andern Pflanzen enthalten nur Zucker, Dextrin und nicht Mannit. Die Eichenmanna entsteht in Mesopotamien, Kurdistan und Persien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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in Verfall geraten; doch hat es noch immer einen beträchtlichen Transithandel zwischen Bagdad, Syrien, Konstantinopel und ins Innere von Kurdistan. Musselin, der hier früher gefertigt wurde und der von M. seinen Namen hat, bildet jetzt nur noch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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in Kurdistan, ca. 120 km westlich von Diarbekr, mit den Resten eines großartigen hellenistischen Königsgrabes aus dem 1. Jahrh. v. Chr., das 1882 von Puchstein und Humann zum erstenmal untersucht worden ist. Den Mittelpunkt desselben bildet ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Nestoriusbis Nettelbeck |
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Kirche in fast ganz Asien, so daß sich die Reste in die Gebirge Kurdistans zurückzogen. Dagegen begannen schon unter Alexander III., Innocenz IV. und Nikolaus IV. die Unionsversuche mit der römischen Kirche, infolge welcher die N. 1551 über die Wahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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Meer, im S. vom Persischen Meerbusen und von dem Arabischen Meer begrenzt wird, während es im W. in dem armenisch-kurdischen Hochgebirge an Türkisch-Kurdistan und Irak Arabi, im O. an Afghanistan und Belutschistan stößt. Im NO. ist die Grenze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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gewöhnlich in der Hauptstadt seinen Sitz hat, während er in der Provinz durch einen Wesir vertreten wird. Die Provinzen sind: Aserbeidschân, Ispahan (nebst Fars, Arabistan, Jezd, Irak Burudschird, Luristan, Kirmanschahan, Kurdistan, Bachtiar etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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Resultate ergab eine Forschungsreise durch Syrien, Mesopotamien, Kurdistan, Armenien und Arabien 1879-80, der schon 1872 eine kleinere Studienreise in der Türkei und Kleinasien vorherging. Seine Hauptwerke, auf arabische, syrische, persische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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1514 bei Tschaldiran den Schah von Persien, eroberte Kurdistan und Mesopotamien, 1516 Syrien, 1517 Ägypten, wo er die Macht der Mamelucken brach, und unterwarf Mekka der Pforte, worauf er, als Schirmherr der heiligen Orte anerkannt, den Kalifentitel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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sie seitdem durch die stammverwandte arabische Sprache mehr und mehr verdrängt und ist jetzt, abgesehen von einigen verderbten Volksmundarten in Kurdistan und Mesopotamien (bearbeitet von Nöldeke in "Grammatik der neusyrischen Sprache am Urmiasee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
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, Kurdistan und Persien und 1842 wieder an der Westküste Kleinasiens. Zeitweise Sekretär der Geographischen Gesellschaft in Paris, wurde er 1855 Mitglied der Akademie und starb 1871. Er schrieb: "Description de l'Asie Mineure" (Paris 1839-49, 3 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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Taurusketten in Kurdistan. Der westliche, vorzugsweise Didschle oder Schatt genannt, entspringt südlich von Charput unweit der großen Biegung des Euphrat, fließt bei Diarbekr vorüber, wendet sich östlich und nimmt in enger Gebirgsschlucht bei Til
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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.
Die asiatische Türkei umfaßt eine Anzahl verschiedenartiger Gebiete, welche den westlichsten Teil von Asien bilden. Diese Gebiete sind: Armenien, Kurdistan, Irak Arabi oder Babylonien, El Dschesireh oder Mesopotamien, Kleinasien, Syrien und Palästina
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0928,
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856) |
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und Kurdistan unterworfen. Als 1839 verschiedene Empörungen gegen die ägyptische Herrschaft in Syrien ausbrachen, erklärte im Mai Mahmud dem Vizekönig den Krieg. Doch starb er 1. Juli, ehe er Kunde erhielt von der völligen Niederlage seines Heers bei Nisib
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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) das Inselwilajet (Hauptstadt Rhodos) mit den 4 Sandschaks: Rhodos, Midüllü (Mytilini), Sakiz (Chios) und Lemni (dazu Cypern unter englischer Verwaltung).
II. Armenien und Kurdistan. 13) Erzerum mit den 3 Sandschaks Erzerum, Bajesid und Erzingjan; 14) Ma'mûret
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
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, »La Perse, la Chaldée et la Susiane« (Par. 1887) und »A Suse« (das. 1889); H. Binder, »Au Kurdistan en Mésopotamie et en Perse« (das. 1887).
Aus der langen Reihe von Publikationen über Türkisch-Asien sind zu nennen: P. v. Tschichatschews kleines
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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. Haussknechtii) auf Tragantsträuchern in Syrien und Kurdistan, die übrigen Spezies in Südamerika und Afrika (Angola) vorkommen, aus kleinblütigen Formen besteht. Bei allen diesen S. beschränkt sich der zur Ernährung bestimmte Körper der Pflanze auf bloße
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) |
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der Schulkinder Deutschlands einen Durchschnitt von 11,2 Proz. blondhaariger und blauäugiger Judenkinder ergeben haben, und wenn auch sonst in den verschiedensten Ländern Europas sowie in Nordafrika, Kleinasien, Kurdistan etc. blonde J. ziemlich zahlreich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mission (Indien) |
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kleiner Anfang ist auch in Tiflis gemacht.
Dagegen ist Kleinasien mit Armenien, Kurdistan, Mesopotamien und Syrien ein von 17 evangelischen Missionsgesellschaften bearbeitetes Gebiet mit über 30,000 Protestanten, darunter in Palästina die deutschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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. Othûr, ostsyr. Athôr, arab. Athûr, altpers. Athûrâ, assyr. wahrscheinlich Aschschûr, die etwa 165 000 qkm umfassende Landschaft, etwa 35-36½° nördl. Br., deren Norden zum Teil dem heutigen Kurdistan entspricht; bildet die obere Abteilung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Auferstehungsfest Jesubis Aufforderung |
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er eine längere Reihe von deklamatorischen Dramen, unter andern «Die Flibustier», «Coligny«», «Ludwig XI. in Peronne», «Das böse Haus», «Der Löwe von Kurdistan» (nach W. Scotts «Talisman») und die Trilogie «Alhambra». Sein «Nordlicht von Kasan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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Roten bis zum Atlantischen Meere. Es haben somit Beduinenstämme arab. Ursprungs ein Gebiet eingenommen, das von der Westgrenze Persiens bis zum Atlantischen Ocean und von den Gebirgen Kurdistans bis zu den Kulturstaaten der Negervölker des Sudan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
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, Berg im pers. Kurdistan, s. Bisutun .
Behlen , Stephan, Forstmann, geb. 5. Aug. 1784 zu Fritzlar, studierte bei den nach Aschaffenburg übergesiedelten Professoren der
aufgehobenen Universität Mainz Jura und Cameralia, wurde 1803
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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wie Wiederkäuer.
Bisutûn, aus Behistûn, älter Behistân, bei Diodor Bagistanon (die ganze Gegend Bagistana), das im Altpersischen bagastânam gelautet und «Götterplatz» bedeutet haben muß, ein Berg bei dem gleichnamigen Dorfe, im pers. Kurdistan, 28
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
Öffnen |
. Charpie.
Charput, Hauptstadt des türk.-asiat. Mutessariflik Mamuret-ül-Aziz in Kurdistan, 30 km im NNO der Tigrisquelle und 8 km im S. vom Murad-su, dem südl. Hauptarm des Euphrat, auf einer Hochebene mit vorzüglichem Weinbau, Leinsamen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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-
Koh, in 1241 in Höhe, hat 5000 E., einen schönen
Palast des Statthalters von Kurdistan, und ist die
einzige bedeutende Stadt der Provinz.
Chorrillos (spr. tschorriljos), Seebad im peruan.
Depart. Lima, 12 km südlich von Lima, mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Derby (Edward Geoffrey Stanley, Graf von)bis Derecske |
Öffnen |
in Kurdistan;
doch sind sie auch hier nichts anderes mehr als
Räuberhäuptlinge und daher eine wahre Landplage.
Die Tscherkessen haben keine D. mehr.
Derecske (spr. -retschke), Marktflecken und
.hauptort des Stuhlbezirks D. (22620 E.) im Bi-
harer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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Dschelamath , bei den Kurden abgekürzt Dschemar , Ort im türk. Kurdistan, im obern Thale
des Großen Zab, nahe rechts am Flusse und am Fuße eines 1715 m hohen, das Schloß tragenden Felsens, etwa 200 km im NNO. von Mosul. D
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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und Galläpfel. Von Kurdistan aus reicht
die Olivenkultur am Euphrat bis Anah, am Tigris etwa ebenso weit bis 3 4° nördl. Br., während erst jenseit dieser Breite die Dattelpalme beginnt und nun als
vorherrschende Ernährerin neben dem Getreidebau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der kurdistanischen Grenzgebirge, sowie der Landstrich zwischen Elburs und Kaspischem Meer. Jene Gebirge tragen ganz den Charakter alpinen Klimas und alpiner Vegetation; insbesondere haben die Gebirge Aserbeidschans fast europ. Gepräge, mit Waldbäumen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
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Persian question (2 Bde., Lond. 1892); Browne, A year amongst the Persians (ebd. 1893); Bird, Journeys in Persia and Kurdistan (2 Bde.,
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seleucusbis Selim I. |
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einen Teil von
Kurdistan und Mesopotamien unterworfen hatte,
wandte er sich gegen den Mamlukenstaat von Ägyp-
ten, zu dem damals ganz Syrien gehörte. Vci
Aleppo kam cs 24. Aug. 1516 zu einer großen
Schlacht, in der die Mcnuluken unterlagen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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und blieb nur noch Schrift- und Gelehrtensprache. Jetzt ist sie fast ganz ausgestorben, und nur in den nördl. Gegenden, im Gebirge Tur Abdin in Mesopotamien, östlich und nördlich von Mosul, in den benachbarten Gebirgen Kurdistans und bis zur Westseite
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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eines Schiffs. (S. auch
Laufendes Gut .)
Takht-i-Schirin , Palastruinen bei Bisutûn (s. d.) in Kurdistan.
Ta-kiang , chines. Fluß, s. Jang-tse-kiang .
Takler , eine Art Schauermann (s. d.).
Takonisches System , in Nordamerika
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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und Naturforscher, Bruder des Physiologen Rudolf W., geb. 3. Okt. 1813 zu Bayreuth, besuchte 1833‒36 die Universitäten Erlangen und München. Er bereiste 1836‒38 Algerien, 1842‒45 die Küstenländer des Schwarzen Meers, den Kaukasus, Armenien, Kurdistan
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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Persien, von dort durch Kurdistan nördlich nach Armenien, wo sie lange gesessen haben. Von Armenien zogen sie westlich durch Kleinasien hindurch nach den griech. Inseln, vor allem nach Kreta, von dort nach dem Peloponnes, wo sie jahrhundertelang gesessen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Binsdorfbis Birma |
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in the Rocky Mountains" (1879), "Unbeaten tracks in Japan" (1880; deutsch Jena 1886), "In the Golden Chersonese" (1883), "Journeys in Persia and Kurdistan" (1891), "Among the Tibetans" (1894). 1895/96 reiste sie in Korea und dem östl. Asien.
Birgus, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Chablais-Alpenbis Chaco (Ebenengebiet) |
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entsteht aus drei Quellflüssen in Kurdistan und mündet bei Feysch C. im Wilajet Mosul links in den Tigris.
Chacham («Weiser») bezeichnete im talmudischen Judentum das dem Range nach dritte Mitglied im Vorsitze des Synedriums; in neuerer Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Mälarseebis Malchin |
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in Rimini etc. (2 Bde., Rimini 1884).
Malatīe oder Malatia, im Altertum Melitene, Stadt in Türkisch-Armenien, im Wilajet Diar-bekr oder Kurdistan, in 650 m Höhe, westlich vom Euphrat, zählt etwa 20000 E., darunter 6000 armenische Christen. Die gesamte
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